Zur Lachenden Pinkie Pie

[Hanutaman]

Es betrachtete kurz den Pegasus der sich neben ihm niedergelassen hatte. "Wie heißt du ... mein Freund ?"

[Varany]

Freunde nennen mich Tavidio… meinen richtigen Namen weiß keiner, außer meiner Wenigkeit.

[Hanutaman]

Es sah Tavidio genau an. "Dein... Name ist also unbekannt... nun gut, was verschlägt dich hierher ?"

[Varany]

Seid dem ich meine Familie verlassen habe zieh ich durch ganz equestria. Mein Ziel ist es jeden noch so kleinen Vorort mal gesehen zu haben.

Naja genug von mir was treibt dich hierher?

[Hanutaman]

Es sah Tavidio lange an und zeigte das erste mal seine Augen unter der Kapuze. Das eine schwarz das andere rot. Er wusste keine Antwort auf die Frage, die ihm sein gegenüber gerade gestellt hatte, er wusste nicht wo er herkam und auch nicht was er hier macht, er erinnerte sich nur an seinen Namen, aber an dem hielt er fest, er wollte nicht sein einziges Geheimnis preisgeben, dass er hatte, wobei ein anderes hatte er noch, aber es war so offensichtlich, dass es früher oder später sowieso auffallen würde.
"Die Einsamkeit."

[Varany]

Der Pegasus schreckte ein wenig zurück. Er hatte noch nie ein Wesen mit 2 verschiedenfarbigen Augen gesehen. Wenn du nichts erzählen möchtest musst du das nicht. Themenwechsel?

[Hanutaman]

Es nahm einen großen Schluck von seinem Bier und nahm dann seine Kapuze ab. Sein Gesicht war auf der einen Seite mit Narben bedeckt auf der anderen komplett verbrannt, seinem Mund fehlten Lippen es war nur noch ein verbranntes Loch ohne Zähne und seine Augen stachen aus dem ganzen hervor.
"Ich verheimliche nichts, ich weiß nicht"

[Varany]

Geschokt vom zustand seines Gegenüber bekam der dunkelblaue Pegasus sofort interessse an dessen Vergangenheit.
W…Wie ist das denn passiert? Wer hat dir das angetan?

[Hanutaman]

Es verzerrte nur das Loch was mal sein Mund gewesen war, es sollte ein Lächeln sein, aber das konnte man nicht mehr sehen. Er zeigte seine Kehle an der vertrocknetes Blut klebte. "Sie haben mir ein Messer... in die Kehle gerammt..."

[Varany]

In dem dunkelblauen Pegasus sammelte sich immer mehr wut an. Wer hat das getan!? und Warum!?

[Hanutaman]

"Ich weiß es nicht. ich wurde überrascht und dann ... dann war es vorbei... " Es setzte seine Kapuze wieder auf. "Aber das ist jetzt egal... Ich bin... hier und naja wenigstens bin ich am Leben, wenn man das so nennen kann " Es lachte kehlig und holte sich noch ein Bier. "Komm schon, lass uns erstmal dafür sorgen, dass wir hier noch ein bisschen Leben in die Bude bekommen!"

[Varany]

Erstaunt von der Einstellung seines Gegenüber befolgte der Pegasus die Aussage. Das Pony stand auf, versetzte der Jukebox einen gelungenen Tritt und schon begann Musik zu spielen.

"so besser?" *Es setzte sich wieder hin und sah fasziniert auf die Kohlensäure in seinem Bier.*

[Hanutaman]

"irgendwie ist hier nichts los..."
*setzt sich hin und beobachtet BigMacintosh*
"Wie wollen wir hier mehr Leute reinkriegen ?"

[Varany]

hm…*der Pegasus dachte kurz nach* ich denke wir bräuchten definitiv lautere Musik außerdem einer auffälligere Dekoration
wie wäre es mit einem riesigen Heliumballon? den wir draußen mit einer langen Schnur befestigen.

Das lockt bestimmt einige Besucher an *grinste er*

[Hanutaman]

"Das ist eine... gute Idee, bloss wo bekommen wir einen Heliumballon her ?"

[Varany]

Ich denke doch Pinkie Pie hat eine menge davon auf Lager schließlich ist sie die Party Königin in Ponyville *grinste der Pegasus*

*Der blick viel auf Pinkie Pie* Hast du hier etwas derart?

[Ger]

Durch den Wald huscht eine fahle, dürre Gestalt. Auf einmal zerreißt ein lautes Geräusch die Stille und interessiert blickt sie in die Richtung aus der es kommt. Dann erkennt sie die Geräusche als Musik und beschließt ihnen zu folgen. "Merkwürdig." flüstert sie, als sie die leuchtende Dekoration erblickt. Dann fällt ihr Blick auf das Schild. "Pinkie Pie?" Interessiert klopft sie an die Tür.

[Eternity Emerald]

Kommt in zur Tür herein. "Hey gibts hier was ordentliches zu trinken?"

[Ger]

Als das fremde pony so plötzlich neben sie tritt, folgt das bleiche Einhorn ihm kurzerhand durch die Tür. Seine empfindlichen Ohren Dröhnen bei der Lautstärke dieser Musik.