Herzlich willkommen!
Dies wird ein OS-Sammelthread, bzw ein Ff-Sammelthread von meinen Pony-Geschichten.
Ich werd sie alle hier oben verlinken oder direkt posten.
Wenn ihr meinen Kram kommentieren wollte, postet hier einfach eine Antwort, aber seid so gut und schreibt den Namen der Ff oben dazu.
zB: Re: <Titel>
<Meinung>
Hier ist gleich die erste. Btw meine Erste MLP-Ff.
Nicht beta gelesen.
<Cover folgt>
Achtung. Highly sinnlos. Self-Insert. Humor...? Verdrehung aller Wahrheit!
Achtung. Highly sinnlos. Self-Insert. Humor...? Verdrehung aller Wahrheit!
Spoiler (Öffnen)
Violent Valentine - Teil 1
Es war ein völlig normaler Tag Rotten Apple Jacks, ein Tag der Zerstörung und Marter, was für die Verhältnisse in Antiponyvillage ein ganz und gar durchschnittlicher Tag war. Tatsächlich. Und dennoch... war ein Tag, den jedes Pony fürchten lernen sollte, was die Dame des Hauses aber derzeit noch nicht wusste, als sie durch die Reihen der Apfelbäume von Venomed Apple Acres schritt.
Ein fauliger Geruch lag in der Luft, der Gestank faulenden Obstes, an den Rotten Apple Jack sich längst gewöhnt hatte, ja ihn begonnen hatte, zu lieben. Der Blick glitt gleichmütig über die völlig unversehrt scheinenden Äpfel an den kränkelnden Bäumen. Sie sahen wahrlich herrlich aus, doch hätte sie um keinen Preis der Welt in einen der Äpfel rein beißen wollen... Nein, kein Pony wollte das, insgeheim wussten sie, dass das nicht gut sein konnte- nichts, was auf Venomed Apple Acres wuchs, war gut. Doch hatte man eine Wahl? Die Apple Family war die größe Familie der Stadt, vielleicht die größte in ganz Equestria! Sie umfasste mehrere Mitglieder pro Stadt, allein in dieser waren es- nun, genau Zahlen waren nicht bekannt. Aber es waren genug.
Offiziell inoffiziell wusste man von vier. Apple Bloom, ein kleines Mädchen, freundlich und frech, deren Hufe schon mehr Schaden als Gutes angerichtet hatten, Big Macintosh, von dem man nie wusste, was er grade dachte, ein stiller Hengst, ein Riesenkerl, mit dem man sich lieber nicht anlegte. Er tat keiner Fliege etwas zuleide. Aber traute man das diesem Hünen von einem Hengst denn zu? Nein. Außerdem gab Granny Smith, eine alte, etwas verschrobene Frau, die nicht mehr ganz richtig im Kopf schien. Die meisten wussten nicht, wie hell es noch hinter der alten Stirn schien. Eine Stute vom alten Schlag.
Und dann war da noch sie, Rotten Apple Jack, Don Jack, wie man sie nannte. Eine junge Stute, der eine mörderische Ruhe innewohnte, rau im Reden und Verhalten, genügsam, ein Arbeitstier. Eiskalt, wenn es um ihr Einflussgebiet und die Farm ging, skrupellos, wenn man sich nicht an die Regeln der Familie hielt. Ebenso bekannt wie gefürchtet.
Und ebendiese sollte an jenem Tage ein einschneidendes Erlebnis erfahren, das ihr Leben für einige Zeit aus der Bahn, nein, vielleicht in normalere Bahnen werfen würde. Es lag ein Geruch von Äpfeln in der Luft.
Von Äpfeln und Liebe.
Es war Mittag, die Sonne stand hoch am Himmel und Don Jack hatte sich eine Pause erlaubt und es sich in dem Schaukelstuhl ihrer Großmutter bequem gemacht, während sie dieser dabei zusah, wie sie suchte, Apple Bloom das Benutzen von Schlagstöcken näher zu bringen. Die Äpfel besser von den Bäumen zu holen... man konnte sich denken, was das bedeutete.
Das allmonatliche Steuereintreiben stand an.
Manche Ponies kamen mit der Zahlung häufig nicht nach, und die Apple Family hatte sich freundlicherweise dazu bereit erklärt, der Bürgermeisterin und dem Rat der Stadt dieses Problem abzunehmen, sprich, sich darum zu kümmern, dass auch jedes Pony seine Steuern rechtzeitig bezahlen konnte. Der Stadtrat sowie die Bürgermeisterin hatten erfreut zugestimmt, nun, mehr die Bürgermeisterin erfreut, als der Rat, der ob der Zwielichtigkeit der Familie wusste. Aber was konnte man tun?
So trieben sie allmonatlich die Steuern ein. Und wer merkte, dass einmal etwas für sie dabei herum kam? Spenden erfreuter Bürger, die ihr Obst liebten, denn selbstverständlich war es das beste: Venom Apple Acres war ein riesiges Stück Land, das zu verwalten und imstande zu halten war. Da war die Apple Family natürlich über jede Spende glücklich.
Es schepperte laut, als der Holzschläger gegen ein Blech prallte und Apple Bloom ließ den Schläger aus dem Maul fallen. Für ein Fohlen ihres Alters war sie kräftig, sehr sogar. Aber das waren sie alle drei: Rotten Apple Jack, sowie Big Macintosh schienen die Stärke für sich gepachtet zu haben und dagegen kamen selbst die vorlauten Pegasi noch die eitlen Einhörner nicht an. Don Jack war zufrieden mit sich. Sie hatte, was sie wollte: Macht, einen schlechten Charakter und ein Ego, das ihr langsam den Platz im Zimmer wegnahm: perfekt.
Sie lehnte sie zurück und schloss die Augen, um den Vögeln in den Bäumen zu lauschen, wie sie krächzten und krähten. Allesamt waren es Raben und Krähen, Singvögel verirrten sich nur selten in Antiponyvillage. Dieses düstere, langsam vergrauende Dorf war so weit ab vom Schuss, dass sich wohl selbst Zugvögel nicht hier niederließen.
Ach, was für eine herrliche Ruhe, dachte der Don, als ein Brüllen die Luft zerriss.
„Ich werd mir das nicht gefallen lassen! Ich LASSE MIR DAS NICHT MEHR GEFALLEN!“
Rotten Apple Jack riss die Augen auf. Ihr Herz raste Sekunden, ehe es sich wieder normalisierte und anfing, Adrenalin durch die Adern zu pumpen: wer wagte es, Don Jack bei ihrem Mittagsschlaf zu stören?
Big Macintosh sah von dem Eimer Äpfel auf, die er soeben hergetragen und abgestellt hatte. Wenn die Schwester wüten wurde, floss meist Blut. Ponyblut. Er beobachtete ihre Bewegungen achtsam, während Apple Bloom um sie herum sprang und fragte ob sie mitkommen könne.
Don Jack musste lächeln, was für ein Vorbild sie dich für Apple Bloom war! Sie war ganz stolz auf sich. Ihre kleine Schwester machte sich wirklich gut. So würde sie gewiss eines Tages ihre Cutiemark bekommen.
Hoffendlich war es auch die richtige. Wenn nicht... nun. Das würde hässlich werden.
Ein Kleines Lächeln umspielte die Nüstern der jungen Stute, die sich aufmachte, den Grund des Geschreis ausfindig zu machen und ihn zum Schweigen zu bringen.
Dieser Schreihals würde heut' Nacht bei den Fischen ruhen. Vielleicht würden diese ihm eine Lektion im Schweigen beibringen können.
Der Weg durch das Dorf war an sich ein ganz entspannender, selbst wenn man, wie jetzt, auf der Suche war, man grüßte und wurde zurück gegrüßt, traf alte Freunde, ach, wenn Rotten Apple Jack doch nicht so viel zu tun hätte, wäre sie viel öfter hier.
Sie bemerkte aus dem Augenwinkel, dass sich etwas ihr mit unbestimmter Geschwindigkeit näherte und fuhr herum, die Hufe beriet zum Ausschlagen, die Vorderbeine breit gestellt, dass man sie nicht umwerfen können würde- und sah sich Auge in Auge mit einem pinkrosa Pony, dass sie überrascht bis erschrocken anblinzelte.
„Pinkie Pie. Du schon wieder. Was gibt's?“
Pinkie Pie, ihrerseits Bäckerin im Ninjastil, lächelte entschuldigend. „Hab ich es schon wieder gemacht?“
„Ja, das hast du.“ Rotten Apple Jack lächelte. „Hab ich mich erschreckt- ich bring' dich noch eines Tages um, wenn du dich so anschleichst!“ Sie mussten beide lachen, es war ein herzliches Lachen, der beiderseitigen Ungläubigkeit, nur davon unterbrochen, dass die Augen des Don kurz umher und dann wieder zu denen Pinkies huschten: etwas lag in ihnen, dass Pinkie schlucken ließ.
„Wie geht’s dir denn, RAJ?“
„Ah, gut, gut.“
„Wie ist es mit Granny Hüfte?“
„Die wird wieder. Wie läuft es mit deinem Laden?“
Das rosa Pony begann wieder zu strahlen: „Oh, wundervoll! Alles ist einfach super! Die Cupcakes verkaufen sich wie... wie...“ Ihr Blick ging nachdenklich in die Ferne.
Rotten Apple Jack sprang ein: „Cupcakes?“
„Genau! Wie Cupcakes! Ist da snicht TOLL?“
Don Jack strahlte Pinkie an. Die Kleine hatte zwar nicht mehr alles Mehlsäcke im Schrank, aber niemand war so dermaßen random, wie Pinkie Pie. Ein Kurier, ein Spion, eine Agentin Sondergleichen. Man konnte froh sein, dass sie nicht für den Staat arbeitete...
„Nun gut... doch vergiss nicht, Pinkie.“ Don Jack kam der Bäckerin und Frohnatur noch etwas näher. „Dass du uns einen Gefallen schuldig bist. Eine Hand wäscht die andere.“
Pinkie blinzelte zweimal, nickte und setzte ein strahlendes Lächeln auf.
„Okidokiloki! Sag einfach bescheid, wenn du weißt, was du von mir willst!“
RAJ lachte. „Mach ich, Mach ich. Man sieht ich, Pinkie!“
„Tschüß!“
Und so setzte der Don seinen Weg unbeirrt fort. Den Ursprung des Lärms zu finden. Und der Ursprung war tatsächlich eine Überraschung, eine, die sich gewaschen hatte.
Es war ein völlig normaler Tag Rotten Apple Jacks, ein Tag der Zerstörung und Marter, was für die Verhältnisse in Antiponyvillage ein ganz und gar durchschnittlicher Tag war. Tatsächlich. Und dennoch... war ein Tag, den jedes Pony fürchten lernen sollte, was die Dame des Hauses aber derzeit noch nicht wusste, als sie durch die Reihen der Apfelbäume von Venomed Apple Acres schritt.
Ein fauliger Geruch lag in der Luft, der Gestank faulenden Obstes, an den Rotten Apple Jack sich längst gewöhnt hatte, ja ihn begonnen hatte, zu lieben. Der Blick glitt gleichmütig über die völlig unversehrt scheinenden Äpfel an den kränkelnden Bäumen. Sie sahen wahrlich herrlich aus, doch hätte sie um keinen Preis der Welt in einen der Äpfel rein beißen wollen... Nein, kein Pony wollte das, insgeheim wussten sie, dass das nicht gut sein konnte- nichts, was auf Venomed Apple Acres wuchs, war gut. Doch hatte man eine Wahl? Die Apple Family war die größe Familie der Stadt, vielleicht die größte in ganz Equestria! Sie umfasste mehrere Mitglieder pro Stadt, allein in dieser waren es- nun, genau Zahlen waren nicht bekannt. Aber es waren genug.
Offiziell inoffiziell wusste man von vier. Apple Bloom, ein kleines Mädchen, freundlich und frech, deren Hufe schon mehr Schaden als Gutes angerichtet hatten, Big Macintosh, von dem man nie wusste, was er grade dachte, ein stiller Hengst, ein Riesenkerl, mit dem man sich lieber nicht anlegte. Er tat keiner Fliege etwas zuleide. Aber traute man das diesem Hünen von einem Hengst denn zu? Nein. Außerdem gab Granny Smith, eine alte, etwas verschrobene Frau, die nicht mehr ganz richtig im Kopf schien. Die meisten wussten nicht, wie hell es noch hinter der alten Stirn schien. Eine Stute vom alten Schlag.
Und dann war da noch sie, Rotten Apple Jack, Don Jack, wie man sie nannte. Eine junge Stute, der eine mörderische Ruhe innewohnte, rau im Reden und Verhalten, genügsam, ein Arbeitstier. Eiskalt, wenn es um ihr Einflussgebiet und die Farm ging, skrupellos, wenn man sich nicht an die Regeln der Familie hielt. Ebenso bekannt wie gefürchtet.
Und ebendiese sollte an jenem Tage ein einschneidendes Erlebnis erfahren, das ihr Leben für einige Zeit aus der Bahn, nein, vielleicht in normalere Bahnen werfen würde. Es lag ein Geruch von Äpfeln in der Luft.
Von Äpfeln und Liebe.
Es war Mittag, die Sonne stand hoch am Himmel und Don Jack hatte sich eine Pause erlaubt und es sich in dem Schaukelstuhl ihrer Großmutter bequem gemacht, während sie dieser dabei zusah, wie sie suchte, Apple Bloom das Benutzen von Schlagstöcken näher zu bringen. Die Äpfel besser von den Bäumen zu holen... man konnte sich denken, was das bedeutete.
Das allmonatliche Steuereintreiben stand an.
Manche Ponies kamen mit der Zahlung häufig nicht nach, und die Apple Family hatte sich freundlicherweise dazu bereit erklärt, der Bürgermeisterin und dem Rat der Stadt dieses Problem abzunehmen, sprich, sich darum zu kümmern, dass auch jedes Pony seine Steuern rechtzeitig bezahlen konnte. Der Stadtrat sowie die Bürgermeisterin hatten erfreut zugestimmt, nun, mehr die Bürgermeisterin erfreut, als der Rat, der ob der Zwielichtigkeit der Familie wusste. Aber was konnte man tun?
So trieben sie allmonatlich die Steuern ein. Und wer merkte, dass einmal etwas für sie dabei herum kam? Spenden erfreuter Bürger, die ihr Obst liebten, denn selbstverständlich war es das beste: Venom Apple Acres war ein riesiges Stück Land, das zu verwalten und imstande zu halten war. Da war die Apple Family natürlich über jede Spende glücklich.
Es schepperte laut, als der Holzschläger gegen ein Blech prallte und Apple Bloom ließ den Schläger aus dem Maul fallen. Für ein Fohlen ihres Alters war sie kräftig, sehr sogar. Aber das waren sie alle drei: Rotten Apple Jack, sowie Big Macintosh schienen die Stärke für sich gepachtet zu haben und dagegen kamen selbst die vorlauten Pegasi noch die eitlen Einhörner nicht an. Don Jack war zufrieden mit sich. Sie hatte, was sie wollte: Macht, einen schlechten Charakter und ein Ego, das ihr langsam den Platz im Zimmer wegnahm: perfekt.
Sie lehnte sie zurück und schloss die Augen, um den Vögeln in den Bäumen zu lauschen, wie sie krächzten und krähten. Allesamt waren es Raben und Krähen, Singvögel verirrten sich nur selten in Antiponyvillage. Dieses düstere, langsam vergrauende Dorf war so weit ab vom Schuss, dass sich wohl selbst Zugvögel nicht hier niederließen.
Ach, was für eine herrliche Ruhe, dachte der Don, als ein Brüllen die Luft zerriss.
„Ich werd mir das nicht gefallen lassen! Ich LASSE MIR DAS NICHT MEHR GEFALLEN!“
Rotten Apple Jack riss die Augen auf. Ihr Herz raste Sekunden, ehe es sich wieder normalisierte und anfing, Adrenalin durch die Adern zu pumpen: wer wagte es, Don Jack bei ihrem Mittagsschlaf zu stören?
Big Macintosh sah von dem Eimer Äpfel auf, die er soeben hergetragen und abgestellt hatte. Wenn die Schwester wüten wurde, floss meist Blut. Ponyblut. Er beobachtete ihre Bewegungen achtsam, während Apple Bloom um sie herum sprang und fragte ob sie mitkommen könne.
Don Jack musste lächeln, was für ein Vorbild sie dich für Apple Bloom war! Sie war ganz stolz auf sich. Ihre kleine Schwester machte sich wirklich gut. So würde sie gewiss eines Tages ihre Cutiemark bekommen.
Hoffendlich war es auch die richtige. Wenn nicht... nun. Das würde hässlich werden.
Ein Kleines Lächeln umspielte die Nüstern der jungen Stute, die sich aufmachte, den Grund des Geschreis ausfindig zu machen und ihn zum Schweigen zu bringen.
Dieser Schreihals würde heut' Nacht bei den Fischen ruhen. Vielleicht würden diese ihm eine Lektion im Schweigen beibringen können.
Der Weg durch das Dorf war an sich ein ganz entspannender, selbst wenn man, wie jetzt, auf der Suche war, man grüßte und wurde zurück gegrüßt, traf alte Freunde, ach, wenn Rotten Apple Jack doch nicht so viel zu tun hätte, wäre sie viel öfter hier.
Sie bemerkte aus dem Augenwinkel, dass sich etwas ihr mit unbestimmter Geschwindigkeit näherte und fuhr herum, die Hufe beriet zum Ausschlagen, die Vorderbeine breit gestellt, dass man sie nicht umwerfen können würde- und sah sich Auge in Auge mit einem pinkrosa Pony, dass sie überrascht bis erschrocken anblinzelte.
„Pinkie Pie. Du schon wieder. Was gibt's?“
Pinkie Pie, ihrerseits Bäckerin im Ninjastil, lächelte entschuldigend. „Hab ich es schon wieder gemacht?“
„Ja, das hast du.“ Rotten Apple Jack lächelte. „Hab ich mich erschreckt- ich bring' dich noch eines Tages um, wenn du dich so anschleichst!“ Sie mussten beide lachen, es war ein herzliches Lachen, der beiderseitigen Ungläubigkeit, nur davon unterbrochen, dass die Augen des Don kurz umher und dann wieder zu denen Pinkies huschten: etwas lag in ihnen, dass Pinkie schlucken ließ.
„Wie geht’s dir denn, RAJ?“
„Ah, gut, gut.“
„Wie ist es mit Granny Hüfte?“
„Die wird wieder. Wie läuft es mit deinem Laden?“
Das rosa Pony begann wieder zu strahlen: „Oh, wundervoll! Alles ist einfach super! Die Cupcakes verkaufen sich wie... wie...“ Ihr Blick ging nachdenklich in die Ferne.
Rotten Apple Jack sprang ein: „Cupcakes?“
„Genau! Wie Cupcakes! Ist da snicht TOLL?“
Don Jack strahlte Pinkie an. Die Kleine hatte zwar nicht mehr alles Mehlsäcke im Schrank, aber niemand war so dermaßen random, wie Pinkie Pie. Ein Kurier, ein Spion, eine Agentin Sondergleichen. Man konnte froh sein, dass sie nicht für den Staat arbeitete...
„Nun gut... doch vergiss nicht, Pinkie.“ Don Jack kam der Bäckerin und Frohnatur noch etwas näher. „Dass du uns einen Gefallen schuldig bist. Eine Hand wäscht die andere.“
Pinkie blinzelte zweimal, nickte und setzte ein strahlendes Lächeln auf.
„Okidokiloki! Sag einfach bescheid, wenn du weißt, was du von mir willst!“
RAJ lachte. „Mach ich, Mach ich. Man sieht ich, Pinkie!“
„Tschüß!“
Und so setzte der Don seinen Weg unbeirrt fort. Den Ursprung des Lärms zu finden. Und der Ursprung war tatsächlich eine Überraschung, eine, die sich gewaschen hatte.