CIS_Brony FF Ich, der Lachende Gott (Complete pdf) + BlueTale Audiovertonung

[Gobking]

Kurze Info. Wird jetzt doch noch nichts mit dem Kommentar. Allerdings wird es heute noch kommen. Versprochen.

[CIS_Brony]

(25.12.2012)Gobking schrieb:  Kurze Info. Wird jetzt doch noch nichts mit dem Kommentar. Allerdings wird es heute noch kommen. Versprochen.

(kleiner Seitenhieb)
TV-Junkie ist schon fleißig beim schreiben meiner zweiten Geschichte Hinter dem Spiegel

[Gobking]

CIS_Brony (Öffnen)

Diese Geschichte ist für mich etwas besonderes, da ich zu ihr die stärkste emotionale Bindung habe, was auch den Titel erklärt, welcher sich alleine nur auf das Lied Moon River bezieht, welches RD am Schluss singt.
Auch hatte ich etwas Angst gehabt sie zu schreiben. Einmal wegen dem Emotionalen Teil. Kommt er glaubwürdig rüber? Dann noch die Sache mit der Zeitschleife. Wie schreibt man eine Geschichte, wo immer nur das selbe passiert.
Die letzte Szene habe ich drei bis vier Mal überarbeitet. Ich habe lange gebraucht, bis ich mit der Wortwahl zufrieden war.

Kann ich mir vorstellen das es lange gedauert hat. Diese letzte Szene ist dir aber auch verdammt gut gelungen.

COS_Brony (Öffnen)

Jeder der zu der Geschichte etwas geschrieben hatte, lobte sie sehr, dabei ist sie meiner Meinung nach die schwächste. Ich habe sie nur aus einem Grund geschrieben, damit Rarity und Fluttershy ebenfalls mal im Rampenlicht standen.
Ich wollte eigentlich nur herausfinden, wie viel sinnloses Zeug man in eine Geschichte schreiben konnte. Der Höhepunkt dieser Sache war natürlich Rarity und Dr. Stable. Und natürlich da Homopaar

Als Vorbild zu der Geschichte diente mehr oder weniger der Film Blues Brothers. Einige Sachen spielen darauf an, wie zum Beispiel die dunkle Anzüge, welche die beiden kurz tragen um sich vor der Polizei zu verstecken. Dann noch die Verfolgungsjagt mit der Polizei am Schluss und Raritys Brief an Celestia: Ich habe heute gelernt, dass jedes Pony ein Pony braucht, welches es liebt.
Everybody Needs Somebody to Love.

Hmmm, den Film kenne ich persönlich jetzt nicht, weiß zwar im Groben um was es geht und die Anspielungen kenne ich, aber leider nicht den Film.

Da kann man aber sehen was solche kleine Experimentierereien machen können. Und wie bereits gesagt ist es vom Comedy Faktor einfach nur herrlich und ich liebe es wegen seines Humors.

Jetzt aber zu den Kapiteln.

05 Der Anfang vom Ende (Öffnen)

Der Prolog alleine ist schon wunderbar. Die beiden Kumpels die sich im Angesicht des Todes alles erzählen was sie dem jeweils anderen angetan haben nur um anschließend sich die kante ihres Lebens zu geben. Wunderbare und grandioser Einstieg für das Finale.

RDs Aktionen um AJ für sich zu gewinnen, die Gespräche, Wunderbar das alles zu lesen. Ich bewundere ihre Hartnäckigkeit und was sie alles tat um zu zeigen wie ernst es ihr mit AJ ist.

Auch die nachfolgenden Kapitel wissen zu Gefallen und der Kampf gegen de Drachen und der Weg dortihin ist spanen und packend.

Das Final ist auch wunderbar geschrieben. Streibens Gastauftritt jedoch ... nun das kann man sehen wie man will. Es schadet jetzt nicht, ist aber auch nicht wirklich notwendig. Ist halt Geschmackssache, da Streiben auch einer der meist verwendester OCs im Fanfic-Bereich ist, (er hat aber auch viele beeinflusst und ein verdammt beliebtes Werk geschaffen), ist es mehr als legitim ihm solch ein Dankeschön zu widmen.

Ähm ja. Das Final. Was ich eigentlich sagen wollte, war das es gut sich ins MLP Universum einfügt und Cadence Rolle ist wunderbar und du bleibst noch immer Canon bei ihr.

Das "Ende" dieses Kapitels ist sowieso etwas was ich sehr gut finde, ist es doch gleichzeitig ein wunderbarer Übergang für den nächsten Ark.

Soweit zu 05. 06 Werde ich im Laufe des Mittwochs schreiben

[CIS_Brony]

(26.12.2012)Gobking schrieb:  

CIS_Brony (Öffnen)

Jeder der zu der Geschichte etwas geschrieben hatte, lobte sie sehr, dabei ist sie meiner Meinung nach die schwächste. Ich habe sie nur aus einem Grund geschrieben, damit Rarity und Fluttershy ebenfalls mal im Rampenlicht standen.
Ich wollte eigentlich nur herausfinden, wie viel sinnloses Zeug man in eine Geschichte schreiben konnte. Der Höhepunkt dieser Sache war natürlich Rarity und Dr. Stable. Und natürlich da Homopaar

Als Vorbild zu der Geschichte diente mehr oder weniger der Film Blues Brothers. Einige Sachen spielen darauf an, wie zum Beispiel die dunkle Anzüge, welche die beiden kurz tragen um sich vor der Polizei zu verstecken. Dann noch die Verfolgungsjagt mit der Polizei am Schluss und Raritys Brief an Celestia: Ich habe heute gelernt, dass jedes Pony ein Pony braucht, welches es liebt.
Everybody Needs Somebody to Love.

Hmmm, den Film kenne ich persönlich jetzt nicht, weiß zwar im Groben um was es geht und die Anspielungen kenne ich, aber leider nicht den Film.

Wie schon gesagt, mehr oder weniger. Als ich den Film sah, dachte ich nur "Das ist ja nur eine Aneinanderreihung von sinnlosen Schwachsinn" und dies wollte ich bei meiner Geschichte dann auch machen.

Gobking (Öffnen)

Streibens Gastauftritt jedoch ... nun das kann man sehen wie man will. Es schadet jetzt nicht, ist aber auch nicht wirklich notwendig. Ist halt Geschmackssache, da Streiben auch einer der meist verwendester OCs im Fanfic-Bereich ist, (er hat aber auch viele beeinflusst und ein verdammt beliebtes Werk geschaffen), ist es mehr als legitim ihm solch ein Dankeschön zu widmen.

Ich (Öffnen)

Ohne ihn hätte ich halt schon nach der zweiten oder dritten Geschichte aufgehört, dies alles hier zu veröffentlichen, da ich wirklich frustriert war, da keiner was schreibt.
Die Geschichten waren ja schon geschrieben, bevor ich ihn oder seine Geschichte kennen gelernt hatte.
Im ersten Entwurf war es noch Derpy

[Gobking]

Auf zum letzten Akt dieses Wunderbaren Spiels.

Akt 06 (Öffnen)

Alleine der Prolog, die Erschaffung von Equestria und die ganze Vorgeschichte ist schon ein wahrer Genuss. Die Idee das Equestria eine Welt der Gegensätze sei, ist so schlicht wie genial und biete unglaublich viel Stoff für weitere Geschichten.

(Für mich ist damit auch die Entstehung der Changelinge praktisch geklärt)

Was ich auch gut finde ist, dass du Konflikte nicht als unbedingt negativ darstellst, sondern als etwas notwendiges damit überhaupt eine Entwicklung geschehen kann.Das Discord/Q der Auslöser dafür ist, ist erst einmal zweitrangig dabei. Letztendlich hat er dabei geholfen Equestria zu erschaffen wie es jetzt ist.

Noch interessanter finde ich aber, das die Erschafferin sich von ihrer Schöpfung abwendet während der Teufel den Lebenden dabei Hilft ihre Existenz zu wahren und eien Zukunft schafft. Das er dies nicht auf den direkten Weg macht ist klar. Wo wäre zum einen sonst der Spaß und zum anderen die Herausforderung und Entwicklung?

Und dan zerfällt Stück für Stück die Welt. Das erinnerte mich etwas an "Die Unendliche Geschichte" Ich liebe diesen Film einfach. Schon viel uzu lange her das ich den gesehen habe ..... weiß ich was ich demnächst tuen werde.

Weiter im Text. Die Welt zerfällt und nurt sechs kleine Ponys können was dagegen unternehmen. Celestia und Luna sind Macht- und Hilflos im Angesicht dieser Situation und Discord rüht keinen Finegr mehr.

Kommen wir zu einem Teil der mir weniger gefällt. Chrysalis.

Sie hat überall ihre Spione.Das kommt halt den Vorteil ihrer Rasse zugute und damit habe ich keinerlei Probleme, sehe ich die Changelinge auch eher als wahre Experten der Infiltration an. Das Chrysalis jedoch lieber die Welt vernichtet sieht las das sie nicht von ihr selbst gerettet wird, ist schon ein starkes Stück Tobak. Allerdings verstehe ich das es aufgrund der Spannung und Dramatik ein Gegenspieler her musst und zu den Zeitpunkt war Chrysalis die beste Wahl. Aber wie gesagt wirklich ganz glücklich bin ich damit nicht. Was aber wohl eher daran liegen mag das ich auch ein treuer Untergebener ihrer Löchrigkeit bin.

Ansonsten sind die Kapitel kurz vor dem Finale gut geschrieben und ich habe Bilderkino vor meinem inneren Auge.

Das RD sich im letzten Moment dann doch für Twilight entschieden hat, bedeutete das Discord Erfolg hatte. Seltsam ist nur die Zeitangaben. RD und Twilight flogen seit drei Stunden umher. Da wäre eine vage Zeitangabe besser gewesen finde ich. Schließlich existiert praktisch keine Welt mehr und es sind nur noch Trümmer übrige ide alle nach und nach vom schwarzen Loch verschlungen werden. Das hätte meiner Meinung auch noch mehr die trostlose Situation verdeutlichen können. Es gab praktisch nichts mehr und RD und Twilight waren vermutlich noch die einzigen Überlebenden. Alles andere war fort.

Das Element der Schöpfung. Eine Kugel welches Licht ausstrahlt. Ein schlichtes Aussehen für ein machtvolles Artefakt. Doch wie sonst will man sowas beschreiben? Ich denke mal es gibt für sowas auch kein richtig oder falsch. Es ist das was es ist. Nicht mehr und nicht weniger und da ist die Form einerlei.
Wie Twilight dann Equestria gerettet hat ... das war vermutlich mehr Glück als Verstand. Etwas was Discord/ Q auch erkennt und ... ich frage mich jetzt. Hat Twilight Equestria so erschaffen wie es vor der Vernichtung war oder wurde Equestria so erschaffen wie Twilight es sich vorstellte, wie es war? Hat Twilight letztendlich dann nur eine Illusion von Equestria erschaffen?

Genug von solchen Gedanken die nichts bringen. Equestria ist wieder da und es sind alle Happy. Es wird zwar immer weider Prüfungen geben, aber das ist nunmal der lauf der Welt.

Jetzt noch ein paar Worte zum Epilog.

Ich fands sdchön. Ebenso das Gespräch zwischen Q und Fauticorn. Was gibt es noch mehr zu sagen? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Ich liebe diese Fanfic und das wars.

Lange hat es gedauert bis ich zu allen Teilen was geschrieben habe und die Tage wird noch etwas folgen. Praktisch ein Fazit zum Gesamtwerk. das wird noch vor dem neuem Jahr fertig

P.S.: Obligatorische Aufforderung an die Leser die Geschichte zu lesen und was zu schreiben. Nimmt euch die Zeit zum lesen und schreibt einfach etwas. Schreibt was euch gefallen hat, was euch weniger gefallen hat etc. Das gilt dann auch für alle Geschichten.

[CIS_Brony]

Als alles erstes. Wieso bekomme ich keine Benachrichtigung, dass jemand Antwortet

Ich warte den ganzen Tag auf eine Antwort und jetzt hast du schon vor Stunden etwas geschrieben.

Gobking (Öffnen)

Alleine der Prolog, die Erschaffung von Equestria und die ganze Vorgeschichte ist schon ein wahrer Genuss. Die Idee das Equestria eine Welt der Gegensätze sei, ist so schlicht wie genial und biete unglaublich viel Stoff für weitere Geschichten.

Ich (Öffnen)

Die Idee kam mir eigentlich ziemlich spät. Ich wusste nicht wer Equestria erschaffen hatte, noch weshalb es überhaupt zusammen fällt. Im Ersten Entwurf hatte ich die Idee, dass es ein natürlicher Prozess ist, welcher immer wieder passiert und das letzte Geschöpf, welches noch da war, den Status eines Gott bekommt, welcher die Welt neu erschafft.
Discord hatte damals nur dafür gesorgt, das Twilight dieses Geschöpf war und diese dann eine neue Welt erschafft (Er war der Meinung die vorigen drei Versionen seien furchbar gewesen ).
Aber wie schon gesagt, dass war wirklich ganz am Anfang. Damals war noch der dunkle Drache quasi der Weltuntergang und verdammt vieles war anders...

Gobking (Öffnen)

Und dan zerfällt Stück für Stück die Welt. Das erinnerte mich etwas an "Die Unendliche Geschichte" Ich liebe diesen Film einfach. Schon viel uzu lange her das ich den gesehen habe ..... weiß ich was ich demnächst tuen werde.

Ich (Öffnen)

Unglaublich, dass du (oder jemand überhaupt) es erkannt hat.
Der zerfall der Welt und dass Rainbow Dash mit Twilight quasi durch ein Trümmerfeld ihrer Ehemaligen Welt fliegen ist wirklich an die Szene aus "Die Unendliche Geschichte" angelehnt.

Gobking (Öffnen)

Kommen wir zu einem Teil der mir weniger gefällt. Chrysalis.

Sie hat überall ihre Spione.Das kommt halt den Vorteil ihrer Rasse zugute und damit habe ich keinerlei Probleme, sehe ich die Changelinge auch eher als wahre Experten der Infiltration an. Das Chrysalis jedoch lieber die Welt vernichtet sieht las das sie nicht von ihr selbst gerettet wird, ist schon ein starkes Stück Tobak. Allerdings verstehe ich das es aufgrund der Spannung und Dramatik ein Gegenspieler her musst und zu den Zeitpunkt war Chrysalis die beste Wahl. Aber wie gesagt wirklich ganz glücklich bin ich damit nicht. Was aber wohl eher daran liegen mag das ich auch ein treuer Untergebener ihrer Löchrigkeit bin.

Ich (Öffnen)

Jaja, ich weiß, Chrysalies war schlecht

Gobking (Öffnen)

Das Element der Schöpfung. Eine Kugel welches Licht ausstrahlt. Ein schlichtes Aussehen für ein machtvolles Artefakt. Doch wie sonst will man sowas beschreiben? Ich denke mal es gibt für sowas auch kein richtig oder falsch. Es ist das was es ist. Nicht mehr und nicht weniger und da ist die Form einerlei.
Wie Twilight dann Equestria gerettet hat ... das war vermutlich mehr Glück als Verstand. Etwas was Discord/ Q auch erkennt und ... ich frage mich jetzt. Hat Twilight Equestria so erschaffen wie es vor der Vernichtung war oder wurde Equestria so erschaffen wie Twilight es sich vorstellte, wie es war? Hat Twilight letztendlich dann nur eine Illusion von Equestria erschaffen?

Ich (Öffnen)

Ich weiß, dass das Element der Schöpfung nicht gerade spektakulär beschrieben ist, weshalb Rainbow Dash ja auch darauf hinweißt.

Bezüglich Twilight und Neuerschaffung von Equestria: Twilight hat ganz sicher nicht nur eine Illusion erschaffen. So etwas mag ich überhaupt nicht
Im Grunde hat Twilight Equestria so erschaffen, wie es vor der Vernichtung war, oder besser gesagt zurückgeholt.
Es war in Grunde etwa so wie bei "Die Unendliche Geschichte" am Schluss.


Was mich verwundert. Keiner hinterfragt, dass Rainbow Dash quasi im Vakuum fliegen kann

Die Geschichte, welche RD Scootaloo in der fünften Geschichte erzählt, sollte ein Fingerzeig auf diese Situation sein. Dort meint Scootaloo ja auch, dass Firefly unmöglich zum Mond hätte fliegen können.

[Shining]

So, ich hab die FF mal so gesehen, aber bei der größe hatte ich keine Gelegenheit sie mal durchzulesen. Doch heute habe ich mir alles angetan... Und ich muss sagen... Danke

Die FF hat mich an den meisten Punkten immer zum Grinsen und Lachend gebracht, doch auch andere Sachen kamen nicht zu kurz. Die erste Geschichte war toll, der rest darauf hat sich dann andere kleine Dinge konzentriert, die ins Rollen kamen und immer größer wurden. Einige haben sich ja von den WoT Texten abschrecken lassen, ich ja am anfang auch, hin aber an der Zeit ^^ Jedoch gefiel es mir was alles geschrieben wurde. Nichts war überflüssig wie ich fand, sondern alles hatte seinen Platz, als ob es immer da hingehört hätte.

Aber ganz Ehrlich... Die vierte Geschichte 04 Zwei kleine Ponys in der großen Stadt....

Spoiler (Öffnen)

WAR DER OBERKNÜLLER

Wenn es nur ein Experiment war, dann ist dieses wirklich geglückt! An einigen stellen konnte ich einfach nicht mehr.

Spoiler (Öffnen)

Ganz besonders gen Ende... Twilights "Du Flittchen!" War sowas von genial

Eine der wahrscheinlich schönsten FF's die ich bis jetzt gelesen habe, und wo der Humor einfach nicht zu bremsen war. ^^ Ich werde die Fortsetzung definitiv jetzt wohl auch noch lesen, aber ich muss am Ende nochmal eines sagen.

Danke.

[CIS_Brony]

@Shining
Vielen vielen dank

Zitat:So, ich hab die FF mal so gesehen, aber bei der größe hatte ich keine Gelegenheit sie mal durchzulesen. [...] Einige haben sich ja von den WoT Texten abschrecken lassen, ich ja am anfang auch, hin aber an der Zeit

Soll das heißen niemand ließt sie, weil sie einfach zu groß ist

Zitat:Jedoch gefiel es mir was alles geschrieben wurde. Nichts war überflüssig wie ich fand, sondern alles hatte seinen Platz, als ob es immer da hingehört hätte.

Deshalb habe ich sie erst veröffentliche, nach dem sie quasi fertig war. Selbst als ich mit der sechsten Fertig war, habe ich dann noch in der ersten Korrekturen vorgenommen, damit das Gesamtbild stimmt (z.B. die drei weißen Ponys).

Zitat:Aber ganz Ehrlich... Die vierte Geschichte 04 Zwei kleine Ponys in der großen Stadt....

Spoiler (Öffnen)

WAR DER OBERKNÜLLER

Wenn es nur ein Experiment war, dann ist dieses wirklich geglückt! An einigen stellen konnte ich einfach nicht mehr.

Spoiler (Öffnen)

Ganz besonders gen Ende... Twilights "Du Flittchen!" War sowas von genial

Im Grunde waren alle Geschichten Experimente. Ich wollte immer etwas anderes schreiben.
Die erste aus der Sicht eines Allmächtigen Gottes.
Die zweite als Rückblende (Eigentlich sollte Thundersky die ganze Geschichte einnehmen, nur hatte ich zu wenig Material, weshalb noch das mit Pinkie Pie dazu kam).
Die Dritte mit dem Thema Zeitschleife (Ich mag den Film "Und täglich grüßt das Murmeltier") und Shipping
Die vierte einfach nur Unfug
Die dritte Actionlastig
Und die sechste, Weltuntergang.

Zitat:Eine der wahrscheinlich schönsten FF's die ich bis jetzt gelesen habe, und wo der Humor einfach nicht zu bremsen war. ^^ Ich werde die Fortsetzung definitiv jetzt wohl auch noch lesen, aber ich muss am Ende nochmal eines sagen.

Danke.

Ich bedanke mich auch und es würde mich freuen bei der Fortsetzung auch von dir zu hören...

[TV-Junkie]

CIS_Brony (Öffnen)

(26.12.2012)CIS_Brony schrieb:  Was mich verwundert. Keiner hinterfragt, dass Rainbow Dash quasi im Vakuum fliegen kann

Die Geschichte, welche RD Scootaloo in der fünften Geschichte erzählt, sollte ein Fingerzeig auf diese Situation sein. Dort meint Scootaloo ja auch, dass Firefly unmöglich zum Mond hätte fliegen können.

TV-Junkie (Öffnen)

Für mich gab es da kein wirkliches Problem.

1. Der Pegasus-Flug im Vakuum

Spätestens seit Mood Wings von Tchernobog ist für mich Headcanon das Pegasi magisch fliegen. Auch wenn der Beobachter meint, das die Pegasus-Flügel die Luft bewegt zum fliegen, so interagieren die Pegasus-Flügel direkt mit der Umgebungsmagie, welche Equestria durchzieht. Das ist vergleichbar mit der interaktion mit Wolken, so das Pegasi Wolken wie feste Körper behandeln können.

Dadurch erklären sich viele Dinge fast von alleine:
- wie können Ponys mit so kleinen Flügel fliegen? (Betrifft ausnahmslos jedes Pegasus. Bei Snowflake/Steriodabuse wird es aber am deutlichsten das Problem.)
- Geschwindigkeit
- schweben auf der Stelle
- hebbares Gewicht
- usw.

Dadurch ist es für deine Geschichte erst einmal unerheblich ob es nun ein Vakuum gibt oder nicht, da die Magie ja auch das Vakuum in Equestria durchzieht. Wie sonst will Stute Mond, Sterne und die Sonne von Equestria aus steuern?

2. Das Vakuum-Problem selber

Der eigentliche Punkt ist das Twilight und Rainbow Dash gar nicht im Vakuum fliegen müssen.

Wenn ich mich nicht täusche war es doch so:
- als die Welt anfängt zu zerbrechen waren sie auf dem Boden
- danach fliegen beide in die Richtung, in welche der Kompass zeigt, weg vom Loch.
- als entscheidend Punkt nennst du auch noch das sie nach kurzer Zeit regelrecht stationär bleiben im einem gewissen Abstand zum Loch.

Dazu gibt es noch eine wichtige Annahme: der Ort an dem sich das Element der Schöpfung befindet muss für ein Pony erreichbar sein in der Not und Unerreichbar unter normalen Umständen.

Daraus habe ich für mich zwei Theorie entwickelt:

Theorie 2:
Meine zweite Theorie baut auf der Beschreibung deines Einweltenuniversum (Geschichte 1) und das es sich um eine Blase handelt (Schöpfungsgeschichte). Als Equestria zerfallen ist, hat natürlich die Luft angefangen im Vakuum zu diffundieren. Nur sprechen wir von einer gigantischen Menge an sauberen Luft in einem vergleichweisen kleinen abgeschlossen Raum. Das Luft-Gas-Gemisch kann sich dank der Blase nicht beliebig ausbreiten und so entsteht quasi überall im "Nichts" eine Atmospähre. Sicherlich wird die Luft dünner sein als normal, doch noch atmembar. Zum Fliegen selber ist die Luftdichte wie oben erwähnt unerheblich.

Theorie 1:
Vorne weg: jeder der etwas mehr Ahnung vom Graviationsgetzt, Mehrkörperproblematiken und Gas-Diffusion hat und mich nun steinigen will für den nachfolgenden Quatsch. Denk daran das wir von ein Einweltenuniversum sprechen, wo die Physik etwas anderster tickt

Ich ging beim ersten mal drüber nachdenken aus von einer Wechselwirkung der Anziehungskraft des Loches und der Diffusion von Gasen. Als sie los geflogen sind, war die Luft noch als Atmosphäre von Equestria da. Als dann Equestria zerfallen ist, würde sich nun die Atmosphäre im Vakuum zerstreuen. Jetzt wird sie aber vom Schwarzen Loch angezogen. Dadurch Bildet sich wie eine Luft-Gaswolke vor dem Schwarzen Loch, welches viel viel langsamer aufgesaugt wird als z.b. Felsbrocken. Und da sich Twilight und Rainbow Dash nicht vom Loch wegbewegen bleiben sie immer in der "quasi"-Atmosphäre.

[Gobking]

"Ich, der lachende Gott" Charakter entwicklung:

Ohne große Umschweife, kommen wir zum ersten Protagonisten, der die vermutlich deutlichste Veränderung durch macht.

Rainbow Dash (Öffnen)

Klar Sache, RD machte die wohl größte Entwicklung durch. Was kaum verwundert, schließlich ist sie auch die Protagonistin der Geschichte (in den späteren Abschnitten) und quais Angelpunkt des Geschehens.

Beginnen wir aber mit dem Anfang.

Dort ist sie wie man sie kennt. Schnell und unkompliziert. So auf den ersten Blick. Wird sie am Anfang noch etwas Oberflächlich behandelt ändert dies sich mit der Zeit . Die erste Veränderung kommt, wo sie Scootaloo/ScootaDash trifft. Zum ersten mal wird sie wirklich ernst und zeigt eine andere Seite.

Auch die Sache wie sie dann mit Twilight am ende des ersten Aktes umgeht, duetet schon auf die Nebenhandlung des RD/AJ Shippings hin, zumindest aber das AJ RD bereits mehr bedeutet als sie erkennen mag.

Aber erst ihre Zeit in der Armee, verändert sie, ebenso die Geschichte mit den Wiederholungen, der Abfuhr von AJ und anschließender Umwerbung. Sicher, sie ist noch immer sie selbst. Ihre Ungestümtheit, Sturrheit etc. Und doch ist sie weitaus Erwachsener und diszipliniertet geworden.

Doch Rainbow ist nicht die einzige die eine Charakterentwicklung durchmacht sondern auch AJ, wenn acuh erst etwas später.

Applejack (Öffnen)

Ist sie Anfangs eher weniger in die Geschichte eingebunden, nimmt sie aufgrund der Schwärmerei die Rainbow ihr entgegenbringt, eine wichtige Rolle ein. Trotz allem macht sie, bis auf die Beziehung mit RD, die geringste Entwicklung durch.

Dies ist jetzt natürlich nicht negativ gemeint, schließlich liebt RD AJ ja gerade deshalb so wie AJ ist

Nicht zu vergessen wäre da noch Discord / Q schließlich hat er sich ziemlich ins Leben der Ponys eingemischt und ordentlich für Chaos gesorgt.

Discord / Q (Öffnen)

Unser aller liebster Prinz des Chaos, nicht zu verwechseln mit dem Prinz des Wahnsinns Sheogorath (dessen Anhänger ich bin). Chaos und Wahnsinn sind nicht ein und dasselbe und selbst das Chaos hat verschiedene Spielarten.

Mal schauen wie er am Anfang rüberkommt. Schließlich begleitet er uns im ersten Akt ja und gibt uns die Ehre seine Geschichte zu lauschen.

Sehr schön ist auch das Discord das ausspricht was sicherlich vielen (zumindest mir) schon einige Male durch den Kopf ging. Doch kommt es weder verächtlich (naja ein wenig) oder beleidigend rüber (okay, ein klitzekleines bisschen), doch hey, Q ist praktisch unsterblich und allmächtig sie überall. Er darf es also auch sein.

Kommen wir aber etwas zu seinem Handeln

Zu erst lässt er seine Verkleidung fallen, zwingt Celestia zu einem Urlaub und ist dabei das beste Comedy Dou Equestrias zu erschaffen. So wie er die Geschichte Eqeustrias erzählt, die wichtigsten Punkte anreißt und ein Kommentar dazu gibt, erscheint mir Discord / Q gar nicht böse. Eher ist er wie jemand der seine Zeit irgendwie verbringen möchte. Was als unsterbliche, allmächtige und allwissende Wesenheit schwer ist.

Ich verliere mich mal wieder zusehr im Charakter selbst. Weiter im Text.

Sehr interessant finde ich das er diesmal nicht aktiv (bis auf den Start) für das Chaos sorgt, sondern die Instrumente in die Hände (Hufe) eines anderen Wesen legt. Wenn man allerdings darüber nachdenkt, ist es eine logische Entscheidung. Zum einen, die meisten Lebewesen sind impulsiv und handeln eher emotional und nach Gefühl (vor allem Pinkie Pie). Zum zweiten ist es taktisch geschickt einen Freund seiner Feinde zum Feind zu machen. Wie reagieren dessen Freunde etc? Enormes Entwicklungspotential. Der letzte Grund ist einfach der, manchmal ist es lustiger einfach zuzuschauen anstatt selbst was zu machen.

Sehr interessant finde ich auch wie er mit Twilight spielt und ihr doch hilft. Zudem sagt er auch was seine Beweggründe sind. In einer Szene bezichtigt Rainbow Discord auch als Lügner, was er aber nicht ist. Ich kann mich an keiner Stelle entsinnen das er jemals gelogen hätte, sondern es war stete eine Missinterpetation der anderen gewesen die sie nur tiefer ins Schlammassel gebracht hatte.

Natürlich kann man sich auch darüber streiten das er grausam oder gnädig war, Equestria seinen Borg oder Untergangs Schicksal zu überlassen, doch wenn eine Zivilisation sich selbst in das Schlamassel geritten hat, warum sollte man ihnen dann helfen?

Und doch hilft er ihnen. Zwar nicht direkt aber ohne ihn hätten die Ponys gar nicht gemerkt wie es um sie geschehen wäre.

Doch halt einen Charakter habe ich vergessen. Jemanden der die krasseste Charakterentwicklung durchmacht. Pinkes Fell, Zuckerwatte Mähne. Natürlich ist vom hyperaktiven Rosa Flummi Pinkie Pie die Rede.

Pinkie Pie (Öffnen)

Nachdem sie die Kräfte von Discord bekam und sie dies bemerkte, begann bereits der erste Schritt ihrer Veränderung, doch erst als ihre Freundinnen beginnen ihr etwas einzureden, beginnt der wahre Abstieg. Nun kann man sich natürlich darüber streiten, ob es eher an denen lag die Pinkies Kräfte nutzen wollte oder an Twilight die fürchtete (und das vermutlich zurecht) das Pinkie dieser Verantwortung nicht gewachsen war. Ich denke einfach mal das es an beiden lag. Letztlich passt bei ihr der folgende Spruch wie der Huf ins Hufeisen: Der Weg in die Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.

Das sie dann, nach dem Borg / Discord Vorfall, versucht zwanghaft alle Ponys glücklich zu machen, ist es klar das es nur nach hinten gehen kann. Die darauf folgende Charakter Entwicklung ist dann auch nur logisch und nachvollziehbar.

Zwar erlangt sie dann ihr altes Wesen wieder zurück, dennoch habe ich das Gefühl das sie Erwachsener geworden ist. Es ist also nicht so, als hätte ihre Zeit als Miss Pinkemina "Spock" Pie nicht gegeben. Aber auf darauf werde ich im großen Fazit von "Hinter dem Spiegel" direkter eingehen.

Zwei Charaktere, obwohl sie einen eigene Ark erhalten haben, machten quasi keine Charakterentwicklung durch.

Fluttershy, Rarity (Öffnen)

Du hast verdammt viele Charakter in deiner Fanfiction und es klar das nicht alle davon im gleichen Maßen Screentime erhalten können. Dazu zählen bei dir Fluttershy und Rarity. Hier sei aber noch gesagt das Fluttershy schon in der Serie eher im Hintergrund tritt.

Zudem geschieht den beiden, bis auf den Gefängniss aufenthalt und das Abenteuer in der Stadt, auch nichts was wirklcih eine Entwickung des Charakters ausmachen würden.

(Vielleicht würde Rarity, aufgrund ihrer Reizbarkeit Anfüherin inner Gefängnissbande werden während Fluttershy von allen Insassen beschützt wird)

Diese ist jetzt aber auch nicht als Kritik zu verstehen und der Ark mit den beiden war, als komödiantischer Teil, einfach perfekt. Zudem muss auch nicht jeder Char in einer Geschichte großen dramatische Entwicklungen durchmachen.

Kommen wie aber jetzt zum Gesamtfazit.

Fazit (Öffnen)

Du hast eine gut durchdachte Story, die mit einigen Twists aufwarten kann, erschaffen. Die Mischung der Anleihen aus verschiedenen Quellen (soweit man sie denn kennt und erkennt (Risiko bei Referenzen)) ist gut gelungen. Vor allem die Verbindung zu Star Trek ist dir verdammt gut gelungen. Vor allem jene die sch etwas mit dem Star Trek Universum auskennen, müssten ihre helle Freude daran haben.

Was gebe es noch zu sagen? Vieles habe ich bereits in den vorherigen Kommentaren geschrieben und ich habe lange darüber nachgedacht was ich dir noch neues und wertvolles schreiben könte.

Um es kurz zu machen: Mir fällt nichts in. Ich könnte alles nochmal ansprechen was ich an der FF toll finde. Angefangen von der Darstellung Qs / Discords, der Entwicklung von Rainbow Dash und Pinkie Pie, der schwarze Drache und der Rolle von Cadence beim Kampf gegen diesen, der Erklärung für die Welt etc.

Ich denke es klar geworden das es es ne menge wäre. Weshalb ich es auch lieber lasse

Was soll ich noch schreiben? Deine Geschichte hat mir viele Stunden der Unterhaltung gebracht und zeigt wie man einen Charakter, der eigentlich als Anatgonist gedacht war, Sympatisch rüberbringen kann.

[CIS_Brony]

Vielen Dank Gobking

Gobking (Öffnen)

So wie er die Geschichte Eqeustrias erzählt, die wichtigsten Punkte anreißt und ein Kommentar dazu gibt, erscheint mir Discord / Q gar nicht böse.

Ich (Öffnen)

Discord/Q ist jemand, welcher von sich selbst nie behaupten wurde Gut oder Böse zu sein. Er sieht sich eher als jemand, der über diesen Dingen steht. Er handelt ohne moralische Bedenken. Alles war er tut ist richtig, egal ob es für den Leser als richtig oder falsch Empfunden wird.

Gobking (Öffnen)

Vor allem die Verbindung zu Star Trek ist dir verdammt gut gelungen. Vor allem jene die sch etwas mit dem Star Trek Universum auskennen, müssten ihre helle Freude daran haben.

Ich (Öffnen)

Star Trek ist für mich wirklich die Größe Inspiration beim Schreiben gewesen. Vieles davon ist in meine FF mit eingeflossen, selbst Sachen die vielleicht nicht ganz so offensichtlich waren.

Gobking (Öffnen)

der schwarze Drache und der Rolle von Cadence beim Kampf gegen diesen, der Erklärung für die Welt etc.

Ich (Öffnen)

Also ich bin mir sicher, dass ich ihn immer dunkler Drache genannt habe (auch TV-Junkie bezeichnet ihn immer als schwarzer Drache). Schwarzer Drache hieß er nur im Entwurf, aber ich nannte ihn dann dunkler, weil er ja die Dunkelheit symbolisiert.

@Cadance. Die hat mich damals wirklich aufgeregt. Ich habe ja angefangen, bevor sie auftrat und ich dachte mir dann nur noch: "Na super, wie soll ich jetzt die erklären!"

Ich freue mich schon auf dein Fazit von Hinter dem Spiegel

Spoiler (Öffnen)

Auch wenn ich mir wahrscheinlich da wieder anhören darf, wie blöd Wonder ist

[CIS_Brony]

Sorry für Doppeltpost.

@TV-Junkie, fliegen im Vakuum.
Ersteinmal Sorry für die späte Antwort. Wollte eigentlich schon mal etwas dazu schreiben, nur habe ich zu lange darüber nachgedacht, bis etwas dazwischen kam und dann habe ich es vergessen

Ich (Öffnen)

Das die Flügel zu klein wären wurde in einem Entwurf von der ersten Geschichte sogar mal erwähnt. Es flog aber raus weil die Stelle, welche dies behandelt etwas langatmig war.
In meinem Kopf hatte ich immer die Idee, dass Pegasusponys hohle Knochen haben. Dies wurde nie gesagt, aber angedeutet. An einigen stellen wird erwähnt, dass Pegasusponys leichter wären als andere Ponyarten.

TV-Junkie (Öffnen)

Spätestens seit Mood Wings von Tchernobog ist für mich Headcanon das Pegasi magisch fliegen. Auch wenn der Beobachter meint, das die Pegasus-Flügel die Luft bewegt zum fliegen, so interagieren die Pegasus-Flügel direkt mit der Umgebungsmagie, welche Equestria durchzieht. Das ist vergleichbar mit der interaktion mit Wolken, so das Pegasi Wolken wie feste Körper behandeln können.

Dadurch erklären sich viele Dinge fast von alleine:
- wie können Ponys mit so kleinen Flügel fliegen? (Betrifft ausnahmslos jedes Pegasus. Bei Snowflake/Steriodabuse wird es aber am deutlichsten das Problem.)
- Geschwindigkeit
- schweben auf der Stelle
- hebbares Gewicht
- usw.

Dadurch ist es für deine Geschichte erst einmal unerheblich ob es nun ein Vakuum gibt oder nicht, da die Magie ja auch das Vakuum in Equestria durchzieht. Wie sonst will Stute Mond, Sterne und die Sonne von Equestria aus steuern?

Ich (Öffnen)

Der Gedanke ist wirklich genial, besonders weil er so gut zu MLP passt. Aber selbst wenn die Magie das Vakuum durchzieht, müssen sie ja Atmen können

TV-Junkie (Öffnen)

Theorie 2:
Meine zweite Theorie baut auf der Beschreibung deines Einweltenuniversum (Geschichte 1) und das es sich um eine Blase handelt (Schöpfungsgeschichte). Als Equestria zerfallen ist, hat natürlich die Luft angefangen im Vakuum zu diffundieren. Nur sprechen wir von einer gigantischen Menge an sauberen Luft in einem vergleichweisen kleinen abgeschlossen Raum. Das Luft-Gas-Gemisch kann sich dank der Blase nicht beliebig ausbreiten und so entsteht quasi überall im "Nichts" eine Atmospähre. Sicherlich wird die Luft dünner sein als normal, doch noch atmembar. Zum Fliegen selber ist die Luftdichte wie oben erwähnt unerheblich.

Ich (Öffnen)

Die Atmosphäre macht aber nur eine kleine Schicht aus. Die Luft hätte sich natürlich gleichmäßig verteilt, aber sie wäre dann viel zu dünn gewesen um zu Atmen, bzw. der Außendruck wäre so gering gewesen, dass es RD und TS von innen Zerrissen hätte.

TV-Junkie (Öffnen)

Ich ging beim ersten mal drüber nachdenken aus von einer Wechselwirkung der Anziehungskraft des Loches und der Diffusion von Gasen. Als sie los geflogen sind, war die Luft noch als Atmosphäre von Equestria da. Als dann Equestria zerfallen ist, würde sich nun die Atmosphäre im Vakuum zerstreuen. Jetzt wird sie aber vom Schwarzen Loch angezogen. Dadurch Bildet sich wie eine Luft-Gaswolke vor dem Schwarzen Loch, welches viel viel langsamer aufgesaugt wird als z.b. Felsbrocken. Und da sich Twilight und Rainbow Dash nicht vom Loch wegbewegen bleiben sie immer in der "quasi"-Atmosphäre.

Ich (Öffnen)

Das ist schon weit plausibler. Im Grunde befinden sie sich in einer sehr kleinen Luftblase, nahe am schwarzen Loch (sehr klein im Vergleich zum Planeten Equestria. Die Luftblase selbst könnte trotzdem immer noch ein paar Kilometer im Durchmesser haben).

Dies würde dann auch erklären, wieso es nur ein paar Sekunden dauert, bis RD oder beinahe TS im schwarzen Loch verschwinden und nicht mehrere Minuten, weil sie schon sehr nahe sind.

[TV-Junkie]

Spoiler (Öffnen)

Freut mich das dir eine meiner beiden Theorien gefällt.

Die ersten Ideen sind halt doch oft die besten.

Verzweifelte Versuche meine zweite Theorie besser aussehen zu lassen.

Spoiler (Öffnen)

Bei meiner zweiten Idee habe ich den "Druck" erstmal aussenvorgelassen. Interessanter Bericht.

Wenn ein Mensch das Vakuum für kurze Zeit (90sek) überleben kann, dann werden es magische Ponys, welche 1600g Fliehkräfte aushalten, erst recht länger überleben.

Wobei der Sauerstoffgehalt tatsächlich deutlich anderster ist als ich erst gedacht habe.

Der Grundgedanke war, das man nicht den vollen Sauerstoffgehalt der Luft brauch zum Atmen. Dazu noch der Gedanke das die Luft in Equestria "reiner" ist und mehr Sauerstoff enthält. Das würde auch erklären warum Twilight öfters mal in Flammen aufgeht.

Ohne mich weiter zu Informieren bin ich mal davon aus gegangen, das unsere Ponys auch mit nur einem-drittel des Sauerstoffes klar kommen.

Nur habe ich mir mal den Spass gemacht und das "Luftvolumen" berechnet, was unsere Welt umgibt und dann dieses Volumen in einer Blasse doppelten Durchmessers verteilt.

*Hust* Moment mal da gibt es gar kein Husten mehr. Und auch kein Lachen.

Was war das Ergebnis? 0,004% vom ursprünglichem Wert.

Selbst nach vielen Annahmen wie "doppelte Luftschichtdicke" oder kleinerer Blasse wurde der Faktor nicht "überlebbar" besser.

Wobei einen Punkt habe ich noch gar nicht erwähnt. Eine weitere Überlegung war, das die Blasse selber kleiner wird. Im Grunde wie bei einer Seifenblasse die sich zusammenzieht und mit einem "ploppt" verschwindet.

Doch auch das würde nichts mehr ändern... zu wenig Luft.

Als dritte Theorie könnte man auch einfach sagen das Rainbow Dash genug heiße Luft produziert.

Ich weis, das würde deine RD nie machen.

[CIS_Brony]

TV-Junkie (Öffnen)

Wobei einen Punkt habe ich noch gar nicht erwähnt. Eine weitere Überlegung war, das die Blasse selber kleiner wird. Im Grunde wie bei einer Seifenblasse die sich zusammenzieht und mit einem "ploppt" verschwindet.

Ich (Öffnen)

Stimmt ja. Das schwarze Loch soll ja nicht nur Equestria im materiellen Sinne vernichten, sondern das komplette Raumzeit Kontinuum. Sprich, das Universum wird auch kleiner.

TV-Junkie (Öffnen)

Als dritte Theorie könnte man auch einfach sagen das Rainbow Dash genug heiße Luft produziert.

Ich weis, das würde deine RD nie machen.

Ich (Öffnen)

Selbst wenn, würde ihr die Thermodynamik einen Strich durch die Rechnung machen.
Sie kann nur den kompletten Sauerstoff in Kohlendioxid umwandeln. Mehr Luft um das Universum zu füllen hätten sie dadurch aber nicht.

[TV-Junkie]

hi,

wie Versprochen mal meine Theorie, wie die Changelinge in Fanfic-Universum vom CIS_Brony entstanden sind.

Vorweg: Changelingernährung (Öffnen)

Dazu möchte ich zu bedenken geben, das ich auf keine "speziele" Changelings-Theorie eingehe. Damit meine ich wie die Changelinge leben, sich vermehren und vorallem, mit was sie überleben. In manchen Köpfen der Leute brauchen die Changelinge unbedingt lebendige Ponys von denen sie die liebe absaugen können. In anderen Theorien reicht bloss positive Emotionen die in der Umgebung stecken bleibt. Wieder andere sagen das sie Emotionen nur als "Booster" brauchen für extra Kraft und sie sich auch von regulären Essen ernähren.

Daher nicht alles wortwörtlich nehmen. Wenn ich von positiven Emotionen schreibe und ihr der Meinung seit das es bloss Liebe sein kann, dann denkt ihr einfach daran, das ich eigentlich Liebe meine. Das gilt natürlich auch umgekehrt.

Echter Spoiler. Nicht lesen, wenn man die Geschichte noch nicht gelesen hat. (Öffnen)

erschaffen durch die Schöpferin (Öffnen)

Mich würde es gar nicht wundern wenn die Schöpferin selbst die Changelinge direkt oder indirekt erschaffen hat.

direkt (Öffnen)

Sie hat ja alles Leben in dieser Welt geschaffen, also auch die "gefährlicheren" wie (normale) Drachen, Hydras, Cockatrices, Diamond Dogs, Timber Wolfs, Greife, Klaviere usw.

Finde ich auch gar nicht so abwegig, den sie will das die Welt ihren Ponys gehört und diese in Harmonie leben, dennoch will sie das ihre Ponys "wachsen" und sich entwickeln. Daher denke ich, das sie "Herausforderungen" geschaffen hat für ihre Ponys. Dinge an denen ihre Ponys sich entwickeln können. Nichts unlösbares, was die Serie ja zeigt. (Bis auf Klaviere)

Daher wären die Changelinge gar nicht so abwegig. Vielleicht hatte die Schöpferin ja bei den Changelinge an eine Rasse gedacht, die mit den Ponys zusammenleben sollte, ohne den Ponys ihre direkte Nahrung zu nehmen. Warum die Changelinge nicht mit den Ponys zusammen leben? Tja, vielleicht haben sich ihre Ponys und die Changelinge anderster entwickelt, als die Schöpferin es gehofft hat?

Das wäre der direkte Weg.

indirekt (Öffnen)

Der indirekte Weg wäre vielleicht eine Rasse, die erstmal nur mit den Changelingen gemeinsam haben, das sie Käfer mit ponyähnlichen Aussehen waren und das sie positive Energie aus ihrer Umgebung entnehmen zusätzlich zu ihrer regulären Nahrung. Normalerweise würde sowas keine "Harmonie" zwischen den Ponys und den Vor-Changelings verhindern. Doch darf man nicht vergessen, das die z.b. die Pegasus-Ponys ab einen gewissen Punkt sogar recht kriegerisch waren und es deswegen nie zu dem ersten Kontakt gekommen ist und die Vor-Changelinge für sich gelebt haben.

Doch irgendwas ist passiert das die Vor-Changelinge von der regulären Nahrung ablassen mussten. Vielleicht durch die "Eiszeit", die durch die kalten Herzen der Ponys entstand? So das die Vor-Changelinge gezwungen waren ganz auf positive Energie umzusteigen, wenn sie überleben wollen.

Vielleicht erst die positive Energie in der Erde und Umgebung. Doch haben sie nach und nach ihre Gebiete leergesaugt und es entstanden Gebiete wie die Badlands. Und dort können nur solche überleben, die eben ihre Energie auf andere Art bekommen. Und nach und nach haben sich die Changelinge immer mehr spezialisiert.

Das Aussehen würde sich dann damit erklären, das jeder Einzelne angefangen hat auch die positive Energie aus ihrem eigenen Körper zu entnehmen und es deswegen überall zu den Löchern in den Beinen, Hörnern, Flügel usw. gekommen ist.

durch Discord (Öffnen)

Eine weitere nicht so abwegige Theorie wäre, das Discord an den Changelingen Schuld ist.

Theorie 1 (Öffnen)

Theorie 1: Wie Discord zur langweiligen Harmonie und der zerstörerischen Liebe steht hat er ja oft genug gesagt. Mich würde es gar nicht wundern, das Discord ein liebefressendes Wesen geschaffen hat, um den Ponys einen Gefallen zu tun. Er hat den Changelingen das Aussehen verpasst, damit er ein bisschen "Anti"-Farbe in die Welt bringt. Es gibt genug knuddeliges und farbenfrohes in dieser langweiligen Welt.

Nur hatten die Ponys Angst vor seinem großzügigem Geschenk und er kannte schnell, das es daran liegt, das sich Ponys trotz ihrer angeblichen "Harmonie" nur schwer mit "anderstartigen" Wesen anfreunden. (Siehe Zecora) Doch die Changelinge in Ponys zu verwandeln wäre auch langweilig. Ausserdem... wäre es fair, die Changelinge zu verdammen für ewig in ein langweiliges Pony zu sein?

Mit seiner unendlichen Weisheit fand er natürlich die perfekte Lösung: er gab den Changelingen die Fähigkeit sich zu verwandeln. So konnten die Changelinge die Ponys vor der Liebe schützen, ohne das sie Angst vor den Changelingen hatten, da sie wie Ponys aussahen. Und wenn die Changelinge die Schnauze voll hatten ein langweiliges Pony zu sein, konnten sie sich wieder in ihre schönere Gestalt verwandeln. ausserdem konnten die Changelinge Spass mit den Ponys haben und etwas pepp in das Leben der Ponys bringen, denn kein Pony wüsste, wer welches Pony wirklich ist.

Ist doch langweilig sich immer sicher zu sein, dass das Pony vor mir, was ich... arg... Liebe... wirklich das Pony auch ist was ich... *schauder* Liebe... und nicht ein Changeling, welches mir nur aus Großzügigkeit helfen will.

Theorie 2 (Öffnen)

Vielleicht waren die ersten Changelinge auch bloss echte Ponys und Discord wollte als Herrscher wissen, warum die Ponys nicht mit seiner weniger langweiligen Welt zufrieden waren? Natürlich wusste er, warum seine Ponys immer noch solche Spassbremsen waren, doch kein Pony soll behaupten könne, das ihr Lachender Gott sich nicht die Zeit nehmen würde, ihnen zuzuhören.

Als schnippte er sich ein paar Ponys herbei und fragte sie. Doch dann kam die Antwort, mit der er am wenigstens gerechnet hatte. Sie antworten ihm, das sie all das nicht brauchen, was er ihnen bieten kann. Sie brauchen nur sich gegenseitig und ihre Liebe untereinander.

Discord erfüllte diesen Ponys ihren Wunsch "nur noch von Luft und Liebe" leben zu könne, den er wollte den Ponys auf seine Art zeigen, das sich "von nur Liebe ernähren" gar nicht so toll war.

Doch wäre Discord nicht der großzügige Herrscher, wenn er diesen Ponys nicht doch noch ein echtes Geschenk machen würde: einen neuen Körper, mit den jeder Magie wirken und fliegen kann. Dazu waren ihre neuen Körper weniger bunt und langweilig. Schwarz ist edel. Und in ihren Löcher in den Beinen kann man wunderbar Zuckerwatte bunkern für unterwegs. Man bräuchte nur was zum auskratzen... ah! Fangzähne eignen sich wunderbar dafür. Und dank dem
Chitinpanzer haarten sie ihm weniger seine Schokoladenmilch Pfützen voll.

Nun wollte Discord wieder sich den wirklich wichtigen Dingen kümmern. Doch kurz bevor er sie wegschicken konnten, sagten ihm manche seiner neuen Ponys, das sie nicht mit den neuen Körpern zufrieden waren. Unter Zeitdruck (er hatte einen Gerichtstermin bei einem glatzköpfigen Raumschiffcapitain) und ihn langsam diese immer mehr forderten Ponys langweilten, gab er ihnen die Macht sich ihre Geschalt selbst auszusuchen. Die, wo ihren alten Körper wollten, konnten das, genauso die welche ihre neuen Körper behalten konnten.

Selbst den lachhaften Wunsch von einem Hengst sich eine Krone aufzusetzten und nun Prinzessin zu sein, konnte er so erfüllen. ("Seht mich an, ich bin eine Prinzessin.")

durch die Eigenschaft der Welt (Öffnen)

Ein Teil der Theorie kommt nicht direkt so zu Wort in der Geschichte. Es wird in der Geschichte immer von "Kälte erschuff noch mehr Kälte" und "Hass erschuff noch mehr Hass" geredet. Ich behaupte das dazu aber auch immer etwas anderes Lebendswichtiges genommen wurde.

Die Kälte in den Herzen erschuff die Winidigos und die Windigos erschuffen noch mehr Kälte, damit nochmehr Kälte in den Herzen entstand, weil die Ernte erfrohr und sich die Ponys sich gegenseitig die Schuld gaben. Die Windigos nahmen also auch den Ponys die Nahrung und den Lebensraum.

Beim dunklen Drachen ist es dasselbe. Er entstand durch die Dunkelheit in den Herzen und der dunkle Drache erschuff noch mehr Dunkelheit, in dem er "bewusst" größere Gruppen angriff und tötete, welches wiederum mehr Dunkelheit in deren Herzen sorgte, weil sie den dunklen Drachen immer mehr hassen. Der dunkle Drachen nahm also das Leben der Ponys und ihre Hoffnung. Das mit der Hoffnung wurde zwar nie so angesprochen, doch wie oft haben sich die Ponys gegen dem dunklen Drachen hoffnungslos gefühlt?

Speziel bei den Changelingen würde ich von Misstrauen ausgehen. Jetzt "ernähren" sich die Changelinge nicht von Misstrauren. Doch ihre Lebensweise erschafft deffinitiv neues Misstrauen unter den Ponys. Und das ganz ohne das man sich den Changelingen bewusst ist. Schaut man sich die Hochzeitsepisoden an, hat Chrysalis doch wunderbar Misstrauen geschaffen. Erst misstraute Twilight bloss Cadence. Doch schon nach nur einem Tag misstrauten Twilights Freunde nun Twilight und sogar Celestia und ihr Bruder misstrauten Twilight. Am Ende misstraute Twilight sogar sich selber. Aber auch in den Auftritten deiner Changelinge in deiner GEschichte ging es um Misstrauen. Ich denk da nur an eine Celestia in den Badlands der man direkt misstraute und später an einem Streiben dem man misstraute.

Was die Changelinge offensichtlich nehmen ist Liebe, aber sie nehmen auch Vertrauen.

Und das alles nur Gedanken und Theorien für deine Geschichte, CIS_Brony.

[CIS_Brony]

Das war jetzt viel Text...

TV-Junkie (Öffnen)

Finde ich auch gar nicht so abwegig, den sie will das die Welt ihren Ponys gehört und diese in Harmonie leben, dennoch will sie das ihre Ponys "wachsen" und sich entwickeln.

Ich (Öffnen)

HALT! Sie wollte, dass ihre Ponys sich entwickeln, im Sinne von "Eine Kultur aufbauen", dabei gab sie ihnen schon alles mit, was sie dazu brauchten.

Das "Wachsen" hatte sie zu beginn nie im Sinn, das kam von Discord. Er zeigte ihr, dass die Ponys nur durch Wachen mehr werden können, als sie sind.

Das jetzt nur am Rande...

Spoiler (Öffnen)

OK, ich werde jetzt keine Stellen zitieren.

Das Discord es war, fand ich nicht schlecht. Er fragt die Ponys und nimmt ihren Wunsch zu wörtlich (nach dem Moto, denkt bevor ihr sprecht). Ein kleiner Streich von ihm.

Das die Chanceling ein Produkt der Eigenschaften der Welt sind, gefällt mir aber am besten, besonders der Punkt Misstrauen.
So könnte auch Discord Indirekt dafür Verantwortlich sein, da er ja auch Zwietracht schafft und somit Misstrauen. Und nach dem Discord weg war, konnten einige Ponys aber dieses Misstrauen nicht ablegen und erschufen somit die Chanceling. Weshalb sie sich aber von Liebe ernähren

Eine Idee ist mir noch gekommen, als du den dunklen Drachen erwähnt hattest.
In einem Entwurf hatte ich auch die Idee, dass der dunkle Drache einige Ponys quasi verschlingt und dann als verdorbene Kreatur wieder ausspuckt und diese ihm dann dienen.

Jetzt könnten die Changeling diese Kreaturen sein und er erschaffte sie quasi aus seinen ersten Opfer.

Wieso Saugen die Changeling dann die Liebe aus den Ponys? Ganz einfach, weil nur Liebe den dunklen Drachen vernichten kann, also schickt er die Changeling, damit diese den Ponys die Liebe aussaugen und sie nicht mehr gegen ihn verwenden können.

Demnach könnte man sagen, die Changeling haben gespürt, dass ihr Meister zurück kommen würde und haben bei "A Canterlot Wedding" die Invasion vorbereiten wollen und Chrysalis nimmt die Rolle von Cadance ein, welche ja als gegenstück des dunkeln Dachen die größte Bedrohung darstellen würde.

[Risingstar]

Ich finde die Geschichte einfach nur episch und einfach genial. Ich war richtig vertieft in diese Geschichte.

Spoiler (Öffnen)

ich fand es richtig schön, wie du die gefühle von Rainbow Dash gegenüber AppleJack beschieben hast. Wie Sie versucht, die liebe von AppleJack zu gewinnen

Spoiler (Öffnen)

dieser Teil (04 Zwei kleine Ponys in der großen Stadt) hat mich besonders bewegt, ( in auftrag der Liebe ), wie schön das klingt, war besonderes aufregend.

Wie die 2 versuchen eine Freundin zurück zuholen und dabei in allerhand schwierigkeiten geraden, war sehr schön beschrieben.

In den Teil wo die 2 Ponys kein Geld hatten und im Motel eine Seelsorge eröffneten um geld zu verdienen, klang dies für mich wie prostititon.
Später, wobei ich gehofft hatte, das dies nicht passieren würde, ist es doch passiert, als sich Rarity einen schwein von einen Arzt hingegeben hatte und ihre unschuld verlor, um ihre Freundin vor diesen Miskerl zu beschützen.

Leider wurden die beiden ( in auftrag der Liebe ) am ende doch noch vom Gesetz bestraft

Was ich am schönsten fand war, das war das letzte Kapitel 06 Das Element der Schöpfung.

Spoiler (Öffnen)

in diesen Teil mußten sich alle 6 freundinnen mit ihrer Vergangenheit, ihren Ängsten, ihrer möglichen Zukunft stellen. Besonders für Rainbow Dash war es besonders schwer.

Ich bin keine guter Threadschreiber, denoch hoffe ich das dies in ordnung geht.

[CIS_Brony]

(18.01.2013)Shinningstar schrieb:  Ich bin keine guter Threadschreiber, denoch hoffe ich das dies in ordnung geht.

Ich freue mich immer über Feedback Und ich weiß, dass es schwer sein kann, etwas zu schreiben. Ich bedanke mich

[Corexx]

Ich habe mir mal erlaubt "04 Zwei kleine Ponys in der großen Stadt" von Deviantart aus in eine Textdatei zu kopieren, damit ich wenigstens ein lesbares Format besitze. Die Formatierung auf DA ist ja gr00selig, sprich nicht existent. Von dem ein oder anderen Absatz abgesehen ist das 'ne echte Textwüste. Bietet DA keine besseren Formatierungsmöglichkeiten?

Von vorneweg: das Vorgehen ist nicht so umbedingt smart, steige ich schließlich mitten in der Geschichte ein, auch wenn das wohl alles recht episodenhaft gestaltet ist. 'Ich, der lachende Gott' war, wie gesagt, für mich einfach unlesbar. Wahrscheinlich nicht mein Humor, von daher musste ich ab Kapitel 2 die Schotten schließen, dabei mag ich Discord eigentlich. Der Anfang von 'Thundersky' war ganz okay, hat mich aber auch nicht fesseln können, deswegen bin ich zur besagten 04 weitergesprungen, weil das Setting interessant klang. Rarity & Fluttershy im Gefängnis und eine Gerichtsverhandlung steht an? Warum nicht, hat man schließlich nicht jeden Tag, da kann doch so einiges überraschendes passieren.

Von den ~17.500 Wörtern der 10 Kapitel habe ich grob ein Viertel gelesen. Es ist einfach nicht meine Welt, wie mir scheint. Die Szenen sind mir zu kurz, die Gespräche ein abgehaktes Stakkato, alles wirkte wie eine große Persiflagge (allein der Richter, der sich selbst Guilty! schimpft), aber irgendwie wollt's doch von mir als Leser ernst genommen werden. Die Art und Weise, wie Rarity verhört wurde, fand ich gut: weil endlich kamen einige Blöcke, die nicht ständig von Dialogeneinsprengseln zerfetzt wurden, die auch mal aus dem ein oder anderen Satz Beschreibungen beinhalteten. Im Grunde waren das die ersten richtigen Szenen, die ich lesen durfte. Du weißt schon: aufgebaute Kulissen vor denen Leute etwas tun oder bereden. Bisher schwebte alles mehr als nur vage in der Luft, man hatte die gröbsten Informationen. Wo sind die Charaktere? Wie heißen ihre Gesprächspartner? Immerhin hast du hier und da mal eine Cutiemark erwähnt, aber ansonsten: Beschreibungen der Räumlichkeiten, der genaueren äußerlichen Erscheinungen? Abbildung der Gedanken? Fehl-an-zeige.

Es liest sich, wenn ich so drüber nachdenke, wie ein Skript. Ein Skript zu einer Sitcom oder unterhaltsamen Sendung, der Humor ist enstprechend, der Wechsel von Szene zu Szene schnell, das Tempo flott, die Wortwahl einfach und verständlich. An und für sich nicht schlecht gemacht, ich kann auch als Leider-Nicht-Möger nachvollziehen, warum anderen Leuten (Gobking, Streiben, TV-Junkie, um ein paar Namen zu nennen) diese Geschichte, diesen Schreibstil mögen. Er ist unterhaltsam, locker leicht zu lesen (trotz aller orthographischen Fehlerchen) und in dem ausgewählten Text war zumindest Rarity sehr charmant eingefangen. Ein wenig zu kanonnah für meinen Geschmack, aber gut gemacht ist gut gemacht.

Trotzdem: mir persönlich fehlt einfach eine Menge. An erster Stelle ein ordentlicher Szenenaufbau, entschleunigte Darstellungsweise (muss nicht gleich mein Schneckenpacing sein, aber du bist mir zu schnell - was auch an so manchen ~1000 Wörter-Kapitel liegt), mehr Beschreibungen, mehr Gedanken. Deine Figuren reden unentwegt in abgehackten Dialogschnippseln (selten mal länger als 1-2 verschachtelte Sätze hintereinander) und tauschen Plattitüden aus. Die Konstruktion der Szene erfolgt im Grunde über ihre Dialoge: was sie nicht besprechen, befluchen oder belobigen in einem Gespräch wird mir als Leser im Grunde verwehrt. Das ist nicht falsch, es ist eine legitime Vorgehensweise, aber einfach nicht die meine.

Diese Gedanken zählen natürlich nur exklusiv für die paar Brocken von 01 und 02 sowie den größeren Abschnitt von 04. Vielleicht haben sich mittlerweile viele Dinge geändert, vielleicht bist du deinem Stil treu geblieben (was schließlich das Wichtigste ist). Humor ist einfach ein zweischneidiges Schwert und ich habe hier groß in die scharfe Seite gefasst, mein Verlust im Großen und Ganzen sind die Darstellungen von Charakteren, die ich lesen durfte, doch wirklich sympathisch gewesen; hier ist eindeutig ein Gespür für charmante Darstellungsweisen vorhanden. Aber die Art und Weise des Szenenaufbaus und die Geschwindigkeit des Erzählten raubt mir einfach im zu großen Maße den Lesegenuss. Ist also eine Geschmacksfrage, wie schon erwartet. Schreiben kannst du ja - tust es nur nicht in meinem Sinne, leider. :p

[CIS_Brony]

@Corexx
Erst einmal danke für dieses Interessante Feedback.

Corexx (Öffnen)

Es liest sich, wenn ich so drüber nachdenke, wie ein Skript. Ein Skript zu einer Sitcom oder unterhaltsamen Sendung, der Humor ist enstprechend, der Wechsel von Szene zu Szene schnell, das Tempo flott, die Wortwahl einfach und verständlich.

Ich (Öffnen)

Da hast du im Grunde recht. Ich schreibe weniger ein Romane, als viel mehr Drehbücher. Das liegt auch daran, weil ich sie mir so vorstelle. Irgendwie bekomme ich es nicht so recht auf die reihe, bzw. es ist für mich anstrengend Seiten lang eine Szene aufzubauen, wo drin steht, wo jetzt welcher Baum steht usw.
Aber ich muss gestehen, das stört mich auch sehr an mir selber.

Corexx (Öffnen)

Es ist einfach nicht meine Welt, wie mir scheint. Die Szenen sind mir zu kurz, die Gespräche ein abgehaktes Stakkato, alles wirkte wie eine große Persiflagge (allein der Richter, der sich selbst Guilty! schimpft), aber irgendwie wollt's doch von mir als Leser ernst genommen werden.

Ich (Öffnen)

Nein, gerade diese Geschichte wollte nicht Ernst genommen werden. Sie ist im Grunde nur eine Aneinanderreihung von sinnlosen Schwachsinn und klischeehaften und stereotypische Personen, welche ich selbst als meine schwächste Geschichte bezeichne.

Corexx (Öffnen)

aber du bist mir zu schnell - was auch an so manchen ~1000 Wörter-Kapitel liegt)

Ich (Öffnen)

He, Dan Brown hat mit kurzen Kapitel ein Bestseller geschrieben (Illuminati etwa 690 Seiten bei 138 Kapitel, macht 5 Seiten pro Kapitel bei Maximal 300 Wörter Pro Seite, also im Durchschnitt 1.500 Wörter pro Kapitel).

Corexx (Öffnen)

Diese Gedanken zählen natürlich nur exklusiv für die paar Brocken von 01 und 02 sowie den größeren Abschnitt von 04. Vielleicht haben sich mittlerweile viele Dinge geändert, vielleicht bist du deinem Stil treu geblieben (was schließlich das Wichtigste ist). Humor ist einfach ein zweischneidiges Schwert und ich habe hier groß in die scharfe Seite gefasst, mein Verlust im Großen und Ganzen sind die Darstellungen von Charakteren, die ich lesen durfte, doch wirklich sympathisch gewesen; hier ist eindeutig ein Gespür für charmante Darstellungsweisen vorhanden. Aber die Art und Weise des Szenenaufbaus und die Geschwindigkeit des Erzählten raubt mir einfach im zu großen Maße den Lesegenuss. Ist also eine Geschmacksfrage, wie schon erwartet. Schreiben kannst du ja - tust es nur nicht in meinem Sinne, leider.

Ich (Öffnen)

In dem Fall solltest du es bleiben lassen meine Geschichten zu lesen. Ich glaube in diesem Leben wird das nichts mehr mit uns Leider.