Spiel des Schicksals

[Torofad]

MIr ist es relativ egal was wir vom vorgeschlagenen machen, ich bin für alles offen

[Roxas117]

Eeyup, so wie ich es mir gedacht habe... aber egal... dann halt was über... Liebe. Mal sehen ob es da einen Ratgeber gibt...
*sucht nach einem solchen Buch*

[Staufer]

"Glaubst du Twilight hat nen Frauenratgeber hier ?" Staufer schaute über den Buchrand Roxy an. "Okeey, doofe Frage, sie hatte auch ne Pyjamapartyanleitung."

[Roxas117]

Siehste?
*lacht, findet was er sucht*
Ich muss halt das andere Geschlecht kennen, warum also nicht ein Buch dafür suchen?
*schlägt es auf*
Hmm...interessant...
*vertieft sich in das Buch*

[Staufer]

Nach einiger Zeit fragte Staufer:"Und schon was gefunden ??"

[Radiant Eclipse]

"Ach Mist... Nichts über... Krankheiten oder sowas die meine Symptome beschreiben..."

[Roxas117]

*schaut auf*
Hmmm...was? Oh, ja habe ich.
*liest weiter*

[Staufer]

Staufer legte das Buch weg und ging zu Roxas. "Lass mal sehen."

[Roxas117]

Wenn du unbedingt willst...
*ist im Buch versunken*

[Radiant Eclipse]

["Ließt ihr da gerade einen Anleitung für "Wie kriegt man Ponies ins Heubett"? ]

[Staufer]

"Hallo, jemand zuhause ???" *Fuchtelt mit einem Huf vor Roxas Gesicht*

[Roxas117]

*wird frustriert*
Ich will nicht beim Lesen gestört werden!
*schubst ihn weg, grummelt ein wenig*
Und nein Ray, so eine Schundliteratur würde ich nicht mal anfassen. Ich will nur verstehen.
*Sagt das in einen genervten Ton*
Die immer mit ihrem Rule34...
*versinkt wieder im Buch*

[Radiant Eclipse]

"Ich bin dann mal weg, Twilight. Danke nochmal, dass du uns so gut eingeführt hast in diese... wortwörtlich "verzaubernde" Welt. Und ich Entschuldige mich für all den Schreck den wir dir angetan haben. Ich komme heute Abend nochmal wieder um nach unserem Engel zu schauen. Bis später."

[Roxas117]

Ja ja... viel Spass...
*winkt ihn Geistesabwesend zu*

[Dream Quill]

(Traumwelt | Janina)

Das erste was sie spürte war der Wind, der an ihrem Körper vorbei rauschte und alle Sorgen und Ängste hinfort blies. Langsam kroch die Kälte in sie und endlich verschwand der Schmerz.

Ihr Name war unbedeutend geworden, sie würde sterben. Sie lächlte und genoss das Gefühl des Fallens. So hatte sie sich das Gefühl zu Fliegen immer vorgestellt. Ihre Tränen wurden vom starken Wind einfach hinfort geblasen.

Ihr Herz schrie, wie es es schon immer getan hatte. Es schrie nach Erlösung, danach, dass dieser Schmerz endlich aufhörte. Das Schreien ihres Herzens hatte einfach nicht aufgehört und so hatte sie aufgegeben dagegen zu kämpfen.

Sie hatte eben noch in einem Flugzeug gesessen und hatte eigentlich einen Fallschirm auf dem Rücken. Unter ihr kam ihr der Anblick der Erde immer näher, von einem schmalen Streifen blau durchzogen. Über diesem Streifen Blau verlief quer ein Roter und bei dem Gedanken an die weltberühmte Brücke musste sie noch breiter Grinsen. Auf dieser Brücke gab es Telefone mit einem direkten Draht zu Seelsorgern, die Selbstmorde verhindern sollten.

… ein ständiger Kampf zwischen Körper und Seele war keine lustige Sache und die Anpassungsmöglichkeiten waren… begrenzt.

Die Frage nach dem Warum, stellte sich nicht länger. Denn sie fiel bereits, fiel durch die Luft wie ein Flügelloser Engel.

Ein guter Freund von ihr hatte ihr einmal gesagt, dass ihre Seele ein wunderschönes, zerbrechliches Gebilde sei. Eine Skulptur eines Engels aus Glas. Normalerweise wird die zerbrechliche Seele durch den Körper geschützt, doch wenn der Körper selbst gegen die Seele aufbegehrt treffen alle Schläge von außen umso härter.

Sie war zerbrochen, am Leben, an der Welt, an den Menschen, an ihrem Schmerz.

Sie spürte nichts mehr außer freudige Erwartung der Linderung. Bis zuletzt hatte sie daran geglaubt, dass es besser werden würde, dass ihre Wunden heilen.

Sie war nie ein religiöser Mensch gewesen. Sie erwarteten kein Himmel und auch keine Hölle. Sie wollte einfach aufhören zu existieren, in das ewige Nichts eintauchen.

Bald…

Sie konnte nun schon die Pfeiler der Brücke erkennen. Sie verabschiedete sich von der Welt.

Nur noch ein bisschen…

Die Wellen auf dem Fluss wurden sichtbar.

Gleich...

Ihr Herz hüpfte vor Freude und sie bereuete nichts.

Sie schloss ihre Augen und lächlte, zum ersten Mal seit langer Zeit…glücklich.

Ein Gefühl erfasste ihren Körper, sie fiel in weiche Wolken und wusste genau…

Sie war Tot.

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(Angel Wings | Bibliothek)

Mit weit aufgerissenen Augen schreckte Angel aus dem Schlaf hoch und schrie so laut sie konnte.

[Roxas117]

*fängt den Traum auf, sieht ihn vor seinen Augen*
Oh shi-
*wird von einem Schrei endgültig aus der Fassung gerät und kippt um*
Was zum Henker...
*geht nach oben und sieht die entsetzte Angel*
Was ist hier los? Schlecht geträumt?

[Radiant Eclipse]

"Mein Gott ey wie ich dieses Arschloch hasse...."
Stammelte er vor der Tür der Bibliothek als er einen Schrei hörte.
"Angel...? .... Nah... lass das mal den Profifister übernehmen."
"Ist ja eh nicht so als hätte ich einen Nutzen hier..."

[Staufer]

"Was ist?" Staufer blickte überrascht auf. Er hatte gerade ein Buch namens "R. F." gelesen.

[Dream Quill]

Angel schlang ihre Arme um sich und wiegte sich leicht vor und zurück, während ihr die Tränen in Strömen über das Gesicht liefen.

[Roxas117]

(Oh verdammt...was kann ich tun...?)
*geht auf sie zu, flüstert*
Ich weiss, was du gesehen hast... es muss grauenvoll gewesen sein...