Fallout - Alle Spiele

[Jandalf]

Der vierte Teil soll wohl wieder von Bethesda sein. Aber mehr als das ist auch nicht bekannt, bzw. nur gerücht. Ich mochte Teil 3 btw ganz gerne. Sehr Athmosphärisch.

[Domme019]

(13.11.2012)MichaelElf11 schrieb:  Wenns von Bethesda entwickelt wird, kann es eigentlich nur ein weiterer Rückschritt werden. Und solange nicht ein fähiger Entwickler die Rechte kriegt, und ein richtiges Fallout aus der Iso-Perspektive macht, seh ich für die Serie auch weiterhin schwarz.

Also ich fand bis auf Fallout 3 die Serie sehr sehr gut. An New Vegas haben auch einige ehemalige Entwickler von Interplay mitgewirkt. Und dass sieht man dem Spiel schon an. Klar nix geht über Fallout 1 und 2, doch in unserer (leider) causalen Spielwelt ist es immernoch eine Perle unter den "Alte Serie neu Auflegen" Spielen.
So zuminds. meine Meinung dazu

(13.11.2012)AppleD4sh schrieb:  Also ich musste es noch mit DVD spielen. Nur bei den DLCs hauts mir das Spiel raus, bei mir waren es auch nur die Startdatein. Also die Fallout.exe

Hmmm.... ich hatte mit den DLC's nie Probleme gehabt. Der Patch heiß damals "DeToAt_Patch". Doch der den damals gemacht hat ist "tot" und es gibt soweit ich weiß keine verfügbaren Downloads mehr dafür.
... und da liegt das Problem

[Morasain]

Ich verstehe es nicht. Mal ist Teil 3 der beste, dann findet irgendwer New Vegas am besten, dann höre ich wieder, dass Teil 2 der beste sei. Ich habe bisher nur New Vegas gespielt, das es mir aber sofort angetan hat. Momentan steht 3 bei mir im Regal, aber Dark Souls hat Vorrang... sobald der DLC gespielt ist, mache ich mir ein Bild von Teil 3.

Übrigens verstehe ich nicht, was du gegen Bethesda hast. Es gibt genügend Entwickler, die Riesenscheiße abziehen (Capcom FTW!) oder ihre Reihen vercasualisieren, was ich gar nicht leiden kann (Ninja Gaiden, - Souls Reihe, DMC, Resident Evil, CoD, Halo, Fable, Silent Hill, - Souls Reihe, Final Fantasy, Dead Space et cetera), da sind Bethesda noch das kleinste Übel...

[MichaelElf11]

Corexx schrieb:Wenn Failthesda wieder nur den Publisher und Geldgeber spielt und fähigere Leute wie die von Obsidian Entertainment ranlässt, dann gibt es durchaus Hoffnung - auch für moderne Fallouts, die den Geist der alten Teile in sich tragen.

Ich sagte ja auch "Wenn es von Bethesda entwickelt wird", wenn sie nur Publisher sind könnte ein viertes Fallout durchaus was werden. ^^

Corexx schrieb:Allein was Obsidian in der kurzen Zeit und wenig Budget für Fallout: New Vegas rausgeholt hat, ist schon eine kleine Verbeugung wert. Man merkt dem Spiel an jeder Ecke an unter welchem Zeit- und Geldmangel es produziert wurde und trotzdem knackt es seinen direkten Vorgänger in Punkto Inhalt um Längen.

Fallout 3 zu übertreffen ist aber auch nicht wirklich ne Kunst Besonders die Spielwelt und die Quests wirkten, als hätten die Entwickler gerade STRG+C und STRG+V entdeckt (So wie bei Oblivion, das Spiel wird leider zurecht desöfteren als "Oblivion with guns" bezeichnet...).

Morasain schrieb:da sind Bethesda noch das kleinste Übel..

Schön wärs. Fallout 2 und Fallout 3 verhalten sich zueinander wie Deus Ex 1 und Deus Ex 2, und das spricht nicht wirklich für den 3. Teil...

[Corexx]

(13.11.2012)Morasain schrieb:  Ich verstehe es nicht. Mal ist Teil 3 der beste, dann findet irgendwer New Vegas am besten, dann höre ich wieder, dass Teil 2 der beste sei. Ich habe bisher nur New Vegas gespielt, das es mir aber sofort angetan hat. Momentan steht 3 bei mir im Regal, aber Dark Souls hat Vorrang... sobald der DLC gespielt ist, mache ich mir ein Bild von Teil 3.

1.) Geschmäcker sind verschieden.
2.) Die Spielerbiographien sind anders. Wer mit F1/F2 angefangen hat, steht F3/NV (möglicherweise) anders gegenüber, als jemand, der genau anders herum angefangen hat.
3.) Inhaltlich ist F3 ein Rückschritt bzw. der schwächste aller Teile. Die Immersion des Anfangs ist wirklich toll, aber die Hauptstory verläuft sich schnell im Sande, es gibt wenige wirklich im Gedächtnis hängenbleibende Nebenquests (das Survivalhandbuch fand ich gut, der Rest ist bereits dem Vergessen anheim gefallen) und generell gab es viel generischen, sich ständig wiederholenden Kram in der Landschaft, allein weil Washington gefühlt mehr aus Bahntunneln besteht, als aus allem anderen.
Zudem sind die Fraktionen kaum beleuchtet, sehr schwach präsentiert, das machen F1, F2 und NV bedeutend besser. Außerdem ist F3 noch sehr an Oblivion orientiert (für viele ist F3 auch nicht ohne Grund ein Oblivion with guns) und das stößt eben vielen sauer auf. Nicht selten sind das auch Leute, die ihren Heiligen Gral (F1/F2) entweiht sehen.

[Jandalf]

(13.11.2012)MichaelElf11 schrieb:  Schön wärs. Fallout 2 und Fallout 3 verhalten sich zueinander wie Deus Ex 1 und Deus Ex 2, und das spricht nicht wirklich für den 3. Teil...

Ich würde Fallout 3 eher mit Deus Ex: HR vergleichen. Deus Ex 2 wäre dann Fallout: Tactics

Aber Geschmäcker sind halt tatsächlich verschieden.

[Twily]

Ich weiß nicht was manche gegen Fallout 3 haben, klar es hat nicht mehr diesen besagten alten Charme. Aber es ist für mich trotzdem ein super Spiel und liebevoll mit Details bestückt. Schwarzer Humor fehlt auch nicht und tolle Add-ons. Auch wenn Mothership Zeta bisschen komisch war

[Domme019]

(13.11.2012)AppleD4sh schrieb:  Ich weiß nicht was manche gegen Fallout 3 haben, klar es hat nicht mehr diesen besagten alten Charme. Aber es ist für mich trotzdem ein super Spiel und liebevoll mit Details bestückt. Schwarzer Humor fehlt auch nicht und tolle Add-ons. Auch wenn Mothership Zeta bisschen komisch war

Klar, Fallout 3 ist auch toll, hab da eigentlich nicht viel gegen

Mothership Zeta war unfair. Bin wenn ich aus der Vault kam direkt da hingerannt. Wenn du damit fertig warst, hattest du di stärksten Waffen am Anfang des Hauptspiels gehabt

New Vegas ist wenigstens noch schwer mit Hardcore-Modus

[MichaelElf11]

Der Humor hat bei Fallout 3 meiner Meinung nach stark nachgelassen, jeder 2. NPC hat nur noch darüber rumgeheult wie schlimm alles ist, von den Charakteren ist mir auch kaum einer im Gedächtnis geblieben.

[Antiheus]

Is echt witzig der eine Mag Fallout 3 nicht, der andere mag 1 und 2 nicht usw.
Ich hab bis jetzt jeden Fallout Teil gespielt, und mir hat auch jeder Fallout Teil gefallen. Natürlich hat mir einer besser als der andere gefallen, aber keine der Spiele würde ich jetzt schlecht nennen.

Fallout 3 und NV warn jetzt nicht aus der Iso-Perspektive wie 1 und 2 aber so gern ich die beiden auch hatte is die Zeit von solchen spielen schon langsam vorbei. Die würden heutzutage bei der verwöhnten Gamergeneration die derzeit rumläuft einfach nicht mehr Funktionieren. Ich mein ich hab grad nen Bericht gelesen das Leute beim Beta-Test Dishonored verwirrt rumgerannt sind und sich nimmer ausgekannt haben als man ihnen den Pfeil weggenommen hat der ihnen sagt wo sie hingehn sollen, bei Spielen wie den alten Fallout Teilen beginnen die doch zu weinen

[Twily]

(13.11.2012)Domme019 schrieb:  Mothership Zeta war unfair. Bin wenn ich aus der Vault kam direkt da hingerannt. Wenn du damit fertig warst, hattest du di stärksten Waffen am Anfang des Hauptspiels gehabt

Ich spiele ja die Add-ons dass erste mal bzw am PC. Ich hatte davor nur Fallout 3 auf der 360, ohne Addons usw.

Ich wollte eigentlich noch keines der Addons starten bis zur Enklave ca. Doch dann wollte ich mir mal wieder den guten alten Alien Blaster für DC holen... und siehe da, ich wurde auf einmal weg gebeamt.

Für mich ja totales Neuland da ich nur Fallout 3 mehrmals durchgezockt habe.

Aber ja, ich fande es war ein bisschen schwer.. vor allem im bereich wo man die 3 Generatoren zerstören musste. Ich weiß nicht ob es ein Bug war oder so, aber bei mir wollten dann diese Energiestationen nicht mehr funktionieren und musste mich durch dieses Gel und Würmernahrung am Leben halten. Und das war sehr bescheiden bei dieser starken Alientechnologie.

Ich war so happy, als ich wieder im Ödland zurück war und endlich Moiras Überlebenshandbuch beenden konnte.

[Evenprime]

(13.11.2012)Antiheus schrieb:  Ich mein ich hab grad nen Bericht gelesen das Leute beim Beta-Test Dishonored verwirrt rumgerannt sind und sich nimmer ausgekannt haben als man ihnen den Pfeil weggenommen hat der ihnen sagt wo sie hingehn sollen, bei Spielen wie den alten Fallout Teilen beginnen die doch zu weinen

Das stelle ich mir gerade vor. Die Fallout 1 Quest war ja wirklich nur: "Finde den Wasserchip! Du hast noch x Tage Zeit." - Das wars, mehr Hilfe gibt es nicht.

[Corexx]

Diese Entwicklung (Questmarker etc.) ist gar nicht mal ein pures Konstrukt der Zeit, sondern der veränderten Zielgruppe. Heute existieren immer noch genug Spieler, die auch ohne klarkämen bzw. gar keine Hilfe wollen (Stichwort: eigenständige Erforschung der Welt).
Aber das Zocken ist heute keine Randerscheinung von Nerds mehr, sondern jeder tut es nach der Arbeit, nach dem Sport, vor dem Treffen (oder während dem Treffen) mit Freunden. Dementsprechend kurzweilig sind die meisten Produkte und der simplifizierte Aufbau gehört eben dazu.

[Antiheus]

(13.11.2012)Corexx schrieb:  Diese Entwicklung (Questmarker etc.) ist gar nicht mal ein pures Konstrukt der Zeit, sondern der veränderten Zielgruppe. Heute existieren immer noch genug Spieler, die auch ohne klarkämen bzw. gar keine Hilfe wollen (Stichwort: eigenständige Erforschung der Welt).
Aber das Zocken ist heute keine Randerscheinung von Nerds mehr, sondern jeder tut es nach der Arbeit, nach dem Sport, vor dem Treffen (oder während dem Treffen) mit Freunden. Dementsprechend kurzweilig sind die meisten Produkte und der simplifizierte Aufbau gehört eben dazu.

Ich wünschte Sachen wie Questmarker usw wären wenigstens Wahlweise. Ja ok man kann sagen man achtet einfach nicht drauf, aber die sind trotzdem immer im Bild, unübersehbar und unumgänglich, das Leitet einen in diese Richtung ob man will oder nicht

[Whitey]

Ich weiß nicht was an Questmarkern schlecht sein soll. Rumlaufen und Sachen suchen ist nunmal nicht besonders spannend.

[Evenprime]

(14.11.2012)Whitey schrieb:  Ich weiß nicht was an Questmarkern schlecht sein soll. Rumlaufen und Sachen suchen ist nunmal nicht besonders spannend.

Ich finde sie auch nicht grundsätzlich schlecht. Nur teilweise wird es übertrieben mit der Hilfestellung. Zum Beispiel wenn man als Spieler seine derzeitige Aufgabe/Quest nicht einmal mehr kennen oder verstehen muss, weil ein Pfeil direkt anzeigt, dass man mit der Person dort reden, die Person dort drüben sterben und das Item in der Truhe stehlen muss.

Ich habe mir vor kurzem die "Assassin's Creed"-Reihe gekauft und die Spiele sind wirklich spaßig, aber eben nur ein Weile lang. Denn es ist tatsächlich so, dass man sie praktisch problemlos spielen kann, ohne auch nur eine Zeile Text zu lesen oder Dialoge anzuhören. Man läuft einfach den jeweiligen Markern und Pfeilen nach und führt die durch das Symbol des Markers beschriebene Aktion durch (töten, stehlen, reden, eskortieren). Soetwas schadet dann mMn. dem Spiel, denn das endet in einem Automatismus/Grinding ähnlich WoW, wo das Spiel sich schnell wie Arbeit anfühlt.

Ein bisschen mehr Eigeninitiative würde das für mich merklich auflockern, z.B. nur die Angabe, wo das Ziel ist (Bereich, nicht direkt die Person) und wie man es erkennen kann (z.B. "läuft immer mit Leibgarde herum", "trägt aufwändigen Goldschmuck", ...)

PS: Am liebsten habe ich solche old-school digitalen Notizbücher/Logs, in denen alle Dialoge und gesammelte Informationen in Text und teilweise Bildern automatisch festgehalten werden.

[Corexx]

(14.11.2012)Whitey schrieb:  Ich weiß nicht was an Questmarkern schlecht sein soll. Rumlaufen und Sachen suchen ist nunmal nicht besonders spannend.

Kommt auf die Spielewelt an. Bei einer computergenerierten, lieblosen, langweiligen Landschaft wie bei einigen MMORPGs stimme ich sofort zu. Allein weil die so groß und generisch sind; da würde man ohne Marker gar nicht erst finden, was man sucht.
Aber bei Gothic z.B. war ich sehr froh, dass ich weitesgehend selbst in die weite Welt latschen durfte. Dort gehörte es auch mal zum Quest, sich in der Umgebung, die dann dementsprechend designed wurde, zurecht finden muss. Dafür gab es auch entsprechende Anreize und das Gefühl, etwas selbst geschafft zu haben, wenn man dann endlich selbst bei einem der drei Lager ankam oder im zweiten Teil endlich gecheckt hat, wo dieser blöde Bauernhof des Großbauern ist.

Ausschaltbare Questhilfen sind daher recht zweischneidig - wenn die Spielewelt im Grunde so designed ist, dass man sie braucht, hilft das Ausschalten auch wenig, weil man nur planlos in der Gegend rumrennt. Ist dagegen die Welt so aufgebaut, dass man sich auch ohne Interface-Hilfe zurechtfindet, dann sollen für die, die es gerne mit Questmarker haben wollen, eben entsprechende Funktionen eingebaut werden.

Aber so´nen Quark wie bei Skyrim mit dem allgegenwärtigen Kompass, der mir die nächsten 'wichtigen' Locations angezeigt hat, brauche ich nicht. Wozu ist denn die weite Landschaft gut, wenn man sofort absehen kann, dass nur bei den wichtigen Stellen wirklich was los ist und woanders im Grunde nur Lückenfüllerterrain rumsteht, was schön anzusehen ist und mal das ein oder andere Vieh beherbegt?

[Teddy]

So, die GOTY Edition vor paar Tagen zugelegt, natürlich die US Version. Musste leider von neu anfangen, da mein altes Fallout 3 auf Deutsch war .. Jedenfalls, als ich mich dann durch die Vault gequält habe, habe ich sofort mit einem DLC angefangen. Point Lookout war meine Wahl.. Das fand' ich im Gegensatz zu den anderen Erweiterungen verdammt gut. Die neue Karte hat eine schöne düstere Atmosphäre, die neuen Gegner sind etwas langweilig, aber gefallen mir dennoch. Die Hauptstory von Point Lookout war etwas dünn, aber jedenfalls besser als Mothership Zeta.. Naja, dazu komme ich später. Außerdem fand' ich die Nebenquests auch etwas unbefriedigend, aber ganz okay.. Konnten ruhig die ganze Map etwas mehr mit Nebenquests vollfüllen. Als ich dann mit allem fertig war, alle Orte erkundigt habe, ging's zurück nach DC.
The Pitt war als nächstes dran. Das ist immer noch mein Lieblings-DLC. Die Einführung hat gestimmt, die neuen Items, Waffen, Rüstungen sind awesome (vor allem dieses große Ding, dass man von 'nem anderen Sklaven bekommt .. sssSSSSsssSSSSsss *splatter*), und die Hauptstory war awesome. Tolle Erinnerungen.
Dann kamen nur mehr Enttäuschungen.. Operation Anchorage is'n feuchter Dreck. Das einzige was mir gefallen hat, war die Powerrüstung, die man am Ende bekommt. Die trage ich eigentlich fast immer, wenn mich mal nicht in Anzugstimmung bin. Beschädigt werden kann sie auch nicht, wenn ich mich nicht täusche. Als ich dann mit der blödsinnigen "Story" durch war, war ich endlich froh in's Capital Wasteland zurückzukehren.
Jetzt zu Mothership Zeta.. Aliens.. ernsthaft? Vom Design her hab ich mir mehr erwartet, als nur solche Cyberpunk Räume, und silberne Aliens, die ganz und garnicht speziell aussehen. Die Story war langweilig - wollte nur mehr zurück auf die Erde - die Waffen sind .. äh.. , und das All sah so aus, als ob sie da nur 'ne Textur auf die Wand draufgeklatscht haben. Und der Endfight war mehr als langweilig..
So, danach musste ich mich noch durch die Hauptstory von FO3 quälen, um das letzte DLC zu zocken.
Broken Steel, ähm.. Nein.. Ich hatte schon Langeweile im Autotunnel.. als ich mich dann durch die ganzen Tesla Rüstungen durchgeschossen habe, musste ich wieder outside, aber war ja klar, dass es rumbuggt. Der Ladescreen ging überhaupt nicht mehr weg, und somit endete meine Reise. Das war's.

The Pitt 9/10
Point Lookout 8/10
Mothership Zeta 3/10
Operation: Anchorage 3/10
Broken Steel.. nie durchgezockt.

[Dai Senpai]

Vielen Dank für diese umfassende Review lieber Niko. Ich hatte leider noch nicht das vergnügen die anderen DLC's, beziehungsweise überhaupt ein DLC durchzuspielen. Ich habe immer nur die Hauptstory durchgespielt. Wenn man nach den Trailern gehen würde, dann würde ich wohl am meißten zu Point Lookout tendieren, da es für mich so eine Art Gruselatmosphäre schafft. Wie lange hast du dich durchschnittlich an einem DLC aufgehalten und wurde durch die DLC's das maximal erreichbare Level erhöht?

[Teddy]

(25.11.2012)Die4Ever schrieb:  Vielen Dank für diese umfassende Review lieber Niko. Ich hatte leider noch nicht das vergnügen die anderen DLC's, beziehungsweise überhaupt ein DLC durchzuspielen. Ich habe immer nur die Hauptstory durchgespielt. Wenn man nach den Trailern gehen würde, dann würde ich wohl am meißten zu Point Lookout tendieren, da es für mich so eine Art Gruselatmosphäre schafft. Wie lange hast du dich durchschnittlich an einem DLC aufgehalten und wurde durch die DLC's das maximal erreichbare Level erhöht?

In der Tat. Mit Broken Steel kriegst du sofort die Möglichkeit dich auf Level 30 hochzuleveln. Neue Perks gibt es auch (Das einzig gute an Broken Steel). Bei Point Lookout geb ich dir Recht, 'ne düstere Atmosphäre hat es auf jeden Fall, und den Trailer könnt ich mir 10x am Tag ansehen.
Die genaue Zeit zu jedem DLC kann ich dir aber nicht sagen, aber alle Erweiterungen gemeinsam werden dich circa 15-25 Stunden kosten. Kommt drauf an, wie du sie ausnutzt. Point Lookout hat wie gesagt 'ne ganz neue Map die man erforschen kann, und ist auch das inhaltsreichste DLC. Mit The Pitt kann man sich auch nach der Hauptstory gut beschäftigen, mit Nebenquests, und dem Sammeln von Stahlbarren (insgesamt gibt es 100, denke ich).

Jedenfalls, Point Lookout darfst du auf keinen Fall verpassen. Da gibt's paar Szenen wo du alte Charaktere wieder .. "triffst".. mehr sagen darf ich nicht