Dead Equestria

[durstigderboss]

Tag 01, 01:30

Als durstig leicht durchnesst irgendwo im Everfree forest von einer klalten windböe erwischt wird zittert er am ganzen Körper "Fuck" er beschließt sein Lager heute hier aufzurichten um nicht zu unterkühlen als durstig sein Zelt fertig aufgebaut und gesichert hat geht er schnell hinein und macht sich klein um wärme zu sparen "für ein Feuer ist es wohl zu windig... so'n mist " wenig später legt er seinen Rucksack auf sich drauf und versucht zu schlafen

[Dusk Nightshroud]

[01:54, Tag 1]

"Wir sind da..."
Der vorherlaufende Hengst zeigte auf eine kleine, getarnte Ansammlung von Tarnnetzen, Planen und ein paar Holzbalken. Es sah alles etwas alt und verwittert aus, doch der Boden unter den Planen war überraschenderweise trocken. Aryn kramte etwas aus einer kleinen Box, welche zuvor mit einer Plane bedeckt war und warf Chaser ein großes Stück Stoff zu.
"Trockne dich ab, der Wind ist stark. Wenn du fertig bist leg dich irgendwo hier hin wo platz ist."
Der graue Hengst nahm ein weiteres Tuch aus der Box und trocknete sich an allen Stellen ab welche nicht von der abgenutzten NLR-Rüstung bedeckt sind.
"Morgen werden wir, wenn du dabei bleibst, erstmal ein paar brauchbare Sachen suchen und dann tiefer im Wald ein neues Lager aufstellen, also mach dich auf Arbeit gefasst. Wenn du nicht willst führ ich dich morgen aus dem Wald heraus und du bist auf dich gestellt."
Er legte sich in eine Ecke und bedeckte sich mit seinem Tarnschal, schlief aber noch nicht ein.

[Staufer]

[01:56, Tag 1]

Nur mit etwas Glück fing Chaser das Tuch auf und trocknete sich ein wenig ab, sein Anzug war ein wenig klamm, doch er zog es vor ihn anzubehalten. Dann suchte er sich eine trockene Stelle möglichst weit weg von dem seltsamen Fremden und legte sich dort hin. Wollte er ihn überhaupt tieger in den Wald begleiten? Chaser hatte keine Ahnung, wenn das stimmte das mit dieser Krankheit, so musste er sich von Ponyville möglichst weit weg halten. Und wie Aryn gesagt hatte:"Zu zweit lebt es sich sicherer". "Zu zweit lebt es sich sicherer", wiederholte er dem Satz nochmal leise und war schon in einen tiefen und festen Schlaf geglitten.

[Dusk Nightshroud]

[02:03, Tag 1]

Nach einiger Zeit, in der Aryn den Fremden den er aufgenommen hat beobachtet hatte, konnte er feststellen dass er eingeschlafen war.
"Mal sehen ob du irgendwie nützlich bist, wäre eine Schande nochmehr Überlebende zu verlieren..."
Er drehte sich um und schlief langsam auch ein.
"Zusammen kann man das hier überleben..."

[Dreadnought]

Tag 1 / 02:00

"Crimzon Fog"
Woody hat versucht die Laute so gut wie möglich nachzubilden.
Diese Geste. Er kannte sie. Es ist lange her aber irgendwo sagte ihm etwas er solle zupacken. Woody blickte seinen Huf an und dann den von Fog und wieder seinen. Dann griff er zu und freudestrahlend wiederholte er:
"Crimzon Fog! Woody!"
"Woody! Crimzon Fog!"
Woodys blick folgte den Zeig von Crimzon als sein Magen sich meldete. Er nickte mit dem Kopf und folgte Crimzon zur Werkstadt, nur nicht so wie man es erwartet. Tief geduckt schleicht Woody ihm durch die Gasse hinterher.

[ZoruaLP]

2: 04
Tag: 1

Als Ace niemanden am Rathaus angetroffen hatte. machte er sich zurück auf den Weg in die Stadt. Doch die Stadt schien wie ausgestorben, um ehrlich zu sein, sah er kein einziges Pony durch die Straßen ziehen. Seine Brust schmerzte, doch seine Gedanken hatten sich beruhigt. Es ging wirklich nicht mit Rechten dingen zu. Wo war Luna, seine Meisterin? Er wollte sie sehen. Er benutzte seine Magie um sich nach Canterlot zu teleportieren. Hoffentlich standen die Dinge hier nicht so schlecht wie hier. Er hoffte auf Leben. Er hoffte auf Luna...

[ANMERKUNG: Hier pausiere ich meine Geschichte erstmal, weil es Zeitlich sehr schlecht aussieht, das ich gut mitspielen kann. Ich werde versuchen, mich an den Geschichten der anderen irgendwie anzuschließen, wenn ich Zeit habe.]

[appleblack]

Tag 1 2:07
Sun Chaser wurde allmählich bewusst, dass irgendwas schreckliches über Ponyville hergefallen sein musste. Sie konnte hier nicht allein überleben. Sie würde erfrieren, wenn das Wetter so bliebe.
Sie ging wieder in ihr Haus und zog sich ihre Jacke an. Danach wollte sie zur Tür, aber irgendetwas zog sie zu ihrer Uhr. Sie konnte sie nicht alleine hier lassen. Also legte sie sich die Uhr an einem dünnen Faden um den Hals.
Sun Chaser nahm all ihren Mut zusammen, in der Hoffnung, dass dasselbe Phänomen wie bei ihrem Flug auftreten würde.
Sie machte einen Schritt auf ihr Gartentor zu, dann noch einen. Dann noch einen.
Keine Kopfschmerzen. Sie war frei!
Freudig rannte sie durch die Straßen von Ponyville, wärend sich die Tränen auf ihren Wangen mit dem Regen vermischten.

[Midori (†)]

[01:30, Tag 1]

Nun fängt es auch noch an zu regnen.
Ich glaube ich sollte doch besser mal reingehen, bevor ich auch noch krank werde.
Als Bestätigung fängt Akane an zu niesen. Hoffentlich heißt das nicht dass ich ernsthaft krank werde.
Noch einmal drehte sie sich mit einem traurigen Blick zu den Gräbern ihrer Verwandten um.
Dann rennt sie schnell nach hause.

(Ich bin grad in der Schule und hab leider nicht mehr geschafft ._.)

[Milson]

[01:50, Tag 1]

Fog war erfreut und erleichtert, dass Woody seine Einladung angenommen hatte.

Als er die Werkstatt betrat schüttelte er sich, denn seit er das Rathaus verlassen hatte, hatte es leicht geregnet. Es war ungemütlich und kalt geworden. Auf dem Weg hierher zurück bemerkte immer mal wieder, dass die Stadt doch nicht so leer war wie sie schien, es waren vereinzelt Ponies auf den Beinen, die leise und emsig ihren eigenen Dingen nachgingen. Das verlieh ihm kein gutes Gefühl. Irgendetwas Bedrohliches hing in der Luft.

Die Werkstatt war unaufgeräumt, aber nicht unbedingt schmutzig. Es roch nach altem Öl und Kolophonium, welches Fog zum löten benutzte. Überall lagen kleine Schräubchen und komplizierte Zeichnungen. Angefangene Gerätschaften lagen unfertig auf den Werkbänken, man konnte selten wirklich sehen, was sie genau waren oder mal sein würden, jedoch fiel auf, dass es sich bei einigen um ihnen um Pistolen handelte. Zu allem Überfluss war eine ganze Wand nur mit Explosionszeichnungen von Waffen beklebt.

Der graue Hengst Woody schlich offenbar etwas verlegen, jedenfalls interpretierete Fog es so, um seine Werkbänke und Tische.
'Entweder mag er den Anblick von Waffen nicht oder er ist wirklich schüchtern' dachte Crimzon Fog.

Er entschloss wortlos gegenüber dem Anderen zu bleiben, da er meinte die Verständigung funktioniere auch so. Er winkte den Fremden zu sich an die Küchenzeile, die quasi direkt in der Werstatt stand, denn er wohnte genau hier; nur zum schlafen verließ er die Werkstatt. Er tischte zwei Teller mit fadem, dampfendem Gemüseeintopf auf, den er vom Mittag übrig hatte, kein Festmahl, denn Fog war kein besonders talentierter Koch, aber dennoch genau das Richtige bei nasskaltem Wetter.

Nun setzten sich beide schweigend an einen Tisch und aßen.

[Dreadnought]

Tag 1 / 02:05

Woody hat misstrauisch diesen Ort beäugt. Was sind das für Malereien? Er kannte zwar welche von andern Ponies, aber da waren auch Ponies zu erkennen. Und diese Steinchen die glänzen. Wozu sollte man Steine sammeln.

Als Crimzon Fog etwas gut duftendes machte, wurde Woodys Hunger unerträglich. Mit dem Besteck konnte er nicht sonderlich viel anfangen, also schlang er es direkt mit dem Gesicht vom Teller. Lange hat er nicht so gut gegessen. Mit einem mit Essen verdreckten Gesicht lächelt er Fog an. Sehr verstörender Anblick.

Aber von dem kalten Regen draußen und vom Essen aufgewärmt wird Woody schläfrig. Er gähnt lautstark und krauelt sich den vollgeschlagenen Bauch.

"D-Dan-ke Crimzon Fog"

[Rijje]

[Tag 1/02.15]

*Dante geht durch den Regen total verwirrt und desorientiert und versucht zu begreifen,was damals passiert ist*

Was.....was soll das alles?...Ich sollte doch....heute war der Tag meiner....


*lehnt sich kurz ab*

(....hpmh....nett)

[Milson]

[02:15, Tag 1]

Zufrieden sah Fog den mit Suppe verschmierten Woody an, welcher grinste wie ein Honigkuchenpferd. Es tat gut in dankbare Augen zu sehen, vor allem nach dem er ein schlechtes Gewissen gehabt hatte, weil er ihn aus Versehen getreten hatte.

Woody gähnte ungeniert. Auch Fog fiel wieder ein, dass er mitten in der Nacht aus dem Schlaf gerissen wurde, weil ihn ein Notruf ereilt hatte. Ihm wiederstrebte der Gedanke den Fremden bei diesem Regen und der Kälte aus dem Haus zu werfen. Außerdem fühlte er sich noch immer unsicher, sein Gefühl sagte ihm, dass es sicherer sein würde, nicht allein zu bleiben. Woody sah kräftig aus, so als könne er hart anpacken, nicht wie Fog, der eher eine schlacksige, undefinierte Figur hatte.

Als Fog die leeren Schüsseln sah fiel ihm ein, dass er dringend Nahrungsmittel besorgen muss. Er hatte kaum noch etwas Essbares im Haus. Darum würde er sich morgen als erstes kümmern.

Er wandte sich wieder an Woody, diesmal in ganzen Sätzen: "Ich will dich nicht einfach rausschmeißen, vor allem nicht bei dem Wetter. Du kannst in der Werkstatt schlafen wenn du willst, oder du gehst nach Hause. Deine Entscheidung."

Fog verschwand kurz durch eine Tür, man konnte ihn in Kisten kramen hören. Kurz darauf kam er mit zwei Decken zurück.

"Gute Nacht!" sagte Fog noch kurz, nachdem er sich schon umgedreht hatte und wieder durch die Tür zu seinem kleinen 'Schlafzimmer' in die Düsternis entschwand.

[Dusk Nightshroud]

[02:30, Tag 1]

Mit einem mal riss der eben noch schlafende Überlebende seine Augen auf und sondierte einige Momente die Umgebung, doch es war nichts zu sehen, nichts zu hören.
"Was war das...?"
Lautlos erhob er sich und schlich um das Lager herum, das Messer, welches an seinem Gürtel hing, gezückt. Er ging systematisch in gleichbleibender Entfernung einmal um das Lager und blickte tief in den Wald hinein, doch dort war nichts. Nach einigen Minuten ging er wieder zurück zu seinem Schlafplatz und legte sich hin.
"Tch... Deshalb hasse ich schlafen, irreale Träume..."
Immernoch mit einer irritierten Miene versuchte das graue Pony wieder einzuschlafen, doch es wollte nicht ganz so wie er. Nach einigen von Minuten ohne jegliche Aussicht auf Schlaf nahm er eine Kette hervor, welche mit Pegasusfedern und Einhornhörnern in den verschiedensten Farben geschmückt war. Er lies Feder nach Feder und Horn nach Horn durch seine Hufe gehen. Kurz darauf beruhigte sich sein Geist wieder und er konnte langsam wieder einschlafen. Doch dies war nur ein Grund mehr, sagte er sich, morgen mit dem neuen Lager tiefer im Wald anzufangen.

[ZoruaLP]

[02:55, Tag 1]

[Ort: Canterlot]

"MIST! Dieser Regen hilft nicht grade dabei, Luna zu finden!" dachte sich Ace. Er fand nicht einmal den Weg zum Schloss, und dass, obwohl er hier sein ganzes Leben gelebt hatte! "Nein... es ist nicht nur der Regen. Irgendwas stimmt ganz und gar nicht! Meine Magie bringt bei diesem starken Regen nichts, ich kann mich einfach nicht konzentrieren! Was soll ich nur tun?" Ace war am verzweifeln, denn, auch wenn er ein unglaublich nettes und fürsorgliches Pony war, hatte er außer seiner Meisterin niemanden. Als er die Situation nochmal durchdachte, fühlte er sich plötzlich unglaublich schwach. "Wenn ich doch nur..." dachte er sich, doch da sah er durch den geschwächten Regen auf einmal das Schloss, in dem sich seine Meisterin Luna, und bestimmt auch ihre Schwester Celestia befanden. Eine Welle der Erleichterung und Hoffnung, doch auch unsicherheit überkam ihn, als sich die Tore einfach so öffnen ließen...

[Rainbow Dasten]

[Tag1]
[03:05]

Der Zug fährt in den Bahnhof von Ponyville, ein Quietschen geht über die Gleise und Dampf entweicht aus dem Schornstein. Die Türen der Wagons öffnen sich und aus dem hintersten Wagon springt Freeze Drop, mit einer Tasche im Maul und ihrem Baseballschläger auf dem Rücken geschnallt.
"Boha hat das laaaange gedauert, naja mal schauen wo ich denn Rest der Nacht schlafen kann.",
flüstert sie mit einem genervten Ton und macht sich auf den Weg den Bahnhof zu verlassen.

Als sie den Bahnhof verlässt blieb sie mit offenen Maul stehen, dabei fällt ihr die Tasche auf den Boden und sie schiebt langsam ihre Sonnenbrille hoch.
"Wow, damit hab ich nicht gerechnet."
Vor ihr lag Chaos und Zerstörung und nicht das Ponyville von dem sie immer gehört hat.
"Ok...was auch immer hier abgeht, das hat auch Zeit für Morgen, ich will jetzt pennen."
Sie nimmt ihre Tasche wieder hoch und geht langsam durch den Regen. Auf der Suche nach einem trockenen Platz.

[ZoruaLP]

[Tag 1]
[12:00 Uhr]

Ace sah sich nun zum tausensden Male um. Von der Zeit bis 5:00 bis 9:00 hatte er in seinem Zimmer im Schloss eine Rast eingelegt. Doch nun suchte er schon seit 2 Stunden: ohne Erfolg. "Wo. zur. Hölle könnten die beiden nur sein?!" Er machte sich langsam sehr große sorgen. Was auch immer da im Rathaus geschehen ist, es hat doch auch nicht Canterlot erwischt, oder? "MIST!!!" Schrie er vor Verzweiflung, als er sich sicher war, nicht zu finden, und lehnte sich gegen den Thron. Da bemerkte er einen Knopf neben sich. Er drückte ihn, und es geschah das, was er sich erhofft hatte. Ein Weg in die Verlies räume von Canterlot! Mit neuer Hoffnung hetzte er die Treppen herunter....

[Lakelight Sparkle]

[12:00 - Tag 1]
12 Uhr in Ponyville. Der Regen hört langsam auf. Der Geruch von frischer Luft herrscht vor.
Aber auch dieser verschwindet schnell und der Tod tritt seine Herrschaft an.
Es nieselt leicht, aber die Sonne penetriert die dunklen Giganten des Himmels an einigen Stellen.

[Dusk Nightshroud]

[12:03, Tag 1]

Aryn wachte auf und bemerkte dass Chaser noch schlief. Er überlegte kurz, kramte dann ein Funkgerät aus einer der Boxen und legte es neben Chaser. Anschließend schreibt er eine kurze Notiz und befestigt sie an dem Funkgerät.
"Ich kann nicht auf ihn warten, der Rest der Welt wartet auch nicht."
Sagte er leise. Er nahm seinen Proviant und machte sich langsam in Richtung Ponyville auf mit dem Ziel dort eventuell noch etwas Brauchbares zu finden.

[durstigderboss]

Tag 01, 12:00

Als durstig trocken in seinem Zelt aufwacht durchsucht er seinen Rucksack was er überhaupt für Konserven aus dem laden mitgenommen hatte zu seinem bedauern bestand die Hälfte seiner Vorräte aus Ravioli die andere Hälfte glücklicherweise aus allerlei obstsorten als er sein Zelt zusammengelegt und wider im Rucksack verstaut hatte marschierte er Richtung Canterlot

[Midori (†)]

[01:45, Tag 1]
[Akanes Haus]

Akane hatte es geschafft sich in ihr Haus zu retten. Unterwegs hatte sie noch öfters niesen müssen. "Es ist sicher nur eine Erkältung, mach dir da bloß keine Sorgen", dachte sie sich. Inzwischen merkte sie auch wie müde sie war, sie schaffte es grade noch sich in ihr Bett zu schleppen. Im Traum war sie in einem seltsamen Wald. Es erinnerte Akane ein bisschen an den Everfree Forest. Es war sehr dunkel, deswegen bekam sie Angst. Sie lief eine Weile lang planlos durch den Wald. auch wenn sie schon öfters im Everfree Forest gewesen war um Medizin zu holen kam ihr dieser Teil komplett unbekannt vor. Auf einmal sah sie in einiger Entfernung ihren Bruder stehen. Zuerst verwirrte es sie, aber dann began sie erstmal langsam, dann immer schneller auf ihn zuzurennen. "Bruder, ich bin es. Bitte bleib hier. Lass mich nicht alleine." Ihr Bruder bemerkte sie nicht. Auf einmal wurde sie von Timberwölfen angegriffen, sie versuchte zwar sich zu wehren, aber sie waren zu stark für sie. Während sie in Stücke gerissen wurde, rief sie immer wieder: Bitte hilf mir. Ich habe Angst. Da drehte ihr Bruder sich um. Seine Augen waren leer. Tut mir leid für dich. Du bist jetzt auf dich alleine gestellt. Niemand wird mehr da sein um dich zu retten. Mit diesen Worten lief er davon. Akane hatte Schmerzen. Dann wachte sie weinend auf. Sie hatte nun wirklich Angst, allerdings nicht wegen diesem Traum, sondern weil sie jetzt begriffen hatte was es heißt, alleine zu sein.