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27.11.2024, 15:47



Umfrage: Würdet ihr ein Warhammer40k(Zukunft-Grimdark)/MLP Crossover spielen wollen?
Diese Umfrage ist geschlossen.
Ja (kenne W40k)
65.00%
13 65.00%
Ja (kenne W40k nicht)
15.00%
3 15.00%
Nein
20.00%
4 20.00%
Gesamt 20 Stimme(n) 100%
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Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
#81
16.03.2012
Stargaze Abwesend
Hive Chancellor
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Beiträge: 7.880
Registriert seit: 27. Jan 2012

RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
(16.03.2012)Custody schrieb:  Muss bei einem Crossover ja eh nicht perfekt 1:1 sein.
Ja, muss es nicht.
Es soll nur in sich stimmig werden. Wie bei den Spielen, das Balancing ist wichtiger als der Originalkontent. (Das haben Übertragungen halt so an sich, schonmal versucht einen LKW in die Tiefgarage zu bekommen? Da musst du auch was abschneiden!)

Zitat:Laut deutschem Lexicanum können Apothecarii auch Spezialausrüstung wie haben [...] Erzählt das deutsche Lex gelinde gesagt Bullshit und zählen Jet Packs zu besonderer Ausrüstung? Wenn ich den Codex noch richtig im Kopf hab, sind Jet Packs special equipment.

Dazu muss ich weiter ausholen.

Was viele nicht wissen ist, auch unter Space Marines gibt es Offiziere. Nicht jeder Marine eignet sich zum Taktiker. Viele sind besser darin anderen die Rübe einzuschlagen, als seine Brüder dazu zu dirigieren. Primär muss man körperlich fit sein, ein Marine zu werden (und genug Glück haben, das alles glatt geht, nicht war, Space Wolves?). Wenn die DANN noch clever sind, wird das durch den gesteigerten Metabolismus und Training verstärkt und alles wird gut.
Wer sich verdient, kann Sergeant werden, wer taugt, wird Captain, wer sich dann verdient, wird "Meister der/des" - wer dann noch Zucker im Arsch hat wird Ordensmeister. Ganz bildlich gesprochen. Wen wundert das auch, wenn Macragge eine zivilisierte Welt ist und Fenris eine wilde, dann ist es normal, dass Ultramarines geniele Taktiker und Marines wie Logan Grimnar ein natürliches Gespür für Schlachten haben und zum Anführer taugen.

Ordenspriester suchen gezielt nach Individuuen, die als Offizier dienen und/oder Interesse zeigen. Hauptsächlich haben wir Ordenspriester (die auch nach einigen Jahrzehnten oder Jahrhunderten normalem Dienst als solche trainiert werden können), Apothecarii und Techmarines. Die werden auch erst NACH der Scoutzeit in die Lehre geschickt, wie sonst dürften sie Servorüstung tragen?

Sprungmodule sind nicht so selten wie Terminatorrüstungen, aber tortzdem nehmen sie einen speziellen Platz für spezielle Taktiken ein. Sturmtrupps und die Sturmkompanie (8te) werden nach Guillaumes Plan versehen.
Ich erinnere an die Erlaubnis in zumindest früheren Codices, die Module entfernen zudürfen und sie stattdessen in ein Rhino zustecken. (Wusstet ihr, dass das eigentlich Rh1n0 heisst?)
Aber darüber hinaus ist ein persönliches Sprungmodul eine Ehre, die verdient werden muss.

Techmarines und Apothecarii genießen hohes Ansehen und jeder Marine weiss um ihre Wichtigkeit. Es mag die Offiziere schmerzen, aber sie werden nach allen Kräften am Leben erhalten und ein normaler Marine wird freudig sein Leben geben, damit der Apothecarius überlebt. Immerhin wird DER dann die Progenoiddrüsen sichern.

Dadurch werden Offiziere, auch wenn sie an der fordersten Front (ordenspriester sowieso, Apothecarii um die Drüsen einzusammeln) kämpfen, mit höherer Überlebenschance gesegnet und auch eher Veteranen.

Daher sind Sprungmodule als besonders anzusehen, wenn sie ausserhalb von Sturmtrupps auftauchen.
Ehrengarde der Blood Angels ist natürlich ein Sonderfall. Erstmal haben die eine Affinität (Poser *hüstel*) und als Erstlegion größere Ressourcen und Überbleibsel. Ausserdem tauschen Orden auch mal Ausrüstung. Das unterstreicht auch langjährige Freundschaften oder besiegeln epische Siege, die zusammen errungen wurden. So Sachen halt.


Zitat:Bei Waffen kann man dir einfach nichts vor machen RD salute. Stargaze, sind nun ab sofort zum Sergeant und Waffenmeister des Trupps ernannt worden.
Also, jetzt werd' ich rot ... Techmarine rot. Das isn'n Job für mich. [Bild: kitty2.gif]
Ich träume auch noch immer von einer 6-Cybot Armee mit techmarine als HQ Auswahl ... aber der Anführer soll ein Ehrwürdiger Cybot sein ... alle anderen 5 sind ungefähr nach Taktisch und Devastor ausgerüstet. Total einfach zu knacken, aber total stylisch.


Zitat:@Dawn of War 2 Thema: Na toll, hab nun eine Weile auf Veteran gespielt und bekomme nun in den Verteidigungsmissionen regelmäßig die Flanken versohlt. No Chance, die verfluchten Tyraniden überrennen einen einfach, Assault Marines und full close combat Captain hin oder her. Die letzte Welle macht mir immer den garaus FS sad. Und ich hab Davian Thule noch nicht.

Mist. Was ist mit Artillerieschlägen, extra Minen als Ausrüstung und Tarkus mit Grenadier Perk? Endless nades.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.03.2012 von Stargaze.)
#82
16.03.2012
GAR - Fearfak Offline
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
(16.03.2012)CharlesErnestBarron schrieb:  Was ist ein ein Postender? Das Wort ist mir neu.


Ich wollte damit nur klar stellen dass ich den in dem jeweiligen Post postenden User, meine person, auch zu denen zähle die dem Reiz des ausgedehten Fachgesimpels nicht abgeneigt sind Pinkie happy

(16.03.2012)Custody schrieb:  Jetzt stellen sich nur 2 Fragen: Erzählt das deutsche Lex gelinde gesagt Bullshit und zählen Jet Packs zu besonderer Ausrüstung? Wenn ich den Codex noch richtig im Kopf hab, sind Jet Packs special equipment. Na ja, egal, die Blood Angels haben jedenfalls Jet Pack Sanguinius Priester und es geht ja hier eh um diesen Orden^^

Dem Codex zu folge rüsten sich Veteranen der Blood Angels gerne mit Sprungmodulen aus. Darüber hinaus darf eine Tabletopp Arme der Blood Angels, wenn ich mich richit erinnere, auch Sturmtruppen als Standarteinheiten einsetzen. Und neben der Sanguinischen Garde verfügen die Modelle vieler Heldeneinheiten über Sprungmodule. Ich gehe also einmal davon aus dass Sprungmodule bei den Blood Angels im allgemeinen üblicher sind als bei anderen Orden.

(16.03.2012)Custody schrieb:  @Dawn of War 2 Thema: Na toll, hab nun eine Weile auf Veteran gespielt und bekomme nun in den Verteidigungsmissionen regelmäßig die Flanken versohlt. No Chance, die verfluchten Tyraniden überrennen einen einfach, Assault Marines und full close combat Captain hin oder her. Die letzte Welle macht mir immer den garaus FS sad. Und ich hab Davian Thule noch nicht.
(16.03.2012)Stargaze schrieb:  Ranged troupe is best troupe.
Commander: Servorüstung, Thunderhammer, Iron Halo.
Taktical Terminators
Devestator Terminators
Dreadnaught mit Assault Cannon (Bullet Hail ist zu genial)

Macht alles platt.
Gut, zugegeben, weil DoW2 bei mir nicht mehr so sauber läuft, hab' ich's noch nicht auf höheren Schwierigkeiten gespielt.

Die jeweiligen Charakterisiker der einzelnen Trupps und Waffen wirken sich erst bei höheren Schwierigkeitsgraden richtig und bedingen des einsatz der bestimter taktiken gegen bestimmte gegner erst. Beispielsweise macht es hier mehr Sinn im Kampf gegen Tyrannieden das Unterdrückungsfeuer der Devastoren zu nutzen, während ein Sturmsprung mitten in eine Horde Orks hinein sich durchaus auch als eine schlechte Idee erweisen kann. Bosskämpfe gestalten sich in so fern anders als auf leichteren Schwierigkeitsgraden, da die Endgegner einerseits für deine Spacemarines tötlicher sind, aber andererseitssind sie mit der richtigen taktik oft schneller bewältigt werden können.
Alles in allem wird das Spiel zwar fordernder, da du sorgsamer mit deinen Einheiten umgehen musst, aber dafür auch in so fern interessanter, da du, beim richtigen Einsatz deiner Truppen, den Feind genau so schnell zerbröseln kannst wie er dich, wenn du es falsch angegangen wärst.

(16.03.2012)Custody schrieb:  Mal schauen ob du die Geschichte wieder erkennst, GAR Wink So hab ich hoffentlich geschickt das 'Primarchenproblem' umschifft und es musste auch kein Sanguinius sterben, um zum gleichen Endresultat zu führen.

Das ist eine schöne Geschichte für die Blood Pegasi. FS grins

Ich möchte da nur noch klar stellen, dass ich auch mit anderen Hintergrund Erklärungen einverstanden wäre, welche noch weiter von der Geschichte der Blood Angels abweichen. Beispielsweise hätte man auch erklären können das ein längst vergessener Fluch auf der Heimatwelt des Ordens lastet. Aber wie dem auch sei, ich hoffe, dass es für dich nicht so rüberkam als wollte ich irgendwelche Bedingungen stellen.



Das Todesurteil des alten Romes wurde mit den Federn seine Geschichtsschreiber unterzeichnet
Desweiteren bin ich der Meinung, dass Kathargo zerstört werden mussDerpy confused
#83
16.03.2012
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
(16.03.2012)Stargaze schrieb:  Sprungmodule sind nicht so selten wie Terminatorrüstungen, aber tortzdem nehmen sie einen speziellen Platz für spezielle Taktiken ein. Sturmtrupps und die Sturmkompanie (8te) werden nach Guillaumes Plan versehen.

Wobei die meisten Gefechtskompanien (2te - 5te) meist mindestens einen Sturmtrupp enthalten. Die Reservekompanien (6te bis 9te) werden oftmals eingesetzt um die Schlagkraft der Gefechtskompanien zu steigern. Soll heißen, dass man Trupps der betreffenden Kompanien für die dauer eines Feldzuges einer Gefächtskompanie anhängt.

Desweiteren... nein, ausnahmsweise lass ich Cato mal in ruhe. Also, desweiteren fällt mir auf, dass wir hier schon wieder ausgiebig in fachgesimpel verfallen

Das Todesurteil des alten Romes wurde mit den Federn seine Geschichtsschreiber unterzeichnet
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#84
16.03.2012
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
(16.03.2012)GAR - Fearfak schrieb:  Das ist eine schöne Geschichte für die Blood Pegasi. FS grins

Ich möchte da nur noch klar stellen, dass ich auch mit anderen Hintergrund Erklärungen einverstanden wäre, welche noch weiter von der Geschichte der Blood Angels abweichen. Beispielsweise hätte man auch erklären können das ein längst vergessener Fluch auf der Heimatwelt des Ordens lastet. Aber wie dem auch sei, ich hoffe, dass es für dich nicht so rüberkam als wollte ich irgendwelche Bedingungen stellen.

Freut mich, dass es gefällt FS grins. Dann können wir sie ja so lassen. Mich stört das Ausdenken und Schreiben von solchen Geschichten sicher nicht, sonst hätte ich wohl kaum das RPG angefangen Twilight happy. Und Bedingungen stellen würd ich das nun nicht nennen. So ein kurzer Hintergrund ist nicht verkehrt um seinen Char darstellen zu können. Dann kommen zudem die Fragen nicht mitten im RP auf. Hast schon eine Idee wie dein Char nun genau aussehen wird? Wenn er fertig ist, in den Anmeldethread packen und mir die geheimen Hintergrunddetails via PN zukommen lassen Wink

@DoW2 Taktik: Na ja, ich hab meine Marines nun nicht einfach in den Kampf geworfen AJ surprised. Ich hab folgende Aufstellung benutzt: Tarkus mit Flammenwerfer und bereits ausgebauten Veteranen, Avitus mit schwerem Bolter und Unterdrückungsfeuer, mein Captain mit Toughness und Nahkampfspezi, Energieschwert mit Def-Boni und Bolter mit ebenfalls Def-Boni + bei Anstürmen unverwundbar, Thaddeus mit Energieaxt + Bolter mit Def-Boni, starke Nahkampfspezi + nach Sprung kurz unverwundbar.
Ich hab insgesamt 6 Boltergeschütze (2 Standard + 4 durch Equip) aufgestellt, 9 Minenfelder verteilt (4 Standard + 5 Equip), hatte normale und Tarkus Spezialgranaten dabei, 2xSignum, mein Captain Schlachtstandarte für Heilung und Boni, Medipacks, 2x das Unverwundbarschutzdingens und die restlichen Slots mit Reinheitssiegeln vollgeklatscht.
Welle 3 hat mich stumpf überrannt. Die bestand aus zig kleinen Schwärmen Horma- und Termaganten (die ersten Wellen starben durch Granaten), paar Absorberschwärme (die waren dank Flammi schnell tot), 10 spezielle Krieger, davon 4 mit Langstreckenbiowaffen, 4 Zoantropen und dem Bossgegner Schwarmtyranten. Viel zu viel Schaden auf einmal. Ich hab übrigens alle Reaktoren verloren und nicht durch alle Truppen tot versagt.

Egal, ich hab es nun erstmal aufgegeben und es ist eh Off-Topic Big Grin

Wichtiger Hinweis: Ich brauche noch von ein paar angemeldeten Spielern die via PN verschickten Detailhintergründe Twilight happy Und zwar von: Friendship_Warrior und pwny. Ich schreib es aber auch noch mal in die Charanmeldung Wink

[Bild: ersatzsig.jpg]
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.03.2012 von Custody.)
#85
16.03.2012
Stargaze Abwesend
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
(16.03.2012)GAR - Fearfak schrieb:  Wobei die meisten Gefechtskompanien (2te - 5te) meist mindestens einen Sturmtrupp enthalten. Die Reservekompanien (6te bis 9te) werden oftmals eingesetzt um die Schlagkraft der Gefechtskompanien zu steigern. Soll heißen, dass man Trupps der betreffenden Kompanien für die dauer eines Feldzuges einer Gefächtskompanie anhängt.

Ja, die erste hat Terminatoren und Sprungmodule - die dürfen nach Belieben in die Schlacht.
2te-5te als Gefechtskompanien 6xTaktisch, 2 xSturm 2xDevastor (nach Codex Astartes).
6te und 7te sind die eigentlichen Reservekompanien, nur Taktische.
8te Sturmkompanie.
9te Devastorkompanie.
10te Scoutkompanie.

Scouts sind bekannt, Initianten, Lerhlinge.
Devastorkompanie führt an die Schlacht in Servosütungen heran und der Schlacht auf Reichweite. Waffenkompetenz wird erlernt.
Sturmkompanie fürht an Sprungmodule und brutalen Nahkampf heran.
Damit sind den jungen Marines alle taktiken direkt vermittelt.
Die Reservekompanien dienen als Ersatz für die Gefechtskompanien, als Rückendeckung, als Flankendeckung, als Eingreiftruppe. Als Taktischer Marine lebst du am schwersten. Du musst auf jede Situation angemessen reagieren. Angriff, wenn befohlen, halten, wenn befohlen, Zurückfallen,w enn befohlen. Auflange Reichweite genauso effektiv sein wie im Nahkampf. Diese stetigen Wechsel überfordern selbst macnehn Space Marine, sodass diese in den 8ten oder 9ten Kompanien verbleiben, weil sie dort einfach besser aufgehoben sind.
Die Gefechtskompanien sind dann schon sehr erfahrene Marines, die die Hauptarbeit machen.
So sieht das grob nach Codex Astartes aus.

Ich denke das Fachgesimpel hilft manchen sich nacher als Mareine zu orientieren.

Lasst es uns wenigstens hoffen.
#86
17.03.2012
GAR - Fearfak Offline
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
(16.03.2012)Stargaze schrieb:  Scouts sind bekannt, Initianten, Lerhlinge.
Devastorkompanie führt an die Schlacht in Servosütungen heran und der Schlacht auf Reichweite. Waffenkompetenz wird erlernt.
Sturmkompanie fürht an Sprungmodule und brutalen Nahkampf heran.
Damit sind den jungen Marines alle taktiken direkt vermittelt.

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(16.03.2012)Stargaze schrieb:  Ich denke das Fachgesimpel hilft manchen sich nacher als Mareine zu orientieren.

Lasst es uns wenigstens hoffen.

Das wäre wünschenswert, aber ich werde Texte die zu stark in den Berreich fachgesimpel fallen von nun an lieber in einen spoiler kasten setzen um den Konzept thread für das RPG nicht unnötig zu überladen.

Desweiteren Rolleyes
Also. Desweiteren möchte ich eine Cybot alternatieve für das RPG vorschlagen. Nämlich das Stählener Ross.

Das Stählerne Ross wäre, wie der Cybot, ein wuchtiger Kampfläufer der mit einer vielzahl an Waffensystemen ausgerüstet werden kann. In seinem Inneren ruhen die sterblichen überreste eines Spaceponys, welches in einer vergangenen Schlacht ene tötliche Wunde hinnahm, nun aber von der Arkanen Technologie des Stählernen Rosses am leben erhalten wird, so dass es weiterhin seinem Orden und seiner Gottimperatorin Dienen kann.

Aus meiner Sicht erscheint die Vewendung eines solchen Cybot äquivalent im Hintergrund, wie auch im RPG selbt, möglich und sinnvoll, aber andererseits auch nicht zwingend notwendig. Außerdem gefällt mir der Name nicht. Ungeachtet der tatsache, dass ich ihn selber vorgeschlagen habe Derpy confused

Das Todesurteil des alten Romes wurde mit den Federn seine Geschichtsschreiber unterzeichnet
Desweiteren bin ich der Meinung, dass Kathargo zerstört werden mussDerpy confused
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.03.2012 von GAR - Fearfak.)
#87
17.03.2012
Charles Offline
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
(17.03.2012)GAR - Fearfak schrieb:  aber ich werde Texte die zu stark in den Berreich fachgesimpel fallen von nun an lieber in einen spoiler kasten setzen um den Konzept thread für das RPG nicht unnötig zu überladen.

Das finde ich sehr nett! Twilight smile



Ich möchte mal gerne die generelle Frage in den Raum werfen, wie sich die Spieler und der Spielleiter den Umgang der Charaktere untereinander vorstellen. Ich habe da nämlich eine gewisse Sorge.

So wie ich das durch die diversen WH40K Computerspiele und durch ein wenig nachlesen verstanden habe, besitzen ja im WH40K Universum die Space Marines schon fast (oder sogar tatsächlich) den Status von Heiligen, während die normalen Soldaten einfaches Kanonenfutter sind und nur durch schiere Masse überzeugen können. Meiner Ansicht nach kann das so in unserer gemischten Gruppe aber nicht funktionieren.

Auch wenn bei uns die Space Ponies keine gezüchteten Supermänner mit tollen Extra-Organen sind, sondern wohl eher vergleichbar mit den Elite-Einheiten des United States Marine Corps, zielt meine Frage nicht auf deren Kampfkraft, sondern auf deren sozialen Status.

Ich sags mal so: Ich hätte keine große Lust eine einfache Soldatin zu spielen, wenn ich entweder von den Space Ponies nicht ernst genommen, als entbehrlich betrachtet oder schlichtweg als Kanonenfutter gesehen würde. Ich sage nicht, dass unsere Space Pony Spieler das vorhätten, aber wenn man WH40K liest, bekommt man eben schnell diesen Eindruck. Dabei ist mein Problem nicht, dass ich die Space Ponies nicht mit "Mein Lord" anreden wollen würde (das wäre einfach nur gutes Rollenspiel), sondern darum, ob ich als normale Soldatin überhaupt irgendwas zu melden habe, sobald auch nur ein Space Pony im Raum ist.

Von daher: Wie seht Ihr Space Pony Spieler und der Spielleiter das? Wie kommen unsere Charaktere gut mit einander aus?

Bis dahin ein Vergleich, damit Ihr Euch noch besser vorstellen könnt, wie ich das meine: Stellt Euch vor ihr spielt alle super trainierte, bestens ausgerüstete Adlige mit Macht und Ansehen. Dagegen spiele ich einen Bauern ohne Landbesitz. Wie können wir auf Augehöhe miteinander spielen?

Mein Vorschlag: Auch ein Elite-Soldat einer Spezialeinheit weiß, dass er in den "normalen Soldaten" wertvolle und wichtige Kameraden hat. Der gegenseitige Respekt ist da! Wenn wir auf der Basis gegenseitigen Respekts der Charaktere untereinander spielen können, wäre alles OK.
Das Verhältnis Halbgott-zu-Dreck-in-den-Rillen-meines-Panzerstiefels (so erscheint mir manchmal das Verhältnis zwischen Space Marines und normalen Sodaten dargestellt) zu spielen, hätte ich kein Interesse. Wenn das auch in unserem Crossover so sein soll, sähe ich mich gezwungen, einen anderen Charakter zu spielen oder meinen Charakter entsprechend abzuwandeln.
#88
17.03.2012
Stargaze Abwesend
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
(17.03.2012)GAR - Fearfak schrieb:  Aus meiner Sicht erscheint die Vewendung eines solchen Cybot äquivalent im Hintergrund, wie auch im RPG selbt, möglich und sinnvoll, aber andererseits auch nicht zwingend notwendig. Außerdem gefällt mir der Name nicht. Ungeachtet der tatsache, dass ich ihn selber vorgeschlagen habe Derpy confused

Problem: Space Ponies leben nicht 1.000+ Jahre, wie Marines. Das einbetten lohnt sich nur bei Veteranen und selbst da wird ausgesiebt. Space Ponies würden nicht die Jahrhunderte lange Erfahrung haben, die es zu erhalten gilt.
Angelehnt an Sentinels, Nemesis-Ritter und Läuterer kann man etwas ähnliches wi einen Vierbeiningen Sentinel nehmen, der dank dem zusätzlichen Beinpaar auch mehr Panzerung/Waffen tragen kann.
Lohnt sich aber bestenfalls als Gegner, wir sollen ja als Infanterie agieren.

@ Charles:
Berechtigte Frage.

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Da ja Space Ponies weniger göttlich sind, denke ich nicht, dass da viel Raum für Großkotz ist - abegesehen von charakterlichen Schwächen natürlich.
#89
17.03.2012
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
Ich kann nun nur von den Romanen ausgehen und ein paar Zitaten der verschiedenen Codices von GW, aber die meisten Space Marines sehen in den Imperialen Soldaten durchaus tapfere Männer, denn diese werfen sich ohne Verbesserungen, ohne zusätzliche Regeneration, ohne Servorüstung und ohne besondere Bewaffnung in den Kampf um die Verteidigung des Imperiums und sind trotzdem ein wichtiger Teil der Streitkräfte.

Es gibt natürlich immer Ausnahmen. Siehe Avitus, der keinerlei Respekt oder Anerkennung für die einfachen Soldaten übrig hat. Oder aber Blutwolf Sven von den Space Wolves, der sich mehr über die Soldaten lustig macht, aber es gibt tonnenweise Gegenbeispiele:
Uriel Ventris wird auf Tarsis Ultra von einem einfachen Soldaten gerettet. Er schenkt ihm als Dank auf der Krankenstation ein echtes Reinheitssiegel seiner Rüstung und sieht auch, dass der Mann Familie hat. Er macht sich auch Gedanken darüber, ob dieser Mann nicht sogar mehr Mut hat, weil er auch viel mehr zu verlieren hat.
Ragnar Schwarzmähne von den Space Wolves hat großen Respekt für den sie begleitenden Soldaten Trainor der planetaren Streitkräfte, der trotz widrigen Umweltbedingungen versucht mit den Marines mitzuhalten.
Viele Inquisitoren haben keine Space Marines im Schlepptau, sondern mutige und tapfere Spezialsoldaten, meist aus den Reihen von Sonderkommandos oder den Kasrkin rekrutiert.
Helden wie Macharius, Macaroth und Slaydo haben alle mal eine Soldatenausbildung mitgemacht und kämpfen als normale Menschen auf dem Feld.
Ohne die von hunderttausenden von Soldaten bedienten Panzer, Maschinen und Artillerie wäre keine Verteidigung des Imperiums möglich.
Kein Space Marine sollte jemals vergessen, dass er genau so ein Mensch ist wie seine Kameraden von der Imperialen Armee, denn wenn er sich als überlegen und was Höheres fühlt, quasi als Übermensch, dann betritt er den gefährlichen Weg der Ignoranz und Ketzerei.

Um nun mal in weniger moralischen Aspekten zu sprechen: Besonders die Deathwatch arbeitet oft mit normalen Soldaten zusammen und bilden gemischte Trupps aus Experten.
Space Marines haben auch massig Unterstützungspersonal und zumindest die Ultramarines schätzen ihre Helfer, denn ohne sie wäre kein Unternehmen möglich. Wer fliegt denn die Space Marine Angriffskreuzer?
Aspiranten sind auch noch keine Space Marines und kämpfen an der Seite dieser "Super"soldaten. Die Black Templars haben sogar eine Art Ritter/Knappe Prinzip und haben immer ihren eigenen Anwärter im Schlepptau auf dem Schlachtfeld, dem sie versuchen alles beizubringen. Der ist auch mitnichten als Kanonenfutter gedacht.
Zudem gibt es nur eine begrenzte Anzahl von Gensaaten. Es gibt also nur eine limitierte Anzahl an Space Marines.

Wenn es um enge Gänge oder Schächte geht, haben Space Marines auch ihre leidlichen Nachteile. Die passen da nämlich auch oft nicht gut durch.
Sie sind auch oft das Erstziel des Beschusses, da sie größer und gefährlicher sind.
Soldaten haben auch meist viel mehr gelernt mit Umweltbedingungen umzugehen und sie zu vermeiden, da sie keine natürliche Abwehr wie Space Marines haben. Das wird genau dann wichtig wenn es darum geht Gefahren zu meiden und ihnen auszuweichen, die auch einem Space Marine schaden würden. Manche jüngeren Marines stiefeln dann einfach in ihr Unglück und vertrauen auf ihre gestärkte Physis...und versagen.
Zudem benötigt ein normal menschlicher Feinmechaniker keine Servoarme, um etwas zu reparieren. Ein Space Marine hat da so seine Schwierigkeiten ohne Spezialausrüstung.

Kurz gesagt: Ohne normale Soldaten wären Space Marines einfach mal geliefert. Und das sollte man sich als Space Marine immer vor Augen halten. Einem Marine steht gut zu Gesicht die Menschen schützen zu wollen, also auch besonders die weit anfälligeren Soldaten in seinem Gefolge. Und nicht sie als Kanonenfutter zu benutzen, denn das wäre feige.

Das Imperium generell hat gerne den Ruf weg die Menschen zu verheizen, weil es ja genug gibt. Genau das benutzt das Chaos als Argument zur Bekehrung. Jedoch kämpft das Imperium mit den Problemen der exorbitanten Bevölkerungszahlen und dem Problem dabei Rücksicht auf jedes einzelne Individuum zu nehmen. Generell ist die imperiale Grundhaltung jedoch die, die Menschheit zu schützen und nicht zu verheizen, denn dann hätten sie ihre Aufgabe gegenüber dem Gott-Imperator verfehlt. So unbarmherzig wie das Imperium oft dargestellt wird, ist es nicht.

Für normale Soldaten gibt es übrigens auch Bionics und medizinische Hilfe von Medizinern und Adepten des Mechanicums. Bei ganzen Fabrikwelten, die sowas in Masse produzieren, ist es manchmal sinnvoller einen verdienten, mutigen Soldaten mit Bionics wieder ins Feld zu schicken als ihn als Krüppel auf der Straße sitzen zu haben. Zudem sind in den regulären (nicht den planetaren, meist deutlich schlechteren) Regimentern auch Versicherungen etc. pp. vorhanden. Nicht jeder Soldat wurde zwangsgepresst, im Gegenteil.

Was Toughness betrifft, sind Space Marines zwar deutlich im Vorteil, so mancher normale Mensch überlebt aber auch Verletzungen, die an sich zum Tode führen. Princeps Lothar Eisenherz besitzt eine ganze Seite nur technische Bionics und ein künstliches Herz durch einen schweren Angriff auf die Kanzel seines Titanen. Der Mann hätte eigentlich tot sein müssen, war aber ganz stumpf zu stur zum sterben.

Also man sieht, normale Menschen sind im Imperium mitnichten bedeutungslos. Das merkt man besonders, wenn man die Romane liest.

[Bild: ersatzsig.jpg]
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#90
17.03.2012
Charles Offline
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
(17.03.2012)Stargaze schrieb:  @ Charles:
Berechtigte Frage.

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Da ja Space Ponies weniger göttlich sind, denke ich nicht, dass da viel Raum für Großkotz ist - abegesehen von charakterlichen Schwächen natürlich.

Nun, ein wenig göttlich sind sie ja schon. Immerhin steht im Anmelde-Thread ja auch "Alle Space Ponies sind durch Celestias Magie stärker, widerstandsfähiger und schneller als normale Ponies ihrer jeweiligen Art und heilen deutlich schneller.". Ich habe da aber wohlgemerkt gar nichts dagegen. Twilight happy


Und ich wäre ja noch nicht mal ein "Kasrcolt - Coltdia" wie Dein Charakter, sondern eben nur normaler Soldat mit ein wenig Talent. Sprich: Aus der Sicht wie hin und wieder Space Marines dargestellt werden, allenfalls als Meatshield zu gebrauchen und auch so zu behandeln. RD wink

Außerdem haben wir eine Menge Space Colts. Basieren die nicht auf den Space Wolves? Damit wären sie doch wahrscheinlich sehr zornige, wilde und wenig "ponynahe" Uberkämpfer, oder?

Wenn man es ansonsten so wie Du sieht, wäre es OK für mich, aber wie sehen das denn unsere Space Pony Spieler? Twilight smile

Ich persönlich fände es schön, wenn wir einen wichtigen Aspekt aus MLP übernehmen würden: Ponies haben sich alle gern, praktizieren untereinander sogar Love & Tolerance und richten (zumindest in unserem Crossover) ihren gerechten Zorn lediglich gegen alles, was dieses heilige Prinzip der Gottimperatorin Celestia bedroht. WH40K-typisch natürlich mit tödlicher Konsequenz! Und Verräter in den eigenen Reihen werden auch nicht geduldet!
Das heißt jetzt nicht, dass es gar keinen Konflikt der Spielercharaktere untereinander geben darf, aber für mich zumindest ist das nichts als Hauptfokus eines Rollenspiels. Da ist mir "Wir zusammen gegen die Bösen!" deutlich lieber. Cheerilee awesome



edit:
Wow, sehr ausführlicher und hervorragender Beitrag, Custody! Das sollte jeder gelesen haben, daher nochmal in ungekürzter Form:

(17.03.2012)Custody schrieb:  Ich kann nun nur von den Romanen ausgehen und ein paar Zitaten der verschiedenen Codices von GW, aber die meisten Space Marines sehen in den Imperialen Soldaten durchaus tapfere Männer, denn diese werfen sich ohne Verbesserungen, ohne zusätzliche Regeneration, ohne Servorüstung und ohne besondere Bewaffnung in den Kampf um die Verteidigung des Imperiums und sind trotzdem ein wichtiger Teil der Streitkräfte.

Spoiler (Öffnen)


Kurz gesagt: Ohne normale Soldaten wären Space Marines einfach mal geliefert. Und das sollte man sich als Space Marine immer vor Augen halten. Einem Marine steht gut zu Gesicht die Menschen schützen zu wollen, also auch besonders die weit anfälligeren Soldaten in seinem Gefolge. Und nicht sie als Kanonenfutter zu benutzen, denn das wäre feige.

Spoiler (Öffnen)


Also man sieht, normale Menschen sind im Imperium mitnichten bedeutungslos. Das merkt man besonders, wenn man die Romane liest.

Wenn jeder Spieler das auch so sieht ist alles Bestens aus meiner Sicht. Trotzdem verweise ich nochmal auf meine Idee mit dem prinzipiellen "Love & Tolerance" der Ponies untereinander. Wollen wir das übernehmen? RD deals with it
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.03.2012 von Charles.)
#91
17.03.2012
GAR - Fearfak Offline
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
(17.03.2012)Stargaze schrieb:  Problem: Space Ponies leben nicht 1.000+ Jahre, wie Marines. Das einbetten lohnt sich nur bei Veteranen und selbst da wird ausgesiebt. Space Ponies würden nicht die Jahrhunderte lange Erfahrung haben, die es zu erhalten gilt.

Bedingt. Zum einem widerspricht die Serie (MLP fim) sich entweder was die Bestehenszeit von Ponyville angeht, da Winter Wrapup eine Jahrhunderte lange Tradition ist, oder deutet darauf hin, dass die Ponys eine Lebenerwartung jehnseitig von Biblischem Ausmaß haben, da Granny Smith's Familie die ersten Siedler dort waren.

Darüber hinaus. Wurde die Frage, nach der Lebenserwartung von Spaceponys, hier überhaupt vorher schon einmal angesprochen?

@CharlesErnesBarron

Von meiner gillt genau so der Grundsatz "Love and Tolerate". Meine beiden Blood Pegasi möchte ich so spielen, dass sie darauf bedacht sind anderen Ponys zu helfen, wobei ich ihnen, wie in der charaktervorstellung, doch auch ein gewisses maß an unbedachtheit anklingen lassen möchte.

Spoiler (Öffnen)

Das Todesurteil des alten Romes wurde mit den Federn seine Geschichtsschreiber unterzeichnet
Desweiteren bin ich der Meinung, dass Kathargo zerstört werden mussDerpy confused
#92
17.03.2012
Stargaze Abwesend
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
Wenn ich die Blood Ravens aus "Space Marine" nehme, dann waren die auch sehr freundlich, oder? "None shall find us wanting, Captain."
Rigoros dem Captain eines anderen Ordens zugenickt.
Dann noch Die Truppe aus DoW2, also, das passt schon. Abgesehen von Devastator "Aufs Maul!" Avitus. (Oder AViTUS, falls einer den Insider versteht.)

Ich denke, man kann locker in 80 Jahren ein blühendes Dorf bzw. Städtchen schaffen. Das passt imo in Granny's Lebensspanne. Nur so am Rande.
Wie sah das im Wilden Westen aus? 20 Jahre, zack, Stadt steht. Und läuft.
Die Nähe zu Canterlot muss der Wirtschaft sehr zuträglich gewesen sein.

@ Custody.
Sehr viel Mühe gegeben, Respekt.
#93
18.03.2012
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
(17.03.2012)Stargaze schrieb:  Wenn ich die Blood Ravens aus "Space Marine" nehme, dann waren die auch sehr freundlich, oder? "None shall find us wanting, Captain."
Rigoros dem Captain eines anderen Ordens zugenickt.
Dann noch Die Truppe aus DoW2, also, das passt schon. Abgesehen von Devastator "Aufs Maul!" Avitus. (Oder AViTUS, falls einer den Insider versteht.)

Entweder reden wir nicht ganz aufeinander zu, oder wir haben hier ein kleines Missverständnis.
Mir erscheint es nämlich so als beziehen wir uns auf zwei verschiedene Orden, oder habe ich da etwas falsch verstanden?
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(17.03.2012)Stargaze schrieb:  Ich denke, man kann locker in 80 Jahren ein blühendes Dorf bzw. Städtchen schaffen. Das passt imo in Granny's Lebensspanne. Nur so am Rande.
Wie sah das im Wilden Westen aus? 20 Jahre, zack, Stadt steht. Und läuft.
Die Nähe zu Canterlot muss der Wirtschaft sehr zuträglich gewesen sein.
.

Absolut. Wenn man nur mal an Neu Helvetien denkt, die dem Goldfund folgende Anarchie einmal außer acht gelassen, wird schnell klar, dass eine Neugegründete Ortschaft unter den richtigen Umständen sehr schnell zu etwas viel größerem wachsen kann.
Aber für einen Kenner der Serie bleibt dann immer noch die Frage offen ob die Erstbesiedelung des späteren Ponyville durch die Familie von Granny Smith nun eine Aktualisierung oder eine Ergänzung des Canons ist. In letzterem Fall müsste die gute alte Grany Smith im mindesten Fall an die zweihundert Jahre heranreichen
Genau so steht die Frage im Raum ob Twilights Ausage, dass Winter Wrap up eine Jahrhunderte lange Tradition in Ponyville sei, nur so daher gesagt war.
Es könnte sich bei diesem Ausdruck um eine stilistische Übertreibung gehandelt haben. Da Twilight aber sehr belesen dargestellt wird wäre es auch denkbar dass dies tatsächlich ihrem Wissenstand über die Geschiche von Ponyville entspricht.

Aber um noch mal auf das Stählerne Ross zurück zu kommen.
Wenn jemand seinen Char in eine art Cybot setzen möchte, so wäre ich nicht dafür ihn diesen Wunsch zu verwehren. Gleich wie lange die Ponys in diesem RPG nun zu leben haben.
Wobei ich aber selber gegenwärtig nicht plane einen meiner Chars in eine Art Cybot zu setzen und auch nicht vorhabe mir einen derartigen Charaktär zu erstellen.
Wohl allerdings spiele ich mit einem nicht ganz unverwandten Gedanken für einen dritten Charaktär, aber bevor ich mich dafür entscheide einen Post im Charakter Anmeldungs Thread zu schreiben möchte ich mir noch ein paar Gedanken darüber machen und vielleicht noch ein paar Dinge absprechen.

In dieser Sache stellt sich mir auch gleich die Frage danach wie es hier mit dem Mascheinenkult aussieht.
Sind Unterkulte erlaubt?
Darf es militärische Unterkulte oder Unterorganisationen geben?

So viel mal zu der Charakter Idee voraus, es handelt sich nicht um einen Techpriester, sondern eher um einen Soldaten.

Das Todesurteil des alten Romes wurde mit den Federn seine Geschichtsschreiber unterzeichnet
Desweiteren bin ich der Meinung, dass Kathargo zerstört werden mussDerpy confused
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.03.2012 von GAR - Fearfak.)
#94
18.03.2012
Charles Offline
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
(17.03.2012)GAR - Fearfak schrieb:  Von meiner gillt genau so der Grundsatz "Love and Tolerate".

Dann ist ja schonmal prima. Cheerilee awesome

Meine Frage an den Spielleiter: Wollen wir "Love and Tolerate" (oder "Love and Tolerance", was nun eigentlich?) zum heiligen Prinzip der Celestia ernennen?

Natürlich gilt das dann nur für Ponies untereinander. Und WH40-typisch sollte die Anwendung dieses Prinzips immer mal wieder völlig übertrieben, pervertiert oder verdreht werden. Außerdem dürfte es immer wieder vorkommen, dass Ponies sich gegenseitig verdächtigen, das Prinzip zu verraten. Als Grundeinstellung für alle Ponies wäre es aber - allein schon für den Gruppenfrieden - eine Bereicherung, denke ich.

PS @GAR - Fearfak:
Warum nicht einfach immer Charakter statt Charaktär schreiben? Twilight smile



Uuuhh, da war eben ein feines Bild auf Equestria Daily. Wie siehts denn bei uns mit Heldenverehrung aus? Im Falle von Fluttershy wäre das doch mal ein geniales Kirchenfenster:

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.03.2012 von Charles.)
#95
18.03.2012
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
(18.03.2012)GAR - Fearfak schrieb:  Entweder reden wir nicht ganz aufeinander zu, oder wir haben hier ein kleines Missverständnis.
Mir erscheint es nämlich so als beziehen wir uns auf zwei verschiedene Orden, oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Mein Fehler, ich meinte bloß, freundliche Marines sind durchaus die Regel.
Kann ja nicht jeder bei den Angry Marines anheuern. Tongue
Blood Ravens und Blood Angels sind nicht direkt verwandt, weil die Schwarze Wut fehlt (das ist zwar kein Garant, aber sehr hinleitend).

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#96
18.03.2012
GAR - Fearfak Offline
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
(18.03.2012)CharlesErnestBarron schrieb:  PS @GAR - Fearfak:
Warum nicht einfach immer Charakter statt Charaktär schreiben? Twilight smile

Lyra astonished Jetzt wo du es sagts hört sich diese Idee gar nicht einmal so übel an.


Dessweiteren möchte noch einige Details bezüglich meiner neuesten Charakteridee besprechen.

Wie bereits geschrieben handelt es sich dabei um eine Art Soldaten, allerdings keinem typischen Soldaten sondern einem Kriegermönch einer dessen Orden einem Unterkult des Maschienenkultes angehört. Hierbei verwende ich bewusst die Bezeichnung Kriegermönch, weil es sich bei dem Orden, dem er angehört, nicht um einen Space Pony Orden handelt.
Der Mönchsorden wäre jedenfalls auf einer Fabrikwelt beheimatet und bildet sich aus Anhängern des Maschienenkults.
Der Glaubenslehre des Ordens zu folge ist Technologie Leben, genau so wie organische Leben Technologie ist.
Wobei sie das organische Leben allerdings als eine niedere Form von Leben betrachten, welche aber zwingend notwendig ist da sie eine evolutionäre Grundbedingung dazu darstellt um höheres Leben überhaupt erst zu ermöglichen.
Im Glauben des Kultes untescheidet man zum einem zwischen niederer und höherer Technologie und weiters zwischen gesegneter und ehrwürdiger Technologie. Für alle Technologien treffen mindestens zwei dieser Eigenschaften zu, so wäre eine Maschiene ehrwürdige, höhere Technologie, welcher die Gabe fehlt neue Technologien zu erschaffen. Ponys widerum sind gesegnete, niedere Technologie, welche mit der Gabe beschenkt sind neue Technologien zu erschaffen. Pflanzen und Tiere sind hingegen ehrwürdige, niedere Technologie.
Höhere Technologie welche zu gleich zu der gesegneten Technologie gezählt wird gibt es derzeit nicht.
Wohl aber gibt zu dem noch eine fünfte Kathegorie von Technologie, welche als widerwärtige Technologie bekannt ist. Dabei ist es völlig gleich über welche weiteren Eigenschaften sie verfügt. Ihr kann es bestenfalls gestattet werden dienlich zu sein um neue Erkenntnisse zu gewinnen, aber darüber hinaus ist es unzulässig ihr Dasein zu dulden, da sie nicht existieren darf und vernichtet werden muss.

Das ging jetzt doch etwas weiter in meine Hintergrund überlegungen hinein, sollte einen vagen Eindruck davon vermitteln welche richtung der Charakter gehen würde.

Das Todesurteil des alten Romes wurde mit den Federn seine Geschichtsschreiber unterzeichnet
Desweiteren bin ich der Meinung, dass Kathargo zerstört werden mussDerpy confused
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.03.2012 von GAR - Fearfak.)
#97
18.03.2012
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
(18.03.2012)GAR - Fearfak schrieb:  
(18.03.2012)CharlesErnestBarron schrieb:  PS @GAR - Fearfak:
Warum nicht einfach immer Charakter statt Charaktär schreiben? Twilight smile

Lyra astonished Jetzt wo du es sagts hört sich diese Idee gar nicht einmal so übel an.

YAY! FS grins
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(18.03.2012)GAR - Fearfak schrieb:  Dessweiteren möchte noch einige Details bezüglich meiner neuesten Charakteridee besprechen.

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Ich mag die Idee!
Die Vorstellung, dass alles Leben Maschine ist, erinnert mich irgendwie an Fritz Kahn – Maschine Mensch.

Was die Kategorien von Technologie aus der Ordenssicht Deines Charakters angeht, wäre ein Schaubild genial! Cheerilee awesome
#98
19.03.2012
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
Dann will ich mal wieder ein paar Dinge kommentieren^^. Vorweg: Ich hab RAJ ein wenig in die Rüstung und Waffen der Marines eingeführt und ihr Empfehlungen gegeben. Wär schön wenn die anderen beiden Space Colts sich auch mit ihr ein wenig besprechen würden.
Dabei hab ich mir dann auch ein paar Überlegungen zu den Space Colts allgemein gemacht.

Feststehende Fakten der Space Colts in Kurzform sind:

- die Heimatwelt heißt ganz normal Fenris. Dort gibt es die bekannten, gefährlichen Kreaturen: Rieseneisbären, Fenriswölfe, viele nordische Fischarten, Seeschlangen, Eisdrachen etc. pp. Wer die Space Wolf Romane kennt, weiß was da so rumkreucht.
- die ursprüngliche Bevölkerung sind Nord-Ponies, also an Wikingerstämme angelehnt. Aus ihnen wird rekrutiert. Sie glauben an Celestia als die Allmutter und den großen Wolf.
- der Mond hat wie der auf Equestria ein Bild, jedoch hier einen stilisierten Wolfskopf.
- die Jungwölfe werden in Rekrutierungslagern ausgebildet und ausgesiebt.
- das Objekt, das Celestias Magie auf das Pony überträgt um es widerstandsfähiger und stärker zu machen, hat eine Besonderheit: die Canis Helix. Diese sorgt für die wildere, wolfsgleiche Art, lange Eckzähne und eine wallendere Mähne. Sie beherrbergt aber auch die Gefahr ein Wulfen zu werden, ein Wolfshybrid, aggressiv und völlig wild.
- Celestia hat absichtlich die Magiesaat so gewählt, damit sich die Space Colts besser an ihre Welt und an allgemein widrige Bedingungen anpassen können.
- jeder Space Colt hat eine Art Wolfsgeist in sich, der Anfangs kontrolliert werden muss und später in Wildheit und Mut gerufen werden kann.
- wichtiger Unterschied zu W40k: Selbst die Space Colts (fast nur Hengste) haben auch Stuten in ihren Reihen. Diese sind dann besonders durchsetzungsfähig und wild.
- die Ränge der Space Wolves werden 1:1 übernommen, außer irgendwer hat eine besonders begeisternde Alternatividee

Generell habe ich mich sehr dicht an die Space Wolves gehalten und kaum was geändert, weil es sonst den typischen Charakter dieses Ordens zu sehr verfälschen würde.


Bzgl. Love & Tolerance

Kann man bedingt umsetzen. Das Imperium an sich sollte im Idealfall ja eh seine Bürger lieben und beschützen, denn sonst wären seine Ziele und Ideale hohl und sinnlos (was das Chaos gern als Angriffspunkt nimmt). Aber dazu greift es zu härteren Maßnahmen, da so große Massen zu kontrollieren einfach schwer ist. Dazu gehört Kontrolle der Bevölkerung durch Überwachung und ggf. Gewalt (Hoofbeates - Polizeitruppen) und extreme Aufgabenaufteilung, aber kein Verschleiß der Bevölkerung und Anwendung als Kanonenfutter. Fabriken, wo Arbeiter verheizt werden wie es beim Mechanicum durchaus mal gern gemacht wird, soll es also so nicht geben. Alle müssen hart arbeiten, aber nicht bis zur völligen Selbstaufgabe und Verschleiß/Tod.
Leider gibt es Verräter und Aufwiegler, weswegen die harte Hand der planetaren Regierung meist unausweichlich ist. Dahin gehend kann Toleranz nicht gestattet werden. Wer nicht Celestia und den Prinzipien des Imperiums folgt, muss aus Selbst- und Bevölkerungsschutz eben dazu gezwungen werden. Ein häufiger Kritik- und Streitpunkt innerhalb des Imperiums -> Aufgabe von Idealen zur besseren Kontrolle?
Leider können sich alle Ponies nicht mehr bedingungslos trauen, da es leider Verräter und Ketzer gibt. Das schwächt natürlich die starke Bindung, die es mal gab. Und Misstrauen führt zu Abgrenzung, Abkapselung und evtl. auch Gewalt.
Prinzipiell wird also Celestias Imperium von den gewöhnlichen Problemen eines riesigen Herrschaftsgebietes geplagt. Was die Römer damals schon bewältigen mussten, muss sie nun regeln.
Dazu gibt es das Problem der Masse: Einzelindividuum vs. Gesamtheit. Opfert man einzelne Ponies zur Sicherheit von vielen? Wie weit kann man das Individuum berücksichtigen ohne die Sicherheit der Massen zu gefährden.
Fazit: Love & Tolerance ja, solang es der Sicherheit und dem Zusammenhalt des Imperiums nicht gegensätzlich ist.

Space Ponies haben also genau so zu handeln: Celestia, Imperiumssicherheit und Zusammenhalt gehen im Zweifel vor, aber die Pony Bevölkerung stellt kein Verbrauchsgut dar, sondern sind lebende Wesen, die es zu beschützen gilt.


Blood Angels/Blood Ravens

Tja, die beliebte Verwechselung FS grins . In der Tat haben beide erstmal nichts miteinander zu tun. Die Vorkommnisse von Rotem Durst bei den Blood Ravens haben sich durch eine Untersuchung der Inquisition als falsch erwiesen. Im häufigen Vorkommen von Psionikern unterscheiden sich die Ravens auch massiv von den Angels.
Dazu kommt nun die kürzere Entwicklung, dass der Ordensmeister der Ravens dem Chaosgott Khorne verfallen ist.


Adeptus Mechanicus und Unterkulte

Generell gibt es natürlich die Unterkulte der einzelnen Entwicklungsbereiche, also
Adeptus ponymechanicus (Kriegsmaschinen aller Art, Kriegs-, Kommunikations-, Waffentechnik, Raumfahrttechnik) - typische Techpriester
Adeptus ponybionicus (Körperliche Ersatzteile und Verbesserungen, aber auch Reperatur von Servorüstungen)
Adeptus Ponylogis (Ponylogie, Medizin, Forschung)
Adeptus Ponynatus (experimentelle Großwaffen, Belagerung)
Adeptus Titanicus (Titanen- und Großläufertechnologie)
Departmento Manufacturum (Produktionsmaschinen, Serienproduktion, Allgemeingüter)

Das Adeptus Mechanicus ist damit ähnlich organisiert wie die Space Ponies in ihren einzelnen Orden. Sie gehören zusammen, teilen sich wichtige Gemeinsamkeiten, aber haben ihre eigenen Unterbereiche mit jeweiligen Merkmalen und Aufgaben, die durchaus auch mal konkurrieren (wie Wettbewerber, nicht wie Feinde).
Davon trennen muss man natürlich die Billiarden Arbeiter des Mechanicums, welche nur indirekt zum Kult Mechanicus gehören, demnach also keine Techpriester sind (aber welche werden können).

In W40k gibt es die verschiedensten Unterkulte der übergeordneten Großbereiche, teilweise sogar auf Fabrikwelten in einzelnen Konklaven.
Das sorgt nach außen hin für elendige Verwirrung, aber letztendlich verständigen sie sich miteinander über das interne Binärsystem, was es für Außenstehende noch konfuser macht, für alle Mitglieder des Adeptus allerdings völlig logisch und geordnet ist.
Die Techpriester in der Ponyfizierung glauben alle, egal welcher Ausrichtung, an den Ponyssiah, die Personifizierung des Ponies in jeder Maschine. Der Kult Mechanicus (die Glaubenslehre des Adeptus) benennt Celestia als den Ponyssiah, aber da streiten sich die Gemüter, ob der große Maschinengeist nicht eigenständig, aber ein hoher Diener von Celestia ist. Beides ist zulässig. Alle gröberen Abweichungen sind gefährliche Pfade der Ketzerei und ziehen Untersuchungen, Umerziehungen und notfalls Exterminatus der Inquisition nach sich, um nicht das Imperium und die Bevölkerung zu gefährden.
Es wird also im Ponyversum des Warpony 40k keine soo vielen verschiedenen, Teils höchst abweichlerischen Maschinenkulte geben. Das wäre auch im RP viel zu verwirrend.
Geht man also vom Kult Mechanicus aus, so steckt in den meisten größeren Maschinen also eh ein Maschinengeist, der einem Pony ähnelt, und hat demnach auch behandelt und gewartet zu werden. Ob das nun Sinn macht und effektiv ist, sei mal dahin gestellt (Manche Maschinen haben tatsächlich einen magischen Maschinengeist, aber viele funktionieren auch einfach ganz herkömmlich). Da aber die Maschine vom Pony ausgeht und alle Maschinenkunst vom Ponyssiah, so stellen die Techpriester Pony und Technik gleich und nicht Technik über Leben. So sehr modifiziert ein Techpriester auch ist und dadurch kühl, abweisend und ungesprächig (Gerücht, weil viele Binär nicht verstehen) wirkt, er ist und bleibt ein Pony und möchte auch ein Pony sein. Alles andere wäre ketzerisch. Eine Maschine über ein Pony zu stellen, wäre auch Frevel, denn es würde das Ideal des Imperiums schwer verletzen: Sicherheit der Ponies über allem.

Jetzt zu deiner Ausrichtung, GAR, auf Basis dieser Fakten, die ich festgelegt habe:

Generell ist ja das Pony in allem, was ein Pony auch gebaut hat. Maschinen besitzen ihre Maschinengeister und gelten im ganzen Kult Mechanicus mehr als nur funktionierende Automaten, was halt auch mal sinnlos wirkende Beschwichtigungen mit Räucherstäbchen und Gebeten nach sich zieht, um die jeweilige Maschine gnädig zu stimmen.
Jedoch gibt es dabei keine Wertung in dem Sinne, dass die Maschine über dem Pony stehen kann. Das hieße ja, dass zum Wohle der höheren Technologie die niedere, also die Ponies, im Notfall geopfert werden dürften. Das würde auf Dauer eine hässliche Aktion der Inquisition nach sich ziehen. Allein den Gedanken zu äußern, Maschinen stünden über Celestia und ihrem Wirken, beschehrt einem einen Freibesuch im Umerziehungslager.
Dadurch, dass manche Maschinen halt Geister haben, andere wiederum nicht, gibt es eh schon eine Einteilung in höhere und niedere Technologie. Vieles, was noch repariert, aber nicht mehr oder kaum noch gebaut werden kann, wird eh als ehrwürdig angesehen.
Derartige Ansichten gelten also für den gesamten Kult Mechanicus.

Gliedmaßen und Organe werden vom Mechanicum auch für gewöhnlich funktionell oder als Ersatz für Verschleiß ersetzt, primär nicht um der Maschine näher zu kommen. Wer jedoch hoch bionisch ausgestattet ist, versieht halt auch schon lange und besonders funktionell seinen Dienst und hat deshalb hohe Anerkennung. Das Ziel zur Maschine zu werden gibt es aber bei den Ponies nicht.

Es gibt 2 Space Pony Orden, die in diesem Bezug extreme Marotten entwickelt haben.
Die Iron Hooves sehen manche Körperteile als schwächer an und ersetzen sie durch Bionics, um Celestia deutlich besser dienen zu können. Sie sind einer der wenigen Orden, die massiv selbst auch produzieren und schmieden. Diese Marotte wird ganz selten so weit getrieben, da das, was das Pony ausmacht, das Gehirn sei und damit alles andere ersetzt werden kann ohne die Folge kein Pony mehr zu sein. Das ziehen aber nur wirklich radikale Ordensmitglieder durch bzw. sehr wenige des Kult Mechanikus. Der Rest versucht seine schwachen Seiten und Stellen durch Bionics zu ersetzen, um effektiver zu sein.

Die Iron Ponies haben die Technik zur Perversion getrieben und gehören zum Chaos. Sie ersetzen nicht nur wild Körperteile, um effektiver zu werden, sondern versuchen sie zu beseelen, um funktionelle Maschinengeister zu haben, die sie unterstützen. Dabei haben sie vor Dämonen nicht Halt gemacht. Ob Pony oder beseelte Maschine ist ihnen scheissegal, hauptsache tötlicher und besser. Wer es schafft, von Dämonen besessen und getrieben nur noch als Geist in einer Maschine zu existieren, der hat das große Los gezogen.


Ein weiteres Problem deiner Charentwicklung ist, dass sich prinzipiell jeder Adeptus zum Kult Mechanicus zugehörig fühlt und damit einen Maschinenpriester darstellt. Größere Reperaturen laufen immer rituell und gebethaft ab, gemischt mit echter Handwerkskunst. Somit kann man also alle Adepti auch als Mönche einer Kultniederlassung auf einer Fabrikwelt sehen, abgehoben von der breiten Masse der normal angestellten Fabrikarbeiter. Ob der jeweilige Adept kämpfen können möchte, bleibt ihm überlassen. Als Feldmaschinist liegt das aber recht nahe.

Genau wie die Arbeiter beschäftigt sind, so sind auch Soldaten beschäftigt und verpflichtet auf die Fabriken aufzupassen, besonders auf Grenzwelten. Aber auch diese Truppen sind von den eigentlichen Adepti abgesondert, unterstehen ihnen und können, müssen aber nicht an den Ponyssiah glauben. Manchmal werden auch reguläre Imperiale Regimenter zum Schutz der Fabrikwelten eingesetzt.
Das Adeptus Mechanicus kann es sich nicht erlauben Arbeiter und Soldaten als Untergebene in die Mysterien und Geheimnisse ihrer Kunst einzuweihen. Dann würden sie insgeheim an Bedeutung verlieren und, was noch viel schlimmer wäre, Missbrauch, Fehlanwendung und Pfuscherei würden zunehmen und das Arbeiten schwieriger machen.


Meine Empfehlung also an dich, um deiner Charidee nahe zu kommen: Ein Feldadeptus ponymechanicus, der durchaus wehrfähig ist und vielleicht ein bis zwei Tricks in seinen Servoarm eingebaut hat, treu an den Ponyssiah glaubt, bei jeder längeren Reparatur sämtliche Gebete und Riten vollzieht und auswendig kann und fanatisch jede Maschine und Technologie hüten und bewahren möchte. Ganz der eifrige Techpriester.

[Bild: ersatzsig.jpg]
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#99
19.03.2012
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
(19.03.2012)Custody schrieb:  
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Mir kommen an dieser Stelle noch ein paar Fragen in den Sinn, welche die Thematik leider wieder in richtung Blood Pegasi zurückschleifen.

Wie beschrieben haben die Spacecolts, ihrer Vorlage getreu, Fangzähne. Trifft das auch auf die Blood Pegasi zu?
Gibt es eine Todeskompanie?
Sind Baal und seine Monde auch von Wüsten bedeckt?

Und nach dem ich bis jetzt der Einzige bin der sich für Blood Pegasi gemeldet hatt, möchte ich noch fragen ob es dir recht wäre wenn ich von meinerseite aus ein paar Vorschläge zu ihren Hintergrunden mache. Schließlich kann man dir ja nicht zumuten für jede Fraktion bis ins Detail alleine auszufeilen.
Das sind aufgaben an denen sonst für gewöhnlich ein ganzes Kreativteam sitzt
(19.03.2012)Custody schrieb:  
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Meine Empfehlung also an dich, um deiner Charidee nahe zu kommen: Ein Feldadeptus ponymechanicus, der durchaus wehrfähig ist und vielleicht ein bis zwei Tricks in seinen Servoarm eingebaut hat, treu an den Ponyssiah glaubt, bei jeder längeren Reparatur sämtliche Gebete und Riten vollzieht und auswendig kann und fanatisch jede Maschine und Technologie hüten und bewahren möchte. Ganz der eifrige Techpriester.

In Bezug auf die Details der Hintergründe bin ich gerne zu Änderungen berreit.
Außerdem wäre es mir auch recht, wenn irgendwann im verlauf der Handlung die Hiobsbotschaft eintrifft, dass sein Mönchsorden, wenn er den einem solchen angehört, derabtrünnig geworden ist oder der Ketzerei für schuldig befunden wurde und dass man ihr Kloster ausgelöscht hat.
Zu mindest gäbe das einen wunderbaren Schockmoment für den von mir geplanten Charakter.
Gut, danach würde man ihn möglicherweise selber als Ketzer beschuldigen und verurteilen, aber man denkt sich seine Charaktere ja auch nicht aus damit sie stumpf einfach nur da sind.
Was die Rolle betrifft die er bis dahin einehmen soll, so hätte ich ihn mir eher weniger als Techpriester gedacht. Ich hatte ihn mehr als einen Fanatiker im Sinn den seine Faszination für Technologie bis zum aller Äußersten getrieben hat, um noch mal auf die seltenen Fälle im Kult des Mechanikums anzusprechen. Er wäre eine gepanzerte Kampfmaschiene.
Gut, aus dem Ding könnte man wahrscheinlich auch einen Feldtechniker machen, aber haben wir nicht schon einen Techpriester?
Das Todesurteil des alten Romes wurde mit den Federn seine Geschichtsschreiber unterzeichnet
Desweiteren bin ich der Meinung, dass Kathargo zerstört werden mussDerpy confused
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.03.2012 von GAR - Fearfak.)
19.03.2012
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
Dir ist aber schon klar, dass du dich für einen Char entscheiden musst, ja? Wink Also entweder Techpriester oder Blood Pegasi. Hast ja noch reichlich Bedenkzeit bis Anfang April. Du kannst immer gern Vorschläge wie die anderen hier auch machen. Ob man sie dann so umsetzt, sieht man dann. Ich hab ja auch Stargaze seinen Vorschlag für die Eldeer spontan eingebaut Wink

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