RPG Dunkelheit über Equestria

[Antonia]

Nach der Nightmare night ging Manic und Emily nach hause doch sie merkten das zwischen ihnen eine tiefer verbiendung lag nach ein paar nicht jugend freien szenen beschlossen sie ins ausland zu ziehen. Nach der hochzeit bekamm emily 4 kinder. Zusammen lebten sie in einem gemütlich halb verschrottetn Van neben der gräumigen Müllabfuhr. Manic wurde vom Drogen rausch erwischt. Und wen sie noch nicht gestorben sind dan leben sie noch heute

-Fin- von Emily und manic

[darkfire]

Farawir war ernsthaft überrascht, er hätte nicht gedacht das der Junge über Kräuter Bescheid wusste.Aber er freute sich irgendwie darüber das der junge sich nützlich machen konnte und er sagte lächelnd zu ihm " Gute Idee, aber tu mir einen gefallen wenn du welche findest iss sie nicht alle auf, damit kann man bei den Örtlichen Heilern und Händlern gutes Geld machen. " Das ich und ganz bestimmt er selbst auch brauchen können Dachte er sich im Stillen dabei

Der See war nicht bessonder groß aber es reichte den Schachtelhalmen um an manchen Stellen Büschelweise auf aus den Boden zu sprießen.Farawir fühlte sich richtig entspannt wie er auf der Lichtung mit dem kleinen See stand und ihn die Baumkronen schaute. Seine begegnung mit dem Jungen schein bis jetzt besser zu werden als er angenommen hatte , obwohl Farawir immer noch nicht wusste was er mit in machen sollte aber jetzt war nicht die Richtige Zeit um darüber nach zu denken.

[Wondi]

Chre tat es Venom gleich und zog das Hemd aus, welches er zur Uniform seines Begleiters legte, sowie die Kopfbedeckung, die er an die Spitze des Stapels setzte.

"Na dann los..."

In seiner Stimme lag mehr Skepsis als Freude, aber vielleicht würde der Zeitvertreib tatsächlich etwas Spaß und Ablenkung bringen. Seine finstere Miene, die sich ohnehin niemals änderte, würde angsteinflößend genug sein. Mit seiner natürlichen grauen Fellfarbe war er zudem nicht unbedingt gut zu erkennen. Die nietenbewehrten Hufbänder komplettierten seine Erscheinung. Unwillkürlich fragte er sich, ob er wohl dreihundertfünfundsechzig Tage im Jahr auf die anderen Ponies wirkte wie aus einem Gruselkabinett. Um ein Haar hätte er gegrinst. Um ein Haar.
Er wendete sich wieder Venom zu und hob eine Braue.

"Und nun?"

Sein Begleiter schien die Gegend zu mustern. Chre legte die Stirn in Falten.

"Ist was?"

[FireDasher]

Firedasher verbrachte die nächsten paar Stunden am See mit Farawir. Er half im einige Kräuter und Pflanzen zu finden, und planschte ein wenig im See. Erst danach als er erschöpft und nass, aber glücklich, unter einem Baum saß, merkte er das er ziemlich Müde war. "Farawir" fragte er "ist es okay wenn ich mich ein paar Stunden schlafen lege?"

[Antonia]

Silver verließ ihr hütte und stapffte durch den wald seit einer woche lebte sie hir und die hütte hatte sie von ihrem Vater gerbt. Sie liebte es mitten in der nacht raus zu gehen und den mond zu betrachten. Sie hatte ihr tasche mit genommen die voll gestopft war mit Notenblätter. Sie suchte sich ein schönes plätzchen auf einer lichtung und ging die Notenblätter durch

[darkfire]

"Klar, kein Problem. " sagte Farawir gewandt zu Firedasher.Um sich aus dem Staub zu machen, wäre jetzt die perfekte Möglichkeit aber als Farawir den Kleinen unter dem Baum schlafen sah, konnte er es nicht übers Hertz bringen.So lies er sich seufzend neben ihn Fallen.

Als er so anlegt an den Baum saß kam die Müdigkeit zurück, eigentlich wollt er er zurück in sein Zelt aber die Nacht war so klar uns schön, da konnte man auch draußen schlafen.Sie hatten viele Kräuter gesammelt er selbst rechnete mit so 10 Bits was wirklich eine menge war und so Schlief er letztendlich dich mit einem Lächeln im Gesicht ein. Den Bogen leicht gegen ihn gelehnt und die Kräuter sicher in seiner Satteltasche verstaut.

Tag von Farawir und Firedasher Beendet

[Sandly]

Eon lächelt schon gespant und würde die kleinen schon verspeisen vor Schrecken aber sollte sich zurückhalten und nicht übertreiben. Er blickte sich um und bemerkt Venom, der abgelenkt von etwas war und stieß ihn mit dem Ellenbogen an. " Was träumst du hier so rum!? Na los wir haben doch was anderes vor! Du hattet den Vorschlag also suchst du uns die ersten Opfer heraus."

[FallenSoul]

Er wurde in die Seite gestoßen.
"Heeyy.... Ich hätte schwören können, dass man uns beobachtet hat. Aber ich hab gerade eine Stute in den Wald verschwinden sehen. Sie scheint die Ruhe zu suchen. Sollen wir ihr mal Gesellschaft leisten?"

Ein Einsames Opfer und drei Quellen des Schreckens. die junge Stute im dunklenwald zu Tode zu erschrecken war bestimmt einfacher als einem Fohlen den Schnuller wegzunehmen.

[Antonia]

Silver saß in der mitte des waldes und ging nochmal ihre noten durch und versucht es langsamm zu singen bies sie leise began

(also ohne das okester ihm hinter grund)

[Sandly]

Eon grinste fies...:
"Perfekt! Na dann lass uns ran an die Kleine..hmmehehe~" Hastig schritt er voran in den Wald wo die Stute verschwunden ist und wusste nicht wiklich, in welche Richtung sie Schritt und blieb stehen. " Wohin ist sie genau verschwunden?!"

[FallenSoul]

Venom trabte Eon hinterher. Dieser blieb nach kurzer Zeitstehen. Der Lärm der Stadt und des Festes sind nun sehr leise.

"Ganz ruhig, Brauner. ... Schwarzer.
Keine Panik. Wenn du nicht sicher bist, ob du dein Ziel siehst, dann nutze die anderen Sinne. Spitz die Ohren... "

Sein blick wandte sich in die Richtung in der er meinte, Gesang zu vernehmen. Es kam aus den Tiefen des Waldes und die Stimme gehörte eindeutig zu einem weiblichen Wesen. Etwas gruselig, Gesang mitten in der Nacht mittenaus dem wald zu hören...

[Antonia]

Silver schreckte auf als sie gereusche hört und packte schnell ihr sachen und versteckte sich schnell. Wer mag das bei später stunde noch im wald rum ireen , Normaler weise war niemand im wald und sie hatte schön ihre ruhe.

[FallenSoul]

Der Gesang in der Ferne verstummte Plötzlich. Irgendetwas im Wald musste die Stute erschreckt haben. Sie scheint aber nicht angegriffen worden zu sein, da es auch noch keine Kapfgeräusche oder Hilfeschreie gab.

"Scheint als möchte uns jemand zuvorkommen. Vielleicht haben wir einfach mehr Opfer, die wir erschrecken können... Macht euch breit."

Da die Hengste durch ihren Mangel an Farben im Fell ziemlich gut getarnt waren, war es sehr schwer sie zu entdecken. Im Schutze der Schatten schlich Venom voran in die Richtung aus der der Gesang kam.
Vielleicht hatte sie auch einfach aufgehört und kam den Hengsten nun entgegen.
Das Spiel wurde nun interessant. Es ging nicht mehr nur ums erschrecken. Es ging auch ums finden, ohne selbst gefunden zu werden.

[Wondi]

Chre war den beiden anderen mit einem Schulterzucken gefolgt. Scheinbar schienen sowohl Venom als auch Eon ihren Spaß an der Sache zu haben. Sie waren dem Gesang der Stute in den Wald gefolgt, der jedoch abrupt verstummt war.
Ihm lief ein Schauer über den Rücken, als er sich an die Geschichten über Sirenen erinnert fühlte, die Ponies in ihr Verderben lockten. Warum sollte es so etwas auch nicht an Land geben? Quasi Sirenen-Ponies.
Chre schüttelte den Kopf. Was für ein alberner Gedanke!
Ihm fiel zudem auf, dass er aufgrund seiner Überlegungen etwas den Anschluss verloren hatte und nun ein wenig hinter den beiden anderen zurücklag. Schnell bemühte er sich, sie einzuholen, wobei er jedoch darauf achtete, nicht zu viel Lärm zu veranstalten.

[Antonia]

Silver schaute sich ängstlich um sie wusste das Nightemare night war und wechle auf die idee kommeb würden leute zu erschrecken doch sie hatte keine angst sie war hir draußen schon oft genug gewessen und hatte nun keine angst mehr hir troztdem blieb sie noch in ihrem versteck

[FallenSoul]

Chre schloss endlich auf, war aber so intelligent, keinen Krach zu machen. Gut.
Venoms Augen gewöhnten sich sehr gut an die Dunkelheit und so konnte er gerade noch den Rücken einer Stute ausfindig machen, bevor er über sie stolperte. Da war sein Ziel. Nur einige Meter vor ihm.
Er machte die den anderen beiden mit einem Hufzeichen klar, dass es losging und wo das Opfer zu finden war.
Als diese verstanden und auf ihre Plätze gingen, bereitete sich Venom vor. Er erhöhte seinen Puls und Das Blut in seinen Adern wurde förmlich Adrenalin ersetzt. Seine einschüchterne und Angst einflößende Aura würde sehr stark wirken, was durch seinen Wahnsinnigen Gesichtsausdruck verstärkt werden würde. Man sah von ihm Nichts ausser der Violetten Striche, seine Augen und seine Zähne, die in der Finsternis schwebten.

[Antonia]

Sie hört ein kleines knacken und schreckte auf da war jemand ein finsterpony (oder so ähnlich ) sie war behutsam auf den Boden und blieb ruhig sitzen sie hat keine angst glaubt sie nun ja es war schon beängstigen sitzen zu bleiben und zu wissen das dort jemand rum schließ doch sie ließ sich nicht täuschen sie würde auf springen und erstmal ihr hinterbeine nutzen.

[Sandly]

Als Venom dem Gesangt folgte, den Eon etwas später erst bemerkte, wurde er neugirig. Als dann der Gesang aber aufhörte folgte er Venom bis er selbst due Stute zu Augen bekam. Venom wollte sich in Stellung bringn. Seine Augen glühten vor gier und langsam schlicher sich auf die andere Seite von der Stufe. Er stellte seine Fkügel auf , nicht zu weit,und fletschte mit den Zähnen. er war bereit für den Schreck ihres Lebens.

[Bloody-Rose]

Bloody.. lief umher, es kam ihr schon stunden vor.."gut ich muss es einsehen so hat es keinen sinn, ihn zu finden.. sagte sie Traurig..
sie schaute sich noch einmal um.. und endschloss sich dann den heimweg anzutreten..sie verlies die stadt und flog langsam über den wald heim,
als sie nach ca 20 minuten zuhause ankam war sie einfach nur total müde und schmiss sich auf ihr bett... ob ich ihn jemals wieder sehe? er weiß ja auch nicht wo ich lebe.. .. ihr kullerten einige tränen an den seiten hinunter..

Chandra nach dem sie die schöne stadt des lichtes betrachtet , und ausgiebig gefeiert hatte, war es nun schon sehr spät und auch sie lief langsam heim, schlißlich hatte sie morgen allerhand vor, als sie zuhause ankam räumte sie noch die einen und anderen dinge weg die so umherlagen, und legte sich dann auch endlich hin um zu schlafen..

[Wondi]

"Genug Verstecken gespielt..."

Chre erhob sich ruckartig aus seiner schleichenden Haltung und ging langsam zu auf die Stelle zu, an der er die Stute vermutete. Dabei gab er sich nicht die geringste Mühe, besonders lautlos zu sein. Ihr Opfer würde ihn keinesfalls übersehen können, wenn er auf sie zukam. Er setzte ein teuflisches Grinsen auf, während er abwechselnd nach links und rechts blickte.

"Hallo...?", fragte er mit drohender Stimme, doch immer noch mit dem Lächeln im Gesicht, "Kleines, ich weiß doch, dass du hier bist....und ich weiß auch, dass du mich sehen und hören kannst."

Weiterhin schaute er sich um. Da! Dort kauerte ein Schatten, ein Stückchen entfernt und kaum zu sehen. Es sei denn, man war es gewohnt, in der Dunkelheit nach etwas zu suchen. Die Stute hatte wohl versucht, sich zu verstecken und darauf gehofft, sie würden sie nicht bemerken. Tatsächlich war sie auch halb von einem größeren Blatt verborgen. Er drehte sich um und gestikluierte in Richtung seiner Begleiter, um ihnen zu verdeutlichen, wo sie sich befand. Dann drehte er sich ruckartig wieder um und sein Grinsen wurde noch breiter, während er immer noch langsam, aber dennoch zielstrebig auf ihr Versteck zuging. Dennoch behielt er ein gelegentliches Umgucken bei.

"Meine Liebe, was soll denn das Versteckspiel?, sagte er fast schon belustigt: "das zögert die ganze Sache doch nur unnötig heraus..."

Er zog das große Blatt beiseite und stand nun etwa drei, vier Meter von der Stute entfernt, während das Mondlicht sein Gesicht enthüllte und von den Stacheln seiner Hufbänder reflektiert wurde. Auch seine Zähne wurden sichtbar und seine Miene hatte etwas Fröhliches und Grausames zugleich.
"Hier...ist...Chre...!"