08.01.2013 |
kleinermetaller
Ponyville Pony
Beiträge: 108
Registriert seit: 19. Aug 2012
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kleinermetallers Zombie-Geschichte
Hey Leute,
ich schreibe seit einiger Zeit in Freistunden (und nicht ganz so spannenden Unterrichtsstunden ) eine Art Zombie-Geschichte. Bisher bin ich mir noch absolut unklar, ob das eine zusammenhängende Geschichte wird oder eine Art Ansammlung von Kurzgeschichten, die ab und zu miteinander verknüpft werden oder etwas ganz anderes. Auf jeden Fall habe ich mich aufgrund des positiven Feedbacks von ein paar Freunden in den Ferien mal darangesetzt, das erste Kapitel abzutippen. Primär um es meiner Deutschlehrerin zum Korrekturlesen zukommen zu lassen. Aber dann habe ich überlegt, dass ich sie ja auch hier reinstellen kann, um noch weitere Kritik zu bekommen. Also mir geht es um Inhalt und ähnliches, um die Rechtschreibung wird sich schon gekümmert. Ihr könnt euch den Anfang ja mal durchlesen und einfach mal schreiben, was euch daran gefällt oder auch nicht so gefällt. Schonmal im Vorraus: Das ist das erste Kapitel. Groß Action kann man da meiner Meinung nach noch nicht erwarten. Das kommt später sicher noch.
Ich freue mich auf Rückmeldungen mit konstruktiver Kritik und Anregungen. Ich arbeite auch schon am nächsten Teil, das kann sich aber ein wenig hinziehen, da ich mich langsam aufs Abitur vorbereite und dann nicht mehr so ganz viel Zeit zum Schreiben finde. Aber genug geredet, schreiten wir zur Tat:
Kapitel 1 - Oktober
Marc spähte durch das zersplitterte Fenster. Die drei Beißer staksten ungelenk durch den Vorgarten des Hauses. Einer verfing sich mit seinem Fuß in den Wurzeln des gefällten Baumes. Er schlug der Länge nach hin. Obwohl er keine Anstalten machte, sich abzufangen, geriet der eine Arm vor den Körper und brach beim Aufprall mit einem trockenen Knacken. Marc zuckte bei dem Geräusch zusammen.
Er hörte ein Schlurfen hinter sich und drehte sich um. Maria, bemüht, möglichst wenig Lärm zu machen, näherte sich ihm. Sie wohnte seit einem halben Jahr in der gegenüberliegenden Wohnung. Als das Chaos vor eine Woche begann, hatte er bei ihr geklingelt und sie hektisch dazu gedrängt, ihre Sachen zu packen. „In der Speisekammer steht ein Haufen Konserven, die sollten wir einpacken.“ Er nickte ihr zu, blickte noch einmal nach draußen, wo sich die Sonne dem Horizont näherte und folgte ihr dann.
Simon fuhr seit fast drei Stunden durch die Nacht, in wenigen Minuten stand ein Fahrerwechsel an. Das AC/DC-Album lief schon zum vierten Mal auf Wiederholung. Ab und an hing ein Nebelfetzen über die Autobahn. Dann tauchte das ersehnte Schild auf, das einen kleinen Rastplatz in einem Kilometer ankündigte. Aus Gewohnheit setzte er den Blinker, auch wenn es im Umkreis vermutlich niemanden interessierte, wo er hinfuhr. Er hielt mitten auf dem Parkplatz an, schaltete den Motor aus und drehte sich um. Friedlich aneinandergelehnt schliefen David und Jan auf der Rückbank, Florian auf dem Beifahrersitz wischte sich gerade die Müdigkeit aus den Augen. Simon knipste die Leselampen an, vom plötzlichen Licht geweckt, rappelten sich auch Jan und David auf. „Freiwillige vor!“, ließ Simon verlauten. „Okay, ich fahre als nächstes.“, meldete sich Jan. „Aber vorher muss ich nochmal wohin.“
Die vier öffneten die Türen und traten hinaus in die kühle Nachtluft. Jan sah auf seine Uhr, die grün glimmenden Zeiger standen auf halb zwei. Zuvor waren sie auf einem Rockkonzert gewesen und hatten sich gegen halb zwölf auf den Heimweg gemacht. Er pfiff ein Lied während er auf eine Buschgruppe zulief, das gelbliche Licht der Laternen lies alles sehr surreal wirken. Jan verzog sich hinter die Büsche und begann, sich zu erleichtern.
Etwas raschelte im Laub hinter ihm. Er zückte sein Handy und aktivierte die Taschenlampenfunktion. „Mann, wegen dir hab ich mir auf die Schuhe gepisst!“ Er wartete auf eine Antwort, aber es kam nichts. Er lauschte in die Finsternis. Ein trockener Ast knackte rechts von ihm, Er schwenkte sein Handy in die Richtung und beleuchtete ein ungesund graues Gesicht. Verkrustete Blutspuren zogen sich von einer Platzwunde auf der Stirn bis zum Kinn hinunter. Die Kleidung der Frau war zerfetzt, ihr rechter Arm stand in einem absurden Winkel ab, im linken Arm steckten Glassplitter verschiedener Größe.
Sie stieß ein kehliges Krächzen aus und stürmte auf ihn zu. Jan konnte nicht schnell genug reagieren und wurde umgerissen. Sie lag mit ihrem ganzen Gewicht auf ihm drauf und schnappte nach ihm. „Hilfe!“, brüllte er laut, das Handy lag neben ihm im braunen Laub und leuchtete immer noch brav vor sich hin. Jan bemühte sich, die Beißerin beschäftigt zu halten, in der Hoffnung, dass die anderen ihm helfen würden.
Das dumpfe Stampfen von mehreren Füßen drang an seine Ohren. Florian tauchte im Lichtkegel auf, er schwang einen dicken Ast wie einen Baseballschläger. Es knallte hölzern, dann sackte die Frau auf Jan zusammen. Er hätte gern erleichtert aufgeatmet, aber ihr Gewicht drückte auf seinen Brustkorb. „Nehmt sie von mir runter.“, presste er hervor.
Marc und Maria saßen vor einem Campingkocher, ein Topf mit Bohnen stand über der Flamme und dampfte und blubberte vor sich hin. Mit einer Schöpfkelle füllte Marc die beiden Schüsseln und drehte den Brenner ab. Eine der Schüsseln reichte er Maria, die andere stellte er vor sich auf den Boden. Das Licht im Raum stammte von einer Arbeitsleuchte, deren Glaskorpus größtenteils mit schwarzem Klebeband abgeklebt war, um einen zu auffälligen Lichtschein zu vermeiden.
Sie nahmen ihre Mahlzeit schweigend zu sich, da keinem ein angebrachtes Gesprächsthema einfallen wollte. Marc kratzte die Reste aus seiner Schale, in der ruhigen Umgebung klang es ungewöhnlich laut. Nur ab und zu konnte man das heulende Stöhnen eines Beißers vernehmen. Sie hatten sich über Nacht ins Obergeschoss des Hauses einquartiert, vor den Fenstern hingen Tischdecken und Handtücher. Marc hatte sie beim Durchsuchen des Hauses geistesgegenwärtig auf einem Haufen zusammengesucht. Unter die Türklinke hatte er einen gekippten Stuhl gestellt , damit niemand in den Raum hineinkonnte. Er hatte Maria das Sofa im Raum überlassen und seinen Schlafsack auf dem Boden ausgerollt. Er hatte ohnehin vor, zumindest für einige Stunden Nachtwache zu halten. „Ach komm doch aufs Sofa, du musst nicht für mich auf dem Boden schlafen.“, bat Maria ihn, doch er lehnte freundlich ab. „Ich kann überall schlafen, das ist gar kein Problem. Ich habe schon in einem Campingstuhl übernachtet, damals auf der LAN-Party von einem Freund.“ Er starrte an die Wand, Maria vermutete, dass er sich an die Zeit vor jetzt erinnerte. Auch sie versank in Gedanken, erinnerte sich daran, wie sie mit ihren Freundinnen durch Einkaufszentren zog, vollgepackt mit Taschen mit Tops und Hosen darin. Sie dachte an den Sommer, den sie fast komplett im Freibad verbracht hatte. Eine warme Dusche. Das feine Erdbeereis aus der Pizzaria. Eine warme Dusche. Seit einer Woche streiften sie durch die Gegend und genauso lange hatte sie nicht mehr geduscht. Vermutlich würde das auch noch ein bisschen so bleiben.
Ein kratzendes Geräusch riss sie aus ihren Gedanken. Sie blickte sich panisch um. Als sie die Quelle des Geräuschs entdeckte, erschien ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Marc war eingeschlafen und schnarchte. Das war kein Wunder, er hatte die letzten Tage schon kaum geschlafen. Sie nahm ihren Schlafsack, zog den Reißverschluss auf, legte sich neben Marc und deckte sich und ihn damit zu. Nach einigen Minuten war auch sie eingeschlafen.
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08.01.2013 |
Whitey
Draconequus
Beiträge: 5.852
Registriert seit: 23. Apr 2012
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RE: kleinermetallers Zombie-Geschichte
Das passt wohl eher ins Atelier. ^^
Aber fuck yeah, Zombies. Ich werds demnächst auf jedenfall mal lesen und dir ne Kritik schreiben. Außerdem muss man die Autoren ja unterstützen.
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08.01.2013 |
Whitey
Draconequus
Beiträge: 5.852
Registriert seit: 23. Apr 2012
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RE: kleinermetallers Zombie-Geschichte
Kay, fertig. :3
Also, mir fallen jetzt auf Anhieb drei große Dinge auf. Erstens solltest du weniger Kommas machen um den Lesefluss nicht so stark zu stören und zweitens würde ich mir an manchen Stellen ein paar längere Sätze wünschen. Es klingt teilweise alles etwas abehackt.
Ein großes Porblem dass ich mit der Story hab ist allerdings, dass ich nichts über die Protagonisten weiß, außer dass sie Rock hören. Ich weiß nichtmal wie sie aussehen. In meiner aktuellen Story erfährt man im ersten Absatz welche Haar- und Augenfarbe der Hauptchar hat und wie er gekleidet ist. Ich persönlich finde das recht wichtig um sich ein Bild von der Person zu machen. Am besten verpackt man das alles son bisschen in der Erzählung, um nicht einfach nur Sachen aufzuzählen.
Hier mal beispielsweise meine ersten drei Sätze.
Zitat:Die alte Standuhr schlug Mitternacht und Vincent wurde von einem entfernten Schrei aus seinem Schlaf gerissen. Er öffnete entsetzt die braunen Augen, fuhr hoch und atmete erschreckt ein, als hätte er seit Jahren keinen Atemzug mehr getan. Schweiß stand ihm auf der Stirn und er wischte sich erstmal eine schwarze Strähne aus dem Gesicht.
So hab ich direkt nen Bild im Kopf und kann mir ungefähr was darunter vorstellen.
Okay, was mir sonst noch so random aufgefallen ist:
Zitat:"Die vier"
"Vier" groß, da substantiviert.
Zitat:Er pfiff ein Lied während er auf eine Buschgruppe zulief, das gelbliche Licht der Laternen lies alles sehr surreal wirken.
Daraus würde ich entweder zwei Sätze machen oder den Satz ein Bisschen umbauen. So klingt das leicht komisch finde ich.
Zitat:„Nehmt sie von mir runter.“, presste er hervor.
Nicht zwei Punkte in einem Satz machen. Wenn die wörtliche Rede endet und der Erzähler weitermacht kommt da nur ein Komma hin. Ausrufezeichen und Fragezeichen sind allerdings Ausnahmen. Die braucht man ja um die Aussprache zu verstehen. Was ich sagen will: Den Punkt nach "runter" streichen. ^^
Zitat:damals auf der LAN-Party von einem Freund.
Dazu hätte ich nen Vorschlag. Gib dem Freund nen Namen und mach dass er tot ist. So klingt der Satz natürlicher und es wird direkt auch dramatischer.
(08.01.2013)kleinermetaller schrieb: Vielleicht kann man das ja irgendwie verschieben.
Wird schon irgendein Mod machen. xD
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.01.2013 von Whitey.)
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08.01.2013 |
kleinermetaller
Ponyville Pony
Beiträge: 108
Registriert seit: 19. Aug 2012
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RE: kleinermetallers Zombie-Geschichte
Schonmal danke fürs schnelle Lesen.
Das mit dem Satzbau schaue ich mir irgendwann nochmal in Ruhe an und gucke, was sich da machen lässt.
Das Problem ist, dass ich mir zu den Charakteren selbst noch keine großen Gedanken dazu gemacht habe. Ist halt wie gesagt aus Langeweile entstanden. Den Rest hab ich in meiner .doc aufm PC schon ausgebessert.
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08.01.2013 |
Morasain
Draconequus
Beiträge: 5.190
Registriert seit: 04. Apr 2012
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RE: kleinermetallers Zombie-Geschichte
Dazu musst du einen Mod bitten. Übrigens würde ich empfehlen, deine Texte bei beispielsweisde google.docs zu erstellen, und hier zu verlinken. Lässt sich angenehmer lesen.
Meine Kritik:
Formales:
-nutz Trennzeichen zwischen Sprüngen, wenn du vom einen Handlungsstrang zum nächsten gehst, sonst ist das sehr kompliziert (entweder etwas wie ***** dazwischen, oder einfach über dem Abschnitt den Ort nennen, damit der Leser weiß, wo er ist)
-wenn du einen Zeitsprung hast, mach das irgendwie klar. Beispiel:
Dann tauchte das ersehnte Schild auf, das einen kleinen Rastplatz in einem Kilometer ankündigte. Aus Gewohnheit setzte er den Blinker, auch wenn es im Umkreis vermutlich niemanden interessierte, wo er hinfuhr. Er hielt mitten auf dem Parkplatz an.
Hier wäre es besser, etwas einzubauen, zum Beispiel wie folgt:
Dann tauchte das ersehnte Schild auf, das einen kleinen Rastplatz in einem Kilometer ankündigte. Als die Ausfahrt in Sicht kam, setzte er aus Gewohnheit den Blinker, auch wenn es im Umkreis vermutlich niemanden interessierte, wo er hinfuhr. Er hielt mitten auf dem Parkplatz an
Ich finde irgendwie etwas unrealistisch, wie die Figuren dargestellt sind. Das liegt aber daran, dass es erst der erste Teil ist, denke ich, das wird sich wahrscheinlich noch bessern.
@Whitey: Das ist aber Geschmackssache, ob man im ersten Kapitel direkt alles vorstellt, was eine Figur betrifft, oder den Leser erstmal in die Handlung wirft. Ich kenne mehrere Autoren, die das so machen, und die sind ziemlich erfolgreich. Allerdings würde ich das nicht als Kapitel 1 ansehen, sondern als Prolog, oder etwas in der Art.
Wenn du den Sarkasmus nicht erkennst, lies nochmal.
Peace is a lie, there is only passion./ Through passion, I gain strength./ Through strength, I gain power./ Through power, I gain victory./ Through victory, my chains are broken./ The Force shall free me.
Sith-Creed
Hat die Gunst eines Moderatoren.
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08.01.2013 |
kleinermetaller
Ponyville Pony
Beiträge: 108
Registriert seit: 19. Aug 2012
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RE: kleinermetallers Zombie-Geschichte
- Sternchen gesetzt
- Um die Zeitsprünge kümmere ich mich dann auch demnächst
Ja, da gehe ich dann später noch drauf ein.
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08.01.2013 |
Whitey
Draconequus
Beiträge: 5.852
Registriert seit: 23. Apr 2012
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RE: kleinermetallers Zombie-Geschichte
@Morasain: Bei den Trennzeichen stimme ich dir zu, die Sache mit der Ausfahrt gefällt mir persönlich besser so wie sie jetzt ist. Man muss ja nicht jeden kleinen Schritt extra beschreiben.
Bei den Charakteren bin ich auch deiner Meinung, ich hätte etwas mehr Panik erwartet. Auch dass die sofort irgendeiner random Frau nen Ast über den Schädel ziehen halte ich für leicht übertrieben. Aber ich fands nicht so schlimm, deswegen hab ichs nicht erwähnt. Wär eigentlich mal sehr erfrischend wenn Leute einfach mal schnell denken und erkennen dass das Zombies sind, anstatt klischeehaft zu versuchen mit den offensichtlich völlig irren Untoten zu reden. ^^
(08.01.2013)Morasain schrieb: @Whitey: Das ist aber Geschmackssache, ob man im ersten Kapitel direkt alles vorstellt, was eine Figur betrifft, oder den Leser erstmal in die Handlung wirft. Ich kenne mehrere Autoren, die das so machen, und die sind ziemlich erfolgreich. Allerdings würde ich das nicht als Kapitel 1 ansehen, sondern als Prolog, oder etwas in der Art.
Ja klar, ist ja auch nur meine Meinung. Objektiv richtig kann man es eh nicht machen. Sogar über Rechtschreibung kann man letztenendes streiten.
(08.01.2013)kleinermetaller schrieb: Das Problem ist, dass ich mir zu den Charakteren selbst noch keine großen Gedanken dazu gemacht habe.
Oh, ok. Das kenn ich. xD
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08.01.2013 |
Whitey
Draconequus
Beiträge: 5.852
Registriert seit: 23. Apr 2012
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RE: kleinermetallers Zombie-Geschichte
Hm, was mich noch auf eine Sache bringt: Kudos für die Zombiecalypse in Deutschland. Bin schon gespannt wie deine Leute da ohne großkalibrige Waffen durchkommen. ^^
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08.01.2013 |
rx1603
Forenfuchs
Beiträge: 1.437
Registriert seit: 03. Feb 2012
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RE: kleinermetallers Zombie-Geschichte
Thread verschoben!
Gebt uns bei sowas am besten via Melde-Funktion kurz bescheid.
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08.01.2013 |
kleinermetaller
Ponyville Pony
Beiträge: 108
Registriert seit: 19. Aug 2012
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RE: kleinermetallers Zombie-Geschichte
Dankeschön an die Mods.
Ja, genau das wird das spaßige. Da kann ich meinem kleinen MacGyver freien Lauf lassen.
Hm. Das klingt irgendwie zweideutiger als es sein sollte.
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