Rpg: Leben in Ponyville

[Diamond Dance]

"Ach was. Wenn ich mich nicht auf diese Weise pflegen würde, würde ich die ganze zeit glitzern, und dass ist nicht zwangsläufig so schön. Denn jeder starrt einen an wie ein Alien. Zumindest war es das, was ich als Fohlen gesehen zu haben glaube.War in Canterlot in der Schule immer so." antwortete sie Paddy.

[Valsion]

[Goldene Karraffe, Saphir]

Saphir folgte ihren Schwestern und blickte dabei nach oben. Prinzessin Luna schien sich heute Abend besonders viel Mühe zu geben. Ein warmes Lächeln breitete sich auf Saphirs Gesicht aus als sie Amethyst an Ruby gekuschelt sah. "Dann will ich auch ganz sicher gehen dass dir warm genug ist." Sagte sie und kuschelte sich von der anderen Seite an ihre kleine Schwester, welche nun zwischen ihr und Ruby eingekuschelt war.

[Twily89]

[In der Goldenen Karaffe][Amethyst]

Als das Fohlen so zwischen ihren Schwestern lag, sah sie zum Himmel. "Sagt mal... Stimmt es wirklich, dass Prinzessin Luna diese Nacht gemacht hat? Also mit dem Mond und den Sternen?" Sie war schon fasziniert davon, dass jemand so stark war, eine Nacht zu machen, während sie nicht mal stark genug war, ihren Türkis vom Boden zu heben. "Und Prinzessin Celestia macht den Tag? Das ist doch sicher schwer."

[Shining]

[Fluttershy]

Immer noch leicht nervös, jedoch mit einem Lächeln nahm sie die Einladung mit einem Schwer hörbaren: "Danke..." an. Sie setzte sich dann neben Gold, und schaute in den Sternenhimmel... "Ist die Nacht nicht Wunderschön und friedlich?"

Fluttershy's Tierfreunde folgten ihr natürlich, und setzten sich um die beiden herum. Sie nahmen größtenteils neben und vor ihnen Platz, und ließen sich nieder. So hatte es auch zur Folge das einige sich auf Gold legten, und ihn so Wärme spendeten.

Fluttershy störte das überhaupt nicht. Ein kleines Eichhörnchen hat sich sogar in ihre Mähne gekuschelt, und schien friedlich einzuschlafen.

[Mightyena-Lucario]

Gold wandte den Blick wieder gen Himmel. Dass sich einige kleine Tiere auf und neben ihm niederließen, machte ihm nichts aus, im Gegenteil.
Bei Fluttershys Worten nickte er nur stumm als Antwort. Ja, die Nacht war wirklich friedlich und schön...doch sie erinnerte ihn ebenso an Skylight.

Allmählich verschwand Golds Lächeln, und sein Gesicht nahm traurige Züge an. Wie er so die Sterne betrachtete, schienen sie langsam ein Muster zu ergeben.
Nein, kein Muster...sondern ein Gesicht. Skylights Gesicht.

Gold spürte auf einmal einen Kloß im Hals, und er blinzelte sich die Tränen aus den Augen. Ein leiser, zittriger Seufzer entkam seinen Lippen, als er den Kopf senkte und auf seine Hufe starrte.

"Meine kleine Sky...", flüsterte er vor sich hin.

[Hanutaman]

Softkeks war allein und er konnte nichts wirklich positives daran finden obwohl er die ganze Zeit genau das versuchte. Nachdem er von den beiden auf der Bank konsequent ignoriert worden war, hatte er sich ein Stückchen weiter in den Park zurückgezogen. Er hasste sein Leben in diesem Moment. Er hasste was er war, was er tat und was er fühlte. Wieso konnte es nicht ein einziges mal gut für ihn ausgehen. Wieso dachte er überhaupt so. Er musste sich wieder auf seine Mission konzentrieren, sonst würde er hart bestraft werden. Er war es der ausgewählt worden war, es war ihm bestimmt. Aber was würde mit Frostberry passieren ? Er wusste wie die Pläne der großen Changeling Armee aussahen und für die Einwohner von Ponyville würde das kein Zuckerschlecken werden. Er verwandelte sich zurück in seine ursprüngliche Changeling Form. Niemand, der nicht exakt vor ihm gestanden hätte, hätte ihn jetzt erkannt. Er war nämlich im Dunkel der Nacht so gut wie unsichtbar. Nur seine blauen Augen funkelten, während er wachsam die Gegend zu begutachten schien, aber eigentlich waren seine Gedanken woanders. Liebte er sie ? Er wusste es nicht, aber auf jedem Fall war sie ihm wichtig. Hatte er Angst vor den Konsequenzen ? "Nein Changelinge verspüren keine Angst.." , sagte er leise zu sich selbst, aber im nächsten Moment fiel ihm etwas ein.. "Wir verspüren auch keine Liebe..." Jedenfalls wurde ihm genau das eingetrichtert, die gefühllose Kampfmaschine zu sein, die er gewesen war bevor er den Auftrag hier bekommen hatte. Er hatte so viele Ponies in Fallen gelockt , verschleppt sie ihren Familien beraubt, doch irgendwas war nun anders. Er hatte niemals eine Gefühlsregung verspürt, aber nun schon. Was hatte dieses eine Pony an sich, dass es ihn dazu brachte sein ganzes Leben inklusive seiner Lebensaufgabe in Frage zu stellen...
Er wusste es nicht und so blieb ihm nichts anderes übrig als allein da zu sitzen und auf den See vor sich zu starren in dem das Mondlicht reflektiert wurde und sanft auf der Wasseroberfläche schimmerte...

[Östeoporose]

Paddy antwortete: "Naja, ich finde das glitzern eig. sehr schön, steh dazu "

[Diamond Dance]

Royal Chaos blickte kurz Paddy an und dann das Gras zu ihren Hufen. Sie schwieg eine Weile ehe sie antwortete. "Danke. Wenn du das so siehst, lasse ich es glitzern." sagte sie und lächelte.

[Östeoporose]

Paddy lächelte nur

[Shining]

[Fluttershy]

Fluttershy erfreute sich an den Sternen die ihr Prinzessin Luna beschert hatte. Dieser Gedanke erinnerte sie wieder daran wie sie mit ihren Freundinnen zusammen Nightmare Moon besiegt hat. Sie hätte viel zu viel Angst gehabt die ganze Zeit nur im Dunkeln zu Leben.

Fluttershy bemerkte jedoch das Gold sich nicht an der Nacht erfreute... Was war den mit ihm los? Er wirkte leicht traurig, weswegen Fluttershy nachfragte:

"Gold? Ist alles Okay? Warum bist du so traurig?"

[Mightyena-Lucario]

Gold schluckte schwer. Er kämpfte verzweifelt darum, die Tränen zurückzuhalten. Das Letzte, was er wollte, war vor Fluttershys Augen loszuheulen.
Der Pegasus wandte den Kopf ab, sodass die Stute nicht sehen konnte, wie nahe er den Tränen war.

"Ist...ist nicht so wichtig, Fluttershy. Wirklich. Ich musste nur gerade...an etwas denken, das ist alles."

Sosehr er sich auch bemühte, Gold konnte das Zittern in seiner Stimme nicht unterdrücken.

[Diamond Dance]

"Ähm..." sagte sie dann, als es langsam Dunkel wurde. "Wohnst du hier irgendwo?Wenn ja, kann ich dich ja nach Hause begleiten, mir ist langweilig."

[Valsion]

[Goldene Karraffe, Balkon, Saphir]

Saphir nickte ihrer kleinen Schwester zu. "Luna macht die Nacht und Celestia den Tag. Es ist zwar sehr schwer, doch die beiden sind sehr mächtig, da schaffen sie es schon." Saphir blickte wieder in den Sternenhimmel und dachte sich, dass Luna wohl eine etwas schwerere Aufgabe als Celestia hatte, da sie nicht nur über den Mond sondern auch die Sterne wachte.

[Frostberry]

/)

[Appeltank]

Ruby Goldene Karaffe Balkon

Ruby lauschte der Erklärung von Saphir während sie begann Amethyst durch ihre weiche Mähne streicheln und verträumt in den klaren Sternenhimmel sah. Nach einer weile richtete sie ihren Blick wieder auf ihre kleinen Schwestern wo bei sie ein leises Gähnen nicht unterdrücken konnte. „Ich denke es ist schon spät und wir sollten langsam ins Bett gehen den wir hatten alle einen langen Tag.“ sie wartete noch bis ihre Schwestern auch aufstanden damit Amethyst nicht zu schnell kalt werden würde.

[Twily89]

[In der Goldenen Karaffe][Amethyst]

Amethyst war nach der Erklärung von Saphir ganz ruhig und man konnte ein leises Pfeifen hören. Ohne dass es jemand bemerkt hatte war das Fohlen zwischen ihren Schwestern eingeschlafen und da sie im Schlaf lächelte, konnte man gut sehen, dass sie anscheinend einen schönen Traum hatte. Hin und wieder murmelte sie ein paar Worte, doch die meiste Zeit schlief sie eher ruhig.

[Valsion]

[Goldene Karaffe, Balkon, Saphir]

Saphir nickte ihrer Schwester zu und sah zu Amethyst, welche bereits schlief. Saphir kicherte leise und bewegte sich ganz vorsichtig. "Ich werde Amethyst ins Bett bringen, gute Nacht. Ich freu mich auch schon auf morgen." Leise und vorsichtig, brachte sie Amethyst ins Bett und gab ihr noch einen gutenacht Kuss, bevor sie sich selbst ins Bett legte und schon bald einschlief.

[Shining]

[Fluttershy]

Fluttershy bemerkte sofort das etwas mit Gold nicht stimmte, seine Zittrige Stimme sagte alles. Sie konnte es einfach nicht mit ansehen wie ihre Freunde traurig waren. Mitfühlend blickte sie ihn an, und sprach sanft uns leise: "Bitte... Ich möchte nicht mit ansehen wie meine Freunde traurig sind. Bitte... Wenn du etwas auf dem Herzen hast... Sag es mir."

Sie hoffte dadurch Gold zu erreichen, um ihm zu helfen.

[Appeltank]

[Ruby Goldene Karaffe Balkon]

Als Saphir bemerkte das Amethyst schon eingeschlafen war und sie in ihr Bett Bringen wollte Nickte sie ihr nur Kurz zu „Gut mach das. Ich werde hier noch schnell aufräumen.“ Während Saphir mit Amethyst Schon hinein ging begann sie alle Kissen auf zu sammeln um sie in ruhe rein zu bringen. .oO(Ab jetzt ist die Ruhe in diesem Haus zu ende. Mal schauen was der Nächste Tag so bringt.) mit diesem Gedanken begab sie sich nun auch hinein lies die Kissen auf ihren Platz schweben. Dann sah sie noch einmal kurz nach Amethyst wobei sie ihr einen Kurzen Kuss auf die Stirn gab. Saphir hingegen wünschte sie eine Gute Nacht und machte sich daran endlich auch ins Bett zu kommen. Ruby lag zwar noch eine weile wach in ihrem Weichen Bett doch dann schlief auch sie endlich ein.

[Mightyena-Lucario]

Gold musste immer verbissener gegen die Tränen ankämpfen. Der Drang, seinen Gefühlen einfach freien Lauf zu lassen, wurde immer stärker, und er würde ihm nicht mehr lange standhalten können. Und sosehr er sich auch wünschte, sich endlich jemandem anzuvertrauen, er brachte es einfach nicht über sich, andere mit seinen persönlichen Problemen zu belasten. Vor allem nicht ein so sensibles Pony wie Fluttershy.

"Ich...", begann Gold, doch seine Stimme brach, bevor er mehr herausbrachte. Ein Kloß saß in seiner Kehle und schnürte ihm die Luft ab. Sein Blickfeld verschwamm, und er fühlte eine einzelne Träne seine Wange hinunterrinnen.

"Ich kann nicht...es tut mir leid." Der Pegasus stand hastig auf, klappte die Flügel aus und schoss in den Nachthimmel hinauf. Ein einzelnes, halb ersticktes Schluchzen entkam seinen Lippen, als er von dem kleinen Hügel floh und in Richtung seines Hauses flog.

Dort angekommen, stürmte er hinein, versperrte die Tür hinter sich und warf sich auf die Couch, nun ungehemmt schluchzend. Es war einfach alles zu viel, um es zu verkraften. Auch wenn er im Inneren wusste, dass Fluttershy nur sein Bestes wollte und ihm geholfen hätte, er konnte sich ihr einfach nicht anvertrauen. Sobald er an die Ereignisse vor zweieinhalb Jahren dachte, stürzten all die unterdrückten und unverarbeiteten Erinnerungen und Emotionen auf ihn ein und lähmten ihn regelrecht.
Er wollte das alles nicht nochmal durchmachen.

Irgendwann hatte der Hengst sich dann in einen unruhigen Schlaf geweint.