[Relaunch] Ground Zero 2.0

[Mightyena-Lucario]

Hallo und herzlich willkommen zu Ground Zero, Version 2.0!
(Für die Unwissenden unter euch, hier befindet sich der Planungs- und hier der Spielethread von Version 1.0).


Okay. Die erste Frage, die euch durch den Kopf schießt, ist vermutlich: "Was soll denn der Schwachsinn jetzt? Warum eröffnest du zweimal das gleiche RPG?"

Zunächst mal ist es nicht das gleiche RPG.
Um es kurz zu fassen, Ground Zero 1.0 entwickelte sich nicht meinen Vorstellungen entsprechend. Was als Survival-RPG geplant war, wurde aufgrund mangelnder Vorausplanung und einigen falschen Entscheidungen schnell zu einem Pseudo-Bürgerkrieg in einem zerstörten Equestria.
Das ist zwar auch nicht schlecht, aber es ist eben nicht das, was ich wollte. Daher habe ich beschlossen, das alte RPG auf Eis zu legen und noch einmal neuzustarten.

So weit zur Entstehungsgeschichte. Kommen wir nun zur eigentlichen Vorstellung.


Worum geht es in Ground Zero 2.0?
Prinzipiell übernehme ich die Grundidee des ersten RPGs. Ground Zero ist ein postapokalyptisches Survival-RPG Marke "Fallout". Equestria ist nur noch ein Ödland, ein Großteil der Einwohner wurde ausgelöscht und die Überlebenden führen tagtäglich einen Kampf auf Leben und Tod.
Und auch hier die Warnung: Ground Zero ist ein Grimdark-RPG und nicht für jüngere Spieler geeignet!
Ob ihr euch das zumuten wollt oder nicht, ist eure Entscheidung, aber behauptet nicht, ich hätte euch nicht gewarnt.


Die Hintergrundgeschichte

Zitat:20 Jahre nachdem Discord von den Elementen der Harmonie erneut in Stein verbannt wurde, lebten die Ponies von Equestria ein friedliches, fleißiges Leben. Alles ging seinen geregelten Gang, und von ihrem hohen Schloss in Canterlot aus wachten die Prinzessinnen über ihre Untertanen, auf dass sie ihr sorgloses Leben fortführen konnten.
Doch den Tod vom Himmel bemerkten sie nicht.
Niemand ahnte, dass ein Asteroid von der Größe Ponyvilles unaufhaltsam auf das Land zuraste, und als Twilight Sparkle ihn eines Nachts durch ihr Teleskop entdeckte, war es längst zu spät, noch etwas zu unternehmen.
Der Asteroid schlug letztendlich am Ostrand der San Palomino Desert ein und sandte eine todbringende Welle aus Feuer und Staub über ganz Equestria. Das direkte Umland samt der Städte und Dörfer verbrannte binnen kürzester Zeit. Als das Feuer Canterlot erreichte, wirkten Celestia und Luna gemeinsam einen letzten Zauber, der Sonne und Mond aus eigener Kraft über den Himmel treiben ließ, in der verzeifelten Hoffnung, dass jemand, irgendjemand, diese Katastrophe überleben und das Land neu aufbauen würde.
Dann vergingen auch sie in den alles verzehrenden Flammen des Himmelsfeuers.

Heute, vier Jahre nach dem Einschlag, den man als "Ground Zero" bezeichnet, ist nichts mehr so, wie es einmal war. Nahezu ganz Equestria hat sich in ein trostloses Ödland verwandelt. Städte und Dörfer sind nur noch Ruinen, die von strahlenversuchten Mutanten heimgesucht werden. Die Überlebenden haben sich zu Banden zusammengeschlossen und versuchen irgendwie den nächsten Tag zu überstehen.

Und du bist einer von ihnen.

So weit der grobe Überblick über die Story.
Kommen wir anschließend zu den spielentscheidenden Fakten:

-Equestria ist kaum mehr als ein toter Landstrich. Die alten Städte und Dörfer sind zerstört, neue Gemeinschaften haben sich gebildet.

-Wasser und Nahrungsmittel sind Mangelware. Ackerbau ist nur noch an sehr wenigen Orten in Equestria möglich, und der Großteil des Oberflächenwassers ist verdampft.

-Das Klima ist vollkommen aus dem Gleichgewicht geraten. Es gibt rapide Temperaturwechsel, tosende Winde und heftige Unwetter. Mangels Wetterpegasi sind diese nicht zu kontrollieren.

-Bedingt durch die kosmische Strahlung des Asteroiden haben viele Tiere und Ponies bizarre Mutationen durchgemacht. Diese Biester leben in Rotten, sind extrem angriffslustig und fallen gerne über vereinzelte Überlebende her. Sie besitzen fast keine Intelligenz mehr und handeln völlig instinktiv.
Die meisten Mutanten hausen in den Ruinen ehemaliger Städte, doch manche Rotten streifen auf der Suche nach Nahrung durch das Ödland.

-Die überlebenden Ponies aller Regionen haben sich zu sogenannten Banden zusammengeschlossen. Jede dieser Banden besitzt etwas, das keine andere hat. Das kann ein bestimmter Rohstoff sein, eine spezielle Technologie, eine besonders günstige Lage usw.
Die Banden bekriegen sich gegenseitig um diese Ressourcen.

-Zwischen den einzelnen Bandenlagern existeren einige "Knotenpunkte", neutrale Handelszentren. Dort gibt es regen Tauschhandel - genauer gesagt, Schmuggel. Die Knotenpunkte sind gleichzeitig Sammelstellen für jede Art krimineller Aktivität, von Drogenschmuggel über Prostitution bis hin zum Auftragsmord.

-Vom technologischen Stand her ist Ground Zero 2.0 in einer Steampunk-Welt angesiedelt. Strom und Energie wird durch Solarzellen und Dampftriebwerke gewonnen. Auch solar- oder dampfbetriebene Maschinen existieren, diese werden vorwiegend zum Rohstoffabbau eingesetzt.
Im Kampf werden fast ausschließlich Schusswaffen eingesetzt, diese sind jedoch technisch auf niedrigem Niveau (d.h. keine halb-/vollautomatischen Waffen, sondern ausschließlich Einzellader. Vergleichbar mit den Waffen Anfang 20. Jahrhundert, etwa das K98).
Kurz vor dem Einschlag des Asteroiden wurden zudem erste Pläne zum Bau von großen Luftschiffen entwickelt.


Spielbare Rassen:
Wie schon im ersten RPG bleibe ich bei der Dreifaltigkeit Einhorn, Erdpony, Pegasus.



So. Das wäre das neue, überarbeitete Konzept zu Ground Zero. Viel Spaß beim Lesen und Diskutieren.
~Mightyena-Lucario

[DwBrot]

Finally

- 4 Jahre finde ich passt deutlich besser als 4 Monate.
- Schusswaffen als Hauptwaffen. Auch damit kann ich leben.
- Ist der Asteroid größer geworden?
- Steampunk mal schauen wie das wird, da ich mit diesem Genre bisher keine Erfahrung habe.

Fragen:
- Wie siehst mit der Vegetation aus? Alles tot oder gibt noch irgendwo Bäume mit Blättern?
- Gruppen: Sind wir wie bei 1.0 wieder komplett verstreut und müssen uns zusammensuchen oder starten wir in etwa derselben Gegend?
- Wird es noch ne Ausarbeitung der Fraktionen geben?
- Fressen Ponys Fleisch oder sind sie Vegetarier?

[Mightyena-Lucario]

(09.12.2012)DwBrot schrieb:  Finally

Jaja, schon recht.

(09.12.2012)DwBrot schrieb:  - Ist der Asteroid größer geworden?

Eigentlich nicht, nein. Genauso groß wie beim ersten Mal.

(09.12.2012)DwBrot schrieb:  Fragen:
- Wie siehst mit der Vegetation aus? Alles tot oder gibt noch irgendwo Bäume mit Blättern?
- Gruppen: Sind wir wie bei 1.0 wieder komplett verstreut und müssen uns zusammensuchen oder starten wir in etwa derselben Gegend?
- Wird es noch ne Ausarbeitung der Fraktionen geben?
- Fressen Ponys Fleisch oder sind sie Vegetarier?

-Vegetation ist seeeeeehr spärlich vorhanden und beschränkt sich zum großen Teil auf widerstandsfähige Sträucher und kleine Büsche. Bäume oder gar Wälder findet man nur an wenigen, sehr abgelegenen Stellen.
-Das wäre ein Punkt, den ich gemeinsam mit euch entscheiden würde. Es gibt die Möglichkeit, in einem der Knotenpunkte (z.B. Ponyville) zu starten, ihr könnt zu Beginn einer der Banden angehören oder ihr seid über ganz Equestria verteilt.
-Die Banden sind in diesem Sinne keine Fraktionen, sondern nur Gruppen von Überlebenden. Alle haben das gleiche Ziel: Equestria wiederaufzubauen oder, sollte das nicht möglich sein, das Land zu verlassen und sich irgendwo neu anzusiedeln.
-Mangels ausreichend pflanzlicher Nahrung sind die Ponies gezwungenermaßen omnivor geworden. Allerdings ist es schwer, irgendwo Tiere zu finden, die nicht verstrahlt worden sind.

[DodgeTHS]

ok, das RPG ist jetzt definitiv anders, du hast viele extreme veränderungen eingebaut. bis auf den asteroid und die toten prinzessinen ist nichts mehr so, wie es früher war.

das mit dem steampunk gefällt mir, auch wenn ich da kaum erfahrung drin habe
aber ist es bei den genre nicht auch so, dass noch exotische klingenwaffen und aufgemotzte bögen bzw. armbrüste verwendet werden?
ach... irgendwie bekomm ich jetzt richtig lust auf ein steampunk-RPG

ich hab zwar noch einige fragen zu details, aber das wird sich schon irgendwann wieder klären. ich wäre auf jeden fall wieder mit dabei

[Mightyena-Lucario]

(09.12.2012)DodgeThunderstorm schrieb:  aber ist es bei den genre nicht auch so, dass noch exotische klingenwaffen und aufgemotzte bögen bzw. armbrüste verwendet werden?

Öh...das wäre mir ehrlich gesagt neu.
Selbstverständlich steht es euch frei, welche Art von Waffen ihr euren Charakteren zulegt (sofern sie nicht übertrieben sind, versteht sich), aber die Hauptwaffe in Ground Zero ist das Einzelladergewehr.

[DwBrot]

(09.12.2012)DodgeThunderstorm schrieb:  aber ist es bei den genre nicht auch so, dass noch exotische klingenwaffen und aufgemotzte bögen bzw. armbrüste verwendet werden?

(09.12.2012)DodgeThunderstorm schrieb:  armbrüste

(09.12.2012)DodgeThunderstorm schrieb:  armbrüste

Raus aus meinem Kopf!

Ich bin schon am Charakter-Design, muss dann nur mal schauen wie ich den plausibel überleben lassen kann

[Security]

Gibt es schon einen Charakter Anmelde Thread?
Ich würde nähmlich gerne erstmal sehen was die anderen so spielen bevor ich meinen dazu werfe.

[Mightyena-Lucario]

Die Anmeldung wird erst in ein paar Tagen eröffnet, wenn eventuell offene Fragen geklärt und mehr Interessenten gefunden wurden.

[DwBrot]

- da es ja jetzt 4 Jahre statt Monate sind: Wie siehts aus mit Jahreszeiten? Gibts die überhaupt noch oder isses wie am Äquator? Da es ja keinen Regen mehr gibt müsste im Winter auch der Schnee ausfallen.
- 4 Wochen (du hast es mit der 4, oder?) Vorwarnzeit erscheinen mir im Verhältnis zum Ausmaß der Toten etwas lang. Man hatte doch genug Zeit, so viele wie möglich in Sicherheit zu bringen, oder?

[Mightyena-Lucario]

(10.12.2012)DwBrot schrieb:  - da es ja jetzt 4 Jahre statt Monate sind: Wie siehts aus mit Jahreszeiten? Gibts die überhaupt noch oder isses wie am Äquator? Da es ja keinen Regen mehr gibt müsste im Winter auch der Schnee ausfallen.
- 4 Wochen (du hast es mit der 4, oder?) Vorwarnzeit erscheinen mir im Verhältnis zum Ausmaß der Toten etwas lang. Man hatte doch genug Zeit, so viele wie möglich in Sicherheit zu bringen, oder?

-Rein theoretisch existieren die Jahreszeiten noch, aber die Unterschiede sind so haarfein geworden, dass man sie fast gar nicht bemerkt. Im Sommer steigen die Tagestemperaturen auf bis zu 40°C, im Winter liegen die Höchstwerte bei 35°C. Fast kein Unterschied also.
Außerdem GIBT es Regen. Zwar ausschließlich in Form von unkontrollierbaren Wokenbrücken, die ab und an auftreten, aber es gibt ihn. Nur Schnee ist aufgrund der Temperaturen nicht vorhanden.

-Von vier Wochen Vorwarnzeit habe ich nie gesprochen. Es waren nur zwei Wochen, und es blieb so gut wie keine Zeit, um Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Wie schon im ersten RPG wusste man nicht, wo der Asteroid einschlagen würde, und Schutzbunker gab es auch nicht.
Man konnte sich höchstens in einer möglichst tiefen Höhle verkriechen und darauf hoffen, dass der Einschlag möglichst weit weg von einem stattfand.

[DwBrot]

Ich hätte schwören können es waren 4...

Gerade nach geschaut, es waren wirklich 2

Von meiner Seite vorerst keine Fragen mehr.

[Security]

Aufgrund des trockenen Klimas haben wir es also eher mit Wüsten und oder Steppen ähnlichen Gebieten zu tun... der ganze Staub ist bestimmt total gesund für das ganze Steampunk zeugs 8D

[DodgeTHS]

(10.12.2012)Security schrieb:  Aufgrund des trockenen Klimas haben wir es also eher mit Wüsten und oder Steppen ähnlichen Gebieten zu tun... der ganze Staub ist bestimmt total gesund für das ganze Steampunk zeugs 8D

ach was, die produzieren jetzt eben russische qualität: schrecklich unbequem, hält dafür jahrhunderte bei miesester behandlung.

beispiel ak-47: lässt sich in einen fluss werfen, im sumpf versenken, anschließend in einen sandsturm halten, dann mit brennenden benzin übergießen. und trotzdem schießt das brennende, verklebte und zerkratzte ding wie ne eins. ohne zu überhitzen

[Mightyena-Lucario]

Es gibt schon Mittel und Wege, die Technik vor dem Staub zu schützen. Dass die einfach oder angenehm sind, ist eine andere Sache.

Kommen wir aber erstmal zu einem wichtigeren Punkt: Dem Einstieg. Wie ich bereits geschrieben habe, gibt es zwei Möglichkeiten.
1. Alle Spieler starten an irgendeinem Punkt ihrer Wahl, sodass sie hinterher in ganz Equestria verstreut sind. Das wäre nicht unbedingt zu empfehlen, da sich die Gruppenbildung dann unglaublich lange hinzieht.
2. Die Spieler bilden zu Beginn des RPGs bereits eine eigene Bande samt Basis und spezieller Ressource, die nur ihnen zur Verfügung steht. Dies setzt voraus, dass sich die Charaktere untereinander bereits kennen.
Man könnte dies auch so gestalten, dass die Spieler gewissermaßen in zwei Gruppen starten: Zum einen die bereits existierende Bande, zum anderen noch ungebundene Charaktere, die sich ihnen im Laufe des RPGs anschließen.

Hier ist nun eure Meinung gefragt. Welcher Weg ist euch lieber?

[DwBrot]

(11.12.2012)Mightyena-Lucario schrieb:  Es gibt schon Mittel und Wege, die Technik vor dem Staub zu schützen.

Ne Plastiktüte...

Ich bin für Variante 2. Würde zwar einiges an Story wegfressen, allerdings entfallen dann auch solche langatmigen Sachen wie Kennenlernen/Vertrauen schließen usw.

[Lilpip]

Also ich Finds Scheisse interessant
Würde gern mit machen
Ich bin ja so ein Fan davon, und ein Oc hab ich auch.
Aber
Da kommt das Aber
Ich will eure RPG nicht mit meiner Schlechten Grammatik und Satzauebau versauen
Aber eine Frage hab ich wie realistisch wird es werden.
Ich meine Kann man da vor Hunger und Durst sterben ?
Und gibst sich bestimmte Arten von NPC Monster und Pony geben
Oder sagt ihr einfach es sind Mutanten und Ponys mit Gewehren ?

[DodgeTHS]

yay, ein potenzieller neuer mitspieler. und offensichtilich ein fallout equestria-leser

wegen der grammatik: wir können es ja so machen, dass du einen kleinen testbeitrag zu einem vorgegebenen thema schreibst und wir uns dann einfach mal den stil anschauen.
ansonsten sind wir hier keine rechtschreibnazis, interessante ideen und gedanken sind da wichtiger. wenn man sich nach dem verfassen den beitrag nochmal durchliest, kann man eigentlich den großteil der fehler beheben und das reicht in der regel auch

@mighty: ich finde die zweite idee besser. es sollte dann aber wirklich eine kleine gruppe sein. oder vielleicht zwei befreundete fraktionen, oder einige freie charaktere, die zB paarweise unherstreifen. denn wenn wir alle zusammen in einer größeren basis und als eingespieltes team starten, haben wir ja wieder in die bürgerkriegsproblematik.

allgemein: hast du schon vorstellungen zu den einzelnen gruppen? name, mitgliederanzahl, lageraufbau und -lage, materielle mittel usw.

[Shining]

Ich find beide Ideen gut aber bei der zweiten ein paar fragen....

(11.12.2012)DodgeThunderstorm schrieb:  @mighty: ich finde die zweite idee besser. es sollte dann aber wirklich eine kleine gruppe sein. oder vielleicht zwei befreundete fraktionen, oder einige freie charaktere, die zB paarweise unherstreifen. denn wenn wir alle zusammen in einer größeren basis und als eingespieltes team starten, haben wir ja wieder in die bürgerkriegsproblematik.

... Doch das bringt es für mich gut auf den Punkt

Trotzdem hab ich jedoch ein paar Fragen bezüglich des Charakters, womit ich dich dann später noch ein wenig quälen werde

@Lilpip: Hey, ein neuer Mitspieler, sogar mit passenden Namen

Ich denke da werden sich schon sachen finden. Wie Dodge bereits sagte, schreib einfach mal einen Testbeitrag, und dann können wir schauen wie wir das dann machen

[Lilpip]

Ok werde ich machen, aber später hab Arbeit
Danke das ihr mir ne Chance gibt

[Mightyena-Lucario]

@Lilpip: Keine Sorge, ich schließe niemanden nur wegen seiner Rechtschreibfähigkeiten aus. Wenn du damit allerdings Probleme hast, würde ich dir empfehlen, deine Beiträge in Word oder einem anderen Programm zu schreiben, das die Rechtschreibung überprüft.
Ansonsten kannst du, wenn du möchtest, deine Texte erst mir schicken, damit ich kurz drüberfliege. Dann kann ich auch eventuelle Inhaltsfehler erkennen. Aber das ist dir überlassen.

Zum Thema Realismusgrad: Ja, die Charaktere müssen regelmäßig essen und trinken. Da jedoch beiden Mangelware ist, muss man sich etwas einfallen lassen, um ranzukommen. Jagen, stehlen, alles ist möglich und auch erforderlich, um zu überleben.
Es werden auch NSCs vorkommen, sowohl Ponies als auch Mutanten und andere Kreaturen.


@Dodge: Im Ödland gibt es keine befreundeten Fraktionen. Hier ist jeder des anderen Todfeind. Survival of the fittest und so.
Innerhalb der Banden herrscht natürlich ein gewisser Zusammenhalt und man unterstützt sich gegenseitig, aber jeder, der einer anderen Bande angehört, wird auf Sicht abgeknallt. Neutrale, d.h. ungebundene Charaktere haben vorher die Chance zu beweisen, dass sie nicht feindlich gesinnt sind.
Erst dann werden sie abgeknallt. xD

Was die Banden selbst anbelangt, sie bestehen je nach Lage und vorhandenen Ressourcen aus 5-12 Ponies. Da es jedoch in ganz Equestria mehrere Dutzend bzw. Hunderte dieser kleinen Gruppen gibt und ich es gerne übersichtlich halten möchte, mache ich folgenden Vorschlag:

Das RPG spielt in einem ~50-Kilometer-Umkreis um Canterlot. Dort befinden sich knapp 10 Bandenlager, die mehr oder weniger dicht beieinanderliegen, und ein Knotenpunkt, nämlich Ponyville.
Eine dieser Banden wird zum Teil oder komplett aus Spielercharakteren bestehen. Ihr Lager liegt etwa fünf Kilometer nördlich von Ponyville und ist somit am nächsten am Knotenpunkt dran. Welche spezielle Ressource sie bekommen, weiß ich noch nicht genau, vermutlich wird es aber wahlweise ein Grundwassersee oder eine Salzmine sein.
Diejenigen, die nicht in der Bande starten möchten, haben die Möglichkeit, als neutraler Charakter in Ponyville zu beginnen. Ob ihr dabei Söldner, Händler/Schmuggler oder einfach nur Landstreicher seid, ist dabei euch überlassen. Ihr könnt im Lauft des RPGs entscheiden, ob ihr euch den restlichen Spielern in der Bande anschließt, einer rivalisierenden Gruppe beitretet oder unabhängig bleibt. Jede Möglichkeit hat dabei Vor- und Nachteile.