So da es hier wirklich zur sach geht hab ich mal schlau gegoogelt und dieses nette Statement gefunden:
In der Wissenschaft ist nie etwas endgültig bewiesen. In der Religion muss nichts bewiesen werden, da geht es um Glauben. Man muss zwei Dinge auseinander halten. Einmal die Glaubensaussage, dass Gott der Grund von allem ist und die Welt geschaffen hat. Das ist die zentrale Botschaft aller Schöpfungsgeschichten. Diese Aussage ist verpackt in Mythen, mit denen sich die Menschen damals den Entstehungsprozess zu erklären versucht haben. Dazu hatten sie nur Beobachtungen, keine Fernrohre, keine Sateliten, keine Gesteinsforschung, keine Archeologie usw..
Die Evolutionstheorie und ein Glaube an die "Kernbotschaft" sind kein Widerspruch. Im Gegensatz zu den Mythen basiert die Evolutionstheorie auf einem umfangreichen Faktenmaterial. Die Evolutionstheorie ist besser belegt, aber sie gibt keine Antwort zur Frage "Gott" oder "nicht-Gott". Das ist auch nicht ihre Absicht. Probleme mit der Evolutionstheorie haben nicht gläubige Menschen, sondern nur solche, deren Glaube daran festgemacht ist, dass jedes Wort der Bibel historisch "wahr" ist. Dabei enthält die Bibel selbst unterschiedlich erzählte Mythen und Geschichten nebeneinander.
Es macht keinen Sinn, Wissenschaft und Religion gegeneinander auszuspielen. Religion hat wie die Philosophie lange Zeit - als es noch keine Wissenschaft gab - versucht, wissenschaftsähnliche Aussagen zu machen. Diese "Wissenschaftsersatzaussagen" der Religion (wie auch der Philosophie) sind inzwischen durch die Wissenschaft überholt. Auch die Hypothesen der Wissenschaft werden durch sie selbst immer wieder auf neueren Stand gebracht. Genau genommen muss der Mensch heute auch sein Leben mit Gott anders bestimmen als früher, als ganz andere gesellschaftlich-soziale und sozioökonomische Verhältnisse herrschten. Man muss auch über seinen Glauben immer wieder neu nachdenken. Und ihn vor allem leben. Dann erst zeigt sich, wie tragfähig er ist.
Daraus wird das erkenntlich was ich sagen wollten aber er bringts besser zum Punkt.
Und noch mal kurz so nebenbei...
Ich glaube an das was in der Bibel steht und nur weil ich Pfingstler bin heißt das nich das ich alles zu 100% wörtlich nehm (nur 98%
)
Ne quatsch. Aber nehmen wir mal die Flut bei der Arche Noah...
Alle Hochkulturen berichten von einer Großen Flutwelle die ihr jeweiliges Land überschwemmt hat. Nur zu einer anderen Zeit...
In der Bibel steht das die Erde geflutet wurde nich das alles zur selben Zeit geflutet wurde. So sieht meine auslegung zumindest dazu aus.
Ich halte es bei sowas wie mit den Dinos. Wir finden die Skelette und bauen sie nach doch die Farben der Dinos. Z.B: das der Stegosaurus grün war is reine Spekulation und Auslegungssache.
Wie schon gesagt achtung vor der termite.