RPG Dunkelheit über Equestria

[Antonia]

Also so klein bin ich ich wiederdrumm auch nicht

sagre sie mit einem schwachen lächeln

[Manic Moon]

" Also tapfer bist du schon wie ein erwachsenes Pony, dass muss man dir lassen. Ich war in deinem Alter noch nicht so Charakterstark. "

[Sandly]

Sie ging an einigen Läden vorbei und schaute in die Schaufenster hinein, wo man interessante Dinge sehen konnte. Als ihr langsam die Beine schwach wurden breitete sie ihre Flügel aus und schwebte entspannt über das Dorf und kreiste einige Runden. Sie langweile sich und überlegt, vielleicht aus dem Dorf zu ziehen und nach Cantelord zu reisen und dort zu lebe. Dort gab es viel mehr zu sehen und auch welche kennen zu lernen. Aber diesen Gedanken schmiss sie sich aus dem Kopf. Als sie noch eine letzte Runde flog und in der Nähe der Grenze schliff, überragt ihr das komische Gefühl, das sie beobachtet wird. Von dem Dorf und dem dunklen Bereicht grenzte eine Tiefe Schlucht. Es war eine brücke angebaut worden doch sie ist vor langer Zeit durch einen straken Sturm abgerissen wurden. Sie flog immer niedriger bis Sie erschrocken leicht funkelnde Augen am Rade der Schlucht sah.Verschreckt versuchte sie von diesem gefährlichen Standort zu entweichen. Doch die stechenden Blicke preschten aus der Dunkelheit heraus und enttarnten sich. Es waren Räuber-Greife, die schwarz gekleidet waren und ihre Augen gelb blitzen. Sie waren größer und schneller als Strange und umringten sie sofort, so, das sie nur stehen bleiben konnte und sich ängstlich umsah.
'Was machte den ein kleines Pegasusmädchen wie du so nahe an der Grenze, HÄ??' krächzte eines der Greifen und rempel sie stark von der Seite so das sie zu Boden stürzt und auf dem Dreck schleift. Sie versuchte Sich wieder aufzurappeln, doch schon packten sie andere Räuber sie an den Hinterhufen und zerrten sie in die Schlucht. Vergebens kämpfte sich Strange gegen sie an und strampelte mit ihren Flügeln. Aber von vorne hielten ihr die Anderen die Flügel fest und stopften ihre das Maul mit einem Tuch, in dem K.O Gift gemischt wurde und fiel so in Ohnmacht.[/color]

[FallenSoul]

Die Audienz dauerte nicht allzu lange, weshalb die beiden um 15 Uhr wieder vor dem Schloss standen.
Chre hatte sich gut der Situation angepasst und ist nicht negativ aufgefallen.
Das Gespräch verlief auch erfolgreich und Venom hatte grünes Licht.
Im allgemeinen bestand sein Plan daraus, sich mit den Licht-Ponies gut zu stellen, sprich ihr vertrauen gewinnen und dieses Vertrauen nutzen, um diplomatisch miteinander zu agieren.

Wieder vor dem Hof...

"Und was halten Sie von der Idee? eine falsche Freundschaft mit den Licht-Ponies kann uns ein unbeschwertes Leben bescheren. Dafür müssten wir zwei nur eine Zeit lang rüber nachPonyville und so tun als wären wir genauso nett und fürsorglich wie sie."

[Antonia]

Danke Wir sollten mein Erbe abhollen

sagte sie

[Wondi]

Chre blickte Venom missbilligend an.

"Nett sein? NETT SEIN?! Das kann ich nicht mal spielen!"


Er seufzte.

"Gibt es keine andere Möglichkeit? Vielleicht Angst verbreiten? Oder Streit und Zwietracht säen?"

Wenn Venom tatsächlich darauf bestand, dass er nett sein musste, dann würden das die schlimmsten Tage seines Lebens werden. Abgesehen natürlich von denen, deren Ereignisse er fast verdrängt hatte. Schnell dachte er wieder an den Plan, den ihm sein Gegenüber aufgezeigt hatte, doch das konnte icht verhindern, dass die Erinnerungen wieder hochkamen. Er schnaufte heftig und seine Augen weiteten sich. Nur langsam beruhigte Chre sich wieder und versuchte an all die Schätze zu denken, in denen er schwimmen würde, sollte er sich jetzt nur einmal zusammenreißen.

"Aber ich werde es zur Not versuchen, sollten wir Ihrem Plan folgen. Es wird schwer werden, aber ich würde mein Bestes geben."

[FallenSoul]

Irgendwie verstend Venom, dass Chre sich so aufregte.
Er blickte sich um.

"Ich hoffe Sie haben Ihre Sachen gepackt. Heute Abend gehts los. Und... gut, hier ist niemand.
Hören Sie, mein Plan geht ja noch weiter. Wir stellen uns mit den Licht.Ponies gut und gewinnen ihr Vertrauen. Dann säen wir unauffällig zwietracht und hass.
Das machen wir dann bis wir in Canterlot sind und das System von Equestria zusammenbricht. Dann ist der Dunkle Herrscher Regent von beiden Ländern und wir werden mit ganzen Landstrichen und Reichtümern belohnt. "

Venom setzte sich wieder in Bewegung.
"Seien Sie bitte möglichst um 18 Uhr am Waldrand. Ichwerde da aus Sie warten. Und vergessen Sie nicht. Keine Gewalt und nicht klauen. Zu den Licht-Ponies sind wir ab sofort lieb und nett."

[Antonia]

Sie Manic moon und MJ flogen langsam zu der kleinen hütte von ihren Vater sie war kleiner als die von moon. Als sie eintraten ging Emily in die küche und betätigten den versteckten knopf neben den ofen eine untere Schublade öffnete sich mit einem klick

In den fach war eine Holzkiste. Dort drin waren altet Fotos , einbisschen Geld und ein leutedes Medalong. Das Medalong sah aus wie wen man in einen sternen himmelblickte wo tausende galaxisen zu sehen wahr. Aber auf keinen bild war ihre mutter drauf sie hat auch keine erinnerung an sie

[Antonia]

leise trennte sie die bits 50-50 und legte zu jeden einen stabel

ich möchte das ihr es bekommt * sagte sie leise mit einen funken hoffnung

[Sandly]

Ihr Bewusstsein stabilisierte sich langsam und sie musste sich erstmal orientieren, wo sie überhaupt war. Sie schien in einer Räuberfestung zu stecken, die gefüllt war mit Banditen und Dieben. Die saßen am Lagerfeuer und vergnügten sich mit Met und Wein und redeten lustige Geschichten die sie erlebt haben. Sie schienen auch schlecht über die Licht-Ponys zu sprechen, das wunderte Strang nicht. Warum konnten Schatten - und Licht-Ponys nicht im Einklang leben und sich vertragen? Warum müssen sich immer alle Aufrüsten, um die Gegner unter Kontrolle zu drängen? Das ist doch keine Herrschaft!? Es bringt nur noch mehr Tote! Ihre Gedanken kreisten. Aber als sie körperlich wieder da war, spürte sie Fesseln an ihren Gelenken und auch an ihren Flügeln. Sie fühlte sich hilflos und schwach. Sie Strampelte herum um aus den Ketten zu kommen. Es lösten sich nur die Ketten leicht an den Hinterhufen doch ganz hinaus wollen die Hufe nicht. Einige der Räuber bemerkten das Gezappel und lachten krächzend auf.
"Sie will doch nicht etwa Flüchen oder?!", stürzte einer mit kraftvoller Stimme.
Mit einem Tritt lösten sich die Hinterketten. "GESCHAFFT!"
Sofort hob sie sich auf die Hinterhufen und galoppierte sofort aus dem Lager.
Es sag recht komisch aus da die Vorderhufe noch verbunden sind, doch trotzdem konnte sie sich bewegen. Überrumpelt von dem Ausbruch schrien die Halunken und rappelten sich auf. "SCHLIEßT DAS TOR IHR SCHWACHKÖPFTE" Nur langsam Drückte dich das Tor zu und Strange konnte flüchten. Die Anderen Greife flogen über das Tor und hetzten ihr hinterher. Strange keuchte vor Aufregung. Sie habe sich doch geschworen, nie in das dunkle Reich zu begehen und erlebte es nun mit ihren eigenen Augen. Alles war düster und gespenstisch, man hörte unbekannte Geräusche und alles roch fremd. Strange fühlte sich gar nicht wohl und rannte einfach weiter.Als sie aus dem Waldstück lief, wo sich das Räuberlager befand, rennt sie einen kleinen Weg entlang. Immer noch hörte sie das Greifen-Geschrei der Banditen. Es war nur eine Hetzjagd.

[Wondi]

"Keine Gewalt. Nicht klauen. Von mir aus."

Chre zuckte die Achseln. Dann würde er sich eben zusammenreißen müssen. Er erhob sich in die Lüfte und flog nach Hause, so schnell wie seine Flügel es zuließen. Dort angekommen, suchte er alles zusammen, was er brauchen würde und verstaute es in einem großen Rucksack. Ein belastbares, langes Seil. Eine Karte des ganzen Landes, auf die er noch nie einen Blick geworfen hatte. Eine Packung Streichhölzer. Einen Stift. Ebenso einen Kompass. Auch eine Jacke packte er ein, die mal einem professionellen Flieger gehört haben musste, falls es kalt wurde. Und eine Fliegerbrille, die wohl den selben Vorbesitzer gehabt hatte, denn es konnte ja sein, dass während ihrer Reise weniger gute Wetterbedingungen herrschten. Zum Schluss wühlte er durch sein Sammelsurium und förderte zwei Kampfmesser zutage, die er ebenso in den Rucksack gleiten ließ. Normalerweise vertraute er auf die Kraft in seinen Hufen und den zusätzlichen Effekt seiner nietenbewehrten Hufbänder, aber wer wusste schon, was sie in der Fremde erwartete? Sicher war sicher.
Schließlich kam noch etwas Zwieback, dass er zufällig zuhause liegen hatte, als Wegzehrung in das Reisegepäck.

Chre ging im Kopf alles noch einmal durch, dann schnappte er sich seinen Tropenhut, den er einst einem Forscher vom Kopf stibitzt hatte, als dieser in die Stadt gekommen war und den Fehler beging, an ihm vorbeizulaufen, und setzte ihn auf, ebenso zog er sich ein passendes, olivgrünes Hemd über. Damit wirkte er möglicherweise weniger gefährlich, ein Umstand, der im Bezug auf die Täuschung der Lichtponies gar icht hoch genug einzuschätzen war. Außerdem kam er sich so ein wenig mehr wie ein Abenteurer vor, ganz so wie die Protagonistin einer Abenteuerbuchreihe, von der Chre ein paar schon längst ausgebleichte Exemplare hier und da gefunden oder mitgehen lassen hatte und die ihm außerordentlich gut gefielen, auch wenn er das wohl niemals zugeben würde, wenn man ihn dennn darauf anspräche.

Dann verließ er das Gebäude, schloss die Tür sorgsam ab und flog geschwind, mit dem Gepäck auf dem Rücken, los zum Wald, um rechtzeitig den vereinbarten Treffpunkt zu erreichen. Ein letztes Mal blickte er zurück zu dem Ort, den er "Heimat" nannte, und hoffte inständig, dass sich das Abenteuer lohnen würde, das vor ihm lag...

[Sandly]

Strange verliert plötzlich an Kraft und stolpert , so das sie einfach stehenblieb. Ihr fiel nicht anders ein um nach Hilfe zu rufen, aber sie hoffte weniger, das ihr jemand helfen wird.

"HILLFEEE! ZU HILLFEEE BITTEEE!!"

Aber schon umringten sie die Greifen. Gelächter brach aus als das Geschrei des Pegasusmädchen hörten und machten sich über sie lustig.
Weiterhin flehte Strange nach Hilfe![/i]

[Antonia]

Habt uhr das gehört

Sagte emily und zuckte mit den ohren

Es hört sich nach einem Hilfe ruf an

[Manic Moon]

Manic Moon dreht sich um.

" Du hast recht, da schreit jemand um Hilf. Das sollten wir uns ansehen. "

Die 3 verlassen das Haus und folgen den Hilferufen.

[Antonia]

Bevor sie aufbrachen band sie sich schnell die kette um

[Manic Moon]

Die Gruppe folgt den Rufen und entdeckt die Greife, die über dem Pony stehen.

" Das sieht nicht gut aus. Emily, du hällst dich zurück und versuchst das Pony zum Dorf zu bringen, wärend MJ und ich die Greife beschäftigen. Wir müssen aufpassen, sonst werden wir übermannt. "

[Antonia]

Was auf keinen fall ich bleibe hir

sagte sie

[Manic Moon]

(23.10.2012)Antonia schrieb:  Was auf keinen fall ich bleibe hir

sagte sie

" Das sind Greife, die sind zu stark für dich. Außerdem könnte das Pony dort unten verletzt sein und braucht vielleicht hilfe beim laufen. "

[Antonia]

Emily war woll nicht ein verstanden
aber sie sagte

oke meinet wegen

[Antonia]

Nalos wir müssen uns beeilen sonst wird sie noch umgrbracht von ihnen

sagte sie