Was habt ihr zuletzt durchgespielt - mit Bewertung

[Jandalf]

(30.12.2017)Jandalf schrieb:  Moment, es ist noch nicht bei allen angekommen, dass Spiele, von denen MaSc enttäuscht ist, ein must buy sind? Siehe Undertale oder Portal 2

Nur fürs Protokoll, Undertale war 65 und Portal 2 70. Die 20 für Journey sollten also ne klare Ansage sein. Also falls jemand bisher noch keine Gelegenheit hatte dieses Meisterwerk zu spielen.

Edit: wo mir einfällt, ich wollte noch auf Mascs empfehlung hin A Plague Tale: Innocence kaufen...

[MaSc]

Naja gut, wenn ich aber immerhin 75 Prozent vergebe dürfte es dir nur mittelgut gefallen.

[Jandalf]

(14.06.2019)MaSc schrieb:  Naja gut, wenn ich aber immerhin 75 Prozent vergebe dürfte es dir nur mittelgut gefallen.

Naja, nur 5 Punkte von Portal 2 entfernt sollte immer noch verdammt gut sein. Außerdem mag ich storylastige emotionale Spiele, entsprechend sollte das ohnehin was für mich sein. To the Moon fand ich auch grandios. Obwohl du das durchaus positiv bewertet hast, wenn auch nicht mit Zahl xD

[Nanotek]

Ich habe zuletzt Mortal Kombat 4 durchgespielt, auf der höchsten Stufe sogar.
Ich glaube ich war einfach nur so derartig schlecht, dass der Computer mein vorgehen nicht verstehen und somit auch nicht berechnen konnte. Ich kannte nämlich keine einzige Kombo.

EDIT weil ich ne Hohlbirne bin :

Ich fand das Spiel sehr gut, schöne Cutscenes, wirkte perfekt für das erste 3D Mortal Kombat Spiel, da es sich genauso gesteuert hat wie die vorherigen Titel.
Ich hatte nichts zu bemängeln.

Für ein Kampfspiel würde ich sagen 10/10. Denke ich. Aber da ich ja bei Kampfspielen momentan nur Mortal Kombat spiele, gibt's auch nichts anderes zum Vergleich.

[MaSc]

In 40 Stunden Dauntless, ein Free to play Monster Hunter.

Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, ob ich jetzt mit der Mainquest fertig bin oder nicht. Jedenfalls hab ich atm nur noch 2 Sidequests offen, die allerdings SEHR grindlastig sind. Ohnehin versuchen die Quests zwar, eine Art roten Faden zu bilden, letztendlich läuft aber doch jede Aufgabe darauf hinaus, in das Einsatzgebiet zu reisen, genau ein Monster zu besiegen, und sofort wieder zurück zur Hubstadt teleportiert zu werden.
Ohne jeden Echtgeldeinsatz wird aber doch was geboten, gerade das Monsterdesign ist schon sehr gelungen. Nach über hundert erlegten Bestien reicht es dann aber halt auch irgendwann.

Trotz der recht hohen Spielzeit würde ich nur 70 Prozent vergeben. Ausprobieren kann man das ganze aber auf jeden Fall.

Übrigens wollte ich den Entwickler mit einem Echtgeldkauf unterstützen, leider ist der Shop down und das Problem besteht laut Reddit für einzelne Spieler schon seit einem Monat. Na dann halt nicht

[Nanotek]

Ich habe Mortal Kombat Mythologies - Sub Zero auf allen Schwierigkeitstufen durchgespielt.
Ich muss sagen es hat mir sehr gut gefallen, tolle Videosequenzen mit echten Schauspielern, tolle Grafik, das Gameplay hat spass gemacht, ich kann auch bei diesem Mortal Kombat Spiel nichts bemängeln.

[Mephysta]

Trover Saves the Universe (PS4)

Ein recht kurzes Spiel, u. A. aus der Feder des Rick & Morty Schöpfers. Eigentlich ein VR Titel, aber auch ohne VR-Headset spielbar. 'Drauf gekommen bin ich eigentlich nur, weil ich nach etwas Kurzweiligem für zwischendurch gesucht habe und jemand in meiner Freundesliste das gerade am Wickel hatte. Rick & Morty an sich ist ziemlich an mir vorbeigegangen bzw. ich schaue maximal mal 'ne Folge, wenn ich beim Zappen 'dran hängen bleibe - aber der Stil und Humor ist schon recht erkennbar in TStU eingeflossen, wenngleich es inhaltlich nichts miteinander zu tun hat.

Trover Saves the Universe ist in erster Linie eines: Extrem unterhaltsam für Leute mit infantilem und etwas krudem Humor. Ich hab' mich jedenfalls köstlich 'drüber amüsiert. Zudem ist das Spiel dermaßen mit Fäkalhumor zugekleistert, dass es eine nicht ganz unironische Option gibt, diesen zu zensieren - empfehlen würde ich es allerdings nicht.
Ich weiß gar nicht so recht, wie ich das Spiel beschreiben soll. Man spielt aus der Ego-Perspektive einen Chairtopianer (eine Person von einem Planeten, auf dem Gehen verboten ist und jeder nur in einem Stuhl sitzt) und dadurch steuert mehr oder weniger aus der dritten Person ein Eyehole-Monster (Titelfigur Trover), das sich Lebewesen in die leeren Augenhöhlen stopft, um dadurch neue Fähigkeiten zu lernen. Das ist ein netter Touch, denn mit einem VR Headset sähe man genau an der Stelle, an der die eigenen Hände wären eben die Hände des Chairtopianers, die ebenfalls einen Controller halten. Ich besitze zwar kein VR, finde die Grundidee aber klasse.

Die Story des Spiels ist leicht erklärt. Ein böses gottähnliches Augenhöhlenmonster hat die Hunde des Chairtopianers gestohlen und sich in die Augenhöhlen gesteckt, um Verderben über die Welten zu bringen. Jetzt müssen der Chairtopianer und Trover auf eine Mission, die sie durch verschiedene Welten führt und eine Menge schräge Zeitgenossen kennenlernen lässt. Ziel ist es, das Augenhöhlenmonster aufzuhalten und die Hunde zu retten.
Und nein, das ist nicht so bescheuert, wie es klingt. Es ist noch viel bescheuerter.

Technisch ist das Ganze echt nett umgesetzt und ich glaube, in VR ist das echt ein Erlebnis, weil die Spielmechaniken sehr gut darauf abgestimmt sind. Zum einen rennt man nicht umher, sondern teleportiert sich dann und wann zu Trovers aktueller Position. Das klingt nerviger als es im Endeffekt ist - aber es verhindert sicherlich einiges an Schwindelgefühlen im VR, weil man sich eben nicht permanent bewegt. Zum Anderen gibt es viele Kleinigkeiten, die so getweaked sind, dass sie mit einem Headset super funktionieren dürften, aber eben auch ohne keinerlei Probleme bereiten.

Die Handlung (ich will das eigentlich nicht wirklich Story nennen ) und die Charaktere sind echt großartig umgesetzt. Bei mir kommt bei Spielen selten mal ein amüsiertes Schnauben zustande, aber bei TStU habe ich wirklich ein paar Mal laut aufgelacht, weil es so herrlich absurd war. Für Leute, die den Humor nicht wirklich teilen, dürfte es ein ziemlich zähes Spiel sein, da es außer dem Humor nicht wirklich viel zu bieten hat. Aber ich habe mich wirklich lange nicht mehr so unfassbar gut und kreativ unterhalten gefühlt.

9.5/10

[Rapti]

DOOM 2016. War super und ich freu mich auf den Nachfolger.

[MaSc]

In 15,6 Stunden Bloodstained: Ritual of the Night, eine Art 2,5D Castlevania Neuauflage.

Eigentlich ist das Spiel so viel mehr als nur ein Metroidvania. Es gibt RPG-Elemente, Quests, eine Menge Ausrüstungsgegenstände und Crafting. Mir hätte zwar reine 2D-Grafik besser gefallen, aber was solls. Die Bosse sind übrigens ziemlich anspruchslos, da man so viele Heilitems einsetzen kann, wie man vorher gekauft hat und bestimmte Magie unglaublich stark ist.

Richtig gut unterhalten wurde ich etwa die ersten zwei Drittel des Spiels. Dann wusste ich einfach zu oft nicht, wo es jetzt eigentlich weiter geht und musste einen Walktrough konsultieren. Bei manchen Dingen konnte ich da nur den Kopf schütteln, von selber wäre ich da nicht drauf gekommen.
Beispiel: Ein stinknormaler Standardgegner droppt zufällig eine Fähigkeit, die man zum Weiterkommen benötigt. Ich hatte das Vieh sicher knapp 10mal bekämpft und die Map abgesucht, wusste aber nicht, wie es weiter geht. Wer bitteschön farmt denn jetzt irgendeinen random Gegner, weil er tatsächlich so eine wichtige Fähigkeit fallen lässt??? Ich war echt fassungslos, als ich das nachgelesen habe^^

Naja, Spaß gemacht hats trotzdem, ich würde mal 75 Prozent sagen.

[IlluminatiAngel]

Muss sagen RAGE als ich das zum ersten mal gespielt habe Hat es mich etwas an Fallout erinnert nur etwas Da ja mann genau so wie in Fallout Material Sammeln muss um zum beispiel bestimmte gegenstände herzustellen Doch Allgemein Muss Ich sage das Spielt hat mehr sehr viel Spaß gemacht

Ich habe vielleicht am den Spiel Grob 3 bis 4 tage dran gesessen hatte auch Nebenbei Andere Spiele gespielt oder Was Anderes gerate Getan Aber sonst von Ersten Eindruck Her 10/10 Punkten würde ich geben :3

Wenn ich das geld Hätte würde ich auf jedenfall RAGE 2 Holen das sieht nehmlich auch sehr interessant aus.

[MaSc]

In 4 Stunden Picnic Panic, ein Gratis DLC zum hervorragendem Platformer The Messenger. Der kam die Tage einfach so aus dem nichts und das noch völlig kostenlos. Dafür gibt es von mir einen Daumen nach oben

[starfox]

Wolfenstein: Youngblood

Furchtbar nervtötende Hauptcharaktere, gefühlt 2 verschiedene Level und nichts was das Wort Coop verdient hätte.
Es war leider ziemlicher Quark. Sobald man die Krafwerkswaffen hat sind auch die dicksten Gegner kein Problem mehr.
Lediglich der Endgegner war eine Herausvorderung, zumindest solange bis man verstand wie man ihn bekämpfen muss.

Höchstens eine 4-

[MaSc]

In 4,8 Stunden Call of Juarez Gunslinger, ein linearer Wild West Shooter, erstanden für nur 5 EUR im Sale.

Der Fokus liegt klar auf der Story und den Schießerein, viel mehr ist auch nicht zu tun. Aber für die kurze Spieldauer ist das eigentlich auch genau das Richtige, ich wurde jedenfalls gut unterhalten. Ich würde mal 70 Prozent vergeben.

[Shippou]

Shock Troopers auf der SNK Neo Geo in Wikipedia

Wahnsinnig tolle Run-and-Gun Action! Am besten zusammen spielen, sei es am Emu, oder am Automaten selbst.

Natürlich Grafikmäßig jener Zeit weit voraus lässt das Spiel auch heute noch die Herzen höher schlagen, vor allem wenn man Run-and-Gun mag.

Ich fasse mich diesmal kurz:

System: SNK Neo Geo
Wer keinen hat ist auch nicht schlimm: Emu Kawaks

Bewertung als Singleplayer: 9/10

Tolle, ja gar epische Musik, saubere Kollisonsabfrage und eben eine Grafik die jener Zeit bahnbrechend war.
Es lohnt sich, zusammen, aber auch alleine!

[MaSc]

In 18,4 Stunden Monster Boy and the Cursed Kingdom.



Im Grunde hat mich ziemlich viel an dem Spiel an Shantae Half Genie Hero erinnert. Es ist auch mehr ein klassischer Platformer als ein Metroidvania, es gibt aber schon einiges zu entdecken, auch wenn das meiste davon eher unnütz ist. Später im Spiel wird Monster Boy dann auch noch anspruchsvoll, auch wenn die Bosse zum Großteil recht einfach sind.
Gelohnt hat es sich auf jeden Fall. Die Story spielt zwar eigenltich keine Rolle, es gibt auch keine Nebenaufgaben oder Ähnliches, spielmechanisch ist aber alles in Ordnung. Ich würde mal 80 Prozent vergeben.

[starfox]

Hollow Knight

Nachdem ich es schonmal angefangen hatte, aber nicht so richtig warm wurde damit, blieb es mir doch immer in Erinnerung. Irgend etwas zog mich wieder zurück zu diesem Titel...

Etwas mehr als 22 Stunden bis ich die Suche nach Raupen und optionalen Gegnern aufgegeben habe und mich den Endboss stellte. Der Hollow Knight selbst war zunächst etwas enttäuschend schwach, da hatte ich vorher schon wesentlich schwerere Gegner gelegt. Letztlich aber verständlich, wenn man ihn jedes mal besiegen muss, wenn man einen Versuch gegen Radiance starten will.

Ein paar Sachen fehlen mir noch, der letzte Level im Colosseum oder Nightmare King (den ich nicht gefunden habe). Vllt mach ich bei Gelegenheit noch den Rest.

Jedenfalls hat es mir ziemlich gut gefallen und Silksong wird auch gespielt.
Einziger Negativpunkt ist die vollkommen verworrene Story. Ich kann es nicht leiden wenn man sich die Hälfte selbst hinzureimen muss.

4,5/5

[MaSc]

In 14,6 Stunden Remnant: From the Ashes, ein Third-Person-Shooter-Soulslike.



Jo, war schon ok und vor allem mal was anderes. Es hätte mir allerdings besser gefallen, wenn die Welt nicht zufällig generiert gewesen wäre. So war halt doch alles ziemlich schlauchig und beliebig. Obendrein sorgt das Prinzip auch dafür, dass man bei einem Run gar nicht alle Bosse zu Gesicht bekommt, die sind dann nämlich auch random.
Die Bosse waren im übrigen OK, mehr aber auch nicht. Viele konnte ich firsttrien, wenige waren wirklich nervig.
Der Endboss war dann halt echt saudumm. Dann besiegt man ihn endlich und das wars. Keiner der NPCs, die in der Basis herumstehen, kommentiert das auch nur irgendwie. Dabei ist die Welt doch jetzt gerettet! Aber es scheint niemanden zu juicken. Unbefriedigend.
Etwas mehr Waffen und Ausrüstung hätte es auch geben können. Dennoch wurde ich eigentlich recht gut unterhalten. Ich würde mal 75 Prozent vergeben.

[starfox]

Fire Emblem - Three Houses

Mit dem zweiten Haus fertig. Den Run hab ich ziemlich komplettiert gespielt, also alle Schüler und Lehrer rekrutiert, die meisten Beziehungen auf A gelevelt und natürlich ist keiner gestorben.

So sehr das Spiel auch Spaß macht, gibt es einiges was ich daran kritisieren würde:
-Schwierigkeitsgrad: Obwohl auf "schwer" gespielt, war es schlicht zu einfach
-Kampftechniken: Vollkommen sinnlos (bis auf die höhere Bogenreichweite), da man fast immer mit normalen Waffen mehr dmg macht
-"Starke" Waffen: Das gleiche wie bei Kampftechniken. Was bringt ein Silberschwert+, wenn ich mit einem Eisenschwert mehr dmg mache, da ich damit 2x angreifen darf?
-Story: Ziemlich altbacken und zusammengewürfelt. Es wird nichts erklärt und "es ist halt so"
-Beziehungen: In alten Spielen konnte man sich aussuchen wer mit wem zusammen kommt, doof dass das hier nicht geht
-Breitgetretene Charakterstorys: Sylvain flirtet zum 100sten mal, Marianne mag ihr Wappen nicht, Raphael isst, Lesythia hat 2 Wappen... wieder und wieder und wieder in jeder Konversation.
-Animationen: Alle Charaktere haben die gleiche Animation, zB beim Angriff oder beim Jobwechsel
-Der Soundtrack im letzten Level: Sowas als Kritikpunkt zu bringen ist zwar kleinlich, aber wer auch immer die Musik ausgesucht hat gehört geohrfeigt. Das war schlicht grauenhaft.

Es ist ein "gutes" Fire Emblem, aber näher am "befriedigend" als am "sehr gut" dran.
Im dritten Run werde ich mich auf das wesentliche beschränken, niemanden von den anderen Hausern anwerben und einfach durchmarschieren.

[MaSc]

In 23 Stunden The Surge 2, ein Sci-Fi-Soulslike aus Deutschland



Der zweite Teil führt die Mechaniken des ersten Teils sinnvoll weiter. Leider sind die einzelnen Levelbereiche zwar nicht sonderlich groß, dafür aber sehr verschachtelt, was ziemlich verwirrend ist. Verlaufen vorprogrammiert.
Außerdem fehlt eine Schnellreisefunktion. Da hatte ich nicht unbedingt Lust, einige Nebenquests zu erledigen, wenn ich dafür nochmal durch die ganze Welt latschen muss.
Spaß gemacht hat The Surge 2 dennoch. Ich würde mal 80 Prozent vergeben. Bonuspunkte gibt es für die hervorragenden Statistiken am Ende des Spiels. Die wünsche ich mir künftig bitte bei jedem Soulslike

Spoiler (Öffnen)

Den Schwierigkeitsgrad fand ich übrigens recht moderat. Mehr als 10 Versuche hab ich bei keinem Boss benötigt, es waren auch welche mit nur ein oder zwei Toden dabei.

[Shining Flame]

Zelda links awakining Switch es war Mal wieder schön dieses Zelda zu Spielen und der Style war echt schön würde dem Spiel eine 9,2 geben von 10

Und Borderlands 3 hab ich heute auch durchgespielt war wieder herrlich durchgeknallt
Würde aber sagen 8.6