Ok solange die anderen beschäftigt sind versuche ich mal was,in dem ich versuche,mich mit meiner Telekinese (wenn es meine Kräfte denn erlauben sollten) leicht,etwa 5-10cm über den Boden schweben zu lassen und schwebe dann um die Ecke und versuche einen besseren Blick in den Gang zu kriegen,wenn es allerdings nicht klappen sollte,nehme ich einen Stein mit einer Größe von 1-2cm (wenn einer in der nähe sein sollte)und versuche die Stacheln zu zerschiessen,sind ja aus Glas,stehe aber zur sicherheit meiner selbst einiege Meter von den Stacheln entfernt.
Ps:Ich habe das Gefühl als würde ich so ziehmlich Ignoriert.(schnief)
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(31.12.2012)Rijje schrieb: Ps:Ich habe das Gefühl als würde ich so ziehmlich Ignoriert.(schnief)
Das passiert hier öfter.
Du kannst mit der Geistigen Hand nur Sachen heben, die du auch mit einer Hand heben kannst. Du selbst bist dir zu schwer.
Du zerschießt die Stacheln? Gut, jetzt ist da eine Wand voller messerscharfer Glasbruchkanten
Der Wächter holt in der Zwischenzeit ein paar Spiegel - wobei er feststellt, dass er kein Spiegelbild mehr hat!
@Ember Drop: Kato-Sans Spiegel ist eher ein Handspiegel. Sogar mit Make-Up-Dose. Die ist aber leer. Da war nur der Schnurrbart drin
Egal, hauptsache, er spiegelt
Wenn er zu doof ist, dann reiß ich ihm eben den Spiegel aus der Hand und benutz ihn, um um die Ecke zu linsen. Und zwar so, dass ich ihn wieder zurückziehen kann, falls etwas angeschossen kommt.
Wer anderen eine Grube gräbt, sollte nicht mit Steinen werfen.
Ich zu SCHWER!? Boah... na gut will mal net so sein, aber jetzt haben wir eine Wand die einen schlimmeren Tod verursacht als die eigentliche wenn das mal nicht ein Achievment gibt.Ok back to business,ich nehme mal eine dieser Glasscherben die jetzt überall rumliegen und schaue mal um die Ecke was da ist.(Hoffentlich schneide ich mich nicht)
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Kannst du dich etwa selbst mit einer Hand heben. Das konnte bisher nur einer - Münchhausen!
Und die Wand - ja, sie verursacht jetzt nicht mehr sofortigen Tod durch Aufspießen, sondern langsamen Tod durch Verbluten...
Na, wie dem auch sei: Ihr schaut um die Ecke und seht den Gang weiterverlaufen, so wie der, in dem ihr gerade steht (2 m breit, 2,50 m hoch, Fackeln in Nischen etc.). So verläuft er etwa 30 m, bis er am anderen Ende nach rechts abknickt. Bis auf die Glasscherbenwand seht ihr nichts Bedrohliches.
Übrigens gehe ich davon aus, dass ihr das mit der Schattenkugel noch nicht gemacht habt, da ihr den Gang noch nicht komplett sehen konntet und Der Wächter die Kugel nach ein paar Metern nicht mehr hätte steuern können. Dafür braucht er Sichtlinie.
Ich komme mit dem Spiegel zurück, und führe meinen Plan mit der Kugel aus.
Also lasse ich sie den Gang runter rollen und beobachte sie dabei mit dem Spiegel
OK!
Die Kugel rollt den Gang runter, und nach etwa 7 m hörst du ein "Klack!", direkt gefolgt von einem Rattern, ausgehend von der StachelGlasscherbenwand.
Diese setzt sich nämlich in Bewegung den Gang runter, quasi deiner Kugel hinterher. Nicht rasend schnell, aber doch mit beträchtlichem Tempo (etwa der Geschwindigkeit einer eilig gehenden Person.
Ziehst du deinen Kopf zurück, oder springst du deiner Kugel in den Gang hinterher?
Ich bleibe erstmal vor der Abbiegung und warte ab, was die Schwerbenwand noch so macht. Wie sieht es eigentlich hinter Wand aus? Irgendwelche Mechanik oder so?
Wer anderen eine Grube gräbt, sollte nicht mit Steinen werfen.
Die Scherbenwand wird an einer 1 m dicken Gewindestange nach vorne geschoben. Der Mechanismus dafür befindet sich offenbar hinter einer mindestens 3 m dicken Betonmauer.
@Wächter: Du läufst hinter der Kugel her, und etwa in der Mitte des Gangs verschwindet sie plötzlich. Fällt einfach durch den Boden durch, als wär er nicht da. Und hinter dir kommt die Wand auf dich zu mit der Entschlossenheit eines führerlosen Bulldozers.
So! Du hast die Chance auf eine Idee, um dich irgendwie zu retten, dann schiebt dich die Wand unweigerlich zu der Stelle, wo deine Kugel verschwunden ist.
Ich erwache aus meinem Tagtraum und klebe mir den falschen Bart an.
Dann komme ich auf eine vermutlich sinnlose Idee und lege ein Wurfmesser so in die Ecke, dass die Wand dort fesstecken könnte, würde das Wurfmessee etwas aushalten. ;P
Dann warte ich ein paar Schritte von dem Geschehen entfernt und beobachte die Seite der sich vorshiebenden Wand.
Genius, wenn du die STachelwand verklemmst, wenn sie zurück kommt, kommen wir gar nicht mehr durch.
Mal sehen, ob der Wächter seine Aktion überlebt. Ich hoffe mal, wir wissen jetzt alle von den Druckplatten und Illusionsboden, oder?
Da hätten wir zwei Optionen: entweder, wir warten, bis die Wand zurückgekommen ist und verklemmen sie dann mit eitwas Steinernem, oder wir versuchen an den Druckplatten und so vorbei zu kommen.
Private, magst du uns nochmal eine aktualisierte Raumskizze machen?
Wer anderen eine Grube gräbt, sollte nicht mit Steinen werfen.
Ich habe mal eine Idee,sollen wir versuchen die 1m dicke Gewindestange zu zerstören,wenn ja dann würde ich nähmlich die Stange mit meiner Fähigkeit erhitzen und einer von euch könnte sie ja dann zerschlagen oder so,bin ja schliesslich unbewaffnet,jemand müsste aber die Wand dann solange aufhalten dass sie nicht wieder an der Wand ist.Oder,wir warten bis die Mauer wieder zurück ist und ich würde mir ein Wurfmesser nehmen(wenn Kato so net währe)und sie in das Getriebe hinter der Wand stecken.
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Eine 1m dicke Gewindestange einfach so zerschlagen? Viel Spaß...durch das Erhitzen wird sie nur noch zäher. Außerdem dürfte das bei dem dicken Material extrem lange dauern, viel mehr Zeit als du hast, wenn die Wand herauskommt.man könnte aber versuchen, irgendwie Sand auf die Stange zu schmieren in der Hoffnung, dass sich die Mechanik dahinter verklemmt.
Wer anderen eine Grube gräbt, sollte nicht mit Steinen werfen.
Wenn du meinst,hat denn niemand was dabei was das Getriebe hinter der Wand zum stoppen bring,(ausserdem Ember Drop,habe ich ja eine Idee geliefert die VIELLEICHT Funktionieren könnte.)Der Wächter könnte auch versuchen die Nieschen wo die fackeln drin sind zu untersuchen,vielleicht ist dort was wie ein Schalter oder so.
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@Wächter: Kreative Anwendungsmöglichkeit. Nun, ob du nun freiwillig gehst oder von der Wand geschoben wirst: In etwa der Mitte des Gangs fällst du durch den Boden. Der Fallschirm fängt an sich zu öffnen - und schließt sich direkt wieder, da dein Sturz gerade mal 3 Meter tief geht.
Allerdings in ein Feld aus angespitzten Bambusrohren
Da bist du jetzt erstmal schön aufgespießt, und der Fallschirm legt sich als Leichentuch über dich. Ach ja, und die ganzen Glassplitter kommen auch noch auf dich runter
Sechzehn Stunden Auszeit für dich.
@Rijje: Theoretisch könntest du die Stange durchschmelzen - das würde aber Stunden, wenn nicht gar Tage dauern.
Nachdem die Wand bis etwa zur Gangmitte gefahren ist, hält sie mit einem mechanischen Krachen an. Dann hört ihr von der rechten Seite aus - also da wo der Mechanismus sein müsste - erst einige Sekunden ein lautes Rattern, dann ein Aufheulen wie von einer Maschine.
Möchtest du versuchen, die Stange zu schmelzen?
@Ember Drop: Na ja, ihr könnt wohl eure Schlussfolgerungen ziehen. Ich sag euch dann nochmal, was ihr seht, wenn es soweit ist.
Und im Anhang ist auch schonmal 'ne Skizze.
@Kato-San: ... Was mit deinem Messer passiert, werden wir wahrscheinlich bald sehen.