RPG - Dark Alley

[Reimu]

Gasthaus, Marissa


"Du hast recht, ich bin nicht uu jedem so wie jetzt zu dir. Eigentlich habe ich selten so gute Gesellschaft."
Marissa sah etwas traurig drein, als sie daran dachte, dass sie eigentlich so selten mit jemandem sprach.
"Ja.. ich liebe es zu reisen. Ich reise, um Wissen zu suchen, ich habe eientlich kein wirkliches Ziel.. eigentlich lege ich meinen Fokus auf meine Magie. Ich will besser werden. Stark und mächtig."
Sagte sie überzeugt.
"Meine Magie richtet eigentlich nur Zerstörung an und trotzdem, wenn das das einzige ist, was ich kann, dann will ich es perfektionieren."
Sie merkte, das er ab und zu an ihr vorbeisah.
"Was gibts? Interessiert dich etwas da hinten?"
Kurz drehte sie sich um und erblickte nichts sonderbares, dann sah sie wder zu ihm.
"Der Wald ist ruhig, niemand der mich stört oder beim Training verletzt werden könnte. Das erste mal, als ich gegen Ponys kämpfen musste, habe ich zuviel Schaden angerichtet... deshalb ist es besser, wenn niemand zwischen mich und meine Zauberei gelangt."
Erklärte sie und richtete ihren Hut wieder hin.
"Danke für das Getränk, du bist si freundlich.. wieso? Ja.. der Evefree Forest an sich ist recht gefährlich. Einige böse Kreaturen treiben dort ihr Unwesen und vor einigen Pflanzen sollte man sich sehr in Acht nehmen. Wenn man ihn kennt, ist man auf soetwas vorbereitet. Aber Ponys meiden ihn sehr. Ich hatte bisher zum Glück nie Probleme dort. Du willst wirklich dort hin? Dann ist das eine gute Wahl, besser als gegen diese Saigato zu kämpfen und sich das Leben unnötig zunichte zu machen. Ich habe einigen meine Hilfe angeboten. In Wirklichkeit weis ich nicht, ob ich dieses Versprechen einlösen will."
Wieder lies sie das Glas an ihr Mahl schweben.
"Warun kannst du nicht in deine Heimat zurück?"

[Bnau]

Der freundliche Ton von Bone kotzte Rogue einfach nur an. Sein freundliches Getue pisste ihr ans Bein. Sie wollte ihm für seine Gelassenheitbdass Fleisch von den Knochen reißen.
"WAS WEISST DU DRECKIGES STÜCK SCHEISSE SCHON? ICH HABE IHR VERSPROCHEN WIEDER ZU KOMMEN, SIE ZU IHRER SCHWESTER ZU BRINGEN UND DU HAST SIE GETÖTET! WEGEN DIR KONNTE ICH IHR NICHT HELFEN! WEGEN DIR WERDE ICH LARXERNE NICHT MEHR IN DIE AUGEN SCHAUEN KÖNNEN! ICH WERDE IHR DEINEN KOPF BRINGEN ALS ENTSCHULDIGUNG DU HURRENSOHN!"
Rogue hatte total die Fassung verloren und schrie ihm nur noch ins Ohr.

[Abel]

Dusk:

"Oh...wilde Tiere und gefährliche Pflanzen machen mir nichts aus. Und nein, ich schaue nur wenn ich nachdenke in die ferne. Oder wäre es dir lieber wenn ich dich anschauen würde ?"
'Das Gespräch stagniert mir zu sehr...meinte nicht mal wer daß Stuten lieber über sich sprechen ?'
Dusk lächelte Marissa vielsagend an, doch achtete er darauf daß er nicht zu sehr auflegte.
"Mein Dorf wurde von der Saigato überrannt und der Wald abgeholzt. Das ist auch der höhere Grund meiner Reise. Ich möchte wissen daß sich zumindest der Wald erhohlen kann und mir dann eine neue bleibe Suchen."
'Zumindest bis der Wald sich erhohlt hat...'
Wieder nippte er an seinem Glaß und fuhr sich nachdenklich durch die Mähne.
So nah wie Marissa war konnte sie den Geruch wahrnehmen der angenehm an Kräuter wie Pfefferminze erinnerte.
"Du erwähntes vorhin etwas...habe ich es richtig verstanden daß es Rebellen gibt ?"

[Gobking]

[Bone Digger / ->Kerker]

Vor der Treppe blieb Bone stehen, als Rogue ihm ins Ohr brüllte. Sobald sie fertig war, ließ Bone die Ranken um ihr Maul wieder enge werden.

"Das wahr nicht sehr Nett von dir Rogue. Mir einfach so ins Ohr zu brüllen. Ich gebe mein bestes mit dir ein einfaches Gespräch zu führen und so dankst du es mir." Er schüttelte traurig den Kopf.

"Aber keine Sorge. Ich werde dir noch gutes Benehmen lehren. Siehst du wie großzügig und gutherzig ich eigentlich? Statt dich zu töten, gebe ich dir etwas Benimmunterricht. Nicht jeder von Adel würde eine verzogene Stute von der Straße aufnehmen und ihre ohne Gegenleistung so etwas gutes tuen."

Er überlegte etwas, während er die Stufe hinabging, "Zugegeben, meine .... Unterrichtsmethoden würden sicherlich nicht den gängigen Lehrmethoden entsprechen, aber ich denke bei dir kann und muss man eine Ausnahme machen."

je Näher er dem Kerker kam, umso fröhlicher wurde Bone und er begann ein lustiges Lied zu pfeifen.

[Mactatus]

[Binari]

Auch Binari setzte sich erschöpfend neben Mizuki und lauschte dem was Octavia tat.
"Ich freue mich schon sehr darauf dich wieder spielen zu hören Liebling"
Dabei lächelte Binari liebevoll und ehrlich Octavia an, ein Lächeln das in letzter Zeit nicht so oft zu sehen war.



[Argutiae]

"Wenn meine Erinnerungen korrekt sind, habe ich meinen Meister geliebt und seine Frau. Doch in diesem Moment empfinde ich nur derartige Gefühle für Twilight Sparkle. Dream ist der Hengst der Twilight Sparkle, seiner Ansicht nach, liebt und Twilight Sparkle glaubt ihn zu lieben. Jedoch geht von ihm eine Ausstrahlung aus die solche Gefühle fördert. Er beeinflusst meine Emotionskontrolle. Zu dem ist seine Definition von Liebe weit ab dem was in meiner Grundkonditionierung liegt. Seine Liebe verteilt er auf mehrere Stuten und wenn ich den Bildern richtig entnehmen konnte auch noch Hengsten. Ich bezweifle das ...."
Argutiae verstummte und schaute Cresent schon fast erschrocken an.
.oO(Versuche ich wirklich grade Dream schlecht zu machen....)
"Vergebung. Es war nicht meine Absicht Dream schlechter darzustellen."
Die Denke schaute dann auf Cresends Huf.
"Vergebung"

[Konsumo]

[Fierce Flourish]
[Canterlot - Thronsaal]

Fierce' Miene blieb eine undurchsichtige Maske. Er verblieb in der gebeugten Haltung und lauschte dem Geschehen. Er hörte Videns gut zu und obwohl nichts darauf hindeutete empfand er Ekel. Die Welt war ein erbarmungsloser ständiger Kampf, Vorteile wurden ausgenutzt wo es ging und Loyalität gab es nur mit einem Nutzen dahinter.

Die Schuld einer Prinzessin zu geben weil das eigene Leben schmerzhaft und traumatisch war, war bequem doch war es als würde man dem Sand die Schuld daran geben in der Wüste zu verdursten. Es gab kein schönes Ende ...keinen Erlöser und keine Prinzessinnen, die halfen weil man darum wünschte. Und für das eigene Schicksal trug man ab einem bestimmten Zeitpunkt immer selbst Schuld. Das Versagen anderer trug Einfluss, ohne Zweifel, aber Schuld war eine andere Sache. Ihr jetziges Leben war ihre Entscheidung, sie brachte sich alle Konsequenzen über sich selbst. Und selbst wenn nicht. Die Prinzessinnen waren gefallen, alles was jetzt kam war nachtreten, die eigene Last auf andere abwälzen.

Ich muss ihr beibringen solche Dinge weniger zuzulassen. Sie bietet Angriffsfläche... sie ist emotional, rastet aus. Wenn ich das nicht in den Griff bekomme wird sie irgendwann unsere Mission damit gefähren und uns noch beide umbringen.


Seine Gedanken wandten sich wieder dem aktuellen Geschehen zu. Es wurde also von ihm verlangt Ponyfleisch zu essen. Kannibalismus. Es gab da nur eine Sache... ein Geheimnis das der Hengst bisher vor jedem gehütet hatte.

Flashback (lesen optional) (Öffnen)

Fierce Flourish - Persönliche Eintragung in Akte Snow Breaker

Nasskalter Vorwintertag, fand Blutreste in Seitenstraße. Der Regen hatte das Meiste schon heruntergewaschen. Milchig rote Rinnsale, die sich den Weg in die Kanalisation bahnten. Es bestand keine Hoffnung mehr sie noch lebend zu finden, zu langsam Fierce, viel zu langsam.

Weitere Spuren an Boden und Mauer, anders als vorher. Er hatte Probleme mit ihr gehabt, sie muss sich gewehrt haben. Kratzer und Scheuermarken von Hufen.

Die Spuren waren zu verwaschen um genau zu identifizieren wo sie hin geschleppt wurde.

Ein Klopfen an einem der Straße zugewandten Fenster. Durch das schmutzige Glas war andeutungsweise das Antlitz eines Hengstes zu erkennen. Der Huf am Glas wanderte ganz langsam hinab, schabte die Spuren von Schmutz und Schimmel beiseite um hinauszublicken. Das Fenster wurde einen Spalt geöffnet, erzeugte dabei ein schmatzendes klebrig feuchtes Geräusch.

"Suchen sie nach dem Mädchen?"

Die Stimme wirkte kratzig...beansprucht und dennoch sehr ruhig.

"Und wenn es so wäre?"

Eine Pause entstand. Aus dem Fenster entkam ein eigentümlicher Geruch nach Rauch, doch ein klein wenig süßlich. Pfeifentabak zweifelsohne. Die Stimme wurde dann wieder laut.

"Apartment Zwei."

Das Fenster wurde wieder geschlossen. Eine Minute später öffnete sich auf mein Klopfen hin die Türe zu Apartment Zwei. Er war ein unauffälliger Hengst, in die Jahre gekommen aber wie seine Hufe und seine Garderobe verrieten durchaus noch berufstätig. Einfache Tätigkeit, körperlich nicht zu anstrengend.

"Sie war nicht die erste die verschwunden ist."

Das war allgemein bekannt. Snow Breaker war die dritte Stute die verschwunden war.

Seine Apartment war klein, schäbig. Die Türe verriegelte er nach meinem Eintreten wieder. Das Schloss war leicht aus dem Holz herausgezogen worden, kaum wahrscheinlich dass sie so noch wirklich sicher war. Er musste mich von der Vorratskammer aus gerufen haben. Der Geruch nach süßlichem Rauch war überall, steckte in Wänden und den leicht schmutzigen speckig glänzenden Möbeln. Er bat mich mit ihm zu essen.

Auch seine Küche bot keinen anderen Eindruck. Alte Bilder an der Wand, deren Motive schon längst so ausgeblichen waren, dass kaum mehr zu sehen war was darauf abgebildet war. Das Licht war halbdunkel, die meisten Glühbirnen längst ausgebrannt. Sie hing an einem einsamen Kabel so tief, dass jedes Mal wenn jemand sie passierte der Luftzug die Glühbirne leicht in Schwingung versetzte.

Geisterhaft tanzten die Schatten in der nicht weniger schmutzig wirkenden Küche. Über dem Herd brodelte ein großer Topf Suppe. Dunkle Spuren liefen nach unten. Der Alte hatte sich schon bedient gehabt, sein benutztes Geschirr stand auch noch auf dem Tisch.

Über der dicken und dunklen Suppe, deren Brühe überraschend angenehm kräftig schmeckte erzählte er mir was er gesehen hatte.

"... sie war hier. Ich habe sie gesehen. Sie hatte sich verlaufen, das passiert den jungen Stuten manchmal wenn sie des Nachts um die Häuser ziehen. In der Dunkelheit sieht die Stadt ganz anders aus."

Ich aß weiter die Suppe, die Teigtaschen darin waren gefüllt, ein Geschmack den ich nicht kannte. Ich blickte zu ihm auf und sah sein lächelndes Gesicht. Die Glühbirne hatte aufgehört zu schwingen und beleuchtete nur eine Seite seines Antlitzes wirklich.

Etwas stimmte nicht. Wenn sie mit ihm gesprochen hatte, dann hätte sie unmöglich nochmal die Seitengasse genommen, sie war gar nicht so sehr auf dem falschen Weg gewesen.

Kälte kam in mir hoch, griff nach mir und kroch durch meinen Körper, während ich die warme Suppe schluckte.

Wer in so ärmlichen Verhältnissen lebte, konnte sich außerdem derartigen Tabak kaum leisten. Sorten mit so süßlichem Geruch waren untypisch.

Ich sah in das lächelnde Gesicht, nahm wahr wie er stutzte dass ich nicht weiteraß. Ich nahm rasch noch eine der Teigtaschen, doch ich wusste bereits was es war.

Kalter Schweiß brach mir aus, der Geschmack entfaltete sich in meinem Mund. Warum sollte er so eine große Menge für sich alleine zubereiten? Warum führten keine Spuren aus der Seitengasse hinaus? Warum klang das Fenster nicht nur feucht...sondern irgendwie auch klebrig...?

Ich aß weiter, gab vor seinen Lügen zuzuhören, nahm weiter die Suppe zu mir, ich durfte keinen Verdacht erregen. Alle anderen hatte er zu sich hineinlocken können...aber diesmal war etwas schiefgegangen. Sie hatte Widerstand geleistet, sich losgerissen und wollte entkommen.

Mein Blick huschte in Richtung Gang.

Die Haustüre war verschlossen gewesen, gab auf ihre Tritte hin nicht nach. Er war schon ganz nah...also hatte sie in Panik umgedreht. Armes Mädchen...die Türe hätte kaum mehr zwei Tritte ausgehalten. Er war in die Küche gelaufen...brauchte eine Waffe...sie flüchtete in die Vorratskammer...wollte über das Fenster raus, er war hinter ihr...verletzte sie....blutend fiel sie hinaus...benommen und angsterfüllt schlug sie um sich, leistete Widerstand...bis sein Schatten sich endgültig über sie beugte.....

Er musste sie übers Fenster hineingehievt haben. Der Rauch verdeckte den Geruch...aber nicht ganz. Ich wartete auf seine Unaufmerksamkeit, schmetterte ihm dann den Rest des grausigen Mahls entgegen. Er drehte sich um...fand das Messer sofort obwohl ich ihn mit dem Angrif geblendet hatte. Ich wäre der Nächste gewesen. Er drehte sich herum, fuchtelte mit dem Messer ins Leere, dann traf ihn der schwere Topf.

Roter Saft breitete sich auf dem Boden aus, sickerte in die Rinnen und Riefen des alten Holzes. Es dampfte leicht, der heißen Suppe wegen. Im Halbdunkel sah ich ihn noch reflexartig zucken. Ich trat zurück als die sich ausbreitende Brühe noch dicker und dunkler geworden war.

Ich fand sie...das was noch da war... in der Vorratskammer.

Fierce sprach leise, aber gut hörbar. In seiner Stimme war nicht einmal Abscheu.


"Es wird nicht das erste Mal sein, dass ich Ponyfleisch verzehre."

[Bnau]

Als Bone Rogue wieder dass Maul mit seiner Ranke stopfe fing sie erst an so richtig abzugehen. Sie war richtig wütend.
Er war nicht großzügig sondern ein mieses Arschloch. In ihem Kopf ging sie schon mehrere Szenen durch wie sie ihm dass Leben aus seinem Körper presste.
Er konnte sich seine Unterrichtsmethoden wie auch immer diese aussahen in seinen fetten Arsch stecken. Sie würde bei nichts was er vorhate mitmachen ob er versuchen würde sie zu foltern oder zu quälen.
Wobei sie sich langsam fragte warum er dafür in den Kerker ging.
Ihr war es aber eagal, so würde es ihr nurceinfacher werden zu entkommen.

[Reimu]

Gasthaus, Marissa


Marissa schaute etwas überrascht über die Aussage von Dusk.
"Ich finde, du solltest dich genau umsehen. Sicher bietet das Gasthaus viele sehr interessante Dinge. Aber ich habe sicher nichts dagegen, wenn dein Blick auf mir haftet, ganz sicher nicht."
Lächelnd nahm sie einen Zug von ihrem Getränk und lies es wieder auf den Tresen schweben.
"Du willst also hier bleiben, bis sich alles wieder zum normalen gewendet hat? Wirklich nur das?
Das ist schon etwas seltsam. Was wollten die Saigato denn in deiner Heimat? Habt ihr euch nicht verteidigen können?"
Neugierig sah sie ihn jetzt an. Sie wusste jetzt, dass er wohl mehr zu sein schien, als er bisher erzählte. Niemand lässt sich so einfach aus seiner Heimat vertreiben. Marissa würde selbst um ihre Hütte kämpfen, als wäre sie aus Gold. Es ist ihre einzige Heimat.
"Es gibt sie und sie sind wirklich demoralisiert. Ich habe noch nie einen so aufgebrachten Haufen gesehen. Ich ging mit guter Laune durch die Stadt und verließ die Rebellen anschliessend mit schlechter. Sie versuchen igrendwie, den Thoronin zu besiegen. Doch glaube ich, wird das gefährlicher, als alles, was wir je erlebt haben. Ich will nicht sagen, dass ich mich davor drücken würde, es auch zu tun, aber ich sehe im Moment keinen Grund, mein Leben zu riskieren."

[Gobking]

[Bone Digger / Kerker]

Unten angekommen pfeifte Bone noch immer fröhlich, bevor er schließlich in den Gang hineinrief: "Rezeption?! Ich würde gerne eine Zelle für zwei haben. Wenns geht bitte die Honeymoon Suite mit vielen Ketten." sein Stimme war besorgniserregend fröhlich. "Und bitte eins was geschlossen ist und eine stabile Holztür bitte. Ich und meine Liebste hier wollen gerne unsere Ruhe haben. Wir stehen nicht so gerne auf Voyerismus." seine Rufe galten einer Wache am Ende des Ganges.

Dann fiel ihm noch etwas ein und er grinste breit, "Oh und es wäre wirklich herzallerliebst wenn sie dem Zimmerservice sagen würden, das sie keine Schokoladentäfelchen auf die Kissen legen müssen, ich habe meine ganze eigene ... Süßigkeit für meine Liebe hier auf dem Rücken."

er wandte sich an Rogue auf seinen Rücken, "Am Anfang wird es dir vermutlich nicht schmecken, aber früher oder später finden die meisten Stuten Geschmack daran und können gar nicht genug davon kriegen." lachte er laut.

"Hmmm, ich fürchte aber auf den Meeresausblick müssen wir verzichten, aber ich bin mir sicher so eine Steinmauer beim Schimmeln zuzusehen ist genau so schön. Ach du wirst es dir da schön einrichten. Oder auch nicht. Könnte schwer ein wenn du angekettet bist. Wobei .... du wirst vermutlich an was anderes denken als die Zelle mit ein paar Grünpflanzen aufzuhübschen."

[Abel]

Dusk:


"Sie haben uns schlichtweg überrannt...es sind nur noch sehr wenig von uns übrig, von den ganzen Dörfern. Vielleicht bin ich sogar der einzige Überlebende. Was sie dort wollten ? Das weis ich nicht. Vermutlich Land."
Dusks Augen weiteten sich etwas als Marissa so offen über die Rebellen sprach.
Mit Blick auf den Wirt der scheinbar nichts gehört hatte vergewisserte er sich daß weit genug weg war um zu flüstern.
Er setzte sein Glaß an den Mund und bevor er trank flüsterte er ihr zu: "Die mit den dunklen Anzügen gehören zur Saigato."
Dadurch daß Marissa ziemlich nahe gerückt war konnte er äusserst leise sein.
'Es gibt also Rebellen...doch das was sie mir erzählte hörz sich nach einer Bürgermiliz an die sich schon fast selbst an den Hals geht...nicht das was ich suche.'
Als er nachdachte sah er wieder an Marissa vorbei zu den Flaschen hinter der Theke und wusste plötzlich warum er gerne dorthin sah.
Hinter den Flaschen war eine Spiegelwand eingelassen so konnte Dusk sehen was hinter ihm vorging.

[Reimu]

Gasthaus, Marissa


"Land. Davon gibt es allzuviel oder genug oder so. Überall gibt es unebwohnte Hügel, freie Waldstücke, alte Ruinen und dergleichen. Ab und an sind diese von irgendwelchem Monstergetier bewohnt, aber das ist ja eigentlich kein Hinderniss."
Als sie sah, wie sich seine Augen weiteten, guckte sie ihn etwas skeptisch an.
"Wirklich? Es ist mir egal, zu wem sie gehören. Ich kenne ein paar von diesen sogar aus den Casinos. Das sind ganz normale Ponys, nur eben mit einer etwas anderen Arbeitsstelle. Wenn sie meinen, sie müssten jetzt auf mich losgehen, sollen sie es gerne versuchen. Ich bin zwar kein Berserkerpony, aber sicher habe ich nichts dagegen, meine Zauber einmal mehr auszuprobieren."
Meinte sie nur stumpf.
"Es ist wirklich so schon langweilig genug. Ich renne nicht davon, ich mache was ich will. Und wenn ich reden will, dann rede ich einfach und über was ich reden möchte, das kann mir niemand einfach so verbieten. Sollen sie es versuchen. Ich habe die Schnauze voll von diesen Ponys, die immer alles was sie tun als so wichtig empfinden, dass man es selbst auch muss. Bisher habe ich glücklich gelebt und ich will auch weiterhin glücklich sein. Auch wenn ich dabei wohl alleine bin. Denn ich war schon immer alleine."
Sagte sie dann etwas sauer. Sie wusste nicht, warum es sie so aufregte, aber das tat es im Moment wirklich sehr. Im Grunde genommen hatte sie sich noch nie aussprechen können. Alles selbst in ihren eigenen Gedanken geordnet und geregelt.

[Anonymer Brony]

[Dounatladen][Tag 12]
[Star Torch Venture]

„Das ist schön. Ich würde nur ungern die wenigen Freunde verlieren die ich habe. Ich hoffe nur das Vinyl den Wachen entkommen ist und es ihr gut geht. Ich hoffe einfach das sie noch Lebt und es ihr gut geht. Genau so wie ich möchte das es dir und Ray gut geht.“
Vorsichtig nahm sie den Huf wieder von seiner Schulter um sich richtig hinlegen zu können. Ihr Blick ruhte noch immer auf Rainbow Dash. Jetzt waren drei der Elemente hier. Fehlten nur noch drei. „Aber du hast mir immer noch nicht gesagt wo du Rainbow Dash, ihre Mutter und den Pegasushengst getroffen hast. Und wenn es dir hier zu kühl ist, kannst ruhig näher kommen.“

[Bnau]

Rogue bekamm jetzt nach ihrem Wutanfall wirklich Panik denn Bone wurde immer verückter, dieser Penner war nicht nur ein Monster sondern auch noch ein Psychopat.
Seine Worte, sein Pfeifen, seine Fröhlichkeit waren ihr unheimlich.mEr fingvan ihr langsam Angst zu machen.
Sie hatte so verstanden dass er sie in eine Zelle speeren und anketen lassen wollte, aber was sollter der Rest bedeuten. Langsam beschlich sie ein sehr ungutes Gefühl darüber was ercwohl vorhatte.

[Abel]

Dusk:

Dusk sah Marissa vollkommen ruhig an.
Er fühlte sich nicht angegriffen oder bedroht und das sah man ihm auch an.
Vorsichtig näherte er sich der Einhornstute und sagte ihr ruhig während er ihr in die Augen sah.
"Marissa...ich möchte einfach nicht daß sie unser Gespräch wegen sowas stören. Falls sie uns deswegen Angreifen werde ich mit dir Kämpfen, aber ich würde das Gespräch mit dir natürlich vorziehen, gewährst du mir diesen Wunsch ?"

[Reimu]

Gasthaus, Marissa


Was Dusk jetzt tat, ließ Marissas Augen erstmal wirklich groß werden. Während er sich näherte, ging sie vorsichtig etwas zurück mit ihrem Kopf.
"Ich .. ich ähm.. ja ehhhhhhh."
Ihre Nervösität kam wieder und stieg extrem an, ihre Backen röteten sich.
"Ja.. ja du hast recht.. ich.. rede einfach nichtmehr darüber.. oder ganz leise.. ganz.. ganz leise?"
Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Er war ein Hengst und sowas ist ihr noch nie so nah gekommen.

[Abel]

Dusk:

'Diese Stute ist sehr Impulsiv. Ein zweischneidiges Schwert...'
"Leise ist gut...", nickte er und lächelte beruhigt nun da sie sich beruhigt hat.
Mittlerweile hatte er sein Wasser fast leer getrunken.
Während das Wasser seine Kehle runterfloß überlegte er ob es überhaupt was brachte noch weiter mit ihr zu sprechen.
Sie war interessant aber das war es auch.
Andererseits musste er es mit seiner Entscheidung nicht überstürzen.
Bisher hatte er sich in jeder Stadt oder Dorf jemanden gesucht mit dem er gesprochen hat.
Zumal...ihm gefiel wie sie sich ihm gegenüber verhielt.
"Sollen wir vielleicht uns irgentwo hin begeben wo wir uns ungestört unterhalten können ?"
Während er mit ihr Sprach unterlies er irgentwelche anspielungen auf irgentwas unlauteres da es ihm ohnehin grade nicht danach der sinn stand.

[Reimu]

Gasthaus, Marissa


"Wa.. was? Ja. gut."
Sie ließ ihr Maul über eine kürzere Zeit leicht geöffnet, ehe sie es wieder schloss und ihren Kopf beruhigte. Sie merkte, dass hier etwas nicht stimmte. Kontrollierte er sie etwa? Kaum hatte sie sich beruhigt, war auch er wieder normaler geworden. Hat er Angst vor der Saigato? Sie verstand ihn nicht, überhaupt nicht. Wie konnte er einfach so etwas machen. Er führte eigentlich das Gespräch die ganze Zeit über. Er lenkte es von Anfang an so, wie er es wollte. Nach ihrer Peinlichkeit zu beginn schmeichelte er mir, danach fragte er mich aus und jetzt beruhigt er mich wieder, weil ich zu laut bin?
Er spendiert mir einen Drink aus Nettigkeit, oder um mich bei Laune zu halten?

Tatsächlich haben all diese Kleinigkeiten Marissas Laune extrem gehoben. Auch wenn sie zwischenzeitlich mal kurz sauer war, so vergaß sie ihre Müdigkeit, vergaß, dass ihr gegenüber ein Hengst war und diese für gewöhnlich anderst ticken. Etwas stimmte mit ihm nicht. Ein komisches Gefühl braute sich in ihrem Magen zusammen.
"Wir können in mein Zimmer. Ich lege mich ohnehin bald hin. Ich bin müder, als ich vielleicht wirke. Auserdem habe ich viel Geld bezahlt für dieses doofe.. Zimmer. Dort sollte uns niemand hören. So, wie du es wohl magst."
Sie sagte es anderst, als sie bisher gesprochen hatte. Eher, als würde sie wieder mit einem Fremden sprechen.

[Abel]

Dusk:

Natürlich bemerkte Dusk wie sich Marissas stimmung geändert zu haben schien, doch vermutete er daß es an der Müdigkeit lag.
"Wenn...es für dich Ordnung ist, gerne.", sagte er und legte das Geld für das Wasser und den Drink für Marissa auf den Tresen.
'Ich muss aufpassen...die Sache könnte mir aus den Hufen gleiten wenn ich es falsch angehe...obwohl, was mach ich mir überhaupt sorgen ?'

[Reimu]

Gasthaus, Marissa

Sie nickte, als er seine Zustimmung gab und stand auf. Kurz sah sie noch zu, wie er das Geld für ihren Drink auf den Tresen legte und drehte ihren Kopf lächelnd zur Treppe.
Es wird sich zeigen, was es noch zu bereden gab. Was wollte er wohl wissen. Einfach so hatte er es bestimmt nicht gesagt. Gemütlich ging sie auf die Treppe zu und stieg dann rauf, dabei dachte sie an diese Stute, welche wohl igrendwo da oben ihr Unwesen treibt. Es interessierte sie aber nicht weiter. Oben angekommen sah sie mehrere Zimmertüren und am Ende des Ganges eine, welche leicht geöffnet war und wo, anderst als bei den anderen, das Reserviert Schild anderstherum hing. Das musste ihres sein, so ging sie darauf zu und drehte das Schild einmal herum, sodass man wusste, dass es nun belegt war. Dusk folgte ihr nach. Nun sowie beide drin waren, in diesem gut beleuchteten, aber eher spartanisch eingerichtetem Zimmer setzte sich Marissa gleich auf das Bett. Sie fixierte einen Blumenkübel in einer Ecke des Raumes.
"Ich habe mir mehr vorgestellt, aber für ein Schläfchen wird es wohl ausreichen. Na? Wollen wir nun weiter über diese Rebellen sprechen oder was schwebt dir vor? Was willst du wissen?"
Fragte sie und klang dabei anderst, als noch vor kurzem.
"Sicher kann ich dir weiterhelfen, ansonsten wäre ich ja nicht Marissa."
Sie lächelte ihn erwartungsvoll an.

[Abel]

Dusk:

Dusk folgte ihr und Marissa führte ihn in ein sehr spartanisch gestaltes Zimmer.
Sein erster Blick fiel sofort auf die Topfpflanze welche einsam in der Ecke stand.
Es war ein trauriger anblick, sie schien nicht gerade gesund zu sein auch wenn sie augenscheinlich so wirkte.
Doch nun im Moment wollte er sich nicht mit solchen dingen aufhalten.
Er ging ein paar schritte paralell zum Bett, kam ihr nicht zu nahe, aus respekt zu ihr gerade da er nicht wusste wie sie darauf reagieren würde.
"Diese Rebellen über die du sprachst, nein das was du mir erzählt hast klingt eher so als wäre es ein wütender Mob welcher sich als Rebellen tarnt.", seine Stimme klang entäuscht aber nicht resigniert.
Sein Blick jedoch strotzte vor Kampfeswillen, als er Marissa ansah.
"Hattest du jemals einen grund gegen die Saigato zu sein ?"