RPG: Aufstieg der Finsternis >>Grimdark<<

[Lykran]

Das Fohlen sah wie sich Chaser vor das Fenster stellte. Es war gefangen und bekam Angst.
"I-ich.. mir geht es gut. Ich m-muss mich nicht mehr ausruhen. Außerdem da auf dem Bett liegt doch die da. E-es ist also kein Platz mehr für mich hier. Und.."
Das Fohlen hielt kurz inne und überlegte. "Meine... MUTTER! Ja genau! meine Mutter wartet auf mich. Sie macht sich bestimmt schon sorgen um mich."
Xarfal schaute Thunder mit unglaublich großen Kulleraugen an. Selbst *Pony* hätte keinen solchen Bettelblick hin bekommen. Zwar glühten seine Augen doch wirkte es tatsächlich sehr niedlich.

[Hari龜]

Tara hob das Fohlen mit ihrer Magie von Boden auf und hielt es in der Luft.
"Du solltest aber nicht alleine zu Mami. Wir können dich zu ihr bringen. Du müsst nur sagen wo euer Haus steht."
Tara waren die Augen egal. Sie wollte nur wissen warum das Kleine Pony so interessant ist.

[Anonymer Brony]

Star lag auf dem Bett und bekam eine kuss von Chaser auf die Stirn. Dann ging Chaser ohne einen ersichtlich Grund zu thunder rüber und fragte diesen leise etwas. Thunder hatte zuvor das kleine Fohlen abgefangen und nach seinem Namen gefragt. Diese antwortet sein Name sei Xarfal. „Von solch einem Namen habe Ich noch nie gehört. Er ist so Unponytypisch.“, ging es Star durch den Kopf. Weiterhin musste Sie darüber nachdenken, das diese Fohlen ungewöhnlicher weiße hitze ausstrahlte.

Nach dem Chaser und Thunder einige Worte gewechselt hatten, ging Chaser zum Fenster des Zimmer und stellte sich davor. Star wusste nicht genau was die ganze Aktion sollte. „Das Fohlen hatte doch niemandem etwas getan. Warum durfte es dann nicht einfach nach Hause gehen.“, ging es Star abermals durch den Kopf. Sie wollte mit Chaser reden, und beschloss zu Ihm zu gehen. Zumindest versuchte Sie es, und nahm alle kraft zusammen, die Ihr Körper grade aufbringen konnte. Sie schaffte es sich zu erheben, doch dann bekam sie ein zittern in den Beinen. Ohne etwas dagegen tun zu können schwanke Ihr Körper zur Seite und war im Begriff von dem Bett auf den Boden zu fallen.

[Friendship_Warrior]

Chaser wurde ziemlich skeptisch. Seine Mutter? Nun... Man kann nie daran zweifeln, dass jemand eine Mutter hat... aber so wie das Fohlen es sagte, klang es eher nach einer billigen Ausrede.
Als dann auch noch Tara das Fohlen per Telekinese gegen seinen Willen anhob, bekam er doch ein wenig Mitleid. Immerhin war es trotz allem noch ein Fohlen... Und sie beide, Thunder und Chaser handelten nur aus Argwohn, weil das Fohlen sie so sehr an Elamash erinnerte... Den Dämonen, den sie vor einem Jahr verbannt hatten. In jedem Fall musste er jetzt hier stehen bleiben. Sicher, ist und bleibt nun mal sicher.

Dann bemerkte er erst, was Star grade tat. Wollte... Wollte sie tatsächlich aufstehen?
Sie konnte sich aufrappeln, aber zitterte heftig und schien kurz davor zu stehen, vom Bett zu fallen. Ohne weiter darüber nachzudenken preschte Chaser vorwärts zum Bett, um sie am fallen zu hindern. "Star, bitte bleib liegen. Du bist noch zu schwach!"

[Anonymer Brony]

Chaser war durch den Raum zu Star geprescht, um zu verhindern, das sie runter fällt. Chaser bat Sie darum liegen zu blieben, da Sie noch zu schwach sei. „Aber das Fohlen hat doch keine was getan. Warum darf es nicht einfach gehen?“, fragte Star mit eine leicht flehenden Blick Chaser. Sie konnte es einfach nicht verstehen. Zumal möchte Star auch keine Krankenhäuser. Sie musste als Fohlen mehr als genung Zeit dort verbringen, weil Ihre Eltern nicht verstehen konnten was mit ihrer Magie los war. Erst als Star sich beschwert hatte, hatten ihre Eltern aufgehört.

„Chaser? Können wir bitte von hier weg gehen? Ich bin nur ungern lange Zeit in einem Krankenhaus. Es bring alte Erinnerungen ans Tageslicht. Unschöne Erinnerungen.“ Stars Blick war nun noch flehender.

[Friendship_Warrior]

Star stellte ihm eine Frage, die er ihr ungern jetzt und vor allem ungern hier erklären wollte.
"Star ich... erkläre es dir ein anderes ma..." Nun sah er, wie sie ihn flehend ansah und ihn bat, sie von hier wegzubringen. "Ich..." War es in Ordnung? Konnte er es verantworten, sie laufen zu lassen? Im Krankenhaus musste sie nicht zwingend bleiben, da sie ja nur erschöpft war.
"Ok... Aber nur unter einer Bedingung... Du wirst nicht laufen, ich werde dich tragen, ok?"
Chaser positionierte sich neben dem Bett, sodass Star, wenn auch etwas schwer fällig, auf Chasers Rücken steigen konnte.

Dann ging Chaser zu Thunder und flüsterte ihm ins Ohr. "Thunder... Ich bringe Star hier weg. Ich komme so schnell ich kann zurück. Halt' einfach die Stellung." Dann verließ er das Zimmer, sah dabei Sandly an. Irgendwie schien sie nicht dieselbe zu sein, die ihn vor kurzem auf dem Markt fast getötet hätte.

Draußen vor dem Krankenhaus ging Chaser langsam Richtung Wirtshaus. Er wollte nicht, dass irgendetwas mit Star passiert, weil er zu schnell war. Ein Gedanke kümmerte ihn aber immer noch... "Star... Wer oder Was ist bitte Lux?"

[Anonymer Brony]

Chaser hatte sich bereit erklärt Sie aus dem Krankenhaus zu bringen. Draußen fragte Chaser Star wer den Lux sei. „Wie soll ich das erklären? Ich weiß es auch nicht genau. Sie hat mir geholfen das Fohlen zuheilen. Ich war dafür zu schwach. Als Ich dann damit fertig war, nun ja, bin Ich vor Erschöpfung zusammen gesackt.“

Star musste eine kleine Pause machen und durchatmen.

„Währen dieser Zeit war Ich nicht wirklich bewusstlos. Ich kann es nicht genau erklären. Zumindest hab Ich dort mit einem Wesen gesprochen. Es meinte es würde in meinem Geist leben. Und Ihr Name ist Lux Aeterna. Sie passt auch mich und alle die Ich lieben, nach ihrer Aussage auf.“

Erneut musste Star eine Pause machen und Luft zu hohlen. Zudem genoss Star es Chasers Fell auf dem Ihren zu spüren. Die nähe zu Ihm machte Sie einfach nur unendlich glücklich.

„Das ganze muss sich wohl total verrückt anhören. Aber es ist so.“ Star kuschelte sich etwas an Chaser. „Es tut so gut dich zu fühlen. Bei dir fühle Ich mich so geborgen.“

[Friendship_Warrior]

Chaser dachte darüber nach, was Star zu ihm gesagt hatte. Ein Gespräch mit einem Geist, der ihr beabsichtigt helfen will... Deja vú? Er lachte ein wenig. "Es hört sich nicht total verrückt an. Um ehrlich zu sein, ist es genau das, was Darklight auch öfter erlebt. Er selbst hat einen Gast, Jester ist sein Name, in seinem Geist, der ihm hilft."
Als sie sagte, dass sie sich bei hm geborgen fühlte, wurde Chaser etwas rot.
"Ich kann das nur erwiedern... Du bist für mich mein ein und alles, Star..."

Während er da so ging, wurde sein Gang unbemerkt langsamer. Er wollte sie zum einen nicht belasten, zum anderen war dieser Moment... schön und unbeschreiblich.
Dieser Gang könnte am liebsten ewig andauern. Aber Chaser sollte sich nun mal lieber erklären.
"Nun... Zu dem Fohlen. Thunder und ich wollten es aus einem bestimmten Grund nicht gehen lassen..." Er holte tief Luft. Eigentlich wollte er nicht mehr darüber reden.
"Vor einem Jahr hat eine kleine Gruppe, darunter auch ich, hier in Riverdale gegen einen Dämonen namens Elamash gekämpft. Er wurde von uns erfolgreich verbannt."
Er machte eine kurze Pause.
"Jedenfalls sieht dieses Fohlen fast genauso aus wie dieser Dämon... Mit mir ist einfach der Argwohn durchgegangen... Es kam mir erst später in den Sinn, dass dieses Fohlen unmöglich eine Reinkarnation sein kann... Dämonen können doch nicht wiedergeboren werden, oder?"
Dann sah er sich in Riverdale um. Sie waren grade zufällig an genau dem Ort, wo sie gegen Elamash gekämpft hatten.
"Aber genug von der Vergangenheit... Manchmal sollte man sie einfach ruhen lassen."
Sagte er dann mehr zu sich selbst gerichtet und ging stetig weiter.

[Anonymer Brony]

„Lux kommt wir nicht als ein Gast vor. Es war mir so, als wenn Sie schon mein ganzes Leben bei mir ist. Nur habe Ich sie bisher nie wahr genommen, und vielleicht hatte Sie sich bisher auch nie bemerkbar gemacht.“, meinte Star auf Chaser Erklärung was mit Darklight los ist. „Ich hab das Gefühl als wenn Ich Lux mich vollkommen anvertrauen kann.“

Dann dachte Star etwas darüber nach was Chaser über diesen Dämon gesagt hat, der hier vor einem Jahr von Ihm und anderen Verbannt wurde. Ich viel auch auf, das Chaser langsamer ging. So nahe bei Ihm konnte Sie seine Herzschlag fühlen, und es war ein schönes Gefühl. Dies und seine Wärme waren so unerklärlich schön.
„Mit Dämonen kenne Ich mich überhaupt nicht aus. Mir ist zwar auch aufgefallen das Sie etwas ungewöhnlich aussieht, aber Sie schien wohl immer noch etwas davon verstört gewesen zu sein, was Ihr widerfahren ist, als das Sie böse wäre. Aber du hast recht man sollte die Vergangenheit manchmal ruhen lassen. Nur so wie dich das Fohlen an diese Ereignis erinnert hatte, so hat mich das liegen dort im Krankenhaus zu sehr an das erinnert was Ich als Kind durch machen musste, wegen meiner Mähne und meinem Schweif, wenn ich Magie nutze.“
Star musste wieder eine Pause einlegen, oder mehr wollte Sie es. Sie wollte kurz an seinem Fell riechen. Sie liebte seinen Duft.
„Meine Eltern haben mich jahrelang immer wieder zu Ärzten gebracht. Sie wussten nicht was mit mir war, und kein Arzt konnte es Ihnen sagen. Als die ganzen Test. Ich verbringen einfach nur ungern lange Zeit an solchen Orten. Er schmerzt heute immer noch ein bisschen.“
Star lies die letzten Wort verklingen in der Hoffnung, das die Erinnerungen schnell wieder weg gehen würden. Am liebsten würde Sie jetzt nur noch mit Chaser kuscheln, und ihre Kindheit mit den Ärzten vergessen.

[Friendship_Warrior]

Ärzte... Die waren auch für Chaser schon so eine Sache... Er war nach den meisten seiner Abenteuer zu "Besuch" bei den Ärzten und Krankenhäusern gewesen, wusste zwar nicht, was genau sie durchmachen musste, aber wusste genug über die Aufenthalte.
Da gab es zum Beispiel das eine mal, im Urwald Dan' Kosh... aber das ist lange her...
Chaser seufzte ein wenig zu laut. Er musste sich an den Verlust erinnern. Der Verlust seines guten Kumpels und Kameraden vor 5 Jahren.

...

Chaser blieb kurz stehen und drehte sich zu Star um. "Ruh dich lieber ein wenig aus... Genieß einfach die Ruhe." Er küsste sie zärtlich und ging dann weiter.

[Anonymer Brony]

Chasers Kuss lies die Bilder aus Stars Kopf wieder in den Nebeln des Vergessenes verschwinden. Der Kuss war zwar nur kurz, doch fühlte er sich für Star wie eine Ewigkeit an und war der reinste Seelenbalsam für Sie. Chaser hatte zwar Recht das Sie sich ausruhen sollte und die Ruhe genießen, doch konnte Sie es noch nicht ganz. Star kuschelte sich mit ihrem Kopf an Chasers Hals.

Nach eine kurzen Zeit fragte Sie Ihn: „Du bleibst doch gleich bei mir im Gasthaus, oder? Ich brauche dich einfach in meiner Nähe.“

[Lykran]

Das Fohlen schaute nun Tara mit den gleichen großen Augen an wie Thunder eben. "Aber meine Mami will nicht das ich mit Fremden spreche. Sie wird sicherlich sehr wütend auf mich sein wenn ich dann noch mit Fremden mitgehe. Es wäre wirklich besser wenn ich alleine gehe."

Xarfal sah noch Chaser und Star hinterher. Dann blickte er kurz zu Thunder hinüber der nun alleine zwischen dem Kind und dem Fenster stand. Es kam ihm schnell eine Idee.
Erst einmal dem Pegasus die Kehle zerreißen, das Einhorn wird ihm versuchen zu helfen. Der Wachmann ist eh auf die anderen Beiden fixiert und dann kann ich entkommen.
Anschließend blickte es wieder mit einem flehenden Blick Tara an.
"Würdest du mich bitte runter lassen? Ich mag es nicht wenn man mich schweben lässt. Biiitttteeee?"

Der Wachmann meldete sich aber schon wieder. "Genug jetzt! Das Kind und die dort werfe ich jetzt in unsere Sicherheitszellen. Tom wird Morgen entscheiden was dann mit den Beiden passiert. Keine Widerrede!"

Xarfal schien nicht gerade davon angetan zu sein. Das Kind drehte sich zu Thunder um. "Nein ich will nicht in eine Zelle! Bitte hilf mir!"

[Hunoldo]

Chaser wollte Weg von diesem Ort. Star war wohl nicht gut. "Macht ihr zwei nur. Wir kommen hier schon klar. Aber wer weiß wie lange." Dann waren Chaser und Star auch schon weg. Xarfal schien bedrängt zu sein. "Tara! Ich denke du kannst es erstmal auf dem Bett runter dort runter lassen. Ich muss dir alles später erklären." Dann zu Xarfal "Ich glaube nicht das deine Mutter dir Sauer sein wird wenn dich jemand nach Hause bringt nachdem du dich fast tötlich verletzt hast. Ich bin Direktor einer Flugschule musst du wissen. Und bin somit auch eine vertrauenswürdige Person. Deine Mutter wird das schon verstehen." Dann ging Thunder zum Ponyzisten rüber. "Meinst du wirklich wir sollen sie beide einsperren. Ich mein wir haben hier eine angeforderte Spezialeinheit, die wird wohl wissen was am besten zu tun ist."

[Friendship_Warrior]

Es war nicht mehr weit, man konnte schon Bills Wirtshaus sehen. Chaser genoss es einfach nur mit Star auf dem Rücken zu gehen. Chaser musste schon einiges schweres in seinem Leben tragen, aber Star? Sie war federleicht. Anders konnte man es wohl nicht umschreiben.

„Du bleibst doch gleich bei mir im Gasthaus, oder? Ich brauche dich einfach in meiner Nähe.“
Chaser dachte darüber nach. Sein Gang wurde langsamer, bis er vollkommen stehen blieb.
"Ich..." Was sollte er tun? Einerseits hatte er es Thunder versprochen wieder zurück zu gehen, andererseits konnte er Star nicht so zurücklassen... Was sollte er verdammt nochmal machen?
Wenn er Thunder mit dem Fohlen alleine lässt, könnte etwas verflucht schlimmes passieren! ... Das will nicht heißen, das Chaser ihm nicht zutraute eine Situation alleine lösen zu können, aber bei dämonenähnlich aussehenden Fohlen sollte man doch wohl etwas vorsichtiger sein. Wenn er aber hingegen Star alleine lässt, könnte sonst was passieren... Er wollte es sich nicht ausmalen... Er wollte es einfach nicht.

Chaser stand in einem totalen Gewissenskonflikt. Was wäre richtig, was wäre falsch, was kann er verantworten, was würde das für Folgen haben? Sein Kopf begann, vor Fragen überquillend, zu schmerzen. Er stöhnte ein wenig, kniff die Augen zu und hielt sich einen Huf an den Kopf.
"Ich... Ich... Ohhhh...." Man merkte ihm an, dass ihn etwas sehr schwer beschäftigte. Es lag eine Spur der Verzweiflung in seiner Stimme.

[Anonymer Brony]

Nach Stars frage, wurde Chaser immer langsamer und bliebt dann stehen. Mehr als eine „Ich“ brachte Chaser nicht raus. Irgendwas bedrückte Ihn scheinbar schwer.
„Was ist los, Chaser? Warum antwortest du nicht? Musst du immer noch an die Vergangenheit denken? Du wirst mich doch nicht alleine lassen?“ Star sah Chaser mit den verzweifelten Blick eine Fohlens an, welches angst hatte. Star machte sich schon ein paar Vorwürfe, das Sie wohl Chaser zu sehr anfing zu nerven. Sie konnte sich nicht erklären, warum sie grade jetzt solche Gedanken bekam, doch sein schweigen machte es nur schlimmer für Star.

[Friendship_Warrior]

>Du wirst natürlich bei ihr bleiben! Du hast es ihr verdammt nochmal versprochen! ... Aber dieses Fohlen... Es ist einfach zu riskant!<
Dann sprach Star zu ihm. Als er sie ansah, sah er ihren flehenden Blick. Es tat ihm weh, auch nur daran zu denken, sie alleine zu lassen. Sollte er ihr wirklich ihre Sorgen auflegen? Konnte er das wirklich tun? Was wäre, wenn er es tun würde, was, wenn nicht? Sie musste es einerseits wissen, damit sie ihn vielleicht versteht, andererseits war es wirklich richtig? würde es sie nicht noch mehr belasten? Und genau das wäre es, was Chaser überhaupt nicht wollte! Beim besten Willen nicht!

"Ich... Ich habe es dir versprochen, Star. Ich werde immer bei dir sein... Aber... Ich habe Angst! Angst davor, dass dieses Fohlen eine Reinkarnation des Dämons ist! Wenn das nämlich der Fall ist, weiß ich nicht, ob alles gut laufen wird..."
>Ganz toll, Chaser... Du musstest es ihr ja so dringend unter die Nase reiben, ODER?<
"Star, Ich... vergiss bitte, was ich gesagt habe..."

[Hari龜]

Tara drückte mit ihre Magie das Fohlen auf das Bett. Natürlich mit den Kopf nach oben. "Herr Ponyzisten, können sie uns sagen aus welchen Grund das Fohlen in eine Zelle soll. Hat Tom was zu ihnen gesagt?"

[Anonymer Brony]

Chaser schien vieles durch den Kopf zu gehen, ehe Er Star antwortete. Das Fohlen und die vergangenen Ereignisse ließen Ihn wohl einfach nicht los. Sie konnte Sorgen in seiner Stimme vernehmen. Auch Star machte sich Sorgen … Sorgen um Chaser … das Ihm etwas passieren könnte. Sie hatte im Moment nicht die Kraft Ihm zu helfen, und selbst Lux könnte daran nichts ändern. Chaser bat Sie zu vergessen was Er über seine Gedanken zu dem Fohlen und ob es vielleicht die Reinkarnation des Dämons wäre zu vergessen.

„Ich habe auch Angst. Angst das dir etwas passieren könnte und Ich könnte dir nicht helfen. Ich will nicht noch einmal jemanden auf diese Art verlieren. Ich will dich nicht verlieren.“ Stars stimme hatte etwas trauriges an sich, da Sie nun wieder an den Unfall denken musste.

[Hunoldo]

*Ach Verdammt ist das ganze schwierig. Wenn Russel und "Pony" nur da währen. Die könnten vielleicht etwas aus dem Geruch des Fohlens schließen. Aber das währe vielleicht auch gefährlich gegenüber "Pony". Und überhaupt sind die beiden noch im Gasthaus oder auf denWeg zum Krankenhaus. Vielleicht begegnen die beiden ja Chaser und Star. Und lassen sich aufklären. "Pony" ist ja schon groß die wird schon wissen was sie tut. Auch wenn sie manchmal etwas unvorsichtig ist. Und ihr Bruder ist auch noch bei ihr. Der passt ja schließlich immer auf sie auf.* Thunders Gedanken gerade schienen im Dreieck zu springen. Er fragte sich wo "Pony" und Russel blieben und überhaupt ob es gut sei, wenn die beiden mit hier wären. Es wäre Angesichts der Situation besser wenn "Pony" und Russel hier wären. Auch wenn es ein minimales Gefahrenrisiko für alle darstellen würde. Thunders Gedanken schienen sich ausschließlich nur noch um seine Angehörigen zu drehen, bis dann plötzlich "Ähm Sandly war doch dein Name richtig? Kannst du mir die Situation schildern warum du mit diesem Fohlen hier gefangen gehalten wirst?" *Ich bin ja wirklich auf die Reaktion gespannt.* Eines aber bekümmerte ihn immernoch, er konnte Tara über die Situation nicht aufklären solange das Fohlen noch anwesend war. Aber er wollte es auch ihr irgendwie erklären. Aber wie?

[Friendship_Warrior]

Chaser hoffte, das Star sich keine Sorgen machen würde. Als sie aber mit einer offensichtlichen Trauer darüber sprach, dass sie Angst davor hatte, das ihm etwas zustoßen würde, wenn sie nicht da wäre und dann auch noch Andeutungen auf ihre Vergangenheit machte, hätte Chaser sich gleich selbst verstümmeln können. >Du Vollidiot! Kannst du eigentlich auch mal etwas richtig machen?<
"Star... Mir wird nichts passieren. Ich bin schon in weit schlimmeren Situationen gewesen und habe sie überlebt..." >Ich lasse den Part mit den x-malen Krankenhausbesuchen lieber weg...<
Er sah sie dann an.
"Bleib' ganz ruhig... Ich verlasse dich bestimmt nicht und verlieren wirst du mich erst recht nicht mehr." Er lächelte sie nun zuversichtlich und sicher an. Er hoffte, dass sie dadurch irgendwie eine bessere Laune bekommt. Auf die Vergangenheit ging er lieber nicht ein... Das würde sie wohl noch mehr belasten. Er kuschelte sich einfach an ihren Kopf und blieb so. "und zwar niemals..."