RPG: Amnesia Island

[darkfire]

Darkfire grinste, dumm war sie nicht, dass gefiel ihm und so drehte er sich wieder um und sagte "Naja also wir haben gerade eine Pegasus Stute getroffen, Sunny hieß sie. Sie hat uns erzählt das sie und ihre Freunde in dem Hotel da " Darkfire deute auf das jetzt nahe Hotel " Hätten Probleme mit einigen Wachleuten , du sahst mir jetzt nicht wie ein Wachposten aber du kamst aus der Richtung des Hotels und als du dann sagtest das du in gerade viel Zeit hast, hab ich mir für meinen Teil gedacht das du einer dieser Freunde bist die Sunny erwähnte "

Lagsam wurde es immer dunkler und auch zusehends kälter. Darkfire seufzte vielleicht hätten sie ihn wirklich auf Sunny hören sollen und einen Unterschlupf suchen sollen aber nun war es zu spät. Darkfire schaute Lynel an es überraschte ihn das er keinen Kommentar abgeben hatte, ein schlechtes Zeichen. Darkfire sagte nun wieder zur Stute " Ich weiß du wirst irgend einen guten Grund haben abzulehnen aber könnten wir das Gespräch an einem Geschützeren Ort weiterführen mir wird hier etwas zu ungemütlich "

[Rainbow Delta]

"Hehe... Heilige Scheiße!", entfleucht es dem Hengst unweigerlich, als er das luxuriöse Innenleben des Raumes erblickt.

"Ich nehm' alles zurück, was ich vorhin über Feuerwehrponies gesagt hab'! Ich meine... So ein Arbeitsplatz... Das ist der Jackpot!"

Natürlich war selbst einem Grobian wie Jerry klar, dass dieses Interieur keineswegs dem einer normalen Feuerwache entspricht. Doch überwiegt in diesem Moment die blanke Freude über diesen unerwarteten Fund. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht folgt er Bella in das Zimmer und bewegt sich schnurstraks auf den Kühlschrank zu, wobei er seine Begleiterin im Vorbeigehen rüpelhaft beiseite stößt. Ohne Bella zunächst weitere Beachtung zu schenken, öffnet Jerry die Tür. Zum Glück für die beiden Ponies ist der Kühlschrank prall gefüllt, neben drei Dosen billiger Linsensuppe, einer Flasche Wasser und reichlich nicht mehr so ganz frisch aussehendem Gemüse erregt ein Sixpack Dosenbier die volle Aufmerksamkeit des Hengstes. Nachdem sich Jerry das Sixpack unter den Nagel gerissen und die Kühlschranktür mit einem lässigen Tritt seines Hinterlaufs geschlossen hat, lässt sich der Hengst wie ein nasser Sack mitten auf das Sofa fallen.

"Oh verdammt ja... Wir haben's geschafft, Bella!", wendet sich Jerry mit erfreuter Stimme an seine Begleiterin. Obwohl sie im Grunde genommen noch genauso ahnungslos und verloren wie zuvor sind, so fühlt sich Jerry in diesem Moment wie am Ziel einer langen Reise angekommen. Und besser noch, er kann diesen Moment sogar gebührend feiern: Nachdem er mit einem lauten Zischen eine der Dosen geöffnet hat, plätschert das Bier bereits in einem rauhen Schwall in das Maul des Hengstes.

[Shaidon]

@Duni
Sunny erhält erneut keine Antwort, das Einzige was zu hören ist, ist der pfeifende Wind in ihren Ohren. Der Wohnwagen sieht ziemlich leergeräumt aus, alle Schränke sind aufgerissen und anscheinend wurde sogar die Matraze aus dem Wohnwagen entfernt. Sunny hört hinter sich ein leises Knacken, welches ungefair 5 Meter weit entfernt zu hören ist.

@darkfire
Mittlerweile ist es draußen so dunkel, dass man keine 15m weit mehr sehen kann, da es keine Lichtquellen gibt, das Einzige was hell leuchtet ist das Hotel. Kaylie überlegt ein paar Sekunden, bevor sie antwortet. Sunny, war das ihr Name? Ich habe keine Ahnung mehr, alles ging so schnell... Egal, jetzt ist sie anscheinend weg, also sollte ich mich nicht weiter um sie sorgen. Nun gibt Kaylie weiterhin misstrauisch zurück: "Wo willst du denn hingehen? Vielleicht zum Hotel, dass ist doch ein Katzensprung, denn ich möchte dort ganz sicher nicht hingehen. Was ist eigentlich aus dieser Stute geworden, Sunny, richtig? Da klingelt es bei mir nicht so wirklich, aber anscheinend ist sie nicht mehr da, habt ihr etwas damit zu tun?"

[Duni]

Der trostlose Inhalt des Wohnwagens trübt Sunnys Stimmung ein wenig. Als sie plötzlich einen Laut hinter sich hört, stellen sich ihr die Nackenhaare auf und sie zuckt zusammen. Sie dreht sich verängstigt um und macht einen Schritt nach hinten in den Wohnwagen. "Hallo? Ist da jemand?"

Sunnys Herz schlägt mit voller Geschwindigkeit, ihre Hufe zittern leicht und auf ihrer Stirn beginnen sich Schweißperlen zu bilden. Am Helllichten Tag wäre eine solche Situation keineswegs beängstigend, durch die Dunkelheit jedoch wirkt alles gespenstischer und unheimlicher. Alleine in einem leergeräumten Wohnwagen, der aussieht als wäre er geplündert worden. Geräusche rund um sie herum, dessen Ursprung Sunny nicht erkennen kann. Wenn sie nur sehen könnte ob da jemand ist ... ob es ein Freund oder Feind oder einfach nur eine herumstreunende Katze ist. So aber, vergrößert sich Sunnys Angst mit jeder Sekunde die verstreicht.

"Hallo?" fragt Sunny nochmals, diesmal ein wenig zaghafter. Man kann schon fast die Angst in ihrer Stimme hören.

[Algernon]

Zwar ist Bella zunächst etwas empört über Jerrys Verhalten, doch freut sie sich über alles was ihn diesen peinlichen Moment grade vergessen lässt.

Das hat er sich verdient.

BellaDonna ist nicht so erfreut wie Jerry, nur 1 Schlafmöglichkeit und keine Decke.
Da sie kein Licht im Kühlschrank gesehen hat, betätigt sie probeweise den Lichtschalter neben der Tür.
Klick und... Pech gehabt, es scheint keinen Strom zu geben, also muss Bella wohl oder übel den Lichtzauber aufrecht erhalten, wenn sie nicht im Dunkeln sitzen wollen.

Das Druckgefühl in ihrem Kopf nimmt etwas zu, Bella wird sich wohl nicht so schnell entspannen können.

Mit prüfendem Blick durchschreitet sie nun den Raum und schiebt eine der Billardkugeln über den Tisch.
Ohne ein Wort zu sagen beginnt sie zu suchen, unter dem Sofa und in den Öffnungen des Billardtischs.

Nun wendet sie sich dem Schreibtisch zu und beginnt diesen auf den Kopf zu stellen, sie glaubt dort zwar keine Decke zu finden, doch hofft sie einen Schlüssel oder etwas anderes zu finden um in den Raum auf der anderen Seite des Flurs zu kommen.

[Rainbow Delta]

Während Bella den Raum systematisch auf den Kopf zu stellen scheint, labt sich Jerry zunächst nur schweigend an seinem Gerstensaft. Der Geschmack des Bieres fühlt sich blumig und intensiv an, so als ob er schon seit einer Ewigkeit nichts mehr so geschmackvolles zu sich genommen hat.

Wann ich wohl mein letztes Bier hatte...?

Jerry weiss es nicht mehr. Was er aber weiss ist, dass er diesen Moment in vollen Zügen genießt. Doch wie sieht es mit Bella aus?

"Hey Bella!", wendet er sich schließlich an die junge Stute und schenkt ihr ein sanftes Lächeln.

"Jetzt setz dich erstmal hin und verschnauf mal ein wenig... Der Mist den wir heute erlebt haben hätte andere Ponies schon längst umgehauen. Also hör' endlich auf dich zu stressen und setz dich zu mir."

Jerry bricht eine weitere Dose aus dem Sixpack und hält sie mit seinem freien Vorderhuf Bella entgegen.

[Algernon]

Grade am Schreibtisch angekommen blickt Bella auf, als ihr Begleiter ihr vorschlägt, sie soll sich etwas entspannen.
Erst jetzt bemerkt sie, wie erschöpft sie wirklich ist, Bella wusste plötzlich nicht mehr, wo sie schon alles nachgesehen hat.

Na gut, aber nur 5 Minuten, dann suchst du weiter, erlaubte sie sich gedanklich.

"Vielleicht hast du recht, ich sollte mal kurz verschnaufen", sagte sie und setzt sich neben den Pegasushengst.
Die angebotene Dose lehnt sie jedoch ab, "Nein, aber danke, ich glaube ich vertrage nicht viel und ich will ja nicht die Kontrolle verlieren".

Das Sofa ist gemütlicher als sie vermutet hat, Bella lehnt sich zurück, atmet erleichtert aus und beginnt, gegen ihre Vermutung, sich zu entspannen.

[Rainbow Delta]

"Die Kontrolle verlieren? Der war gut!", ein dröhnendes Lachen begleitet Jerrys Aussage. Nach einem leichten Kopfschütteln leert der Hengst schleunigst die von ihm angebrochene Dose, bevor er sogleich die ursprünglich für Bella bestimmte Bierdose öffnet und sich auch aus dieser einen kräftigen Schluck genehmigt.

"Puh... Das Zeug schmeckt zwar wie Einhornpisse, aber für den Moment reicht's aus. Falls du dir es doch noch anders überlegen solltest..."

Jerry zwinkert Bella zu, während er das Sixpack, welches nun nur noch ein 'Fourpack' ist, zu seiner Linken tätschelt. Nachdem er sich einen weiteren Schluck Bier gegönnt hat, schlägt der Hengst einen etwas ernsteren Ton an:

"Was glaubst du, wo wir hier gelandet sind? Ich meine, ernsthaft... Wenn das hier eine normale Feuerwache ist, dann bin ich ein Alicorn."

[Shaidon]

@Duni
Eine junge, weibliche Stimme antwortet Sunny: "Dreh dich nicht um! Ich bin bewaffnet, was willst du hier? Bist du gekommen, um mich auszurauben, wie die Anderen?" Die Stimme klingt mit jedem Wort ein wenig bedrückter, fast schon verzweifelt.

[Algernon]

Sie wusste, das es eine schlechte Idee war sich zu setzen, ihre Gliedmaßen fühlen sich nun unendlich schwer an und Bella hat das Gefühl nicht mehr aus eigener Kraft aufstehen zu können.

Jerrys dröhnende Gelächter schmerzt ihr in den Ohren und sie sieht ihr eigenes Spiegelbild im Schwarz des Fernsehers.
BellaDonna sieht eine dürre, kränklich aussehende Stute und genau so fühlt sie sich im Moment auch.

Auf Jerrys Frage antwortet sie nur langsam: "Ich glaube der Raum ist entstanden, als es hier noch Strom gab, doch weiß ich auch nicht warum."
"Ich... ich...", Bella schüttelt ihren Kopf um die Müdigkeit zu vertreiben, "ich frag mich, wenn dieser Raum schon so aussieht, was ist dann in dem Anderen?", nun blickt sie durch die zerstörte Tür zum Raum auf der anderen Seite des Flurs.

[Duni]

"Nein, Warte, Halt, Tu mir nichts. Ich .. Ich will hier niemanden etwas tun oder jemanden berauben, ich bin nur auf der Suche nach einer Unterkunft für die Nacht ... Wer bist du? ... WO bist du?"

Die Dunkelheit verhindert es, dass Sunny das andere Pony oder dessen Aufenthaltsort sieht. Durch ihre Stimme konnte Sunny zwar die ungefähre Position des anderen Ponys ausmachen, aber an eine Flucht oder ähnliches war nicht zu denken, solang Sunny sich nicht 100%ig sicher sein konnte, dass eine solche Handlung ungefährlich sein würde. Aber wenn sie nicht weiß mit wem sie es zu tun hatte, könnte es Komplikationen geben. Ein Pegasus könnte ihr nachfliegen, ein Einhorn würde sie mit Magie besiegen können. Sunny setzt alle Hoffnung darauf, dass das andere Pony friedlich gesinnt ist und vernünftiger als die anderen Ponys denen sie bis jetzt begegnet ist.

[Rainbow Delta]

"Für so ein müdes kleines Pony wie dich bist du aber noch immer ganz schön neugierig, was?", ein amüsierter, aber freundlicher Unterton umschweift Jerrys Worte. Für einen kurzen Moment herrscht Stille zwischen den beiden Ponies, was Jerry dazu nutzt, seine Begleiterin etwas genauer zu mustern und schließlich zu dem Schluss kommen lässt:

Die Kleine ist fertig. Kein Wunder...

Mit einem sanften Seufzen stellt der Hengst schließlich die angebrochene Bierdose auf dem Boden ab, bevor er sich schließlich, ein wenig widerwillig, aufrafft.

"Bleib' du hier sitzen, ich check mal eben, was es mit dem Raum da drüben auf sich hat... Aber sorg gefälligst weiterhin für ein bisschen Licht, klar?"

Freundlich lächelnd tippt der Hengst vorsichtig die Spitze von Bellas schwach leuchtendem Horn an, bevor er wie bereits versprochen die Zimmertür auf der anderen Seite des Flurs in Angriff nimmt. Mit dem unguten Gefühl erneut Gewalt anwenden zu müssen, dreht Jerry schließlich am Türknauf...

[Shaidon]

@Duni
Die Stimme wird etwas lauter und sie fragt: "Warum kommst du dann ausgerechnet hier hin? Kannst du nicht lesen, da habe ich doch extra ein Schild aufgehängt und du kommst hierher um nach einer Unterkunft zu suchen? Hast du eigentlich noch einen gesunden Ponyverstand?" Die Fragen von Sunny wurden im Moment völlig ignoriert, die Stimme hat aus irgenteinem Grund etwas unsicheres an sich.

@Algernon und Rainbow Delta
Diese Tür lässt sich problemlos öffnen, dass bemerkt man unter anderem daran, dass dieses Zimmer ebenfalls verwüstet aussieht. Anscheinend war es mal eine Küche, viele Schubladen wurden einfach rausgerissen, die Schränke stehen offen und es sind keine brauchbaren Gegenstände zu sehen. Alles in diesem Raum sieht sehr zusammengequetscht aus und man hat nicht viel Freiraum, um sich zu bewegen, vor allem bei dem Chaos. Ein Kühlschrank lässt sich in diesem Raum auch nicht finden, deshalb steht wahrscheinlich einer in dem anderen Zimmer.

[darkfire]

Darkfire musste grinsen Langsam aber sicher bekomme ich das Gefühl das es keine gute Idee wahr, den Gedanken zu hegen sich diesen Crows anschließen.Da ja alle Regelrecht vor ihnen flüchten aber dies könnte ja auch ein Vorteil sein, wir werden sehen

Darkfire musste kurz überlegen wie er die Stute da zu bringen konnte doch noch mit zum Hotel zu gehen. Denn er war nicht den ganzen Weg nicht gelaufen um jetzt wieder umzugkehren außer dem wenn diese Crows wirklich genauso nett wie diese BBs waren, hatte er eine Neutrale Patnerin und so sagte er mit freundlichen aber leicht gestresstem Ton zu der Suite "Keine Sorge ich das Gefühl das wenn wir dahin gehen, wird uns keine Wache behelligen " Darkfire hob schnell einen Huf bevor die Stute irgend was da zwischen werfen konnte " Natürlich ist es verständlich uns nicht zu vertrauen aber ich sage dir eins in der Stadt ganz alleine sind deine Chancen auch nicht gerade gut darum übelege dir es noch mal ob du nicht doch mit uns kommen willst "

[Shaidon]

@darkfire
Zu ihrem sarkastischen Ton, macht Kaylie jetzt auch übertriebene Hufbewegungen, um ihren Standpunkt zu verdeutlichen. "Nach deiner Schilderung fragst du mich also ob ich in das Hotel zurück gehen möchte, wo ich gefangen genommen werde, oder ob ich mein Glück in der Stadt versuchen soll, wo es tausende Gebäude gibt und sicher noch mehr Ponys... Schwere Entscheidung...."

Mittlerweile merkt man Lynel an, dass er ungeduldig wird, er stubst Darkfire leicht an und sagt genervt: "Komm schon, lass uns einfach alleine zum Hotel gehen. Ich habe keine Lust hier ewig in der Kälte und der Dunkelheit rumzustehen, um mit einer unkooperativen Stute zu reden. Wir wollten uns doch einen Drink im Hotel gönnen, oder?" Mit einem leicht gierigen Blick, schaut der Hengst in die Richtung des Hotels, daraufhin richtet er seine Augen wieder auf Darkfire.

[Duni]

"Nun", beginnnt Sunny "ich habe die Schilder schon gesehen, aber ich hatte nicht viele andere Optionen. Ich dachte mir einen Versuch ist es Wert und falls ich abgewiesen werde, würde ich mir eben irgendeinen anderen Ort zum schlafen suchen. Was für mich jedoch ziemlich blöd ausgehen könnte, da ich mich hier in der Gegend absolut nicht auskenne und pitschnass bin, aber das ist eine lange Geschichte. Wie auch immer: Wenn du willst, dass ich wieder verschwinde dann sag es mir und ich werde wieder gehen. Aber ich appelliere an dich, dass du ein frierendes Pony nicht in die dunkle kalte Nacht hinausjagst wie einen streunenden Hund."

Sunny hofft dass das Pony ihre Meinung noch ändern würde. Immerhin hat Sunny nach all den Strapazen mal etwas Glück verdient. Wenn es so etwas wie Karma wirklich gibt, dann wird es mal an der Zeit, dass sich Sunnys Freundlichkeit bezahlt machen würde.

[Rainbow Delta]

"Na klasse...", murmelt Jerry leise vor sich hin, als er das Chaos hinter der Tür entdeckt. Obwohl er Bella und ihr leuchtendes Horn weit hinter sich gelassen hatte, reichte das Licht der Stute noch immer aus, um die Dunkelheit in diesem Raum zu verdrängen. Ohne weitere Zeit zu verschwenden, trottet Jerry zurück zu Bella.

"Weisst du...", sagt er zu seiner Begleiterin, während er sein Bier erneut vom Boden aufhebt und einen Schluck nimmt.

"Ich glaube nicht, dass es hier noch so einen Raum wie diesen gibt. Da drüben sieht's jedenfalls aus, als wäre eine Bombe eingeschlagen. Weiss ja nicht wie du das siehst, aber ich bin mit diesem Zimmer eigentlich ganz zufrieden... Was zu beißen, was zu trinken, n' kuscheliges Plätzchen zum schlafen... Könnte alles viel schlimmer sein, oder?"

Mit einem kräftigen Schluck leert Jerry nun auch die zweite Dose, welche sogleich zu Boden fällt. Dann nimmt auch der Hengst wieder Platz auf dem Sofa.

"Vielleicht hatte ich ja doch Recht und du bist sowas wie 'ne Millionärin...", sagt Jerry leise, deutet erneut auf Bellas Schlafanzug und grinst.

"'N verwöhntes Töchterchen aus reichem Hause. 'N kleines Prinzesschen, eh? Dann ist das alles hier wohl wirklich nicht gut genug für dich..."

[darkfire]

Darkfire zuckte mit den Schultern, Lynel hatte Recht was unterhielt er sich auch so lange mit einer so störrischen Stute und machte sich Gedanken um Eventualitäten die vielleicht nie eintreten werden. So sagte er zu Lnyel " Du hast recht ich hab sie gewandt damit wars auch. Und dafür das ich dich hier stehen lassen hab, geht die erste Runde auf mich " Darkfire lachte da Lynel wusste das er kein Geld hatte.

Er wandte sich noch einmal kurz zur Stute um " Weisst du tu mir einen Gefallen und denke an uns zurück wenn du den Pony begegnest die ersten Schießen und dann fragen stellen,ich mein ich hab die ganze Zeit nett und freundlich mit dir geredet. Du warst misstrauisches, zu recht aber musste die Unfreundlichkeit sein. Du weisst das wir dich auch einfach hätten angreifen können um zugucken was du so dabei hast oder um dich zurück zum Hotel zubringen nachdem zu schon sagtest das du da gefolhen bist. Ein kleines Nettes Wort würde ab und zu gut tun.

Darkfire merkte das der Tag wirklich Lang gewesen war und er sich da in was reinsteigerte was völlig unnötig ist.Er murmelte ein "Hatte einen langen Tag" und ging mit Lynel los in Richtung Hotel.

[Shaidon]

@Duni
Eine Stute kommt aus den Schatten, direkt auf Sunny zu, sie hat grünes Fell und dunkelblaue Haare. Ihre Augenfarbe kann Sunny durch die Dunkelheit nicht sehen, aber die Einhornstute sieht ziemlich mitgenommen aus, als könnte sie sich kaum noch auf den Beinen halten. In ihren Hufen hält sie ein ziemlich kurzes, sichelförmiges Messer und ihr Cutie Mark sind ein paar zusammengebundene Kräuter. Mit einer sehr viel freundlicheren Stimme sagt sie zu Sunny: "Es tut mir leid, ich hätte wahrscheinlich genauso gehandelt wie du. Ich kann bestimmt etwas Gesellschaft gebrauchen und zu zweit überlebt man bestimmt einfacher. Mein Name ist Calm Blossom und wie ist deiner?"

@darkfire und Kaylie
Lynel atmet tief durch und sagt erleichtert: "Na endlich, danke Darkfire."
Kaylie ist grade ziemlich hin- und hergerissen, die Entscheidung die sie jetzt treffen wird, wird vielleicht über Leben und Tod entscheiden, aber nach einer kurzen Weile hat sie sich entschieden, nicht mit den Hengsten mitzugehen. Lieber ruft die Stute ihnen in sarkastischem Ton nach: "Ja, ich bin euch zu großen Dank verpflichet, hoffentlich begegnet man sich bald wieder!" Da Kaylie nicht mehr glaubt einem Feind zu begegnen, steckt sie ihre Machete in ihre Tasche und überlegt sich, wo sie hingehen könnte. Wo war ich denn überall, bevor ich zum Hotel gegangen bin? Ich habe abgesehen von vielen Wohngebäuden einen Vergnügungspark und eine Bibliothek gesehen. Der Vergnügungspark könnte gut von ein paar Banden besetzt sein, ich gehe lieber zu der Bibliothek, abgesehen von Büchern sollte es da nichts geben, außer einem Schlafplatz für mich.
Kaylies Entscheidung steht fest und sie folgt dem Weg den sie gekommen war, um zu der Bibliothek zu kommen.

[Sairachaz]

Ok, dann werde ich dem Pony wohl diesen einen Gefallen gönnen, hat sich ja bis jetzt brav angestellt. Wie auch immer, auch wenn es dunkel ist, so werde ich wohl in nichts hinein fliegen. Sie springt aus dem Fenster, macht einen kurzen Sinkflug, und steigt dann wieder auf zu Whisper. Sich in der Schwebe haltend sagt sie daraufhin: "Häng dich an eine Kralle, keine Sorge, ich halte dich schon aus, aber mach schnell, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!" Sie hält ihm bereitwillig eine Kralle hin. Hoffentlich braucht er jetzt nicht ewig um aus dem Fenster zu kommen. Das hätte gerade noch gefehlt.