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25.11.2024, 17:06



Warum hassen so viele den Staat ?
25.11.2012
VeriTateM Offline
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RE: Warum hassen so viele den Staat ?
@ Flutter Dash

Ja du hast Recht...eigentlich wollte ich mehr auf das Wort an sich eingehen, ist mir anscheinend nicht ganz gelungen. Rassismus hat es schon immer gegeben und wird auch weiterhin ein Bestandteil der Menschheit sein. Dann sollte man allerdings auch nicht den Feher begehen, Rassismus und Nationalsozialismus gleichzustellen. Ja das 3. Reich hat diesen Ausdruck sehr geprägt...aber dessen Ursprungsbedeutung eigentlich nicht geändert.

Ich begann auch den Fehler Ausländer zu kritisieren und habe dabei vergessen, dass viele "Ausländer" hier geboren wurden. Dies hat sich mit der Zeit einfach zu eingebrannt.
Also kritisiere ich Mitbürger mit Migrationshintergrund, was meine Meinung gegenüber denen allerdings nicht ändert.

Ich danke vielmals für deine erkenntnisreichen Worte Flutter Dash.

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VeriTateM
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25.11.2012
Wondi Abwesend
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RE: Warum hassen so viele den Staat ?
(25.11.2012)Flutter Dash schrieb:  "Nazi" steht heutzutage nur stellvertretend für Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Fremdenhass. Das gab es schon immer.

Das ist korrekt. Aber gerade bei einem so kontroversen Thema wie diesem sollte man sichangewöhnen, korrekte Fachtermini usw. zu verwenden. Sonst steckt man Leute sprachlich zusammen, die eigentlich nicht zusammengehören. Wenn man von "den Migranten" spricht, dann tut man das ja fälschlicherweise ebenso. Immerhin gibt es die verschiedensten Zuwanderergruppen in der Bundesrepublik, die ansich nicht miteinander zu tun haben.
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25.11.2012
Morasain Offline
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RE: Warum hassen so viele den Staat ?
@Whitey: Du übertreibst ein kleines bisschen, meinst du nicht? Du verurteilst andere dafür, dass sie verallgemeinern, und was machst du? Exakt das gleiche Spiel, nur auf der anderen Seite. Ich bin kein Rassist, aber es gibt nunmal Leute, recht häufig Ausländer, die scheiße bauen. Aber weißt du was? Es gibt auch genügend Deutsche, die sowas machen, und die kann ich auch nicht leiden. Ich habe niemals etwas gegen Ausländer im Allgemeinen, nur gegen spezielle Exemplare. Diese Exemplare gibt es aber auch bei Deutschen.

[Bild: VBw1Ry]
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25.11.2012
Purpleshy Abwesend
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RE: Warum hassen so viele den Staat ?
(25.11.2012)Flutter Dash schrieb:  Dennoch kann man nicht sagen "Die Ausländer dies!" und "Die Ausländer das!".
Zum einen sind es keine Ausländer, sondern deutsche Mitbürger. Damit ist es auch unsere Verantortung, im Sinne davon, dass wir es nicht auf irgendein Ausland schieben können. Eine bessere Integration sowie das Erkennen und Bewältigen von diesen Problemen ist etwas, an dem der Staat arbeiten muss.

Also erstmal würde ich sagen kommen wir alle mal wieder ein bisschen runterTwilight happy

Ersten: In Deutschland gibt es so was wie Meinungsfreiheit, also kann jeder hier seine Meinung äußern, außer sie steht im direkten Konflikt mit den Forenregeln.

Zweitens: Kann ich dir vollkommen recht geben, die meisten "Ausländer" sind Deutsche Staatsbürger werden also auch so behandelt. Das war ja auch das was ich mit meinem Beitrag andeuten wollte. Wie gesagt ich habe nichts gegen Türken, Polen, Albaner ..... Habe einen guten Türkischen sowie Polnischen Freund beide sind super nett und ich verstehe mich blendend mit ihnen. Aber wie gesagt wie soll sich hier ein gutes Klima zwischen Immigraten und gebürtigen Deutschen entwickeln, wenn hier einiges schief läuft.

Meine Meinung was hier falsch läuft:


1. Zu viel Fremdsprachiges.
Ich finde es ist für einen "Ausländer" einfach nicht wichtig in Deutschland,deutsch zu sprechen, weil einfach überall alles übersetzt ist. Außerdem halte ich es immer noch für nicht verantwortlich Türkischen Unterricht zu geben. Wieso soll ich als "Ausländer" Deutsch lernen , wenn ich es nicht wirklich brauch um in Deutschland zumindesten zu leben, Karierre machen ist da was anderes.

2. Von der Außenpolitischen seite muss meiner Meinung nach einfach mehr zuversicht und auch Lob kommen. Denn wir Deutschen sind nciht das einzige Land, welches Immigranten aufnimmt und in anderen ländern läuft es noch viel schlechter wie bei uns. Aber immer wieder wird dagegen gewettert wie schlecht doch die intgration hier zu Lande läuft. Aber das ist nun mal so weil wir einfach 2 unterschiedliche Religionsgruppen sind und auch die Kulturellen Apsekte unterschiedlich. sind das geht nunmal nicht einfach so in 50 Jahren.

3. Geburtenrate
Deutschland ist das Land mit der geringsten geburtenrate auf der Welt. Jede Frau in Deutschland bringt Prozentual gesehen nur 1,4% Kinder zur Welt, die sterbensrate ist aber viel Höher heißt im umkehrschluss Deutschland stirbt aus. Natürlich nicht schnell, aber trotzdem stetig. Was muss die Regierung machen? Richtig sie müssen Arbeiter aus dem Ausland holen um das Loch zu füllen. Bedeutet mehr "Ausländer" hier. Es muss einfach den Deutschen wieder schmaghaft gemacht werden, mehr Kinder zu bekommen. Doch wie wenn alles so teuer wird, man will ja schließlich dem Kind auch was bieten.

4. Es muss aufgehört werden zu versuchen die Integration zwanghaft ins Rollen zubringen. Wie schon geschrieben, das ist ein langwieriger Prozess der noch nicht all zu oft funktioniert hat.

So das war jetzt nochmal meine Meinung ich hoffe es fühlt sich keiner auf den Schlips getreten. Ich habe versucht sie so Neutral wie nur möglich zu halten. Pinkie approved
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.11.2012 von Purpleshy.)
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25.11.2012
Vinylist Offline
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RE: Warum hassen so viele den Staat ?
Sooo dann sage ich auch mal was dazu. Weil egal ob nun Österreich oder Deutschland wir ähneln uns in dem Fall nicht wirklich.

Die Ausländerpolitik ist bei uns, vor allem in Wien, regelrecht Easy. Zu uns kann jeder der will und gefragt wird erst später. Ein Visum bekommt man recht schnell vor allem wenn man weiß wie und genau da besteht der Fehler. Ich finde man sollte das strenger machen weil sonst kann ja jeder Möchtegernterrorist zu uns bzw. zu euch. Außerdem muss man dazu sagen das die heutige Jugend nicht schuld an ihrer "Laune" ist sondern die Schuld der Eltern. Wenn man sich nicht um das Kind kümmert, es dauernd nur auf den Spielplatz schickt kann sowas nur dabei rauskommen. Wenn man dem Kind nicht beibringt wie man sich zu benehmen hat dann ist sowas wie es Purpleshy gesagt hat in dem DB-Zug vorprogrammiert. Und das gilt jetzt nicht nur für Migranten. Das gilt für jedermann weil es gibt sehr wohl genug Assis die nur daheim hocken und nicht den Arsch hochkriegen zum Arbeiten. Und das sind dann meistens die die sich beschweren das die bösen Ausländer ihnen die Plätze wegnimmt. Klar seit einiger Zeit sind wirklich mehr da als man es noch vor 5 oder 10 Jahren gewohnt war. Aber solange jemand hier ist, egal welchen Grund er hat, hier Arbeitet, sich Integriert und keine Scheiße baut sage ich nichts dagegen. Derjenige kann gerne hier bleiben aber es gibt ja welche die nur herkommen um ihre Hasspredigten zu verbreiten. Warum ich das glaube? Wer weiß eigentlich genau was in einem Türkischem Lokal oder in einem Zentrum geredet wird? Es muss nicht sein das wirklich dort nur schlecht geredet wird aber es kann und ist schon mal vorgekommen.

Ich bin weder ein Anhänger von: "Ausländer raus" noch "Vergast die stinkenden Schweine" aber bei manchen muss ich auch gestehen das die hier nichts verloren haben.

Da fällt mir gerade auch ein Spruch ein den vielleicht manche kennen: "In jedem Deutschen steckt ein kleiner Hitler" Das kann ich auch sagen weil ich auch zu einem kleinen Teil Deutscher bin. Und es stimmt auch. Ich kenne ganz wenige Österreicher UND Deutsche die froh sind das die Ausländern da sind in dem Land. Klar manche sind Flüchtlinge oder hatten keine andere Wahl aber genau die sind meistens besser Integriert als solche die vom Land kommen. Und die Mehrheit der Türkischen oder Ex-Jugoslawischen Leute stammen vom Land. Was das heißen soll? Gerade die die am Land leben, vor allem die ältere Generation, beharren noch auf ihre alten Traditionen wie z.b. Kopftuch tragen oder kein Schweinefleisch essen. Und JA ich kenne einen Türken der auch Schweinefleisch ist.

Nun zum eigentlichen Thema: Warum hassen wir den Staat?

Ganz einfach weil er genau das tut was wir nicht wollen. Und werden wir gefragt? In den meisten Fällen nicht und ich denke das kotzt die meisten an. Der Staat macht auch meistens nur Fehler. Sei es die Sache mit Griechenland noch mit einem Vergewaltiger der nur Fußfesseln tragen muss und in der nähe von einem Kinderhort wohnt (so wie es bei uns ist) Und bei sowas denke ich mir meistens nur Facehoof

Ich bin sowieso dafür das das Volk abstimmen sollte wie etwas gemacht werden sollte. Weil es heißt nicht umsonst: Gemeinsam sind wir stark. Klar Meinungsverschiedenheiten wird es immer geben aber so könnte man wenigstens behaupten man hat mitgewirkt. Ob es nun gut oder schlecht wird ist fraglich. Vor allem wenn es um Dinge wie Kindervergewaltigung geht würde ich es immer noch so machen wie im Mittelalter. An den Pranger stellen damit ihn jeder sieht und danach Köpfen. Ist billig und schnell.

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25.11.2012
Wondi Abwesend
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RE: Warum hassen so viele den Staat ?
(25.11.2012)purpleshy schrieb:  2. Von der Außenpolitischen seite muss meiner Meinung nach einfach mehr zuversicht und auch Lob kommen. Denn wir Deutschen sind nciht das einzige Land, welches Immigranten aufnimmt und in anderen ländern läuft es noch viel schlechter wie bei uns. Aber immer wieder wird dagegen gewettert wie schlecht doch die intgration hier zu Lande läuft. Aber das ist nun mal so weil wir einfach 2 unterschiedliche Religionsgruppen sind und auch die Kulturellen Apsekte unterschiedlich. sind das geht nunmal nicht einfach so in 50 Jahren.

Es gibt aber eben auch Staaten, in denen die Integration viel besser läuft als hier, nämlich zum Beispiel die USA oder Kanada. Da besteht der Wunsch, aus den Neuankömmlingen ebenso Staatsbürger zu machen. Sicherlich ist das auch historisch bedingt, stellen die ehemaligen Kolonien doch klassische Einwanderungsländer dar. Und dennoch wäre dies auch bei uns möglich. Was uns dazu fehlt, ist ein gesundes Selbstverständnis. Man kann nämlich gegen den amerikanischen Patriotismus wettern wie man will, er gibt den Migranten das Bild, ein Teil davon sein zu wollen. Wenn man aber, wie im Bundesdeutschen Fall, gar kein Selbstbewusstsein hat, wie soll dann eine solche Integration ablaufen? Hier muss keiner Angst haben, seine Kultur aufgeben zu müssen, denn auch in den Vereinigten Staaten etwa wird die Kultur der jeweiligen Herkunft zum Teil jahrhundertelang gepflegt, man versteht sich aber dennoch als Amerikaner. Und genau einen solchen Zustand muss man in der Bundesrepublik auch schaffen, und zwar, dass im idealen Fall spätestens in der dritten Generation kein Untschied mehr zwischen einem Migranten und einem Deutschen mehr erkennbar ist.
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25.11.2012
Flutter Dash Offline
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RE: Warum hassen so viele den Staat ?
@Wonderbolt21:
Es sollte schon klar sein, dass der Begriff "Nazi" polemisierend verwandt wird. VeriTateM hat dabei selbst diesen Begriff in die Diskussion geworfen, als er sagte: "Ich bin kein Nazi oder dergleichen. Im Gegenteil ..."
Whitey ging dann weiter von der Bedeutung "Nazi" als 'rechts' oder 'ausländerfeindlich' aus. Aber konkret jemanden als Nazi bezeichnet hat er nicht. Er differenziert ja auch zwischen den Diskussionsteilnehmern und "Nazis" ("Einstellungen wie eure regen mich [..] mehr auf als Nazis.")

Ich kann Whitey vondemher keinen Vorwurf machen und seinen Posts grundsätzlich zustimmen insoweit, dass es eben viele verkappte Rassisten gibt, da es eben auch eine Attitüde ist, die sich nicht nur durch Holocaustleugnung, sondern auch die kleinen Dinge im Alltag äußert.

Dabei ist es jedoch nich hilfreich jemandem Anschuldigungen an den Kopf zu werfen, da der Verdachtsmoment in einer solchen Diskussion aus der ein oder anderen Formulierung hervorgeht, die nicht den nötigen Aufschluss über die eigentliche Haltung geben kann und somit keine schwerwiegende Anschuldigung rechtfertigt.


@purpleshy:
Ich finde deine Äußerungen sehr kritisch. Ist ein deutsches Kind besser als ein türkisches Kind, oder was ist das Problem dahinter, dass "die 'Deutschen' aussterben"?

Und von welchem Ausländer sprichst du, wenn du sagst, dass es ihm einfach nicht wichtig sei, deutsch zu sprechen? Das ist einfach die Art von Verallgemeinerung, die unterlassen werden soll. Wer in Deutschland kein deutsch spricht, dem geht es schlecht genug.

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25.11.2012
Morasain Offline
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RE: Warum hassen so viele den Staat ?
Achja, einen Kommentar habe ich noch. Wenn niemand mit dem Staat zufrieden wäre, und niemand das, was er macht, kritisch hinterfragen würde, wo würden wir dann hingelangen? Das wäre die absolute Kontrolle durch den Staat, ohne jegliche Einschränkung. Aldous Huxleys Roman "Brave New World", beziehungsweise "Schöne Neue Welt", zeigt das ziemlich eindrucksvoll und erschreckend zugleich.

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25.11.2012
VeriTateM Offline
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RE: Warum hassen so viele den Staat ?
@purpleshy

Du hast vollkommen Recht, dass der deutsche Staat von Außen holen muss, weil wir "aussterben"

Anfang dieser Zeit schickte uns Griechenland ihre besten Arbeiter ins Land.
1. Um gut dazustehen
2. In einem anderen Land produktiv zu sein

Leider ist diese Einsicht vergangen. Ich würde gerne mal Statistiken sehen, wie viele von den eingebürgerten Ausländern wirklich arbeiten gehen und nicht nur auf kosten des Staates leben (also Hartz IV)
Ja auch viel viele Deutsche liege auf der faulen Haut, ist mir bewusst.

Das Thema mit der Geburtenrate wird noch lange aktuell sein.
Wie soll man sich für Kinder entscheiden, wenn man kaum die Zeit bekommt?
Der Staat arbeitet daran, aber die Ünterstützung lässt noch zu wünschen übrig. Potenzielle Eltern müssen beide arbeiten gehen um ihre Existenz zu sichern, wenn dann noch ein Kind/Kinder dabei ist, wird es schwer.
Existenzangst wird groß geschrieben.

Wenn beide Eltern kaum Zeit für die Sozialisation des Nachwuchses bekommen, wird das nichts. Man sieht es an den Kindern und Jugendlichen.
Kaum Normen, Wertvorstellungen oder Anstand im Leib. Kein Respekt vor Älteren und fremden Eigentum.

Du hast Recht, Eltern werden muss schmackhafter gemacht werden....doch wie?

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VeriTateM
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25.11.2012
Purpleshy Abwesend
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RE: Warum hassen so viele den Staat ?
(25.11.2012)Flutter Dash schrieb:  @purpleshy:
Ich finde deine Äußerungen sehr kritisch. Ist ein deutsches Kind besser als ein türkisches Kind, oder was ist das Problem dahinter, dass "die 'Deutschen' aussterben"?

Und von welchem Ausländer sprichst du, wenn du sagst, dass es ihm einfach nicht wichtig sei, deutsch zu sprechen? Das ist einfach die Art von Verallgemeinerung, die unterlassen werden soll. Wer in Deutschland kein deutsch spricht, dem geht es schlecht genug.


Nein damit meine ich ganz sicher nicht, das ein Deutsches Kind besser ist als ein Türkisches. Warum auchAJ surprised
Nein damit meine ich, das sich Deutsche nicht wundern brauchen wenn hier "Ausländer" (ich setze es immer in Anführungszeichen) nach Deutschland kommen. Denn wir brauchen sie genauso wie sie uns.

Das mit dem Deutsch war nicht auf Türken oder andere bezogen sondern auf die Politik. Wie sollen denn gerade Türken gut Deutsch lernen, wenn sie es in der Öffentlichkeit nicht brauchen weil es überall übersetzt steht. Natürlich ist es ein großes Defizit kein Deutsch zu können. Abr wieso wird dann über ein Fach Türkisch diskutiert und nicht über ein Sonderfach Deutsch für Imigranten die noch Hilfe brauchen.

Ich sage es nochmal ich bin der letzte der etwas gegen "Ausländer" hat, aber man merkt einfach sehr das es immoment sehr zu Spannungen zwischen beider Parteien kommt. Was einfach nicht gut ist.

Dieses Thema ist einfach sehr sehr heikel man, muss es schon mit Samt Handschuhen anfassen.

Wonderbolt21: Ja du hast schon recht Kanda oder USA können das besser, aber auch da gibt es große Probleme. Nicht undbedingt mit Farbigen sondern mit Latein Amerikanern, das ähnelt sehr der Meinung wie bei uns. Außerdem hast du schon die Antwort auf deine Frage gegeben. Das sind Länder die aus Kulturell verschiedenen Völker gegründet wurden, Deutschland natürlich auch aber das liegt nun wohl schon etwas lange zurück.
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25.11.2012
Flutter Dash Offline
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RE: Warum hassen so viele den Staat ?
(25.11.2012)VeriTateM schrieb:  Ich würde gerne mal Statistiken sehen, wie viele von den eingebürgerten Ausländern wirklich arbeiten gehen und nicht nur auf kosten des Staates leben (also Hartz IV)

sozialhilfe24.de schrieb:Eine weitere schwer in den Arbeitsmarkt zu integrierende Gruppe sind Ausländer bzw. Menschen mit Migrationshintergrund. Das IAQ, das Institut für Arbeit und Qualifikation der Uni Duisburg-Essen hat herausgefunden, dass 28 Prozend [sic] derjenigen, die Arbeitslosengeld II beziehen, Migranten sind. Sie sind zweimal so oft von Hartz IV Leistungen abhängig, wie deutsche Bürger. Das gilt auch für ihre Nachkommen.
Quelle: sozialhilfe24.de

Gründe hierfür sind in erster Linie, dass schlechtere schulische Abschneiden von jugendlichen mit Migrationshintergrund. Wie in dem zuvor verlinkten Bericht erwähnt besuchen aus der Zahl der Bürger mit türkischem Migrationsgrund doppelt so viele die Hauptschule. Daher ist auch nicht verwunderlich, wenn es doppelt so viele sind, die arbeitlos werden. Angesichts der Anzahl Bürger mit Migrationshintergrund an der gesamten Bevölkerung sind 28% nicht direkt alarmierend.
Die Gründe, dass die Wahrscheinlichkeit für Migranten höher ist, arbeitlos zu werden, sind nun einmal mannigfaltig. Man kann nicht pauschal von 'Faulheit' ausgehen. Ein Grund sind unter anderem Sprachdefizite, um auf das von purpleshy Gesagte zurückzukommen. Es ist eben ein soziales Problem. "Echte" Ausländer brauchen ohnehin erst einmal eine Arbeitserlaubnis.


@purpleshy:
So viele Dinge im Alltag werden nicht übersetzt. Ich glaube auch kaum, dass ein Türkischunterricht so flächendeckend eingesetzt werden könnte, dass in Zukunft alle Türkisch sprechen könnten.
Sprachkurse für Immigranten werden mittlerweile angeboten und ich hoffe das Angebot wird ausgeweitet, da jedem der Zugang zu einem solchen möglich sein sollte. Wie gesagt: wer kein deutsch (oder zumindest gut englisch) spricht hat kaum die Möglichkeit, es in diesem Land zu etwas zu bringen. Das führt wiederum zu einem Teufelskreis.

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25.11.2012
Wondi Abwesend
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RE: Warum hassen so viele den Staat ?
(25.11.2012)Flutter Dash schrieb:  Gründe hierfür sind in erster Linie, dass schlechtere schulische Abschneiden von jugendlichen mit Migrationshintergrund.

Das ist doch aber eben auch wieder verallgemeinernd. Nicht alle Migranten schneiden schlecht in der Schule ab. Meiner Ansicht nach hängt das nicht vom migrantischen Aspekt im Allgemeinen ab, sondern hat eben auch eine kulturelle Komponente. Von Immigranten mit beispielsweise asiatischem Hintergrund hört man so etwas eher gar nicht, auch Inder oder Einwanderer aus dem europäischen Kulturkreis haben da im Vergleich eher weniger Probleme. Sicherlich kann man das dahingehend nicht vergleichen, dass alleine die Einwandererzahlen nicht vergleichbar sind, aber man sollte diesen Umstand dennoch in seine Analyse mit einbeziehen.
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25.11.2012
Flutter Dash Offline
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RE: Warum hassen so viele den Staat ?
(25.11.2012)Wonderbolt21 schrieb:  Das ist doch aber eben auch wieder verallgemeinernd. Nicht alle Migranten schneiden schlecht in der Schule ab. Meiner Ansicht nach hängt das nicht vom migrantischen Aspekt im Allgemeinen ab, sondern hat eben auch eine kulturelle Komponente.

Ich bezog das auf die Statistik in dem Bericht, den ich zuvor verlinkt habe. Das ist daher nicht so zu verstehen, dass jeder Migrant schlechter abschneidet, sondern dass unter den Migranten prozentual mehr schlecht abschneiden. Das lässt keinen Rückschluss auf den Einzelfall zu und war somit nicht verallgemeinernd gemeint.

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25.11.2012
Guinness Offline
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RE: Warum hassen so viele den Staat ?
Die Debatte um Immigranten und Ausländer dürfte in etwa so alt sein wie die Menschheit und auch in diesem thread wurde zu diesem Thema schon ziemlich viel gesagt. Ich will mich daher dazu auch nicht groß äußeren.

Zur eigentlichen Frage: Warum hassen so viele den Staat?

*schießt eine Breitsalve Philosophie ab*

Zum einen muss man Machiavelli rechtgeben. So lange es für den Bürger gut läuft "liebt" er den Souverän, aber wenn es ihm schlechter geht vergisst er auch die Wohltaten wieder und ist unzufrieden. Machiavelli sagt deswegen, dass es besser ist gefürchtet zu werden, da das auch in schlechten Zeiten nicht vergessen wird. In diesem Punkt bin ich anderer Meinung, denn die Unzufriedenheit ist ausdruck einer fuktionierenden Demokratie und führt letztenendes zu einem besseren Staat. Die Oposition ist elementarer Bestandteil unserer Demokratie, sowohl im parlament als auch außerhalb.
Zweiter Grund dafür, dass viele mit dem Staat unzufrieden sind besteht darin, dass der Staat als Souverän in das Leben des Einzelnen eingreift. Dies geschiet oft auch auf eine Weise die einen einschränkt. Wir müssen komplizierte Steuerformulare ausfüllen und dürfen nicht bei Rot über die Ampel fahren. Laut Vertragstheoretikern wie Hobbes ist dieser Eingriff die
Eigentliche Aufgabe des Staates, da es sonst einen "Kampf aller gegen alle" gäbe. Man muss sich nur mal überlegen wie eine Stadt ohne Ampeln, Zebrastreifen etc. aussehen würde um zu verstehen wie fatal das wäre. Gleichzeitig mag verständlicher Weise niemand einen solchen Eingriff, was die Unzufriedenheit fördert.
Ebenfalls ein Problem besteht darin, dass politiker auch nur Menschen sind und sie auch Fehler machen. Das lässt sich nicht vermeiden, fördert aber trotzdem die Unzufriedenheit der Bevölkerung. Zum Glück sind in einer Demokratie viele Menschen an der Regierung beteiligt, sodass idividuelle Fehler halbwegs ausgeglichen werden. Ich schimpfe persönlich gerne über Schwarz/Gelb, aber Angela Merkel ist mir als Kanzlerin trotzdem lieber als wenn wir jemanden wie Joffrey als König hätten.

Soviel zur philosophischen Metaebene. Was mich persönlich stört ist nicht der demokratische Staat oder die kapitalistische Marktwirtschaft, sondern das umsichgreifende Gedankengut des Ökonomismus. Nur weil etwas wirtschaftlich gut ist bedeutet es noch lange nicht, dass es die beste Möglichkeit ist. Gerade in bereichen die nichts mit Wirtschaft zu tun haben oder es eigentlich nicht sollten hat solches Gedankengut nichts verloren. Bologna zeigt, was passiert wenn man die Uni nichtmehr als Ort des Lehrens, Lernens und Forschens versteht, sondern nurnoch als Vorbereitung auf dem Beruf, um nur ein Beispiel zu nennen. Privatisierungen sind ein weiteres Beispiel für den Ökonomismus. Dinge die eigentlich dem Gemeinwohl dienen sollen gehören nicht in private Hand. Auch wenn es wirtschaftlich Sinn macht Krankenhäuser, Stromnetze und Wasserwerke zu privatisieren, so macht es unter der Berücksichtigung der sozialen Konsequenzen ethisch keinen Sinn. An die Stelle der neoliberalen Marktwirtschaft brauchen wir wieder eine soziale Marktwirschaft. Nicht die Wirtschaft muss das Zertrum des politischen Lebens sein, sondern der Mensch. Der Gedanke es würde allen besser gehen wenn es mit der Wirtschaft bergauf geht ist leider falsch. Ohne Ethik und Moral läuft es nicht. Leider kann der Staat diese Moral nicht aus dem zylinder zaubern, sondern muss es der Gesellschaft überlassen solche Norman zu finden, wie es ja auch schon Böckenförde in seinem bekannten Diktum gesagt hat.
Ein weiteres Problem ist das Zinssystem und die Kreditvergabe durch Bilanzverlängerung. Dadurch wird letztenendes der realen Wirtschaft Geld entzogen und die schon seit Marx bekannte Kapitalakomulation verstärkt.
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25.11.2012
Night Owl Offline
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RE: Warum hassen so viele den Staat ?
(25.11.2012)Whitey schrieb:  Eigentlich hab ich keine Lust mit euch zu diskutieren,
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Du bist Deutschland sag ich da nur. Und da wundern sich die Leute warum ich mich aufrege und nichts damit zutun haben will. Twilight: No, Really?

Ich hab mir jetzt nicht alle Seiten dieser Diskussion angetan, aber an deinem Beitrag bin ich irgendwie hängen geblieben. Ich bin noch nicht lange im Forum aktiv und kann dich persönlich noch nicht wirklich einschätzen. Daher folgende Fragen:

1. Ist das dein Ernst?
2. Bist du zufällig Mitglied der Partei "Die Linke"
3. Falls du bei 1+2 mit Ja geantwortet hast, gehe ich mal davon aus, das für dich jeder, der nicht Links ist, automatisch ein Rechter ist, stimmts?

Versteh mich bitte nicht falsch, ich schreibe das nicht um dich irgendwie zu beleidigen, allerdings kommt mir diese Art der Argumentation sehr bekannt vor, da ich öfters mit Vertretern dieser politischen Ideologie zu tun habe und bei deinen Aussagen einen hohen Wiedererkennungswert bemerke. (Und bevor jetzt irgendwelche Unterstellungen kommen, ich engagiere mich des Öfteren für die IGM Twilight: No, Really? )

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Wer 100 sammelt bekommt nen Keks Twilight: No, Really?
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25.11.2012
TrenkTausendschlag Offline
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RE: Warum hassen so viele den Staat ?
Ich würde gerne eine Stelle aus dem Zitat des vorherigen Beitrags unter die Lupe nehmen:

(25.11.2012)Whitey schrieb:  Es gibt kein "Ich bin kein Rassisst, aber..." Entweder habt man nichts gegen Ausländer oder man hat.

Jaja, ihr seid alle keine Rassisten, ihr habt bloß was gegen Ausländer. So sieht Rassismus im 21. Jahrhundert aus.

Ich denke eine differenziertere Betrachtung ist bei deiner Aussage vorteilhafter. Zunächst einmal kann man die Ausländer nicht als einzelne Gruppe zusammenfassen und daher auch nicht komprimiert bewerten. Ausländer als Gruppiertung sind viel zu heterogen. Das sind Menschen mit ganz unterschiedlichen Kulturen, Erfahrungen und Gewohnheiten.

In Deutschland konzentriert sich die Abneigung gegenüber Ausländern ehr auf jene mit einem muslimischen Kulturkreis, so dass man sich hierauf konzentrieren sollte.

Ich bin schon der Meinung, eine Kritik einer solchen Kultur ist zulässig, ohne als Rassist zu gelten. Es kommt nicht darauf an, was kritisiert wird, sondern wie man es kritisiert. Welche Argumente man bei einer Kritik einsetzt, ist der entscheidene Indikator um Rassisten zu filtern.

Für eine intrinsische Gültigkeit sollte man deine These auf andere Situationen transponieren können. Beispielweise kann man ja auch bei einer einzelnen Person eine gewisse Eigenart kritisieren, ohne dass man diese Person hassen muss. Beispielsweise kann man an Religionen einzelne Aspekte kritisieren, ohne dass man gegen Religionen ist. Daher kann man auch was gegen einzelne Kulturkreisen sagen, ohne dass man diese Kultur schädlich finden muss oder gar ein Rassist ist.
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25.11.2012
Guinness Offline
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RE: Warum hassen so viele den Staat ?
(25.11.2012)TrenkTausendschlag schrieb:  Für eine intrinsische Gültigkeit sollte man deine These auf andere Situationen transponieren können. Beispielweise kann man ja auch bei einer einzelnen Person eine gewisse Eigenart kritisieren, ohne dass man diese Person hassen muss. Beispielsweise kann man an Religionen einzelne Aspekte kritisieren, ohne dass man gegen Religionen ist. Daher kann man auch was gegen einzelne Kulturkreisen sagen, ohne dass man diese Kultur schädlich finden muss oder gar ein Rassist ist.

Das ist Grundsätzlich richtig, aber es kommt auch immer auf die Kritik an, sowohl auf den Inhalt als auch auf die Form. Eine Meinung die mit "Ich habe nichts gegen [XYZ], aber ..." eingeleitet werden muss hat diese Einleitung oft weil der Verfasser merkt das man es ihm als Anti[XYZ]ismus ankreiden könnte. Wenn der Verfasser dieser Meinung das merkt merken es auch anderere und dann ist es öfters auch keine sachliche Kritik mehr. Oft wird auch eine Eigenart kritisiert obwohl man eigentlich eine viel umfassendere Kritik meint. Deswegen kann ja beispielsweise auch Kritik am Staat Israel antisemitisch sein, wenn man dann Beispielsweise Paralellen zum dritten Reich konstruiert, auch wenn die meisten Kritiken am Staat Israel nicht antisemitisch sind.
Solange man es nicht verallgemeinert sondern diferenziert vorgeht ist Kritik nicht verkehrt. Sobald man auf ungerechte Weise verallgemeinert ist dies aber nicht mehr gegeben. Wenn jemand sagt "ich mag Bronies nicht" ist das zwar nicht sachlich, aber ansonsten nicht so schlimm. Schreibt jemand "ich mag Brony XYZ nicht weil er ein Klopper ist" so lässt sich über Sinn und Unsinn der Aussage streiten, aber es ist sachlich belegt. Schreibt jemand "Ich habe nichts gegen Bronies, aber ich finde es wiederlich, dass sie alle irgendwelche komischen Lyraplüschtiere haben" so ist dies eine unzulässige Verallgemeinerung die durchaus auch kritisiert werden darf, schreibt er noch dazu "... und ich finde alle Bronies gehören ins Gefängnis." so ist eine sachliche Kritik definitiv nicht mehr gegeben.
Ebenso verhält es sich bei anderen Themen.

Love and tolerance^^
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25.11.2012
TrenkTausendschlag Offline
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RE: Warum hassen so viele den Staat ?
Ich sehe gerade, dass du dich erst heute hier angemeldet hast, Guinness. Von daher ein herzliches Willkommen im Forum Twilight smile Hier hoffe, du lebst dich hier gut ein und kannst hitzige Diskussionen standhalten^^

(25.11.2012)Guinness schrieb:  Eine Meinung die mit "Ich habe nichts gegen [XYZ], aber ..." eingeleitet werden muss hat diese Einleitung oft weil der Verfasser merkt das man es ihm als Anti[XYZ]ismus ankreiden könnte.

Das ist ein gutes Argument. Man versucht sich hier schon zu verteidigen, obwohl man noch von niemanden als Rassist oder ausländerfeindlich bewertet worden ist. Allerdings habe ich das hier auch noch von keinem gelesen (bitte berichtigt mich, wenn ich hier falsch liege). Whitey hat diese Aussage einfach jemanden in den Mund gelegt, so wie ich das verfolgen konnte.



(25.11.2012)Twonky schrieb:  
(25.11.2012)Whitey schrieb:  Eigentlich hab ich keine Lust mit euch zu diskutieren, weil ihrs eh nicht verstehen werded.
Ich finde du solltest den Forenrang Diktator bekommen......weil du dir jede mühe machst leute die nicht deine Meinung haben sofort als dumm oder als Nazi abzustempeln....just sayian

An deiner Aussage ist einiges dran, Twonky, auch wenn sie provokant ist Twilight: not bad
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25.11.2012
VeriTateM Offline
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RE: Warum hassen so viele den Staat ?
Ich wüsste auch keine bessere Einleitung um ein Thema einzuleiten, ohne als totaler Feind dessen angesehen zu werden....da hast du schon Recht. Nun gut, ich habe dieses aber weggelassen, allerdings bedeutet mein Satz auch nichts anderes.

Ich danke vielmals denen, die versuchen meinen Gedankengang zu verstehen und auch denen, die mir meine Fehler sachlich und korrekt aufweisen.

Ein Zwischenlob an alle, mit denen man hier hilfreich und anständig diskutieren kann.

Zum Thema:
Eigentlich geht es hier um unseren Staat und mir ist selber aufgefallen, dass wir etwas vom Thema abgekommen sind.

Was könnte unser Staat denn alles besser machen, damit wir nicht nur negativ darüber sprechen?

Tempus fugit

Unsere Zeit wird kommen...bis dahin warten wir


VeriTateM
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25.11.2012
Guinness Offline
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Registriert seit: 25. Nov 2012

RE: Warum hassen so viele den Staat ?
Wie ich ja schon schrieb ist eine gewisse negative Haltung zum Staat unmöglich zu vermeiden.
Der Staat und damit die Politiker müssen meiner Meinung nach verantwortungsbewusst handeln anstatt immer auf die Wahlen zu achten und Geschenke zu verteilen. Denn das ist die Aufgabe von Politikern (ganz neue Erkenntnis). Sie müssen den Mut haben auch unbequeme Maßnahmen durchzusetzen und diese maßnahmen erklären.
Alles andere hat keinen Wert.

Zitat:Ich sehe gerade, dass du dich erst heute hier angemeldet hast, Guinness. Von daher ein herzliches Willkommen im Forum Twilight smile Hier hoffe, du lebst dich hier gut ein und kannst hitzige Diskussionen standhalten^^

Vielen Dank, hitzige Diskussionen bin ich gewohnt und Bronies sind ja in der regel umgänglich, also sollte das kein Problem sein^^
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