* beobachtet das geschehen mit einem süffisanten Lächeln*
*setzt sich wieder in eine ecke*
*holt seine Laute raus und stimmt ein Lied an*
Dunkelheit umhüllt mein Geist,
Flügel flattern um mich rum,
lange schon die Brust vereist,
alles Tod und in mir stumm.
Irrte lang in dieser Finsternis,
zynisch mich nur selbst belog,
ein Engel, dann am Kragen riss,
mich aus dieser Schwärze zog.
Sahst so tief in meine Augen,
wusstest wer ich wirklich bin,
gabst mir zurück den einen Glauben,
nach Leben, Liebe einem Sinn.
Zogst mich rauf in deine Arme,
stark und sanft dein Griff,
Liliengleich oh, Herzensdame,
letzte Schatten von mir striff.
....
Erwache neben dir im Bett,
spür die Wärme deiner Nähe,
du allein machst mich komplett,
im Glück sodann kein Ende sehe.
Deine Schwingen unsichtbar,
seh sie nicht, ich spüre sie ,
fühle mich dem Himmel nah,
bist wunderschönste Melodie.
In meiner Brust ist aufgetaut,
mein Herz in deine wärme tauch,
Flügel flattern ziemlich laut,
von Schmetterlingen in meinem Bauch.