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05.12.2024, 04:18



RPG: Amnesia Island
13.11.2012
Rainbow Delta Offline
Changeling
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Beiträge: 869
Registriert seit: 30. Nov 2011

RE: RPG: Amnesia Island
Anstatt auf die gut gemeinte Warnung der Stute zu hören, fühlt sich Jerry durch ihren besorgten Tonfall nur noch mehr dazu animiert, an seinem Gehabe festzuhalten. Zunächst nur ab und an einen Huf von sich streckend, fängt der Hengst schließlich an, auf dem Gefländer auf- und abzuwippen. Das zuerst nur sachte Knarzen ist unlängst einem schrillen Quietschen gewichen, es scheint fast so, als ächtze das Eisen unter der Last des Hengstes.

"Du willst den ganzen weiten Weg dorthin gehen?", fährt es mit amüsierter Stimme aus ihm heraus.

"Gehen ist was für Weicheier... Aber ganz sicher nichts für einen echten Pegasus! Du wolltest doch mal sehen, wie ich 'ne Runde drehe, oder?", ein forderndes Grinsen begleitet die Frage des Hengstes, während er sich auf seine Hinterläufe aufrichtet und nun in dreifacher Größe vor Bella steht. Ohne ihr die Zeit für eine Antwort zu geben, sagt er leise:

"Na denn..."

Von unerschütterlicher Selbstsicherheit beflügelt, zwinkert Jerry seinem Gegenüber zu, bevor er sich ohne jede weitere Vorwarnung rückwärts in die Tiefe fallen lässt. In diesem kurzen Moment überkommt den Hengst zum ersten Mal ein Gefühl von vollkommener Freiheit. Der Wind, der an seiner Mähne zerrt und die rasende Schwerelosigkeit des freien Falls fühlen sich unbeschreiblich an. Wie muss es dann erst sein zu fliegen? Jerry würde es jede Sekunde herausfinden. Er öffnet seine Flügel und schlägt sie so kräftig er nur kann.

Wa...?!

Noch immer stürzt er unvermindert dem reichlich hart aussehenden Boden entgegen. Obwohl er seine beiden Flügel so weit wie nur möglich ausgebreitet hat, scheinen sie die ihn umströhmende Luft nicht ergreifen zu wollen. Jerry bleiben nur noch Sekunden bis zum Aufschlag und die eleganten Flügelschläge sind unlängst einem verzweifelten Flattern gewichen, von dem sich der Pegasus zumindest eine Minderung des unvermeidlichen Aufpralls verspricht. Jerry bleibt keine Zeit für klare Gedanken, selbst für einen Schrei reicht es nicht mehr aus...

Ein dumpfer Schlag markiert das Ende seines Sturzes. Ein dumpfer Schlag...

Gefolgt von einem wütenden, lauten: "FUCK!!"

13.11.2012
Duni Offline
Enchantress
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Beiträge: 521
Registriert seit: 18. Dez 2011

RE: RPG: Amnesia Island
"Ach ja, da war ja was ..." Sunny kratzt sich beschämt am Hinterkopf.

"Trinkbares Wasser könnte es in jedem Wasserspender geben, wie es sie in Krankenhäusern, Feuerwehrwachen oder ähnlichem gibt. Oder in einem Supermarkt, aber dafür würde ich wieder Geld brauchen, was ich nicht habe. Und wegen der Lupe ... naja, du kennst dich hier besser aus als ich, wo könnte ich denn so etwas auftreiben? Normalerweise gäbe es sicher eine in der Bibliothek, aber die ist ja geschlossen, wie wir gestern festgestellt haben ... und ansonsten ..."

Sunny überlegt kurz. Dann fällt ihr etwas ein und sie sagt mit einem riesen Grinser im Gesicht "... gibt es hier in der Nähe vielleicht einen Privatdetektiv oder so? Die haben ja auch immer eine Lupe dabei."

Hab mich von der Brony-Szene distanziert. Das ganze is nich mehr mein Ding.

Anyway: Have a nice life, everyone everypony
Twilight happy
13.11.2012
Algernon Offline
Blank Flank
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Beiträge: 7
Registriert seit: 30. Apr 2012

RE: RPG: Amnesia Island
Zwar hat Bella noch ein ungutes Gefühl im Magen, doch beruhigt sie seine endlose Selbstsicherheit etwas, glaubt sie doch, das er weiß was er tut.
Als Jerry sich dann fallen lässt, schaut sie ihm erst nur besorgt nach,

Los, du brauchst mir nichts beweisen, flieg endlich.

Diesen Augenblick wird Bella nie vergessen in welchem sie erkennt, das aus dem Spaß blanker, entsetzlicher Ernst geworden ist.
Dieses Bild, wie Jerry panisch mit den Flügeln schlagent unerbittlich dem Boden entgegen rast, bis zum Aufprall scheint sich alles in Zeitlupe abzuspielen und das dumpfe Geräusch, das sein Aufschlagen verursacht scheint eine Ewigkeit zu verhallen.

Doch ist es eben dieses Geräusch, welches Bella aus ihrem Schock reißt, ein lautes beinahe kreischendes "JERRY!", ist alles was ihr entfleucht.
Geistesabwesend beißt sie in den Riemen der Medizintasche und rennt, ohne Schmerzen zu spüren die Treppen hinab, dabei kann sie nur daran denken:

Das kann nur ein Alptraum sein, bitte lass es nicht wahr sein.

Als sie ins Freie gelangt sieht sie Jerry auf dem Boden liegen, als sie endlich vor ihm steht, lässt sie die Tasche fallen, doch ist sie immernoch zu schockiert um etwas sagen zu können.
13.11.2012
Sairachaz Offline
Forenphilomena
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Beiträge: 674
Registriert seit: 16. Nov 2011

RE: RPG: Amnesia Island
Ein Gemeinschaftspost-1.Teil. In Zusammenarbeit mit Naturematthe entstanden

... Dunkelheit? Wieder Dunkelheit? Wieso, wieso. Reicht es nicht schon, dass das Licht, meine Hoffnung, mein komplettes Weltbild zerstört hat? Will er mir nun das einzige was geblieben ist wegnehmen... das Licht?
Nein... Nein... pfschhh. Fang dich wieder... Immerhin siehst du dann all das nichtmehr... auch wenn es immernoch da ist. Nein! Sie konnte sich nicht überwinden. Sie konnte einfach nicht!

"B...Bitte nicht. Ich brauche dieses Licht, diesen Schimmer Hoffnung."

Whisper blickt Zephyria - so gut es bei dem hellen Licht geht - tief in die Augen. "Es ist ja nicht von Dauer, nur für einen Augenblick, damit ich erkenne, was dich so... getroffen hat. Wenn es etwas gibt, das ich tun kann, damit du sicher bist, dass ich die Wahrheit spreche, werde ich es tun."
In Zephyrias Augen erkennt Whisper Verzweiflung und Panik, und das bei einem Wesen, das ihm gegenüber immer so abweisend eingestellt gewesen war. Sie spielt ihm nichts vor, sie lügt nicht, sie versucht nicht, ihn zu täuschen.
Ihre Angst ist real, und sie beginnt, auch Whisper zu erfassen. Was hatte Zephyria gesehen?

Versucht dieser Whisper ernsthaft mir Mut zuzusprechen. Aber... Aber ich...
Sie musste es sich eingestehen. Ja das tat er. Er will sie beruhigen, bleibt nett und ruhig. Doch das wirklich Unerwartete ist...
es wirkt. Es wirkt tatsächlich. Die Angst ist immer noch da. Doch die Scheu davor, selber nicht sehen zu können, schwindet. Wer war dieses Pony, bei dem sie ernsthaft das Gefühl hat, ihm vertrauen zu können?
Das zittern hört auf. Ihre Atmung nimmt wieder eine normale Regelmäßigkeit ein.
"Ok... Mach es. Sieh dir das Grauen an... aber bitte. Bleib hier, und lass mich nicht im Stich. Ich... verstehe nicht. Will einfach nur heulen und verzweifeln."
Von ihrer Stärke nichts mehr zu spüren. Sie ist ausnahmsweise mal das, was sie ist. Eine hilflose Greifendame in einer Situation, die sie sich nicht vorstellen kann, konnte. Einfach hineingeschmissen und ohne einen Hinweis zurückgelassen.
Alles was sie hat ist sich und das, was ihr Rucksack hergab, von dem sie nicht mals wusste was es genau heißt für sie.

"Ich werde nicht gehen", antwortet Whisper leise. Er streckt Zephyria seinen Huf entgegen, auch wenn er selbst am ganzen Körper leicht zittert. Ist es bloß die Angst vor dem, was er sehen wird, oder spielt auch die eisige Kälte um ihn herum eine Rolle?

Sie nimmt die Hufe, als sei sie nichts, darauf bedacht, Whisper mit ihren starken Krallen nicht ausversehen weh zu tun.

Whisper schließt die Augen für einen Moment, bevor er das von seinem Horn abstrahlende Licht etwas dimmt, gerade genug, um etwas erkennen zu können. Er starrt in ein Bild das Grauens, das sich ihm vor seinen Augen bietet. Er kann voll und ganz verstehen, dass Zephyria dies nicht beschreiben konnte - oder wollte?
Seine Knie werden plötzlich schwach, sein Brustkorb schnürt sich zu, vor seinen Augen wird es dunkel. Er ist in einer Welt, in der es nichts mehr gibt, nur noch ihn und die Greifin, die durch ihren Griff verhindert, dass Whisper vor ihren Augen zusammenklappt. All der Mut, den er der Greifin zugesprochen hatte, an dem er sich auch festgehalten hatte, war dahin.
"Was... wie..."
Viele Sekunden dauert es, bis er wieder Luft bekommt, nachdem die Umgebung nicht mehr im inzwischen verlöschten Licht zu sehen ist. Das hätte ich nicht tun sollen...

[Bild: e3wlzvz.png]
13.11.2012
Rainbow Delta Offline
Changeling
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Beiträge: 869
Registriert seit: 30. Nov 2011

RE: RPG: Amnesia Island
Mit einem Gesichtsausdruck vollkommener Fassungslosigkeit starrt Jerry in den Himmel über sich, wo er jetzt eigentlich mit müheloser Leichtigkeit hätte schweben sollen. Doch stattdessen liegt er nun wie ein nasser Sack auf dem Boden, die kalten Pflastersteine in seinem Rücken. Für einige Sekunden glaubt Jerry, dass der Aufprall seine Lunge zerrissen hat, das Atmen fällt ihm unglaublich schwer. Doch ist dies das Resultat des Schrecks, der ihm noch immer in sämtlichen Gliedern steckt...

Nur langsam entspannt sich der Hengst wieder und sein Atem beginnt sich zu normalisieren. Trotzdem rührt er sich keinen Millimeter von der Stelle, zu groß ist seine Ungläubigkeit, zu laut das dröhnen in seinem Kopf:

Warum?!

Hatte die Amnesie ihn tatsächlich das Fliegen verlernt haben lassen?

Nein...

Es konnte einfach nicht sein. Zu Fliegen ist für einen Pegasus eine völlig elementare Sache, so wie es das Laufen für Erdponies ist. Und sich auf den Beinen zu halten stellt für ihn schließlich auch keine Schwierigkeit dar... Und obwohl er für einen Pegasus durch seine Muskeln ziemlich massig ist, so müssten ihm seine Flügel zumindest eingeschränkte Flugmöglichkeiten bieten. Nein, der Grund dafür muss einfach woanders herrühren...

Als Bella schließlich auftaucht, reißt es den Hengst wieder aus seinen Gedanken. Die Anwesenheit der Stute ist ihm mehr als unangenehm, doch ist es diesmal nicht ihr geschuldet. Er hatte vor ihren Augen versagt, und das nach der ganzen Prahlerei über Stärke und Mut. Am liebsten wäre der Hengst vor Scham im Boden versunken...

Etwas zögerlich dreht er seinen Kopf zu einer reichlich geschockt dreinblickenden Bella. Und ganz so als ob nie etwas passiert wäre, fragt er sie schließlich:

"Alles klar bei dir...?"

13.11.2012
Algernon Offline
Blank Flank
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RE: RPG: Amnesia Island
Überglücklich ist Bella als sie realisiert, das Jerry noch lebt, als er dann auch noch diese dumme Frage stellt, will Bella ihn eigentlich schlagen:

Er hat grade so seine Eitelkeit überlebt und ist es sofort wieder.

Doch entscheidet sie sich anders, Freudentränen laufen ihr über das Gesicht, als sie ihn umarmt : "Du lebst!, versprich mir bitte, dass du sowas nie wieder tust du großer, dummer Kerl".

Bella weint und schmiegt sich an Jerrys Kopf: "Ich hatte solche Angst um dich".
Schniefend erhebt sich die Einhornstute und öffnet die auf dem Boden liegende Medizintasche.
"Wo... wo hast du Schmerzen?, wenn es was ernstes ist bringe ich dich zuerst ins Krankenhaus".
Immernoch verweint aber entschlossen schaut sie nun Jerry an.
14.11.2012
Rainbow Delta Offline
Changeling
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RE: RPG: Amnesia Island
Großer, dummer Kerl...?, wundert sich der Hengst, der den Austausch solcher Kosenamen eher zwischen alten Ehepärchen verortet hätte... Und dazu noch diese Umarmung, welche zwar sicherlich lieb gemeint ist, jedoch einen Schmerz durch jede Faser seines verkrampften Körpers zucken lässt. Während er Bellas Umarmung mit einem Vorderlauf erwidert, verzieht er sein Gesicht ein wenig und immitiert den leisen Ausruf der Stute von letzter Nacht:

"Autsch..."

Als dann Bella jedoch die medizinische Ausrüstung auspackt und sich so fürchterlich besorgt nach seinen Verletzungen erkundigt, überkommt Jerry ein unfreiwilliges Grinsen.

Die Kleine ist echt einmalig...

Doch würde die Stute ihm nicht helfen können. Der Aufprall war weitaus harmloser, als es zunächst aussah, hatte er mit dem Flattern seiner Flügel seine Geschwindigkeit zumindest etwas abbremsen können. Seine Beine sind mit Abschürfungen überzogen, auch sein Rücken hat einige Kratzer abbekommen. Aus einer Platzwunde über seinem linken Auge strömt das Blut warm und langsam über sein Gesicht. Zwar nicht sonderlich schön anzusehen, aber ganz sicher nichts Gefährliches. Den wirklichen Kratzer hat Jerry sich an einer ganz anderen Stelle zugezogen: An seinem übergroßen Ego.

"Keine Panik, Süße...", versucht er die sichtlich nervöse Stute zu beschwichtigen, während er sich endlich wieder vom Boden erhebt.

"Alles in bester Ordnung! Gut, dass ich unverwundbar bin, was?"

14.11.2012
Shaidon Offline
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Registriert seit: 29. Nov 2011

RE: RPG: Amnesia Island
@Duni
Calm Blossom ist die Situation etwas peinlich, während sie sich am Hinterkopf kratzt sagt sie: "Naja... Eigentlich haben meine Freunde immer das Gebiet erkundet. Ich war immernur im Camp, oder im Wald, also kann ich dir nicht viele Informationen geben, aber ich mein mal gehört zu haben, dass einer gesagt hat, dass es etwas am Strand geben könnte. Dort kannst du dich ja mal umsehen. Soll ich schonmal trockenes Feuerholz suchen?" Grinsend schaut Calm Blossom zurück in den Wald, zu ihrem Rücken und letztlich wieder zu Sunny: "Ich sollte erstmal unser Essen ablegen gehen, meinst du nicht auch?"

@Chikita
Kurz bevor ihr am Krankenhaus ankommt, sehr ihr, dass ein umgekippter Krankenwagen die viel zu kleine Straße blockiert. Einen kurzen Moment überlegt Mark, dann wendet er sich Silver zu: "Durchsuch mal bitte den Krankenwagen mit deiner Taschenlampe, vielleicht finden wir da ja schon das gesuchte Material. Ein Erste Hilfe Kasten würde ja vollkommen ausreichen."

14.11.2012
Duni Offline
Enchantress
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Registriert seit: 18. Dez 2011

RE: RPG: Amnesia Island
"Naja, dann seh ich mich mal am Strand um, ob ich etwas nützliches finde. Du kümmerst dich um Feuerholz und schaust dich nach einem Topf oder so etwas um. Ich bin gleich wieder da." Sunny erhebt sich in die Lüfte, und noch bevor man "Summer Sun Celebration" sagen kann, ist sie schon unterwegs Richtung Strand.

Der "Flug-Wind" der ihr durch durch Mähne weht, die Geschwindigkeit, die Freiheit beim Fliegen, ... Sunny genießt jede Minute in der sie fliegen kann. Sie ist wahnsinnig froh und stolz ein Pegasus zu sein. Diese Art von Freiheit ist immerhin nur ihnen zuteil und Sunny liebt es abgöttisch. Sie ist sogar für einen kurzen Moment so froh darüber, dass sie nicht mehr an Shady denkt und einfach den Moment im Rausch der Geschwindigkeit und der Freiheit genießt.

Hab mich von der Brony-Szene distanziert. Das ganze is nich mehr mein Ding.

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Twilight happy
14.11.2012
darkfire Offline
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Registriert seit: 06. Aug 2012

RE: RPG: Amnesia Island
Darkfire zucke dem den Schultern " Also wirklich viel kann ich nicht sagen da ich nicht genau weiß was meine Stärken und schwächen waren , ich meine aber das die Magie mir ganz gut liegt ohne die wäre ich nicht hier und auch das erinnern daran war ein besseres Gefühl als sonst, das würde ich das mal unter Starkern ein tragen auch das mir für alles immer irgend was einfällt, ob die Einfälle dann gut und produktive sind, ist eine andere Frage "

Er überlegt kurz wären er noch ein paar Löffel Haferbrei isst " Bei meinen Schwächen würde ich übereiltes Handeln ein Tragen auch das ich eher weniger dazu neige den Rat von andern sofort für mich ernst zu nehem" Er grinst "Ich muss es wohl immer erst selbst lernen "

Als Darkfire so seine Schwächen und Stärken auf zählt, macht ihm das irgend wie Freunde. Denn für ihn heißt es, dass er langsam aber sicher wieder eine Person wird. Er hatte nichts über sich gewusst aber nun war es für ihn als würde er sich selbst neu entdecken.Darum entschied er, sich sich später mit der Amnesie zu befassen und sich auf das jetzt zu konzentrierten.

Er aß seine zweite Schale leer lehnte sich zufrieden nach hinten und fragte " Sonst noch irgend etwas über meine kleine Persönlichkeit, dass man wissen möchte"
14.11.2012
Shaidon Offline
Wonderbolt
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Registriert seit: 29. Nov 2011

RE: RPG: Amnesia Island
@darkfire
Solstice hat seine Portion mittlerweile aufgegessen, er schiebt die Schüssel etwas von sich weg und antwortet Darkfire: "Du hast mir noch nicht meine Frage beantwortet, ob du schonmal eine Schusswaffe bedient hast. Wie schwere Lasten kannst du ungefair tragen?"

14.11.2012
Algernon Offline
Blank Flank
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Registriert seit: 30. Apr 2012

RE: RPG: Amnesia Island
Sofort als Jerry sich erhebt rennt Bella zu ihm um ihn so gut wie möglich zu stützen.
Ohne das er sich erwehren kann, schiebt sie sich zwischen eines seiner Vorderbeine um ihn zu entlasten.

"Solange du deine Sprüche bringst, scheint es dir gut zu gehen, aber überstürze jetzt nichts.", ihr hängt nun die Medizintasche offen um den Hals

BellaDonna horcht und tastet nun seinen Brustkorb ab und sagt: "Du kannst dich auch verletzt haben, ohne das du es jetzt spürst."

"Also sag mir ob wir ins Krankenhaus gehen , oder weiter zu der Hütte sollen?", nun sieht sie ihn ernst an und sagt in entschlossenem Ton: "Aber runter lassen werde ich dich erst, wenn Ich es für richtig halte und ich dulde da keine Diskussion, doch den Weg entscheidest nun du."
14.11.2012
Rainbow Delta Offline
Changeling
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Beiträge: 869
Registriert seit: 30. Nov 2011

RE: RPG: Amnesia Island
Als Bella überraschend die Initiative ergreift ist Jerry sich unsicher, ob er sich über ihre Hilfe freuen, oder maßlos ärgern soll. Sicherlich ist ihre Unterstützung gut gemeint, Bella ist wahrlich keine schlechte Stute. Im Gegenteil, sie ist die Beste, die Jerry zu diesem Zeitpunkt kennt...

Doch macht der Umstand, dass ein augenscheinlich so starker Hengst wie er von einer kleinen Stute gestützt wird, die Sache mit Jerry angeknackstem Ego nicht unbedingt besser... Und so besteht die erste Antwort auf die Frage bezüglich des nächsten Reiseziels lediglich aus einem dronnerndem Lachen. Nachdem er sich wieder ein wenig eingekriegt hat, fährt es schließlich aus ihm heraus:

"Und wie weit glaubst du, wirst du mich so tragen können? Zehn Meter...? Oder vielleicht sogar zwanzig?!"

Ein verbitterter Unterton liegt in der Stimme des Hengstes. Obwohl Bella am allerwenigsten für sein Missgeschick kann, so kann er nicht anders, als seinen Frust an ihr auszulassen.

"Wenn du nicht selbst mit einem ausgerenkten Rücken im Krankenhaus landen willst, dann lass' gefälligst diesen Mist. Oder seh' ich etwa so verdammt schwächlich aus, dass ich mich nichtmal mehr selbst auf den Beinen halten kann?"

Mit einem reichlich groben Stoß seines Vorderlaufs bringt er die Stute wieder ein wenig auf Distanz. Längst hat sich ein aggressives Grinsen in seinem Gesicht manifestiert.

"Mir geht's gut, keine Panik. Nur meine Flügel wollen im Moment nicht so recht..."

Demonstrativ streckt er seinen rechten Flügel aus, um der Stute einen Blick darauf zu gewähren. Zwar kann er ihn problemlos bewegen, aber trotzdem wollte es mit der Fliegerei so überhaupt nicht klappen. Als Jerry nun selbst einen prüfenden Blick auf seinen Flügel wirft, kann er den jämmerlichen Anblick kaum glauben: Die meisten seiner Federn wurden am Ansatz abgetrennt. Sie wurden ihm definitiv nicht ausgerissen, dafür ist der Schnitt viel zu gerade...

"Scheiße..."

Hektisch überprüft der Hengst nun auch seinen anderen Flügel, doch zu seiner Ernüchterung bietet sich ihm hier der gleiche Anblick...

Das ist nicht wahr... Das kann nicht wahr sein.

Als wäre die Situation nicht ohnehin schon peinlich genug, so steht er nun mit zwei Flügeln, die beinahe denen eines gerupften Vogels gleichkommen, vor Bella. Mit vor Scham glühenden Wangen starrt Jerry seiner Begleiterin in die Augen, während er seine Flügel langsam wieder einzieht.

"T-Tut mir leid...", flüstert Jerry der Stute kaum hörbar zu.

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.11.2012 von Rainbow Delta.)
15.11.2012
Algernon Offline
Blank Flank
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RE: RPG: Amnesia Island
Als BellaDonna von Jerry weg gestoßen wird, stolpert sie fast, doch sie kann sich wieder fangen.
"N...nein I...ich wollte nur helfen", antwortet sie leise mit unsicherer Stimme, weiß sie doch im Moment nicht was sie anscheinend falsch gemacht hat.
Sie beobacht wie Jerry seine Flügel musstert, sie sehen wirklich irgendwie merkwürdig aus, doch traut Bella sich nicht ihn darauf anzusprechen, wirkt der Hengst im Moment doch ziemlich ungehalten.

Als Jerry seine Flügel dann wieder anklappt und es schafft aus seinem tiefsten Innern ein leises 'Tut mir leid' hervor zu bringen lächelt Bella wieder leicht.
Sie schließt die Augen, atmet einmal durch und sagt nun wieder mit freundlicher Stimme: "Das brauch es nicht, du standest bestimmt noch genauso unter Schock wie ich und ich habe mir wohl gleich zu viele Sorgen gemacht so das du dich unwohl gefühlt hast".
Nun geht sie langsam an Jerry vorbei und sagt: "Wenn du also meinst, das es dir gut geht, dann können wir ja jetzt zu dieser wie sagtest du 'Hütte' da drüben gehen".

Bella dreht sich nochmal um und lächelt wieder etwas mehr: "Damit sind wir dann wohl quitt, ich meine wegen der Sache heute beim aufwachen".
16.11.2012
Chikita Offline
Silly Filly
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RE: RPG: Amnesia Island
"O-Okay", antwortete Silver knapp.
Sie war vom Anblick des umgekippten Fahrzeugs weniger begeistert. Sie konnte nur daran denken, was für ein schrecklicher Unfall hier passiert sein musste. Keine schöne Vorstellung...
Trotzdem tat sie ohne Widerspruch, was Mark von ihr verlangte. Sie holte die Taschenlampe aus ihrer Umhängetasche, schaltete sie etwas umständlich an und betrat den Krankenwagen mit leisen Hufen. Die Taschenlampe warf ein eher schwaches Licht auf das Innere des Fahrzeugs, doch genug, um sehen zu können. Vorsichtig bahnte sie sich durch das Gerümpel, welches ihr den Weg versperrte. Sie ließ den Lichtkegel der Taschenlampe durch den Innenraum schweifen und hielt Ausschau nach etwas, das nach einem Erste Hilfe Kasten aussah.
17.11.2012
Naturematthe Offline
Komponyst
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Registriert seit: 04. Sep 2011

RE: RPG: Amnesia Island
Teil 2 des Gemeinschaftsposts mit Sairachaz.

"D..Du. Was ist? Sag doch was? Whisper. Was siehst du?"
Da ist sie wieder, die Angst, die große Angst vor dem unbekannten. Whisper war doch stark, oder, Whisper konnte sie beschützen, konnte er? Er konnte im Dunkeln sehen oder die Nacht erhellen. Hat ihn das so eingeschüchtert, hat ihn das? Argh. Sie winselt. Hat Angst. Weil nun auch Whisper sich merkwürdig verhält.
"Whisper... Whisper... sei stark, mir zu Liebe. Ich werd gleich panisch!"

Whisper hat die Augen verschlossen und sein Gesicht in den Vorderhufen vergraben. Was ist das für eine Welt? Ist es seine? Er weiß es einfach nicht, doch will er es denn überhaupt wirklich wissen?
Er hat in eine völlig zerstörte, in eine tote Welt blicken müssen. Es gibt hier vielleicht niemanden mehr, niemanden, der ihm helfen kann, niemand, mit dem er sprechen kann...
Außer Zephyria...
Er hebt seinen Kopf, als sie zu ihm spricht. In dieser Dunkelheit kann selbst er nicht viel erkennen, aber ihre Stimme spricht bereits Bände. Er blickt ihr in die Augen und lässt das Licht wieder scheinen, wenn auch sehr dezent.
"Ich... es tut mir leid, dieser Anblick ist... es ist schrecklich." Seine feuchten Augen glänzen matt im Licht seines Horns. "Ich hätte auf dich hören sollen..."

Das Licht ist bedeutungsstark für Zephyria. Der Fakt, das Whisper ein Pony war, ist nicht nur für den Moment vergessen. Aber will sie das Licht wirklich haben? Eine verzwickte Situation. Wenn er es erleuchtet, muss sie das Kreuz tragen, wenn nicht, muss Whisper das alles mit ansehen.
Es ist so hell, ich kann alles sehen. Aber. Aber will ich auch alles sehen? Nein, will ich nicht. Doch wir müssen weiterkommen. Brauchen Nahrung, und alles, brauchen einen Ort zum Schlafen. Wir sollten vielleicht wieder zurück ins Theater... Oder... Oder?
"Whisper... Sollen wir wieder ins Theater, ich will das hier einfach nur vergessen, und morgen früh, wenn alles hell ist weitergucken. Wir könnten auf den Sitzen schlafen. Aber bitte, hauptsache wir kommen hier weg!"

Sie hat "wir" gesagt".
Auch wenn ihm das völlig klar ist, so beschließt sein Unterbewusstsein, dass er es nicht gehört hat. Sie meint das nicht so. Sie wollte "ich" sagen.
Whisper schüttelt hektisch den Kopf. Langsam gehen ihm diese ewigen Selbstdiskussionen ziemlich auf die Nerven. Er verdrängt sie, so gut es geht, und versucht, sich wieder auf die Situation zu konzentrieren - was aufgrund der Tatsache, dass sein Fluchtinstinkt ihn ob des Gesehenen einfach nur hier wegbringen will.
"Du hast recht. Das Theater dürfte der sicherste Ort sein. Der Teppichboden dort dürfte auch zum Liegen sehr bequem sein, außerdem ist es warm und trocken. Ich denke, das ist am besten."
Ob Whisper mit dem vielen Gerede nur seine innere Verwirrung und die Angst vor der ganzen Szenerie überspielen will, weiß er selber nicht. Aber tut es etwas zur Sache?

Sie ist erleichtert, dass er derselben Meinung ist. Einfach nur hier weg. Alles, was sie sich wünscht ist dies. Und da scheint ihr das Theater ein guter Kompromiss zu sein. Wenn sie allein wäre, sie wäre zusammengebrochen. Was ihr vorher schwerfiel, gesteht sie sich nun ein, sie ist froh, Whisper bei sich zu haben. Er sorgt dafür, dass sie die Angst nicht auffrisst. Und, zumindest für diese Nacht, vergisst sie, dass sie es mit einem Pony zu tun hat.
„Whisper. Lässt du bitte das Licht an, ich werde versuchen das Fenster wiederzufinden, durch welches wir weg geflogen sind, um durch dieses Wieder hereinzukommen?“
Dank dir, Whisper, ich wüsste nicht, was ich ohne dich tuen sollte. Du bringst Licht in die Dunkelheit. Die Angst, sie ist immer noch da. Hoffentlich können die, die das hier angerichtet haben uns nicht sehen, uns nicht finden. So schnell wie möglich zurück an den Sicheren Ort, so schnell wie möglich ins Theater.
„Halt dich wieder an meinen Krallen fest, ich werde dich gleich dadurch schleudern müssen, sonst passen wir nicht durch das Fenster. Klar?“

Whisper nickt nur zustimmend. Er erinnert sich noch gut an den Moment, als er mit Zephyria das Gebäude verlassen hat. Hätte sie nicht so schnell reagiert damals...
Nein, nicht jetzt.
Er konzentriert sich kurz auf seine Magie und lässt sein Horn noch heller scheinen. "Ich werde dir bei der Suche nicht helfen können, aber ich denke, je mehr Licht wir haben, desto besser findest du dich zurecht. Du musst schließlich sehen, wo du hinfliegst."
Whisper umklammert eine der Krallen der Greifendame und wartet auf den Abflug. Ein leichtes Zittern ist ihm anzumerken, eine Mischung all der Ängste und der Kälte, doch er kann es sich nun nicht leisten, daran zu denken. Zephyria braucht meine Hilfe.
Er kann nichts sehen. Er ist völlig auf Zephyrias Führung angewiesen - und sie auf sein Licht. Eine Symbiose - eine Zweckkooperation.
"Ich bin bereit."

Sie nickt ihm zu. Eine Geste von Vertrauen? „Dann auf. Vertrau mir, meine Augen sind gut und wachsam.“ Meint sie selbstbewusst. Das ist eine Tatsache. Auch wenn es dunkel ist. Durch den Lichtkegel kann sie grob Konturen erkennen. Sie erfasst das Theater sofort. Steigt mit ihm auf. Argh. Er ist so schwer… Ich, ich muss es schaffen. Meine Flügel sind mächtiger als die eines Pegasi. Ich kann das. Ich, ich schaffe das. Und mit Mühe kommt sie hoch. Nun muss es schnell gehen. Sie muss sofort das Fenster identifizieren. Doch da sie es erst vor kurzem gesehen hat, hat sie sich die Position grob eingeprägt, erkennt es also schnell genug. Sie fliegt so nah an das Fenster, wie es ihr möglich ist. Zumal sie so ein geringeres Aufgebot an Kraft aufwenden muss und Whisper nicht mit voller Härte auf dem Boden aufkommt
„Gut Whisper, wir sind jetzt fast sicher. Ich werde dich nun dort hineinbefördern müssen. Das wird allerdings nicht ganz so seicht von statten gehen. Die Fensterbank ist nicht sicher genug. Es wird also darauf hinauslaufen, dass ich dich dort hineinschleudern muss. Ich hoffe ihr Ponys seid gut gepolstert. Das hier wird nicht sonderlich seicht sein.“ Erklärt sie ihm trocken mit einem Stich ins freundliche.
Sie nimmt den Schwung zusammen, den sie zusammen kriegen kann. Ihre Flugfähigkeit zeugt jedoch nicht von besonderer Stärke. Sie schafft es das Schwere Gewicht in den Raum zu schleudern. Doch als sie nun unvorbereitet leicht unterwegs ist, überschlägt sie sich und stürzt etwas in die Tiefe.
Argh, fang dich, los, fang dich schnell. Uff. Das soll nicht so enden. Das darf so nicht enden! Aus Instinkt weiß sie, was sie zu tun hat, nämlich eine Fassrolle machen und dann in einer Spirale fliegend die Höhenenergie ausgleichen. Das Manöver kostet sie allerdings viel Kraft. Nur mühsam, und auch nur durch das fehlende Fluggewicht gelingt es ihr, sich durch das Fenster bis in den Raum hin zu hieven. Sie liegt nun kraftlos neben Whisper. Atemlos sagt sie zu ihm: „Huh…huh…huh. Wir…huh… wir haben es geschafft…huh!“

Die Sekunden, in denen Zephyria versucht, Whisper und sich selbst in das Gebäude zurückzubringen, fliegen an Whisper vorbei. Er ist kaum in der Lage, irgendetwas davon zu begreifen, bis er plötzlich auf dem Boden eines Zimmers aufschlägt. Er braucht einige Augenblicke, um sich wieder zu orientieren. Er ist wieder in dem Raum, in dem er aufgewacht war, nur wo ist Zephyria?
sie folgt ihm eine ganze Weile später, völlig entkräftet schleppt sie sich durch das Fenster. Sofort vergisst Whisper alles, was sein Unterbewusstsein it ihm diskutiert hatte, und eilt zu Zephyria hinüber. "Alles in Ordnung? Geht es dir gut? Keine Sorge, wir sind sicher..."
Tief durchatmen... Bitte, du darfst nicht ohnmächtig werden, Zephyria... Bitte nicht...

17.11.2012
darkfire Offline
Silly Filly
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RE: RPG: Amnesia Island
Darkfire überlegt kurz "Eine Schusswaffe , nein noch nie und die Sache mit den schweren Lasten nun" Er deutet zu Lynel hinüber " Ich gehe davon aus das ich nicht mal ansatzweise das schleppen kann was Lynel kann aber ich kann mein Päckchen tragen.Nun habe ich auch eine Frage an dich denn mir hat noch niemand was konkretes über diese BBs erzählt. Darum würde ich gerne wissen wer die eigentlich sind,ihre Ziele , ihre Motive und so weiter "
17.11.2012
Shaidon Offline
Wonderbolt
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Registriert seit: 29. Nov 2011

RE: RPG: Amnesia Island
@Chikita
Tätsächlich findet Silver hinter einer Trage einen großen achteckigen Kasten mit einem roten Kreuz darauf. Silver hört von hinten Marks Stimme: "Und hast du was gefunden?"

@darkfire
Solstice überlegt einen langen Moment, dabei hält er einen seiner Hufe an sein Kinn. Er richtet seinen Blick wieder auf Darkfire und antwortet ihm: "Wie drücke ich es am besten aus... Wir besitzen einen Stromgenerator, den die BB´s unbedingt haben wollen, warum wissen wir nicht, aber wer weiß was sie mit diesem Generator im Industriegebiet zum laufen bringen können? Wer sie anführt wissen wir nicht so genau, aber mit Gefangenen gehen sie ziemlich brutal um, deswegen kannst du froh sein, entkommen zu sein. Glaubst du, dass du schon wieder fit genug bist, um später arbeiten zu können?" Swift Shadow kommt mit einer vollen Schüssel Haferbrei wieder an den Tisch und fängt an ihn sich reinzuschaufeln.

@Duni
Da Sunny nicht allzu hoch fliegen kann, hat sie einen eingeschränkten Sichtradius, aber wenn sie in Richtung des Meeres blickt. Sieht sie ein paar Klippen, die mit Holzwegen zum darunter liegenden Strand verbunden sind. Am Strand stehen ein paar ziemlich kleine Strohgebäude, ansonsten scheint er wie leergefegt zu sein. Die Wellen sind ziemlich ruhig und sie schlagen langsam in Richtung des Strandes.

17.11.2012
Duni Offline
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RE: RPG: Amnesia Island
Sunny nimmt Kurs auf das erste Strohgebäude und landet, nach einer kurzen Flugzeit dorthin, sanft auf dem Sand. Der Sand kitzelt ein wenig unter Sunnys Hufen, sodass sie ein wenig grinsen muss. Aber sie besinnt sich wieder ihrer Aufgabe. Sunny hat zwar wenig Hoffnung, hier eine Lupe oder frisches trinkbares Wasser zu bekommen, aber wer nicht wagt der nicht gewinnt. Sie geht vorsichtig an die Türe des Strohgebäudes und klopft dreimal an, gefolgt von einem lauten "Hallo? Jemand zu Hause?"

Hab mich von der Brony-Szene distanziert. Das ganze is nich mehr mein Ding.

Anyway: Have a nice life, everyone everypony
Twilight happy
17.11.2012
Sairachaz Offline
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RE: RPG: Amnesia Island
Zephyria ist fertig. Nicht fertig nach Standartdefinition. Nein, diese Aktion hat sie vollkommen ausgelaugt, sie ist nur noch am Keuchen, ihre Flügel bewegen sich keinen Zentimeter weit. Sie war nunmal keine gut trainierte Greifendame und gerade in diesen Moment verflucht sie das.

Verflucht, ich habe mein Leben für ein Pony auf das Spiel gesetzt. Was wird nur aus mir…? Doch… Whisper ist kein Pony, wie ich es mir immer vorgestellt habe. Er ist nicht allzu dumm, er hat mir Licht gegeben, die Angst genommen…. Ich, ich bin ihm das schuldig gewesen. Und… Ach, was mach ich mir vor, ich mag ihn, ich…. Ich mag ihn wirklich...

„Uff… hugh… mir…hugh...gehts etwas gut. Ich sollte meine Flügel ab…hugh jetzt ein wenig schonen…hugh.“ Sie ist immer noch außer Atem, doch würde sich das bald sicherlich legen.

Und da merkt sie wieder, sobald Whisper seinen Zauber verwirken ließ, ihn deaktiviert oder wie genau es bei den Ponys heißt, dass es dann wieder dunkel im Raum sei, da sie keinen Strom haben. Dies wird sich in naher Zukunft wohl auch nicht ändern.

Nein, nicht schon wieder, nicht schon wieder diese Dunkelheit. Werde jetzt bloß nicht wieder panisch, bloß nicht… Whisper ist bei dir, er kann für dich erspähen, was dir verborgen bleibt. Alles ist gut, alles wird gut bleiben. Hier seid ihr sicher, hier kann nicht viel passiert sein.

Sie konnte nicht anders, als Whisper, wenn auch ein wenig zögerlich, zu bitten, das Licht nicht verebben zu lassen. „…hugh…Whisper, ich weiß du siehst unter solchen Umständen nichts, doch bitte, um Himmels willen…hugh… las diesen Zauber nicht verebben, bis wir einen ordentlichen Schlafplatz gefunden haben.“

[Bild: e3wlzvz.png]


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