Rpg: Leben in Ponyville

[Östeoporose]

Paddy verdrehte die Augen : "Ich begrüße ihn und werde dann auch noch ignoriert -.- ist eben so wie früher in Philidelphia."

[Frostberry]

Frostberry seufzte als er weglief. Einen Moment wollte sie ihm hinterher rufen, entschied sich dann anderst. Sie lief in ihr Zimmer und legte sich schlafen, müde von den vielen Ereignissen des Tages.

[Diamond Dance]

"Arstronomie und Sternenkunde." antwortete Royal Chaos und lächelte ihn ebenfalls an.
Als der Pegasus wieder weg war, sah Royal Chaos die Karte skeptisch an. Dann wandte sie sich an Paddy."Du kommst aus Phillidelphia?Wie war es da? Dort war ich noch nie."

[Hanutaman]

Softkeks wahrte sein Lächeln noch bis er um die nächste Ecke gegangen war. Dann verschwand sein fröhlicher Ausdruck und er blickte traurig zu Boden. *Was habe ich mir nur dabei gedacht ? Wie konnte ich meinen Auftrag vergessen und mich einfach so einem Pony hingeben....* Er verwandelte sich nochmal und diesmal in seine ursprüngliche Changeling Form. Er setzte sich irgendwo in den Park und rief laut : "Verdammt!"

[Östeoporose]

Paddy erwiderte: "es ist schön dort und auch viele Restaurants und so, aber hier am Land ist es ruhiger, und deshlab kam ich hierher, um etwas ruhe zu genießen"

[Hanutaman]

Softkeks stand wieder auf. Er musste irgendwo hin.. Er ging ziellos durch den Park, doch er konnte die Umgebung nicht wertschätzen, nicht die Blumen nicht die Wiesen nicht die allgemeine Schönheit. Also ging er weiter.. Ziellos. Er wollte allein sein, doch plötzlich sah er andere Ponies und ging auf sie zu. Er wusste nicht wie viele es waren jedenfalls saßen sie auf einer Bank und das eine, ein Colt mit einem braunen Filzhut war gerade in ein Gespräch verwickelt. Schnell änderte er seine Form wieder zurück zum braunen Erdpony und gesellte sich zu Ihnen.

[Diamond Dance]

"Bist also eher der ruhigere Typ was?" fragte Royal Chaos lachend und klappte ihr Buch zu. Danach legte sie es zu den anderen zwei, die neben ihr auf der Bank lagen. Sie ordnete sie dann ein wenig und blickte Paddy dann wieder an. "Ich komme ja auch nicht von hier."

[Östeoporose]

Paddy antwortete: "ja ich bin eher ein fan von Ruhe und als ich den Lärm in Philidelphia nicht mehr ausgehalten habe, ja den rest kannst du dir ja denken"
"und von wo kommst du?" fragte er

[Appeltank]

[Ruby Saphir und Amethyst in der Goldenen Karaffe]

Als sie alle in die Wohnung von Ruby kamen sahen sie schon direkt im Wohnbereich einen großen Tisch an dem Locker acht Ponys platz hatten der Rand voll mit allen möglichen Leckereien. Nach einigen Stunden war der gesamte Tisch ratzeputze leer gegessen Gold verabschiedete sich nach dem Essen da er ja weiter Arbeiten musste. Ruby zeigte Saphir und Amethyst ihre Schlafzimmer die in Richtung des Weges über dem Verkaufsräumen lagen. Die drei Schwestern unterhielten sich danach noch eine geraume zeit lang darüber was sie in denn letzten Jahren alles gemacht hatten. Ruby und Saphir mussten zwar immer wieder mal Amethyst ein wenig beruhigen damit das Fohlen sich nicht zu sehr ihn ihrer Nervosität verlor doch im großen Verlief der Tag sehr ruhig und friedlich. So so verstrich die zeit bis Ruby noch für den Abend eine Große Lauch Brokkoli Lasagne in den Offen stellte. Nach dem auch diese gegessen war ging auch schon die Sonne unter und die Sterne begannen am Nächtlichen Himmel zu glänzen während der Bach ein leises Lied vor sich hin murmelte und sich kleine Dunstschwarten über ihm zum Tanz aufforderten.

Ruby holte ein paar weiche Kissen um es ihnen gemütlich zu machen so sah sie ihre Schwestern fagend an. „Wollt ihr zwei draußen auf dem Balkon ein wenig den klaren Sternenhimmel bewundern oder wollt ihr euch lieber vor den brennenden Kamin setzen und Pony ärgere dich nicht spielen?“ Freudig sah sie die beiden an und wartete auf eine Antwort.

[Valsion]

[Saphir, Goldene Karaffe]

Während sie so da lag, ließ Saphir ein zufriedenes seufzen von sich und kuschelte sich an ihre kleine Schwester. Es war schön Ruby mal wieder zu sehen und dieser Tag war auch schon herrlich. Dann kam Ruby und fragte sie, ob sie sich die Sterne ansehen oder Pony ärgere dich nicht spielen wollen. "Hmmm... klingt beides gut. Was möchtest du denn gerne machen Amethyst?"

[Twily89]

[Goldene Karaffe][Amethyst]

Amethyst überlegte kurz. "Daheim kann man die Sterne ja nicht so gut sehen. Ist ja auch eine größere Stadt. Würde schon gerne mal alle sehen." Ein wenig ungewohnt war das Ganze für sie schon, aber trotzdem gefiel es ihr hier irgendwie.

[Appeltank]

[Ruby in der Goldenen Karaffe]

„Gut dann last uns auf den Balkon gehen da er von dem Dorf ab gewannt dort sieht man sie sogar noch besser.“ Erleichtert das Amethyst langsam warm mit der Sitoatzion wurde ging sie mit ihnen auf den Balkon, lies alle Kissen in eine Ecke schweben und legte sich dann auf sie drauf. Mit ihrem Linken Huf tippte sie auf die freie Fläche neben sich. „Kommt ihr zwei es ist auch noch schön warm hier draußen.“

[Schoki]

Michael und Stella blieben noch einige zeit auf dem kleinen Hügel sitzen bis der Mond schon gesamt zu sehen war und man auch die ersten Sterne sehen konnte.Sie standen langsam auf und schlenderten nach Hause"ah ja schön so viele neue gesichter zu sehen""Ja ich hoffe ich kan mit den Mädels Morgen werend du übst ein Wenig reden""Ja warum eigentlich nicht sie schienen eigentlich reccht nett zu sein"Michael und Stella redeten noch ein wenig miteinander bis sie zu Hause ankahmen.Sie gingen kurtz Duschen und nach einem kleinem Liebes spiel im Bett der beiden schlieffen sie auch recht schnell ein.

[Twily89]

[In der Goldenen Karaffe][Amethyst]

Langsam folgte Amethyst ihrer großen Schwester. Bevor sie auf den Balkon ging, sah sie sich zögernd um, ob auch niemand da war. Als sie dann auf den Balkon trat, sah sie den klaren Himmel mit den Sternen. Einige Sekunden blieb das Fohlen regungslos stehen und bestaunte den Nachthimmel. oO(Daheim ist es nie so schön. Ist das schön!) Nun ging das junge Einhorn zu Ruby und kuschelte sich an ihre Seite. "Ja, es ist ganz warm, aber ich will lieber sicher gehen.", kicherte Amethyst.

[Antonia]

Doch die Müdigkeit überkamm silver schon schnell doch ein ungutes gefühl wegen Black storm kamm auf das sie vieleicht doch zz schnell war. Sie seuftze und flog in ihr Apartment und lies das fenster eon bisschen offen. Sie legte sich hin überlegte kurz und schlief schnell ein.

[Tag von Silver zuende]

[Diamond Dance]

"Ich komme aus Canterlot, aber ganz ursprünglich aus dem Crystal Empire. Deswegen schimmere und glitzere ich auch, wenn ich in der Sonne stehe." sich strich sich eine funkelnde Strähne aus dem Gesicht, welche durch ihr Horn geteilt wurde. "Ich versuche unter anderen Ponies nicht aufzufallen, in dem ich das glitzern durch bestimmte Fellpflege zurückschraube, aber ganz los werde ich es wohl nie!" sie lachte.

[Mightyena-Lucario]

Am Ende eines langen und unsagbar harten Arbeitstages flatterte Gold völlig erledigt in Richtung des Flusses. Bevor er ins Bett ging, wollte er erst noch seinen Lieblingsplatz in Ponyville besuchen: Einen einzelnen Baum auf einem abgeschiedenen Hügel beim Fluss. Ein ruhiger Ort, von dem aus man einen wunderschönen Blick auf die untergehende Sonne hatte. Jeden Abend flog Gold dorthin und sah zu, wie Celestias goldene Scheibe langsam hinter dem Horizont versank.

Der Anblick erfüllte ihn gleichermaßen mit tiefem Frieden wie auch mit Melancholie. Denn jedes Mal, wenn er dort saß, musste er an seine kleine Schwester denken...und wie sie diesen Ort geliebt hätte.

Heute war er allerdings spät dran. Die Sonne war schon fast vollständig untergegangen, und er musste sich beeilen, wenn er ihre letzten Strahlen noch genießen wollte.
Doch selbst, wenn es ihm nicht gelang, würde er trotzdem dort sitzen und stattdessen den Sternenhimmel betrachten.

Als Gold den kleinen Hügel erreichte, war die Sonne gerade hinter dem Horizont verschwunden. Ein wenig enttäuscht ließ er sich nieder, lehnte sich mit dem Rücken an den Baumstamm und wandte den Blick himmelwärts. Die Sterne funkelten klar heute Nacht, und der Pegasus konnte nicht anders als zu lächeln.

[Shining]

[Fluttershy]

Nach einem anstrengenden Tag für Fluttershy's verhältnisse suchte sie sich Heute einen Tag um zusammen mit ihrem Hasen Angel den Sonnenuntergang zu genießen. Doch da dem Hasen wieder etwas eingefallen war, was ihn überhaupt nicht in die Tüte passte, war Fluttershy reichlich Spät.

Einige ihrer Tierfreunde begleiteten Fluttershy zu dieser Späten Stund. Fluttershy bedankte sich bei jedem Einzelnen für seine Güte, und verlor dadurch nurnoch mehr Zeit.

Als sie dann endlich an diesem kleinen Hügel stand, stellte sie sich neben den Baum und schaute auf die letzten Sonnenstrahlen die sie noch erhaschen konnte... Etwas traurig ließ sie ihren Kopf zu Boden hängen, und erhaschte aus dem Blickwinkel etwas Blaues sah. Schnell drehte sie sich in die Richtung des Blauen Hufes und erkannte dann Gold.

"Oh... Gold... Es.. Tut mir leid... Ich wollte dich nicht stören... Wenn... Wenn du hier alleine sein wolltest."

[Mightyena-Lucario]

Während er zu den Sternen hinaufsah und sich ein weiteres Mal unwillkürlich vorstellte, dass seine kleine Sky von dort oben auf ihn herabschaute, bemerkte Gold aus den Augenwinkeln eine Bewegung. Er drehte den Kopf und erblickte Fluttershy, die sich halb hinter ihrer pinken Mähne versteckte und mit fast nicht zu hörender Stimme um Entschuldigung bat.

Gold musste schmunzeln. Schon vom ersten Moment, als er die gelbe Pegasusstute gesehen hatte, war ihm klar gewesen, dass sie unglaublich schüchtern und unsicher war. Einerseits fand er das irgendwie niedlich, andererseits weckte es aber auch seinen tief verwurzelten Beschützerinstinkt. Beizeiten wirkte Fluttershy so hilflos und zerbrechlich, dass er sich kaum traute, sie nur anzusehen.

"Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du dich bei mir nicht zu entschuldigen brauchst, Fluttershy?", fragte er sanft. Bei ihr musste er aufpassen, seine Stimme nicht zu heben, denn schon der leiseste Anflug von Verärgerung konnte sie verschrecken. "Du hast mich nicht gestört. Eigentlich..."

Gold klopfte einladend mit dem Huf auf den Boden neben sich und lächelte.

"Eigentlich würde ich ein wenig Gesellschaft sogar begrüßen...wenn du möchtest, versteht sich."

[Östeoporose]

Paddy erwiderte: "jetzt wo dus sagst, fällts mir auf, sehr schön"