Pegasi,
Einhörner,
Erdponys,
Kristallponys,
Alicorns,
Zebras,
Esel,
Pferde
und Mulis.
Um die geht's hier aber nicht.
- Changelings:
(weiblich)
(männlich)
(Königin)
Düstere Gestaltenwandler. Sie ernähren sich von Liebe, welche sie ihren Opfern gewaltsam entziehen. Ihr Reich liegt weit im Süden Equestrias.
- Drachen:
(ausgewachsen)
(Jungdrache)
(Baby)
Drachen fressen Juwelen und werden sehr alt. Sie leben sowohl in großen Schwärmen als auch einzelgängerisch. Kluge Geschöpfe, denen allein ihre Gier zum Verhängnis werden kann.
- Minotauren:
(Bild)
Zivilisierte Mischwesen, die mitunter auch Seite an Seite mit Ponys leben. Der Minotaurus Iron Will zeigte geschäftliches Geschick.
- Zerberus:
(Bild)
Der monströse, dreiköpfige Hund, der die Tore von Tartarus bewacht. Verspielter, als er vielleicht aussieht.
- Phönixe:
(Küken)
(ausgewachsen)
(vor der Selbsterneuerung)
Unsterbliche Feuervögel. Sie erneuern sich selbst, indem sie in Flammen aufgehen und aus ihrer eigenen Asche wieder auferstehen. Beim Fliegen sprühen sie Funken.
- Windigos:
(Bild)
Wintergeister, die Schneestürme und eine bittere Eiseskälte mit sich bringen. Sie ernähren sich von Hass.
- Greifen:
(Bild)
Zivilisierte Mischwesen aus Löwe und Adler, deren Reich außerhalb Equestrias liegt. Doch einige von ihnen schließen Freundschaften mit Ponys.
- Timberwolves:
(Bild)
Waldgeister, die sich einen Körper aus Holz, Blättern und Ästen formen. Wenn dieser einmal zerstört wird, können sie ihn erneut zusammenfügen. Räuberische Kreaturen, die auch Ponys jagen.
- Parasprites:
(Bild)
Äußerst gefräßige Schädlinge, die sich extrem schnell vermehren. Nur Musik kann sie beschwören.
- Mantikore:
(Bild)
Mischwesen aus Löwe, Drache und Skorpion, die auch im
Everfree Forest beheimatet sind. Viel sanftmütiger, als sie erscheinen.
- Fruit Bats:
(Bild)
Pflanzenwesen, die sich kolonienweise in Obstbäumen einnisten. Verrückt nach Früchten jeder Art.
- Hydras:
(Bild)
Riesige, vierköpfige Sumpf-Ungeheuer. Gewaltig, aber schwerfällig. Sie jagen und fressen auch Ponys.
- Diamanten-Hunde:
(Rasse 1)
(Rasse 2)
(Rasse 3)
(Rasse 4)
Sprechende Hundewesen, welche unterirdisch leben. Dort graben sie nach Edelsteinen. Zumindest in früheren Zeiten besaßen sie ganze Minensysteme.
- Cockatrices:
(Bild)
Gefährliche Kreaturen, die unter anderem im
Everfree Forest hausen. Ihr Blick versteinert jedes Lebewesen.
- Seeschlangen:
(Bild)
Wer Seeschlangen für wilde Ungeheuer hält, der täuscht sich. Das Exemplar aus dem
Everfree Forest ist genauso höflich wie eitel.
- Felsen-Aale:
(Bild)
Diese gewaltigen Aale lauern in Felshöhlen, die sie in Schluchten graben. Von dort aus schnappen sie nach vorüber fliegender Beute.
- Ursae Mayor:
(Bild)
Geisterhafte Bärenwesen. Einen jungen Ursa Mayor nennt man
Ursa Minor. Diese Kreaturen leben in Waldhöhlen und werden äußerst wütend, wenn jemand sie stört.
- Höhlentrolle:
(Bild)
Diese riesenhaften Höhlenbewohner haben eine Vorliebe für Spielzeug. Ihre Sprache ist außerdem sehr primitiv. Sie sind nicht wirklich bösartig.
- Katzen der Liebe:
(Bild)
Kleine Katzen, die sehr liebevoll und fröhlich sind. Früher lebten sie in Freiheit - in den Städten ihrer eigenen Zivilisation. Inzwischen aber wurde das Katzenvolk von dem der Changelings versklavt.
- Chupacabras:
(Bild)
Raubtiere, die nichts außer Ziegen jagen. Sie leben beispielsweise im Wald von Leota. Diese Kreaturen sind die Erbfeinde der Vampirischen Jackalopes.
- Vampirische Jackalopes:
(Bild)
Das süße Aussehen dieser Geschöpfe täuscht. Die gehörnten Hasen sind bissig und im Rudel auch für Ponys durchaus gefährlich. Die Erbfeinde der Chupacabras.
- Wandelnde Blumen:
(Bild)
Gewächse, die im Wald von Leota sprießen. Ihre gewaltigen Blüten lassen sie harmlos erscheinen.
Jedoch sind sie in der Lage, ihre Wurzeln aus der Erde zu reißen: sie krabbeln flink auf ihnen umher. So können die Pflanzen auch große Beute verfolgen und verschlingen.
- Intelligente Mondwesen:
(Bilder von mehreren Spezies:
Klick.
Klick.
Klick.)
Auf dem Mond über Equestria leben kluge Wesen verschiedenster Art. Sie sprechen die Sprache der Ponys und sind friedfertig.
- Mondnager:
(Bild)
Auf Equestrias Mond sind auch Nagetiere beheimatet. Äußerlich wirken sie vielleicht abschreckend - aber sie sind ungefährlich und sogar verschmust.
- Mondschnecken:
(Bild)
Diese einäugigen Schnecken sind nur auf dem Mond zu finden. Sie können ihre Hautfarbe wechseln.
- Nightmare Forces:
(Bild)
Geschöpfe, die nicht mehr als eine düstere Energie waren. Erst wenn sie einen Wirt besetzten, erlangten sie eine bestimmte Form.
Sie waren dazu in der Lage, albtraumhafte Visionen zu erschaffen. Jedes Geschöpf, das die Nightmare Forces besetzten, wurde böse und nahm eine neue Gestalt an. So verwandelten sie auch die Mondgöttin Luna in Nightmare Moon.
Die sechs Ponys der Harmonie haben diese Kräfte endgültig zerstört.
- Dragonequus:
(Bild)
Der einzige bisher bekannte Dragonequus ist Discord. Als
Geist des Chaos ist diese Kreatur in der Lage, alle Naturgesetze zu manipulieren - und genauso die Gedanken der Ponys.
- Breezies
Breezies sind kleine, seltene und intelligente Wesen, welche in Equestria heimisch sind.
Sie ferteilen in Equestria die pollen und bekommen ihre magie aus der Briese der Pegasi
- BeeBear
(Bild)
Ein Halb Bär halb bienen Hybried aus dem Everfree Forest, er ist sehr stark und hart in nehmen.
- "Gewöhnliche" Tiere:
Selbst Tiere, die auch in unserer Welt existieren, besitzen in Equestria eine ganz andere Intelligenz.
Die meisten von ihnen verstehen genau, was ein Pony sagt.
(Beispiel: Die Schildkröte - der beste Freund des Pegasus.)
Kühe und Schafe können sogar selbst sprechen.
Büffel haben außerdem eine eigene Kultur.
Und zumindest Pinkie Pies schräger Alligator
'Gummy' ist ein Wesen, dass es hier so nicht gibt.