*nimmt seinen Drink und zieht sich wieder in eine Ecke zurück*
*fangt erneut an zu singen und zu spielen*
ein weißer Mond am Himmel steht,
er sei in gesellschaft aller Sterne,
der Nachtwind über die Hügel weht,
dort stehe ich und blick in die ferne.
ich verliess mein zuhaus um für mich zu sein,
hinaus zog es mich in die Natur,
doch merk ich schon bald ich bin nicht allein,
du siehst mich an wer bist du nur.
aus dem Schatten heraus tritts du ins Licht,
deine frauliche Gestalt ich nun erblick,
mein Herz schlägt lauter es beruhigt sich nicht,
und wirfst ein sanftes Lächeln zu mir zurück.
sprachlos in deine Augen nur sehe,
dein sanfter blick mein innerstes berüht,
meine eigenen Gefühle nicht mehr verstehe,
und meine sehnsucht allein nur zu dir führt.
ganz nah trittst du an mich heran,
das Blut es steigt mir ins Gesicht,
mein Herz schlägt laut im wilden wahn,
über diesen Engel vor mir im silbernen Licht.
schmiegst dich an mich lasse es geschehen,
kann deine Liebe deutlich spüren,
wie sehr wünsch ich mir die Zeit blieb stehen,
Schein des Mondes sich unsere Lippen berühren.