Hey Bronies und Pegasisters. Ich wollt nur mal kurz zum Anfang sagen, dass diese meine erste Fanfic ist und ich wollte ein feedback von euch haben, wie es so ist, was ich verbessern kann für die Zukunft, usw.
Die Fanfic 'Punkus Schwachmat - Die Straßen Ponies von Equestria' handelt von, wie der Name schon sagt Straßenponies. Das heißt soviel wie Punx und Skins in Equestria. Erzählt wird das ganze von meinem Ponysona Punkus Schwachmat. Seine Freunde Blacky und Lulu sind stehts an seiner Seite und versuchen so gut wie möglich jedes Abenteuer und insbesondere den Tag zu überleben. Was ihnen passiert und wohin sie die Reise verschlägt ist noch abzuwarten.
Viel spaß beim lesen, lachen, sich aufregen was ich da zusammenschreibe oder was auch immer
euer PuNkCd
Hier kommen Bilder von Haupt- und Nebencharakteren rein
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Hauptstory
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Prolog (Endgültige Version)
Kapitel 1 (Vorab Version)
Kapitel 2
Kapitel 3
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Wir beginnen an einem frischen sommerlichen Morgen in Canterlot. Es war kein besonderer Tag, deshalb hatten alle irgendetwas zu tun, entweder lernten sie, hielten den Himmel frei, arbeiteten, gingen zur Schule oder erledigten etwas anderes. Naja fast alle. Es war früher Morgen. Gerade öffneten einige Geschäfte und es begann das übliche durcheinander. Alles schien normal zu sein, doch neben einer Bäckerei tat sich etwas, worüber nicht viele Ponies sprachen. Ein junger Pegasus mit braunem Fell und einer seltsam stehenden, rot/grünen Mähne, stieg aus einem Karton neben der Bäckerei.
Mal so nebenbei gesagt, dieser komische Vogel bin ich. Ich heiße Punkus Schwachmat und bin ein 16 jähriges Straßenponie, das heißt ich habe weder Familie noch ein Zuhause. Meine Eltern warfen mich vor einem Jahr von Zuhause raus. Das ist aber eine andere Geschichte, die ich euch ein anderes mal erzähle. Nun ich kroch gerade frisch aufgewacht aus einem großen Karton, wo mich schon die ersten Blicke der Passanten auf der Straße trafen. Daran habe ich mich gewöhnt und unter uns gesagt ist es mir scheißegal wie die gucken. Nun, wo war ich noch gleich? Ach genau! Als ich gerade meine verspannten Flügel streckte, tippte mir jemand von hinten auf die Schulter. Ich erschrak mit einem lauten, ohrenbetäubenden Schrei.
"Scheiße man, erschreck mich nie wieder so!" brüllte ich, während mich ein schwarzes Ponie mit fast abgeschorener weißen Mähne schaden-freudig angrinste. "Jetzt im ernst Lulu, ich dachte es wäre die königliche Wache! Du weißt doch was letzte Woche war!" Sein grinsen formte sich zu einem lachen und meinte nur: "Wie kann ich das vergessen Mr. Vollrausch!" "Ok, da du ja jetzt eh schon da bist, lass uns zur Brücke gehn." Mit einem einfachen nicken seinerseits war wohl klar wo wir unseren heutigen Nachmittag verbringen.
Ich kenne ihn jetzt schon ein Jahr, aber jedes mal wenn ich ihn nach seinem richtigen Namen fragte, antwortete er immer mit einem stumpfen nein. Wahrscheinlich will er durch seinen Namen nicht an seine Vergangenheit erinnert werden. Ich kann es ihm nicht übel nehmen, ich kenne dieses Gefühl zu gut.
Naja weiter zum Geschehen. Wir trabten los Richtung Innenstadt. Unsere Hufe gaben einen gleichmäßigen Rhytmus beim Laufen über den steinigen Weg von sich, sodass ich anfing mit meinem Kopf zu wackeln. Ich war so vertieft in den Ryhtmus, dass ich geradewegs gegen eine Laterne rannte. Lulus Mundwinkel zogen sich sich nach oben. Man merkte, dass er sich das Lachen kaum noch verkneifen konnte, während das Kichern der anderen Ponies auf der Straße zu einem lauten Gelächterchor wurde.
Lulu half mir wieder auf die Hufe, wobei sich die Welt um mich herum drehte. Nach kurzer Zeit war der ganze Mob von anderen Ponies verschwunden und meine Sicht klärte sich langsam wieder. "Alles in Ordnung?" Fragte mich Lulu, wobei ich merkte dass er immer noch kurz vorm Lachen war. "Ja, alles ok. Lass uns weitergehn, bevor wir zu viel Zeit verlieren." Antwortete ich ihm. Daraufhin machten wir uns wieder auf den Weg.
Wir trabten noch eine ganze Weile durch die Stadt, als Lulu mich aufhielt. "Hey Punkus, ich hab heut noch nichts gegessen und so wie du aussiehst, hattest du heute auch noch nichts zwischen den Zähnen." "Und wie willst du an was essbares kommen? Wir haben kein Geld!" Antwortete ich ihm skeptisch. Er rollte seine Augen und entgegnete mir entgeistert: "Wir haben das schon tausend mal gemacht. Du lenkst den Verkäufer ab und ich stecke ein bisschen Essen ein. Verstanden?" "Ja." murmelte ich ängstlich vor mich hin. "Dann, auf gehts du Feigling" Lächelte er mich an.
Als wir gerade beim Laden ankamen, wollte ich gerade die Türe öffnen, als ... WHRUMS ... die Türe von innen gegen mein Gesicht knallte. "Hey Jungs! Lauft Jungs!" Rief eine laute, aber mir bekannte Stimme. "Hey Blacky, wieso ... Scheiße!" fügte Lulu hinzu und rannte auch los. Ich schüttelte meinen Kopf und sah einen wütenden Verkäufer auf mich zu traben. Ich vergaß vor Schreck meine Schmerzen und schoss im Galopp meinen Freunden hinterher und dachte 'Blacky, ich hätt's wissen müssen'.
Blacky ist ein graues Einhorn mit einer kurzen, feuerroten Mähne und einer schwarzen Flanke, was seinen vollen Name, Black Flank, erklärte. Er hält sich an keinerlei Gesetze und zieh deshalb Ärger an wie ein Magnet. Außerdem ist er verdammt tollpatschig. Und wenn ich verdammt sage, dann unter treibe ich!
Ok, nun weiter. Wir flohen eine Weile durch Canterlot und bogen irgendwann zum verschnaufen in eine Seitengasse ein. "Verdammt Blacky, was soll der Mist!" Maulte ihn Lulu erschöpft an. "Naja, ich hatte Hunger und..." "Du hast was zu essen?!" Unterbrach ich ihn. "Ja," Antwortete Blacky "Ich war gerade dabei mir etwas 'auszuborgen', als ich zufällig in eine Falltür zu einem Alkohollager stolperte..." "Alkohol? Es ist verdammt schwer in Equestria an Alkohol zu kommen." Unterbrach ihn dieses mal Lulu.
"Fazit," Fing er erneut, genervt von unseren Unterbrechungen an zu erzählen "Ich habe drei Flaschen Apfelwein, einen Kartoffelschnaps und was zu essen." Ich umarmte ihn vor Freude, während Lulu seine Nase bereits in Blackys Tasche steckte. "Das müssen wir feiern!" Rief ich, wohl etwas zu laut, da der Verkäufer daraufhin um die Ecke kam. "Hab ich euch!" Brüllte er zornig "Wache! Hier sind die Diebe!"
Wir schauten uns kurz an und sprinteten schneller los, als wir je geglaubt hätten laufen zu können. Ich keuchte vor Erschöpfung, doch anhalten? Niemals! Ich wollte nicht nach hinten sehen, da ich dicht hinter mir wütende Schreie hörte. Wir bogen um die Ecke, direkt in einen Markt. Ich wich mit großem Glück den Ständen aus, doch Blacky knallte etwa zehn Meter vor mir in einen Apfelstand. "He was soll das?" Brüllte eine entsetzte Apfelverkäuferin mit einem eher ländlichen Akzent Blacky an. "Sorry, war ein Versehen." Rief Blacky, der inzwischen wieder die Flucht ergriffen hatte, zu ihr. Nach einer Weile waren wir in anscheinender Sicherheit und hielten erneut an. Nun waren wir ein zweites Mal durch die Stadt geflüchtet, doch dieses Mal hatten wir unser Ziel erreicht!
Mal so nebenbei gesagt, dieser komische Vogel bin ich. Ich heiße Punkus Schwachmat und bin ein 16 jähriges Straßenponie, das heißt ich habe weder Familie noch ein Zuhause. Meine Eltern warfen mich vor einem Jahr von Zuhause raus. Das ist aber eine andere Geschichte, die ich euch ein anderes mal erzähle. Nun ich kroch gerade frisch aufgewacht aus einem großen Karton, wo mich schon die ersten Blicke der Passanten auf der Straße trafen. Daran habe ich mich gewöhnt und unter uns gesagt ist es mir scheißegal wie die gucken. Nun, wo war ich noch gleich? Ach genau! Als ich gerade meine verspannten Flügel streckte, tippte mir jemand von hinten auf die Schulter. Ich erschrak mit einem lauten, ohrenbetäubenden Schrei.
"Scheiße man, erschreck mich nie wieder so!" brüllte ich, während mich ein schwarzes Ponie mit fast abgeschorener weißen Mähne schaden-freudig angrinste. "Jetzt im ernst Lulu, ich dachte es wäre die königliche Wache! Du weißt doch was letzte Woche war!" Sein grinsen formte sich zu einem lachen und meinte nur: "Wie kann ich das vergessen Mr. Vollrausch!" "Ok, da du ja jetzt eh schon da bist, lass uns zur Brücke gehn." Mit einem einfachen nicken seinerseits war wohl klar wo wir unseren heutigen Nachmittag verbringen.
Ich kenne ihn jetzt schon ein Jahr, aber jedes mal wenn ich ihn nach seinem richtigen Namen fragte, antwortete er immer mit einem stumpfen nein. Wahrscheinlich will er durch seinen Namen nicht an seine Vergangenheit erinnert werden. Ich kann es ihm nicht übel nehmen, ich kenne dieses Gefühl zu gut.
Naja weiter zum Geschehen. Wir trabten los Richtung Innenstadt. Unsere Hufe gaben einen gleichmäßigen Rhytmus beim Laufen über den steinigen Weg von sich, sodass ich anfing mit meinem Kopf zu wackeln. Ich war so vertieft in den Ryhtmus, dass ich geradewegs gegen eine Laterne rannte. Lulus Mundwinkel zogen sich sich nach oben. Man merkte, dass er sich das Lachen kaum noch verkneifen konnte, während das Kichern der anderen Ponies auf der Straße zu einem lauten Gelächterchor wurde.
Lulu half mir wieder auf die Hufe, wobei sich die Welt um mich herum drehte. Nach kurzer Zeit war der ganze Mob von anderen Ponies verschwunden und meine Sicht klärte sich langsam wieder. "Alles in Ordnung?" Fragte mich Lulu, wobei ich merkte dass er immer noch kurz vorm Lachen war. "Ja, alles ok. Lass uns weitergehn, bevor wir zu viel Zeit verlieren." Antwortete ich ihm. Daraufhin machten wir uns wieder auf den Weg.
Wir trabten noch eine ganze Weile durch die Stadt, als Lulu mich aufhielt. "Hey Punkus, ich hab heut noch nichts gegessen und so wie du aussiehst, hattest du heute auch noch nichts zwischen den Zähnen." "Und wie willst du an was essbares kommen? Wir haben kein Geld!" Antwortete ich ihm skeptisch. Er rollte seine Augen und entgegnete mir entgeistert: "Wir haben das schon tausend mal gemacht. Du lenkst den Verkäufer ab und ich stecke ein bisschen Essen ein. Verstanden?" "Ja." murmelte ich ängstlich vor mich hin. "Dann, auf gehts du Feigling" Lächelte er mich an.
Als wir gerade beim Laden ankamen, wollte ich gerade die Türe öffnen, als ... WHRUMS ... die Türe von innen gegen mein Gesicht knallte. "Hey Jungs! Lauft Jungs!" Rief eine laute, aber mir bekannte Stimme. "Hey Blacky, wieso ... Scheiße!" fügte Lulu hinzu und rannte auch los. Ich schüttelte meinen Kopf und sah einen wütenden Verkäufer auf mich zu traben. Ich vergaß vor Schreck meine Schmerzen und schoss im Galopp meinen Freunden hinterher und dachte 'Blacky, ich hätt's wissen müssen'.
Blacky ist ein graues Einhorn mit einer kurzen, feuerroten Mähne und einer schwarzen Flanke, was seinen vollen Name, Black Flank, erklärte. Er hält sich an keinerlei Gesetze und zieh deshalb Ärger an wie ein Magnet. Außerdem ist er verdammt tollpatschig. Und wenn ich verdammt sage, dann unter treibe ich!
Ok, nun weiter. Wir flohen eine Weile durch Canterlot und bogen irgendwann zum verschnaufen in eine Seitengasse ein. "Verdammt Blacky, was soll der Mist!" Maulte ihn Lulu erschöpft an. "Naja, ich hatte Hunger und..." "Du hast was zu essen?!" Unterbrach ich ihn. "Ja," Antwortete Blacky "Ich war gerade dabei mir etwas 'auszuborgen', als ich zufällig in eine Falltür zu einem Alkohollager stolperte..." "Alkohol? Es ist verdammt schwer in Equestria an Alkohol zu kommen." Unterbrach ihn dieses mal Lulu.
"Fazit," Fing er erneut, genervt von unseren Unterbrechungen an zu erzählen "Ich habe drei Flaschen Apfelwein, einen Kartoffelschnaps und was zu essen." Ich umarmte ihn vor Freude, während Lulu seine Nase bereits in Blackys Tasche steckte. "Das müssen wir feiern!" Rief ich, wohl etwas zu laut, da der Verkäufer daraufhin um die Ecke kam. "Hab ich euch!" Brüllte er zornig "Wache! Hier sind die Diebe!"
Wir schauten uns kurz an und sprinteten schneller los, als wir je geglaubt hätten laufen zu können. Ich keuchte vor Erschöpfung, doch anhalten? Niemals! Ich wollte nicht nach hinten sehen, da ich dicht hinter mir wütende Schreie hörte. Wir bogen um die Ecke, direkt in einen Markt. Ich wich mit großem Glück den Ständen aus, doch Blacky knallte etwa zehn Meter vor mir in einen Apfelstand. "He was soll das?" Brüllte eine entsetzte Apfelverkäuferin mit einem eher ländlichen Akzent Blacky an. "Sorry, war ein Versehen." Rief Blacky, der inzwischen wieder die Flucht ergriffen hatte, zu ihr. Nach einer Weile waren wir in anscheinender Sicherheit und hielten erneut an. Nun waren wir ein zweites Mal durch die Stadt geflüchtet, doch dieses Mal hatten wir unser Ziel erreicht!
Kapitel 1 (Vorab Version)
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Kapitel 1
Wir waren da, endlich da. Wir schauten uns um. Es saßen einige Straßenponies in kleinen Gruppen unterteilt unter der Brücke. Wir waren erleichtert, nun ja fast alle. Blacky sah sich nervös um mit den Worten: “Was ist, wenn sie immer noch hinter uns her sind oder uns später finden?“ Lulu hob seine Augenbrauen und legte seinen linken Huf auf Blackys rechte Schulter. “Chill ma Black. Wüssten die wo wir sind, hätten sie uns schon längst gefunden.“ Dieses Gespräch ging noch eine Weile so weiter, doch meine ganze Aufmerksamkeit gehörte einer jungen Stute.
Doch sie ist nicht irgendeine Stute, sondern die Schwester von Blacky, welcher neben Lulu mein Bester Freund ist. Ihr Fell ist genauso Grau, wie das ihres Bruders. Ihre aufgestellte Mähne besteht aus giftgrünen und schwarzen Haaren. Ein Merkmal, welches wohl in der Familie ist, ist ihre violette Flanke. Daher ihr Name Violett Flank.
Als sie zu uns rüber sah, riss sie ihre Augen weit auf und sprintete von ihrer Sitzposition aus, auf uns zu. Sie machte einen Satz und sprang Blacky an. “HEY! BRUDER! DA BIST DU JA ENDLICH!“ Rief sie mit ihrer wahnsinnig niedlichen Stimme. Als sie mich Umarmte wurde mein Gesicht voll kommend Rot und machte wohl einen ziemlich bescheuerten Gesichtsausdruck, da Blacky und Lulu bei meinem Anblick sich erst ansahen und dann lachten. Wir machten uns auf den Weg zur Gruppe, von der Violett grade kam. “Skin! Reneé! Ihr seid auch hier?“
Skin, oder auch Skin Head ist ein rotes Erdponie mit kurz geschorener, schwarzen Mähne und schwarzen Koteletten. Bis auf ihn und Reneé hatte noch keiner von uns sein Cutiemark. Skins Cutiemark sind zwei überkreuzte Hämmer, welche für exzellentes Erledigen sämtlicher Arbeiten steht. Reneé ist eine grüne Filly mit einer Schwarzen kahl/lang Mähne. Ihr Cutiemark sind drei Würfel, welche für großes Glück bei Glücksspielen stehen.
Weiter im Text. Wir setzten uns hin und erzählte den dreien die Geschichte was uns heute passiert ist. Skin fing plötzlich an seltsam zu lachen. Ich sah seine roten Augen und zog eine Augenbraue hoch: “Skin, Rauch nicht immer das Zeug, was du von dem seltsamen Einhorn angedreht bekommst .“ Lulu lachte daraufhin auch und antwortete: “Lass Skin doch in ruhe … Klugscheißer. Und apropo Kiff. Erstens, Skin hast du noch was und zweitens, unser lieber Blacky hat was zum Saufen dabei.“ Skin reichte Lulu einen Joint und meinte mit ruhiger stimme: “Saufen! Klingt gut, ihr hässlichkeiten. Und Blacky zauber mal n Feuer. Das kannst du ja wenigstens, oder?“ “Ja, klar!“ Antwortete Blacky lachend.
Ich ging zu Blackys Satteltasche und holte den Alkohol raus. Ich legte die Flaschen auf den Boden und stieß sie leicht mit meinem Hinterhuf Richtung meiner Gruppe. Blacky lies die erste Flasche vor ihm schweben, öffnete sie und nahm einen Schluck. “Uaarg... der is echt Stark.“ gab er von sich. Als ich alle Flaschen hin gerollt hatte, setzte ich mich wieder und trank auch etwas. Nachdem wir angeheitert waren, kam ein junger Pegasus zu uns und fragte: “Hey Leute, ihr seid in Canterlot ja recht bekannt und ich wollte mal fragen, wo ihr herkommt und wieso ihr hier seid?“ Lulu knurrte und drehte seinen Kopf zur Seite. Ich lächelte ihm zu und entgegnete: “Wen du schon so bescheuert fragst. Wieso nicht?“ Er lächelte mich an und ich legte los:
“Nun ursprünglich stamme ich aus Cloudsdale. Ich war ein Einzelkind und lebte in einem durchschnittlichem Haus mit meinen Eltern ich konnte und kann bis heute nicht gut fliegen, was sich auf meine Beliebtheit auswirkte. In der Flugschule wurde ich oft beleidigt und zusammengetreten. Irgendwann hatte ich jemanden, der zu mir hielt und mich nicht anspuckte oder mir seinen Huf ins Gesicht donnerte. Ich war glücklich ihn zu haben, einen Freund zu haben. Er war drei Jahrgänge über mir und stand deshalb kurz vor seiner Flugprüfung. Er war ein recht guter Flieger, deshalb machte ich mir keine Sorgen um ihn.
Am Tag der Prüfung wartete ich vor der Sportarena auf ihn, doch er kam nicht raus. Ich fragte verzweifelt jeden Absolventen nach ihm doch niemand antwortete mir, bis auf eine Stute. Sie überbrach mir die Nachricht, dass er einen gravierenden Fehler machte und abstürzte. Mit anderen Worten, er fiel durch. Keiner weiß, was mit denjenigen passiert die durchfallen, doch eines wusste man. Man sah diese Leute nie wieder. Nach dem verschwinden meines einzigen Freundes, fiel ich in tiefe Depressionen. Ich weigerte mich in die Schule zu gehen. Doch meinen Eltern war ihr Ansehen wichtiger als ich. Sie zogen mich unter der Tatsache auf, dass ich ein Unfall war. Eine Woche ging ich aus Angst und Trauer nicht in die Flugschule, als meine Eltern mich, aus Angst ihr Ansehen zu verlieren, rauswarfen.
Wer kein Zuhause oder Schulabschluss hatte, wurde nie wieder gesehen .Und ich hatte keins von beiden. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und flog, wen auch schlecht und mehrmals kurz vorm Absturz, nach unten. Ich sah zum erstem mal Equestria uns war begeistert... fasziniert... nein, es gibt keine Worte mit denen ich dieses Gefühl beschreiben konnte. Ich zog eine Weile durchs Land, bevor ich Canterlot erreichte. Als Nahrungsquelle bevorzugte ich Äpfel von Plantagen und selbst getrocknetes Heu. Irgendwann landete ich in Canterlot, wo ich Lulu allein und frustiert am Straßenrand sah. Ich ging zu ihm und redete eine Weile mit ihm und irgendwann antwortete er nicht mehr mit 'Verpiss dich' und 'Halt die Fresse', sondern 'He Junge, irgendwie mag ich dich, du bist nicht so ein angepasster Wichser. Übredings ich bin Lulu und du?..'. Naja so hat alles hier angefangen.“
Der junge Pegasus starrte mich mit leuchtenden Augen an, während Lulu seinen Huf, mit einem vernebelten Grinsen, über meine Schulter legte. “Tut mir leid, wegen deinem Kumpel.“ Sagte der Junge mit einem mitfühlenden Gesichtsausdruck. “Es ist ok. Ich hoffe nur, dass es ihm gut geht, egal wo er jetzt ist.“ Antwortete ich, während ich in Erinnerungen schwelgte. Eine Träne lief mir übers Gesicht. “Ok, genug gedacht,“ Hing ich an. “Jetzt Trink ich erstma was.“ “Hey Black Flank, erzählst du mir auch deine Geschichte?“ Fragte der Neuankömmling. “Ich glaube, ich mach das.“ Antwortete Violett. Das einzige was vom betrunkenem Blacky kam war: “Noin, isch * hicks * isch m-m-mach das-s schoo.“ “Ignoriert ihn einfach, während ich erzähl.“ Hing Violett an:
“Wir wuchsen in einem Waisenhaus in Fillydelphia mit dazugehörender Schule auf. Wir wurden sehr oft Diskriminiert, auf Grund unserer farbigen Flanken. Die Erzieher schlugen uns nebenbei gesagt mehrmals täglich. Und... nun... ich rede nicht gern darüber, aber es gab einen jungen Colt den ich sehr gern mochte. Dieser war aber nur auf das eine aus. Und ich habe den Fehler gemacht und nicht auf Blacky gehört. Ich will nicht weiter ins Detail gehen. Nachdem er das mit mir machte und mich danach verlassen hatte, schlug ihm Blacky seine Zähne ausm Maul. Er bekam auf unbegrenzte Zeit Zimmerarrest. Nun ja, Black und ich hielten immer zusammen, litten aber schwer unter den anderen Fohlen und Erziehern.
Eines Tages beschloss Blacky, mit mir abzuhauen. Ich stimmte zu, da ich diesen Ort abgrundtief hasste. In der Nacht stiegen Blacky und ich aus seinem Fenster und stiegen über den 'Anstaltszaun'. Irgendwann waren wir einfach zu Müde und kuschelten uns zusammen auf den kalten Boden. Am nächsten Morgen wachten wir in einem Park auf. Ich versteckte mich hinter Blacky, da ich Angst vor den Blicken der Leute hatte, die uns ansahen. Wir liefen eine Zeit durch die Stadt, da wir Hunger hatten und nicht wussten, wo wir waren. Schließlich sind wir das erste Mal in der Stadt. Nach einer Zeit kamen wir zum Bahnhof, wo uns ein Arbeiterponie zu sich herrief. Dieses Ponie war Skin. Er teilte sein Essen mit uns, und nachdem er unsere Geschichte gehört hatte, beschloss er uns mit nach Canterlot zu nehmen.“
“Nun,“ Beendete sie. “Dass war unsre Geschichte.“ Der junge Colt sagte: “Ihr habt echt eine ziemlich schwere Vergangenheit.... Doch erst mal, ich bin Shining Light, nennt mich aber einfach Shin.“ “Willst du vielleicht mit saufen?“ Fragte Reneé freundlich. “Ok, wenn ihr mich einladet, gern. Da ich total Blank bin.“ Grinste Shin.
3 Flaschen Apfelwein, 1 Flasche Kartoffelschnaps und 4 Joints später.
“EHH Jungsch,“ Fing ich an. “Isch hab ne-e verdamd goile idea.“ “Hau-u eine oida!“ Stammelte Skin. “Wiescho * hicks * wiescho gähn wia nisch auf Reise? Isch habsch satt * hicks * in discher schei-iss Sdadt zu versauern.“ Brabbelte ich Voll bis aufs letzte in die Menge. Lulu kicherte: “Eischo isch * hicks * wär dabei.“ “Isch uch.“ Hing Blacky an. Zwei Stunden später taumelte ich richtung Bäckerei und brach unter meinem Rausch zusammen. Es war kalt, doch durch den Alkohol blieb mir warm und ich schlief ein.
Ende Kapitel 1
Wir waren da, endlich da. Wir schauten uns um. Es saßen einige Straßenponies in kleinen Gruppen unterteilt unter der Brücke. Wir waren erleichtert, nun ja fast alle. Blacky sah sich nervös um mit den Worten: “Was ist, wenn sie immer noch hinter uns her sind oder uns später finden?“ Lulu hob seine Augenbrauen und legte seinen linken Huf auf Blackys rechte Schulter. “Chill ma Black. Wüssten die wo wir sind, hätten sie uns schon längst gefunden.“ Dieses Gespräch ging noch eine Weile so weiter, doch meine ganze Aufmerksamkeit gehörte einer jungen Stute.
Doch sie ist nicht irgendeine Stute, sondern die Schwester von Blacky, welcher neben Lulu mein Bester Freund ist. Ihr Fell ist genauso Grau, wie das ihres Bruders. Ihre aufgestellte Mähne besteht aus giftgrünen und schwarzen Haaren. Ein Merkmal, welches wohl in der Familie ist, ist ihre violette Flanke. Daher ihr Name Violett Flank.
Als sie zu uns rüber sah, riss sie ihre Augen weit auf und sprintete von ihrer Sitzposition aus, auf uns zu. Sie machte einen Satz und sprang Blacky an. “HEY! BRUDER! DA BIST DU JA ENDLICH!“ Rief sie mit ihrer wahnsinnig niedlichen Stimme. Als sie mich Umarmte wurde mein Gesicht voll kommend Rot und machte wohl einen ziemlich bescheuerten Gesichtsausdruck, da Blacky und Lulu bei meinem Anblick sich erst ansahen und dann lachten. Wir machten uns auf den Weg zur Gruppe, von der Violett grade kam. “Skin! Reneé! Ihr seid auch hier?“
Skin, oder auch Skin Head ist ein rotes Erdponie mit kurz geschorener, schwarzen Mähne und schwarzen Koteletten. Bis auf ihn und Reneé hatte noch keiner von uns sein Cutiemark. Skins Cutiemark sind zwei überkreuzte Hämmer, welche für exzellentes Erledigen sämtlicher Arbeiten steht. Reneé ist eine grüne Filly mit einer Schwarzen kahl/lang Mähne. Ihr Cutiemark sind drei Würfel, welche für großes Glück bei Glücksspielen stehen.
Weiter im Text. Wir setzten uns hin und erzählte den dreien die Geschichte was uns heute passiert ist. Skin fing plötzlich an seltsam zu lachen. Ich sah seine roten Augen und zog eine Augenbraue hoch: “Skin, Rauch nicht immer das Zeug, was du von dem seltsamen Einhorn angedreht bekommst .“ Lulu lachte daraufhin auch und antwortete: “Lass Skin doch in ruhe … Klugscheißer. Und apropo Kiff. Erstens, Skin hast du noch was und zweitens, unser lieber Blacky hat was zum Saufen dabei.“ Skin reichte Lulu einen Joint und meinte mit ruhiger stimme: “Saufen! Klingt gut, ihr hässlichkeiten. Und Blacky zauber mal n Feuer. Das kannst du ja wenigstens, oder?“ “Ja, klar!“ Antwortete Blacky lachend.
Ich ging zu Blackys Satteltasche und holte den Alkohol raus. Ich legte die Flaschen auf den Boden und stieß sie leicht mit meinem Hinterhuf Richtung meiner Gruppe. Blacky lies die erste Flasche vor ihm schweben, öffnete sie und nahm einen Schluck. “Uaarg... der is echt Stark.“ gab er von sich. Als ich alle Flaschen hin gerollt hatte, setzte ich mich wieder und trank auch etwas. Nachdem wir angeheitert waren, kam ein junger Pegasus zu uns und fragte: “Hey Leute, ihr seid in Canterlot ja recht bekannt und ich wollte mal fragen, wo ihr herkommt und wieso ihr hier seid?“ Lulu knurrte und drehte seinen Kopf zur Seite. Ich lächelte ihm zu und entgegnete: “Wen du schon so bescheuert fragst. Wieso nicht?“ Er lächelte mich an und ich legte los:
“Nun ursprünglich stamme ich aus Cloudsdale. Ich war ein Einzelkind und lebte in einem durchschnittlichem Haus mit meinen Eltern ich konnte und kann bis heute nicht gut fliegen, was sich auf meine Beliebtheit auswirkte. In der Flugschule wurde ich oft beleidigt und zusammengetreten. Irgendwann hatte ich jemanden, der zu mir hielt und mich nicht anspuckte oder mir seinen Huf ins Gesicht donnerte. Ich war glücklich ihn zu haben, einen Freund zu haben. Er war drei Jahrgänge über mir und stand deshalb kurz vor seiner Flugprüfung. Er war ein recht guter Flieger, deshalb machte ich mir keine Sorgen um ihn.
Am Tag der Prüfung wartete ich vor der Sportarena auf ihn, doch er kam nicht raus. Ich fragte verzweifelt jeden Absolventen nach ihm doch niemand antwortete mir, bis auf eine Stute. Sie überbrach mir die Nachricht, dass er einen gravierenden Fehler machte und abstürzte. Mit anderen Worten, er fiel durch. Keiner weiß, was mit denjenigen passiert die durchfallen, doch eines wusste man. Man sah diese Leute nie wieder. Nach dem verschwinden meines einzigen Freundes, fiel ich in tiefe Depressionen. Ich weigerte mich in die Schule zu gehen. Doch meinen Eltern war ihr Ansehen wichtiger als ich. Sie zogen mich unter der Tatsache auf, dass ich ein Unfall war. Eine Woche ging ich aus Angst und Trauer nicht in die Flugschule, als meine Eltern mich, aus Angst ihr Ansehen zu verlieren, rauswarfen.
Wer kein Zuhause oder Schulabschluss hatte, wurde nie wieder gesehen .Und ich hatte keins von beiden. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und flog, wen auch schlecht und mehrmals kurz vorm Absturz, nach unten. Ich sah zum erstem mal Equestria uns war begeistert... fasziniert... nein, es gibt keine Worte mit denen ich dieses Gefühl beschreiben konnte. Ich zog eine Weile durchs Land, bevor ich Canterlot erreichte. Als Nahrungsquelle bevorzugte ich Äpfel von Plantagen und selbst getrocknetes Heu. Irgendwann landete ich in Canterlot, wo ich Lulu allein und frustiert am Straßenrand sah. Ich ging zu ihm und redete eine Weile mit ihm und irgendwann antwortete er nicht mehr mit 'Verpiss dich' und 'Halt die Fresse', sondern 'He Junge, irgendwie mag ich dich, du bist nicht so ein angepasster Wichser. Übredings ich bin Lulu und du?..'. Naja so hat alles hier angefangen.“
Der junge Pegasus starrte mich mit leuchtenden Augen an, während Lulu seinen Huf, mit einem vernebelten Grinsen, über meine Schulter legte. “Tut mir leid, wegen deinem Kumpel.“ Sagte der Junge mit einem mitfühlenden Gesichtsausdruck. “Es ist ok. Ich hoffe nur, dass es ihm gut geht, egal wo er jetzt ist.“ Antwortete ich, während ich in Erinnerungen schwelgte. Eine Träne lief mir übers Gesicht. “Ok, genug gedacht,“ Hing ich an. “Jetzt Trink ich erstma was.“ “Hey Black Flank, erzählst du mir auch deine Geschichte?“ Fragte der Neuankömmling. “Ich glaube, ich mach das.“ Antwortete Violett. Das einzige was vom betrunkenem Blacky kam war: “Noin, isch * hicks * isch m-m-mach das-s schoo.“ “Ignoriert ihn einfach, während ich erzähl.“ Hing Violett an:
“Wir wuchsen in einem Waisenhaus in Fillydelphia mit dazugehörender Schule auf. Wir wurden sehr oft Diskriminiert, auf Grund unserer farbigen Flanken. Die Erzieher schlugen uns nebenbei gesagt mehrmals täglich. Und... nun... ich rede nicht gern darüber, aber es gab einen jungen Colt den ich sehr gern mochte. Dieser war aber nur auf das eine aus. Und ich habe den Fehler gemacht und nicht auf Blacky gehört. Ich will nicht weiter ins Detail gehen. Nachdem er das mit mir machte und mich danach verlassen hatte, schlug ihm Blacky seine Zähne ausm Maul. Er bekam auf unbegrenzte Zeit Zimmerarrest. Nun ja, Black und ich hielten immer zusammen, litten aber schwer unter den anderen Fohlen und Erziehern.
Eines Tages beschloss Blacky, mit mir abzuhauen. Ich stimmte zu, da ich diesen Ort abgrundtief hasste. In der Nacht stiegen Blacky und ich aus seinem Fenster und stiegen über den 'Anstaltszaun'. Irgendwann waren wir einfach zu Müde und kuschelten uns zusammen auf den kalten Boden. Am nächsten Morgen wachten wir in einem Park auf. Ich versteckte mich hinter Blacky, da ich Angst vor den Blicken der Leute hatte, die uns ansahen. Wir liefen eine Zeit durch die Stadt, da wir Hunger hatten und nicht wussten, wo wir waren. Schließlich sind wir das erste Mal in der Stadt. Nach einer Zeit kamen wir zum Bahnhof, wo uns ein Arbeiterponie zu sich herrief. Dieses Ponie war Skin. Er teilte sein Essen mit uns, und nachdem er unsere Geschichte gehört hatte, beschloss er uns mit nach Canterlot zu nehmen.“
“Nun,“ Beendete sie. “Dass war unsre Geschichte.“ Der junge Colt sagte: “Ihr habt echt eine ziemlich schwere Vergangenheit.... Doch erst mal, ich bin Shining Light, nennt mich aber einfach Shin.“ “Willst du vielleicht mit saufen?“ Fragte Reneé freundlich. “Ok, wenn ihr mich einladet, gern. Da ich total Blank bin.“ Grinste Shin.
3 Flaschen Apfelwein, 1 Flasche Kartoffelschnaps und 4 Joints später.
“EHH Jungsch,“ Fing ich an. “Isch hab ne-e verdamd goile idea.“ “Hau-u eine oida!“ Stammelte Skin. “Wiescho * hicks * wiescho gähn wia nisch auf Reise? Isch habsch satt * hicks * in discher schei-iss Sdadt zu versauern.“ Brabbelte ich Voll bis aufs letzte in die Menge. Lulu kicherte: “Eischo isch * hicks * wär dabei.“ “Isch uch.“ Hing Blacky an. Zwei Stunden später taumelte ich richtung Bäckerei und brach unter meinem Rausch zusammen. Es war kalt, doch durch den Alkohol blieb mir warm und ich schlief ein.
Ende Kapitel 1
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Kapitel 2
Ich spürte die warme Sonne auf meinem Fell. Es schien Mittag zu sein, doch ich wollte meine Augen nicht öffnen, da ich immer noch verkatert vom Abend zuvor war. Ich hörte das Getümmel und Hufe trampeln der anderen Ponies um mich herum. Hier und dort riefen Verkäufer ihre Ware schön oder eine alte Schachtel, die sich beschwerte, dass ich den Weg versperre und es asozial sei, auf den Boden herumzuliegen... Bla... Bla... Bla. Ich machte mir nichts daraus und streckte meine Beine, während ich meine Augen noch geschlossen hatte, ohne dabei an die Konsequenzen zu denken.
Ein dumpfer schlag auf den Boden neben mir und ein darauf folgender Schrei, brachte meine Augen zum öffnen. Ich sah in die Richtung, aus der der Lärm kam. Ein Anzugpony lag neben mir auf dem Boden und meckerte:“Du Vollidiot! Wieso liegst du hier im Weg rum?! Bei Celestia, wieso passiert das ausgerechnet mir!“ Ich hörte nur kurz zu, da ich fast lachen musste, da irgend so ein Trottel über mich stolperte. Ich grinste verlegen, aus Angst was falsches zu sagen, da der Kerl ziemlich geladen aussah.“EHMM... Tut mir Leid... Wirklich...“
Als ich das sagte, kniff ich meine Augen zu, kratzte meine verstrubbelte Mähne und grinste, da es mir verdammt peinlich war.“Den Anzug wirst du mir Zahlen!“ Brüllte mich der wütende Spießer an. Bei diesen Worten riss ich meine Augen weit auf.“Ich... Ehmm... Ich muss los!“ Rief ich schon fast panisch. Ich machte einen Satz und rann los, jedoch nicht sehr weit, da ich nach hinten sah und jemand in diesem Moment sein Fenster, auf meiner Kopfhöhe, öffnete. Ihr könnt euch ja denken, was geschah. Ich sah zum falschen Zeitpunkt nach vorne und knallte direkt mit meinem Fressbrett gegen die Fensterlade... und das nicht leicht. Ich ging zu Boden und verlor das Bewusstsein. Doch sehen wir das mal Positiv, ich bekam meinen wohl verdienten Schlaf.
Irgendwann kam ich wieder zu mir, was logisch war, da ich euch sonst nicht meine Geschichte erzählen könnte. Ich bemerkte, dass ich in einem Bett lag und seltsame Kleidung trug. Ich sah an die Decke. Es sah weder aus wie der Kerker, noch wie irgendeine versiffte Bude eines Freundes. Es fühlte sich gut an, doch etwas störte mich. An meinem hinterem, rechten Bein spürte ich etwas feucht, warmes. Ich schaute verwirrt runter und sah … einen sabbernden, schlafenden Blacky auf mir. Ich sah mich weiter um und ignorierte Blacky vorerst, da es keine gute Idee war ihn zu wecken.
Nun ich sah mich weiter um. Lauter elektronisch Geräte, was wohl meine Theorie, in einem Krankenhaus zu sein bestätigte, eine Lampe, eine Pflanze und ein mich angrinsender Lulu. Wir sahen uns kurz in die Augen, als er plötzlich anfing zu lachen:“HAHAHAHA... Junge, deine Aktion war echt erbärmlich... HAHAHAHA.““Sehr lustig...“ entgegnete ich ihm mit einem genervten Gesichtsausdruck.“Wie komm ich eigentlich hier her?“ Fügte ich hinzu.“Also, es war so...“
“So meine Herren. Die Besuchszeit ist um.“ Wurde Lulu von einer Krankenschwester unterbrochen. Sie ging zu Blacky und schüttelte ihn.“Stehen sie auf Mister, die Besuchszeit ist vorbei!“ Rief sie Blacky ins Ohr. Dieser stammelte jedoch unbeeindruckt und immer noch im Halbschlaf, folgende Worte:“Nein Violett, ich will noch nicht aufstehen...“ Daraufhin wurde die Krankenschwester wütend und schüttelte ihn noch kräftiger:“STEHEN SIE ENDLICH AUF, SIE VERSCHLAFENES FOHLEN!“ Dieses mal wachte er auf, schlug jedoch beim Aufwachen seinen Kopf gegen den der Schwester und riss anschließend sich, die Krankenschwester und die halbe Gerätschaft um.
Die beiden fielen um und landeten in einer ziemlich perversen Position. Blacky ließ nach kurzem Kichern folgenden Satz los:“Du kommst ja schnell zur Sache und auch noch in Verkleidung.“ Sie wurde rot und Blacky bekam für diese Bemerkung den Huf einer ziemlich wütenden Stute ins Gesicht gedonnert. Lulu verließ mit einem Kichern und einer Geste zur Verabschiedung wortlos den Raum. Blacky jedoch bemerkte mein Bewusstsein und sprang mich an.
“PUNKUS! DU LEBST!“ Die sichtlich genervte Krankenschwester packte Blacky am Schweif und zog ihn aus dem Raum. Das letzte was ich von ihm verstand, war:“CIAO PUNKUUU...“ Die Tür knallte zu, doch kurz darauf steckte die Krankenschwester ihren Kopf nochmal in das Zimmer mit der Botschaft:“Sie können sich nun selbst entlassen.“ Und verschwand dann wieder. Nach einem kurzen Blick aus dem Fenster beschloss ich, raus zu gehen.
Ich öffnete gerade die Tür, als...“VORSICHT!“ Ich sah zur Seite, und bemerkte, dass Skin in meine Richtung kam. Doch das Unausweichliche war nicht mehr zu vermeiden. Wir kollidierten und waren plötzlich in der selben Pose wie Blacky und die Krankenschwester zuvor.“Ey hübsche, hast du heut noch was vor?“ Meinte Skin zu mir. Ich sah ihn verwirrt an und dachte 'Das kenn ich doch irgendwo her? Ich hasse Dejavues!'. Dieses mal bekam Skin aber von mir eine mit, mit den Worten:“Ersten, bist du bescheuert?! Ich bins Punkus und zweitens, was, bei Celestias Pferdeäpfeln, machst du hier?“
“Ohhh, du bists. Ja ich wollt eigentlich zu dir, aber dann hab ich da im Medizinschrank, einsam und allein, was zum Rauchen gesehen und konnte nicht widerstehen...““Skin, sag mal bist du...“ Wollte ich ihn gerade unterbrechen, als mich jemand anders unterbrach.“Halt! Stop! Gib sofort die magischen Kräuter wieder zurück!“ Rief ein wütender Arzt.“Sorry Punkus, ich muss.“ Sagte Skin, mit seiner gelassenen Stimme und rannte los.
Ich saß immer noch dumm in der Gegen rum, als der Arzt an mir vorbei trabte. 'Ist das ein Krankenhaus oder eine Irrenanstalt' Dachte ich, während ich mich fragen am Kopf kratzte. Ich stand auf und ging Richtung Schalter, Rezeption, Empfang oder was auch immer. Ich ging gerade Richtung Eingang, um mich zu entlassen, als jemand, der komplett eingegipst war, in einem Rollstuhl neben mir hergeschoben wurde. Dieser Kerl starrte mich ununterbrochen an. Ich bekam Angst, da ich sowas aus Horrorfilmen aus meiner Kindheit kannte und fing an mich nervös am Kopf zu kratzen.
Ich schielte hin und wieder zu dem anderen Pony rüber. Erst langsam und dann immer schneller. Dieser jedoch starrte mich permanent an. Irgendwann bekam ich Panik, fing an zu schreien und rannte im Galopp los. Ich drehte mich nochmal um und blieb abrupt stehen. So wie es aussah, konnte der Ärmste seinen Kopf durch den Gips nicht bewegen und starrte immer noch in die selbe Richtung, aber jetzt gegen die Wand. 'Irrenanstalt, da wär ich gut aufgehoben' dachte ich mir, als ich meine Unschuldsmeme aufsetzte, da mich der Krankenpfleger der den Hengst schob, finster anstarrte.
Ich sah mich um und bemerkte, dass ich mich bereits am Eingang befand. Ich ging zu der Stute am Schalter, oder wie auch immer das heißt, um mich abzumelden.“Hallo, ich würde mich gern entlassen.““Ok, Herr...““Punkus, Punkus Schwachmat.“ Unterbrach ich sie glücklich, im gefühl, endlich hier rauszukommen.“Ah ja, da sind sie ja.“ Redete sie weiter.“Hier ihr Entlassungsschein. Obwohl ich sie lieber hierbehalten würde, nach ihrer Panikattacke.“ Ich fing wieder an mir die Mähne zu kratzen, dämlich zu lachen und die Augen zuzukneifen. Ich bedankte mich und ging nach draussen. Als ich die Tür öffnete wurde ich durch die Sonne geblendet und sah für kurze Zeit nichts.
Ende Kapitel 2
Ich spürte die warme Sonne auf meinem Fell. Es schien Mittag zu sein, doch ich wollte meine Augen nicht öffnen, da ich immer noch verkatert vom Abend zuvor war. Ich hörte das Getümmel und Hufe trampeln der anderen Ponies um mich herum. Hier und dort riefen Verkäufer ihre Ware schön oder eine alte Schachtel, die sich beschwerte, dass ich den Weg versperre und es asozial sei, auf den Boden herumzuliegen... Bla... Bla... Bla. Ich machte mir nichts daraus und streckte meine Beine, während ich meine Augen noch geschlossen hatte, ohne dabei an die Konsequenzen zu denken.
Ein dumpfer schlag auf den Boden neben mir und ein darauf folgender Schrei, brachte meine Augen zum öffnen. Ich sah in die Richtung, aus der der Lärm kam. Ein Anzugpony lag neben mir auf dem Boden und meckerte:“Du Vollidiot! Wieso liegst du hier im Weg rum?! Bei Celestia, wieso passiert das ausgerechnet mir!“ Ich hörte nur kurz zu, da ich fast lachen musste, da irgend so ein Trottel über mich stolperte. Ich grinste verlegen, aus Angst was falsches zu sagen, da der Kerl ziemlich geladen aussah.“EHMM... Tut mir Leid... Wirklich...“
Als ich das sagte, kniff ich meine Augen zu, kratzte meine verstrubbelte Mähne und grinste, da es mir verdammt peinlich war.“Den Anzug wirst du mir Zahlen!“ Brüllte mich der wütende Spießer an. Bei diesen Worten riss ich meine Augen weit auf.“Ich... Ehmm... Ich muss los!“ Rief ich schon fast panisch. Ich machte einen Satz und rann los, jedoch nicht sehr weit, da ich nach hinten sah und jemand in diesem Moment sein Fenster, auf meiner Kopfhöhe, öffnete. Ihr könnt euch ja denken, was geschah. Ich sah zum falschen Zeitpunkt nach vorne und knallte direkt mit meinem Fressbrett gegen die Fensterlade... und das nicht leicht. Ich ging zu Boden und verlor das Bewusstsein. Doch sehen wir das mal Positiv, ich bekam meinen wohl verdienten Schlaf.
Irgendwann kam ich wieder zu mir, was logisch war, da ich euch sonst nicht meine Geschichte erzählen könnte. Ich bemerkte, dass ich in einem Bett lag und seltsame Kleidung trug. Ich sah an die Decke. Es sah weder aus wie der Kerker, noch wie irgendeine versiffte Bude eines Freundes. Es fühlte sich gut an, doch etwas störte mich. An meinem hinterem, rechten Bein spürte ich etwas feucht, warmes. Ich schaute verwirrt runter und sah … einen sabbernden, schlafenden Blacky auf mir. Ich sah mich weiter um und ignorierte Blacky vorerst, da es keine gute Idee war ihn zu wecken.
Nun ich sah mich weiter um. Lauter elektronisch Geräte, was wohl meine Theorie, in einem Krankenhaus zu sein bestätigte, eine Lampe, eine Pflanze und ein mich angrinsender Lulu. Wir sahen uns kurz in die Augen, als er plötzlich anfing zu lachen:“HAHAHAHA... Junge, deine Aktion war echt erbärmlich... HAHAHAHA.““Sehr lustig...“ entgegnete ich ihm mit einem genervten Gesichtsausdruck.“Wie komm ich eigentlich hier her?“ Fügte ich hinzu.“Also, es war so...“
“So meine Herren. Die Besuchszeit ist um.“ Wurde Lulu von einer Krankenschwester unterbrochen. Sie ging zu Blacky und schüttelte ihn.“Stehen sie auf Mister, die Besuchszeit ist vorbei!“ Rief sie Blacky ins Ohr. Dieser stammelte jedoch unbeeindruckt und immer noch im Halbschlaf, folgende Worte:“Nein Violett, ich will noch nicht aufstehen...“ Daraufhin wurde die Krankenschwester wütend und schüttelte ihn noch kräftiger:“STEHEN SIE ENDLICH AUF, SIE VERSCHLAFENES FOHLEN!“ Dieses mal wachte er auf, schlug jedoch beim Aufwachen seinen Kopf gegen den der Schwester und riss anschließend sich, die Krankenschwester und die halbe Gerätschaft um.
Die beiden fielen um und landeten in einer ziemlich perversen Position. Blacky ließ nach kurzem Kichern folgenden Satz los:“Du kommst ja schnell zur Sache und auch noch in Verkleidung.“ Sie wurde rot und Blacky bekam für diese Bemerkung den Huf einer ziemlich wütenden Stute ins Gesicht gedonnert. Lulu verließ mit einem Kichern und einer Geste zur Verabschiedung wortlos den Raum. Blacky jedoch bemerkte mein Bewusstsein und sprang mich an.
“PUNKUS! DU LEBST!“ Die sichtlich genervte Krankenschwester packte Blacky am Schweif und zog ihn aus dem Raum. Das letzte was ich von ihm verstand, war:“CIAO PUNKUUU...“ Die Tür knallte zu, doch kurz darauf steckte die Krankenschwester ihren Kopf nochmal in das Zimmer mit der Botschaft:“Sie können sich nun selbst entlassen.“ Und verschwand dann wieder. Nach einem kurzen Blick aus dem Fenster beschloss ich, raus zu gehen.
Ich öffnete gerade die Tür, als...“VORSICHT!“ Ich sah zur Seite, und bemerkte, dass Skin in meine Richtung kam. Doch das Unausweichliche war nicht mehr zu vermeiden. Wir kollidierten und waren plötzlich in der selben Pose wie Blacky und die Krankenschwester zuvor.“Ey hübsche, hast du heut noch was vor?“ Meinte Skin zu mir. Ich sah ihn verwirrt an und dachte 'Das kenn ich doch irgendwo her? Ich hasse Dejavues!'. Dieses mal bekam Skin aber von mir eine mit, mit den Worten:“Ersten, bist du bescheuert?! Ich bins Punkus und zweitens, was, bei Celestias Pferdeäpfeln, machst du hier?“
“Ohhh, du bists. Ja ich wollt eigentlich zu dir, aber dann hab ich da im Medizinschrank, einsam und allein, was zum Rauchen gesehen und konnte nicht widerstehen...““Skin, sag mal bist du...“ Wollte ich ihn gerade unterbrechen, als mich jemand anders unterbrach.“Halt! Stop! Gib sofort die magischen Kräuter wieder zurück!“ Rief ein wütender Arzt.“Sorry Punkus, ich muss.“ Sagte Skin, mit seiner gelassenen Stimme und rannte los.
Ich saß immer noch dumm in der Gegen rum, als der Arzt an mir vorbei trabte. 'Ist das ein Krankenhaus oder eine Irrenanstalt' Dachte ich, während ich mich fragen am Kopf kratzte. Ich stand auf und ging Richtung Schalter, Rezeption, Empfang oder was auch immer. Ich ging gerade Richtung Eingang, um mich zu entlassen, als jemand, der komplett eingegipst war, in einem Rollstuhl neben mir hergeschoben wurde. Dieser Kerl starrte mich ununterbrochen an. Ich bekam Angst, da ich sowas aus Horrorfilmen aus meiner Kindheit kannte und fing an mich nervös am Kopf zu kratzen.
Ich schielte hin und wieder zu dem anderen Pony rüber. Erst langsam und dann immer schneller. Dieser jedoch starrte mich permanent an. Irgendwann bekam ich Panik, fing an zu schreien und rannte im Galopp los. Ich drehte mich nochmal um und blieb abrupt stehen. So wie es aussah, konnte der Ärmste seinen Kopf durch den Gips nicht bewegen und starrte immer noch in die selbe Richtung, aber jetzt gegen die Wand. 'Irrenanstalt, da wär ich gut aufgehoben' dachte ich mir, als ich meine Unschuldsmeme aufsetzte, da mich der Krankenpfleger der den Hengst schob, finster anstarrte.
Ich sah mich um und bemerkte, dass ich mich bereits am Eingang befand. Ich ging zu der Stute am Schalter, oder wie auch immer das heißt, um mich abzumelden.“Hallo, ich würde mich gern entlassen.““Ok, Herr...““Punkus, Punkus Schwachmat.“ Unterbrach ich sie glücklich, im gefühl, endlich hier rauszukommen.“Ah ja, da sind sie ja.“ Redete sie weiter.“Hier ihr Entlassungsschein. Obwohl ich sie lieber hierbehalten würde, nach ihrer Panikattacke.“ Ich fing wieder an mir die Mähne zu kratzen, dämlich zu lachen und die Augen zuzukneifen. Ich bedankte mich und ging nach draussen. Als ich die Tür öffnete wurde ich durch die Sonne geblendet und sah für kurze Zeit nichts.
Ende Kapitel 2
Kapitel 3
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Kapitel 3
Das Licht der Sonne, welche gerade am untergehen war, traf mich direkt in den Augen, als ich das Krankenhaus verließ. Ich taumelte etwas benommen durch dir Gegend, da ich nicht sah, wohin meine Beine mich tragen würden. Ich bekam nach ein paar Sekunden wahr-losem umher irren langsam meine Sicht wieder. In diesem Moment begann mein Magen lauthals zu knurren. 'Verdammt! Ich hätte im Krankenhaus noch was Essen sollen.' Waren meine einzigen Gedanken, während ich meine zerzausten und teilweise fehlenden Federn im leichten Wind flattern spürte.
„Vielleicht sollte ich mir den Sonnenuntergang von einer Wolke aus ansehen.“ Sagte ich mir selbst mit einem ironischen Lachen. „Ich sollte wirklich anfangen fliegen zu üben, da es mir verdammt nützlich werden kann.“ Fügte ich mit einer nachdenklichen Meme hinzu. Ich begann mit meinen bereits ausgestreckten Flügeln zu flattern. Ein mulmiges Gefühl machte sich in mir breit, da ich weder oft noch gut flog.
Ich hob ab und versuchte aufwärts zu fliegen. Es war extrem anstrengend für mich, da ich nicht gerade der sportlichste Colt bin. Ich flog in Richtung Himmel und wurde langsam sicherer. Ich muss dazu sagen, dass ich mich zum Glück auf einem großen Platz aufhielt, da es sonst relativ schmerzhaft für mich ausgegangen wäre. Ich sah mich beim langsamen aufsteigen um und bemerkte, wie verwirrt und verwundert mich die noch wenigen Ponies auf dem Platz anstarrten, da ich wie ein übergewichtiger Pegasus flog, obwohl ich recht dünn bin.
Mir entwich ein kurzes Kichern, bei dem Gedanken, mich selbst beim Fliegen zu sehen, konzentrierte mich aber schnell wieder auf's Fliegen, da ich nicht abstürzen wollte. Ich warf einen kurzen Blick nach oben, um zu sehen, wie weit ich noch fliegen musste. „Fuck ist das noch weit!“ Rief ich, obwohl ich es denken wollte. Es dauerte noch eine Weile und ich werde euch nicht mit meinen grandiosen Flugkünsten Quälen, deshalb werde ich von einem höherem Standpunkt aus weiter erzählen.
Als ich es fast geschafft hatte durchdrang ein stechender Schmerz meine verdammten Flügel. Ich sah nach oben und bemerkte, dass ich die Wolke schon fast greifen konnte. „Komm schon! Nur noch ein kleines Stück!“ Entwich mir, während meiner, für mich unglaublich anstrengenden Aktion, auf eine Wolke zu kommen. Ich wollte und konnte nicht abbrechen, da mich ein Sturz aus dieser Höhe umbringen würde.
Ich legte einen letzten, unglaublich schmerzhaften Flügelschlag ein und griff und zog mich mit letzter Kraft hinauf. Meine Erschöpfung und meine Schmerzen sorgten vorerst dafür, dass ich keuchend und zusammengezogen auf der Wolke herumlag. Ich hatte das Gefühl, dass ich so laut keuchte, dass mich sogar Luna auf dem Mond hören konnte. Ich wälzte mich auf dem Bauch, um eine bequemere Position zu haben, da es nicht von Vorteil war, auf der Hauptursache seiner Schmerzen, in meinem Fall die Flügel, zu liegen.
Ich sah mich neugierig von oben um. Canterlot ist wirklich eine verdammt große Stadt. Als ich einen Platz weiter guckte, bemerkte ich ein bekanntes Gesicht. „He, dass ist doch die Verkäuferin, deren Apfelstand Blacky gestern zerlegt hat:“ Sagte ich mir lachen, als ich an ihren gestrigen Blick dachte. Sie war mit fünf anderen Stuten unterwegs, welche alle wirklich gut aussahen. Ich grinste kurz und lies ein verzweifeltes Stöhnen von mir: „Die sind eh ein bisschen zu alt für mich und ich kenn mich ja nur zu gut. Ich und Stuten! Guter Witz.“
Stuten sind wirklich nicht mein Spezialgebiet. In andersgeschlechtlicher Gegenwart werde ich immer nervös und mache bescheuerte Dinge, die ich eigentlich gar nicht machen will. Zurück zur Geschichte. Ich hatte vollkommen vergessen, weswegen ich eigentlich hier hoch geflogen bin. Ich merkte es jedoch rechtzeitig, bevor die Sonne unterging. Ich starrte wie versteinert der Sonne entgegen. Ich vergaß alles um mich herum, bei diesem Anblick. Nach einer Weile war die Sonne vollkommen hinter dem Horizont verschwunden und ich kam zurück zur Realität. Mein Hunger leider auch.
Die Dunkelheit und Kälte machten mir nichts aus, da ich es gewohnt bin, sowieso drausen zu schlafen. Ich starrte in die Ferne und schloss irgendwann meine Augen. In dieser Zeit, zwischen dem schließen der Augen und meinem einschlafen schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Der für mich am wichtigsten war jedoch der, mit Blacky und Lulu die Stadt zu verlassen und durch Equestria zu reisen. Die Gedanken wurden langsam weniger und mein Bewusstsein verabschiedete sich nach einigen Minuten.
Eine laute Stimme riss mich unsanft aus dem Reich der Träume, doch ich war zu verschlafen um normal darauf zu reagieren. „HEY JUNGE, WOLKEN SIND KEIN SCHLAFPLATZ! ESO STEH JETZT AUF UND VERPISS DICH!“ Ich öffnete langsam meine verschlafenen Augen und sag einen verdammt wütenden Pegasus vor mir. „Du hast mir gar nichts zu sagen.“ Brummte ich mit einem respektlosen und verschlafenem Ton. „Komm mir jetzt nicht blöd!“ Fing der nun noch wütendere Hengst an mich anzumaulen. „Ich werde meinen Job tun, ob es dir passt oder nicht.“
Ah ja, wie es aussah flog so ein trottel von der Wetterfront vor mir her. Sie hatten zwar wie das Bahnpersonal einen guten Ruf, die Realität jedoch sah wie oft anders aus. „Ich werde die Wolke in drei Sekunden zerschlagen, ob mit oder ohne dir... EINS...“ Ich merkte, dass er es ernst meinte. „... Zwei...“ Ich sprang auf und... „... DREI!“ Er hohlte aus und zertrat die Wolke auf der ich mich noch immer befand.
„FICK DIIIIIICCCCCCCHHHHH!“ Rief ich lauthals im Freifall nach oben. Ich hatte verdammt Angst, welche man auch in meinem Gesicht bemerkte. Unter meiner Panik und lauten schreien öffnete ich kurz vor dem Aufprall meine Flügel und schoss geradeaus los, jedoch nicht sehr weit. Da meine Augen immer noch verschlossen waren bemerkte ich nicht, wohin ich flog. Zu meinem Glück raßte ich direkt, durch eine offene Tür und krachte in irgendetwas weiches.
Ich öffnete meine Augen und war verwundert, dass ich noch lebte, geschweige denn, dass mir nichts passiert ist. Ich schüttelte immer noch verwirrt meinen Kopf, wandte jedoch schnell meine Blickrichtung nach oben, da ich Hufe vor mir bemerkte. Die Blicke einer alten, raus geputzten und finster drein blickenden Stute und mir kreuzten sich. „Was fällt dir ein...“ Sie stoppte kurz. „... Und...“ Ihr zorniger Blick änderte sich schlagartig zu einem verzweifelten, angewiderten Blick, als sie mein Aussehen genauer betrachtete. „... Wie siehst du überhaupt aus!“
Sie interessierte sich mehr für mein Aussehen, als für den von mir angerichteten Schaden. „Das müssen wir dringend ändern.“ Fügte diese Modeverrückte selbstbewusst hinzu. Ich riss meine Augen weit auf, machte einen Satz und lies eine verwirrte Modetante allein im Laden zurück. Ich bog um die nächst beste Ecke und rannte fast irgend so eine alte Schachtel um. Sie fluchte mir hinterher, doch ich rannte unbeeindruckt weiter.
Ich sah das Ende der Gasse, in welche ich vorhin einbog und legte einen letzten Spurt hin, bevor ich eine Pause machen wollte. Ich galoppierte hinaus und... „HE DU AFFE!“ WAS SOLL… PUNKUS?!“ Ich sah nach hinten und wen rannte ich fast um? Einen glücklichen Lulu! „Ich such dich schon den ganzen Morgen!“ Fing er an. „Blacky wartet bei der Brücke, dass wir unsere abreise planen können, da wir uns schon Gedanken gemacht haben.“
'Nicht nur ihr' Dachte ich. „Ok, dann mal los... Und könnten wir auf dem Weg was zu Essen hohlen, mein Hunger bringt mich um.“ Entgegnete ich ihm total erschöpft. „Klar, können wir machen.“ War das einzige was er dazu sagen konnte. In seinem Gesicht sah ich, dass er heute auch noch keine Mahlzeit hatte. Wir sahen uns kurz um und machten uns in der kochend heißen Mittagssonne auf den Weg zur Brücke und etwas Essbarem.
Ende Kapitel 3
Das Licht der Sonne, welche gerade am untergehen war, traf mich direkt in den Augen, als ich das Krankenhaus verließ. Ich taumelte etwas benommen durch dir Gegend, da ich nicht sah, wohin meine Beine mich tragen würden. Ich bekam nach ein paar Sekunden wahr-losem umher irren langsam meine Sicht wieder. In diesem Moment begann mein Magen lauthals zu knurren. 'Verdammt! Ich hätte im Krankenhaus noch was Essen sollen.' Waren meine einzigen Gedanken, während ich meine zerzausten und teilweise fehlenden Federn im leichten Wind flattern spürte.
„Vielleicht sollte ich mir den Sonnenuntergang von einer Wolke aus ansehen.“ Sagte ich mir selbst mit einem ironischen Lachen. „Ich sollte wirklich anfangen fliegen zu üben, da es mir verdammt nützlich werden kann.“ Fügte ich mit einer nachdenklichen Meme hinzu. Ich begann mit meinen bereits ausgestreckten Flügeln zu flattern. Ein mulmiges Gefühl machte sich in mir breit, da ich weder oft noch gut flog.
Ich hob ab und versuchte aufwärts zu fliegen. Es war extrem anstrengend für mich, da ich nicht gerade der sportlichste Colt bin. Ich flog in Richtung Himmel und wurde langsam sicherer. Ich muss dazu sagen, dass ich mich zum Glück auf einem großen Platz aufhielt, da es sonst relativ schmerzhaft für mich ausgegangen wäre. Ich sah mich beim langsamen aufsteigen um und bemerkte, wie verwirrt und verwundert mich die noch wenigen Ponies auf dem Platz anstarrten, da ich wie ein übergewichtiger Pegasus flog, obwohl ich recht dünn bin.
Mir entwich ein kurzes Kichern, bei dem Gedanken, mich selbst beim Fliegen zu sehen, konzentrierte mich aber schnell wieder auf's Fliegen, da ich nicht abstürzen wollte. Ich warf einen kurzen Blick nach oben, um zu sehen, wie weit ich noch fliegen musste. „Fuck ist das noch weit!“ Rief ich, obwohl ich es denken wollte. Es dauerte noch eine Weile und ich werde euch nicht mit meinen grandiosen Flugkünsten Quälen, deshalb werde ich von einem höherem Standpunkt aus weiter erzählen.
Als ich es fast geschafft hatte durchdrang ein stechender Schmerz meine verdammten Flügel. Ich sah nach oben und bemerkte, dass ich die Wolke schon fast greifen konnte. „Komm schon! Nur noch ein kleines Stück!“ Entwich mir, während meiner, für mich unglaublich anstrengenden Aktion, auf eine Wolke zu kommen. Ich wollte und konnte nicht abbrechen, da mich ein Sturz aus dieser Höhe umbringen würde.
Ich legte einen letzten, unglaublich schmerzhaften Flügelschlag ein und griff und zog mich mit letzter Kraft hinauf. Meine Erschöpfung und meine Schmerzen sorgten vorerst dafür, dass ich keuchend und zusammengezogen auf der Wolke herumlag. Ich hatte das Gefühl, dass ich so laut keuchte, dass mich sogar Luna auf dem Mond hören konnte. Ich wälzte mich auf dem Bauch, um eine bequemere Position zu haben, da es nicht von Vorteil war, auf der Hauptursache seiner Schmerzen, in meinem Fall die Flügel, zu liegen.
Ich sah mich neugierig von oben um. Canterlot ist wirklich eine verdammt große Stadt. Als ich einen Platz weiter guckte, bemerkte ich ein bekanntes Gesicht. „He, dass ist doch die Verkäuferin, deren Apfelstand Blacky gestern zerlegt hat:“ Sagte ich mir lachen, als ich an ihren gestrigen Blick dachte. Sie war mit fünf anderen Stuten unterwegs, welche alle wirklich gut aussahen. Ich grinste kurz und lies ein verzweifeltes Stöhnen von mir: „Die sind eh ein bisschen zu alt für mich und ich kenn mich ja nur zu gut. Ich und Stuten! Guter Witz.“
Stuten sind wirklich nicht mein Spezialgebiet. In andersgeschlechtlicher Gegenwart werde ich immer nervös und mache bescheuerte Dinge, die ich eigentlich gar nicht machen will. Zurück zur Geschichte. Ich hatte vollkommen vergessen, weswegen ich eigentlich hier hoch geflogen bin. Ich merkte es jedoch rechtzeitig, bevor die Sonne unterging. Ich starrte wie versteinert der Sonne entgegen. Ich vergaß alles um mich herum, bei diesem Anblick. Nach einer Weile war die Sonne vollkommen hinter dem Horizont verschwunden und ich kam zurück zur Realität. Mein Hunger leider auch.
Die Dunkelheit und Kälte machten mir nichts aus, da ich es gewohnt bin, sowieso drausen zu schlafen. Ich starrte in die Ferne und schloss irgendwann meine Augen. In dieser Zeit, zwischen dem schließen der Augen und meinem einschlafen schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Der für mich am wichtigsten war jedoch der, mit Blacky und Lulu die Stadt zu verlassen und durch Equestria zu reisen. Die Gedanken wurden langsam weniger und mein Bewusstsein verabschiedete sich nach einigen Minuten.
Eine laute Stimme riss mich unsanft aus dem Reich der Träume, doch ich war zu verschlafen um normal darauf zu reagieren. „HEY JUNGE, WOLKEN SIND KEIN SCHLAFPLATZ! ESO STEH JETZT AUF UND VERPISS DICH!“ Ich öffnete langsam meine verschlafenen Augen und sag einen verdammt wütenden Pegasus vor mir. „Du hast mir gar nichts zu sagen.“ Brummte ich mit einem respektlosen und verschlafenem Ton. „Komm mir jetzt nicht blöd!“ Fing der nun noch wütendere Hengst an mich anzumaulen. „Ich werde meinen Job tun, ob es dir passt oder nicht.“
Ah ja, wie es aussah flog so ein trottel von der Wetterfront vor mir her. Sie hatten zwar wie das Bahnpersonal einen guten Ruf, die Realität jedoch sah wie oft anders aus. „Ich werde die Wolke in drei Sekunden zerschlagen, ob mit oder ohne dir... EINS...“ Ich merkte, dass er es ernst meinte. „... Zwei...“ Ich sprang auf und... „... DREI!“ Er hohlte aus und zertrat die Wolke auf der ich mich noch immer befand.
„FICK DIIIIIICCCCCCCHHHHH!“ Rief ich lauthals im Freifall nach oben. Ich hatte verdammt Angst, welche man auch in meinem Gesicht bemerkte. Unter meiner Panik und lauten schreien öffnete ich kurz vor dem Aufprall meine Flügel und schoss geradeaus los, jedoch nicht sehr weit. Da meine Augen immer noch verschlossen waren bemerkte ich nicht, wohin ich flog. Zu meinem Glück raßte ich direkt, durch eine offene Tür und krachte in irgendetwas weiches.
Ich öffnete meine Augen und war verwundert, dass ich noch lebte, geschweige denn, dass mir nichts passiert ist. Ich schüttelte immer noch verwirrt meinen Kopf, wandte jedoch schnell meine Blickrichtung nach oben, da ich Hufe vor mir bemerkte. Die Blicke einer alten, raus geputzten und finster drein blickenden Stute und mir kreuzten sich. „Was fällt dir ein...“ Sie stoppte kurz. „... Und...“ Ihr zorniger Blick änderte sich schlagartig zu einem verzweifelten, angewiderten Blick, als sie mein Aussehen genauer betrachtete. „... Wie siehst du überhaupt aus!“
Sie interessierte sich mehr für mein Aussehen, als für den von mir angerichteten Schaden. „Das müssen wir dringend ändern.“ Fügte diese Modeverrückte selbstbewusst hinzu. Ich riss meine Augen weit auf, machte einen Satz und lies eine verwirrte Modetante allein im Laden zurück. Ich bog um die nächst beste Ecke und rannte fast irgend so eine alte Schachtel um. Sie fluchte mir hinterher, doch ich rannte unbeeindruckt weiter.
Ich sah das Ende der Gasse, in welche ich vorhin einbog und legte einen letzten Spurt hin, bevor ich eine Pause machen wollte. Ich galoppierte hinaus und... „HE DU AFFE!“ WAS SOLL… PUNKUS?!“ Ich sah nach hinten und wen rannte ich fast um? Einen glücklichen Lulu! „Ich such dich schon den ganzen Morgen!“ Fing er an. „Blacky wartet bei der Brücke, dass wir unsere abreise planen können, da wir uns schon Gedanken gemacht haben.“
'Nicht nur ihr' Dachte ich. „Ok, dann mal los... Und könnten wir auf dem Weg was zu Essen hohlen, mein Hunger bringt mich um.“ Entgegnete ich ihm total erschöpft. „Klar, können wir machen.“ War das einzige was er dazu sagen konnte. In seinem Gesicht sah ich, dass er heute auch noch keine Mahlzeit hatte. Wir sahen uns kurz um und machten uns in der kochend heißen Mittagssonne auf den Weg zur Brücke und etwas Essbarem.
Ende Kapitel 3