Dead Equestria

[Lakelight Sparkle]

[20:47 ~ 1 Tag]

Cadence schloss ihre Augen: "Hallo Freeze Drop. Es ist mir eine Ehre Euch kennenzulernen. Danke für Eure Hilfe!".
Die adelige Stimme wirkte gezwungen und dass war sie auch. Cadences Adelzeit war vorbei. Was bedeutete es noch ein Alicorn zu sein? "Rainbow Dash.. Freundin von Twily.. stimmt das?". Unsicher dachte Cadence nach, als wäre die Frage an sich selbst gestellt.
"Entschuldige Dreeze Frop, aber ich erinner mich nicht..". Cadences Gedächtnis war verbogen und beschädigt. Ihre Erlebnisse, dessen Folge wohl für immer bleiben wird, haben ihr stark zugesetzt.

[Dusk Nightshroud]

[20:51, Tag 1]

Nach einigen Minuten des Wache stehens ging ein Funkspruch in dem Gerät des grauen Hengstes ein. Eine Stimme dir er noch nie gehört hatte fragte etwas über Cadence und über weiteres Vorgehen, doch er bekam nicht alles mit. Etwas verwirrt nahm er das Funkgerät, wartete einen Moment und antwortete dann knapp:
"Nein... Cadence ist vor kurzem einfach weggeflogen, ich weiss nicht... ich...hoffentlich..."
Seine Stimme verlor sich und er antwortete nicht weiter.

[Rainbow Dasten]

[Tag 1]
[20:53]

Die Antwort kam etwas abgehackt bei Freeze Drop an. Die letzten Worte ergaben kein Sinn für sie.
'Irgend etwas läuft hier gewaltig schief...', dachte sie sich und nahm schnell das Funkgerät in die Hufen.
"Hallo? Bist du noch da? Was meinst du damit?.... Ist alles in Ordnung bei euch?"
Leichte Panik macht sich bei ihr bemerkbar.
'Ok was zu tun? Ich hoffe Fog geht es gut, vielleicht sollte ich... Nein ich darf ihn nicht suchen ich muss auf die Prinzessin aufpassen, Fog kommt schon zurecht!'
Nervös setzt sie sich neben Cadence immer noch mit dem Funkgerät zwischen den Hufen. Nachdenklich starrt sie das Funkgerät an.

[Dusk Nightshroud]

[20:56, Tag 1]

Aryn schüttlete den Kopf um die ganzen Sorgen für einen Moment loszuwerden und sich auf das Funkgerät konzentrieren zu können. Wieder mit einiger Verzögerung antwortete der NLRler, diesesmal mehr bei der Sache:
"Hier spricht Aryn, Späher der NLR, ich weiss nicht wer du bist, aber Cadence hat Canterlot von selbst verlassen, ich weiss nicht was mit ihr geschehen ist oder was sie vorhat. Und ja, für die Sicherheit ... Luna's ist durch meine persönliche Wache gesorgt."

[durstigderboss]

[21:00 ~ 1 Tag]

durstig hatte schon die ganze zeit Feuerholz gesammelt um heute Nacht nicht frieren zu müssen
als er in den himmel sah und schon die Sterne erkennen konnte wusste er das es zeit war sein Zelt auf zu bauen und eine Feuerstelle auszuheben als er dies erledigt hatte legte er das holz in die Feuerstelle und entzündete es mit seinem Messer und einem stück Magnesium endlich nach so langer zeit spürte er wieder die wärme eines Feuers nachdem er sich aufgewärmt hatte zog er sich mit einer Konserve in sein Zelt zurück

[TheGhost]

[22:30 Tag 1]

Ghost konnte nicht mehr schlafen, er wachte auf und fand sich schnell in dem Raum im
Schloss wieder.
Er konnte außer dem Mond und dem auf der Scheibe befindlichen Wassen nichts, bis auf
einen Schatten auf dem Boden, der durch den Mond entstand, nichts sehen.
Er riep sich die Augen, und wälzte sich im Bett umher.

Er fasste sich an seinen Mund, merkte jedoch, dass dort kein Blut war.
Er war erleichtert, stand auf und ging ohne Mundschutz durch's Schloss.
Er kam auf der Suche nach etwas zu trinken, an Aryn vorbei.
Er beachtete ihn jedoch nicht sonderlich.

[Rainbow Dasten]

[Tag 1]
[21:00]

Freeze Drop erschrack als sie noch eine Nachricht bekommen hat.
"Ok nochmal Prinzessin Cadence ist bei uns, wir kümmern uns um sie. Schön zu hören das auch Luna in Sicherheit ist. Wir melden uns falls was ist."
Nach diese Nachricht fielen ihr die Augen zu und sie schlief ein.

[Rainbow Dasten]

[Tag 1]
[21:34]

Freeze Drop ist erst seit kurzem eingeschlafen. Sie hat einen Unruhigen Schlaf und Träumt:
'Es fliegt etwas durch die Luft. Die Welt wirkt glücklich.
Allen Ponies geht es gut.
Das Etwas, welches durch die Luft fliegt, fängt Freeze Drops Blick.

Plötzlich vergeht die Zeit, alles bricht zusammen. Der Boden bebt und Steine in allen Regenbogenfarben fallen vom Himmel.
Sie schnappen sich den wilden Flieger und zerquetschen ihn.
Der Körper wird von Steinen durchbohrt und die Organe im Inneren zerplatzen.
Die neuen Körperöffnung lassen die Organe über den dreckigen und nun verstaubten Boden schlittern. In diesem Moment färbt das Blut das grüne Gras.

Freeze Drop blickt über sich und siehst einen gigantischen Stein auf sich rasen. Sie versuchst weg zufliegen, aber der Stein wird immer größer. Knapp schaffst sie es, aber alles ab dem Hals wurde vom Stein verschluckt und einem Papier gleich gemacht.

Der Boden und alles färbte sich von ihr grau.
Ihr Bewusstsein fällt sofort weg - Sie ist tot.'

Schweißgebadet wacht Freeze Drop auf. Sie schreit laut als hätte sie den schmerz wirklich gespürt. Es brauch etwas Zeit bis sie sich wieder fängt.
"Oh Gott schon wieder ein Alptraum... warum kann ich nicht einfach normal schlafen. Es wirkt so real... ich will das nicht.", keuchte sie leise, da sie noch immer nach Luft schnappen musste. Zitternd sitzt sie neben Cadence und versucht wach zu bleiben um nicht wieder einen Alptraum zu bekommen.

[Dreadnought]

Tag 1 / XX:XX

Der Todeskampf wurde zur reinsten Folter. Woodys Wille hielt ihn noch am Leben, aber das Wesen war noch lange nicht fertig. die Schlingen um sein verletztes Bein fingen an es zu verdrehen.

"Los! Schenk mir deinen Schrei!"

Es war mehr ein Brüllen.

Plötzlich ertönte ein Knacken. Woodys Vorderbein wurde unterhalb der ausgekugelten Schulter gebrochen. Doch Woody gab keinen Ton von sich.

"Wehr dich nicht. Ergib dich deinem Schicksal!"

[UnartiC]

Tag 1 [22:03]

Als ich mich erfolgreich aus den Zug gekämpft habe, fand ich mich auf dem einzigen Bahnsteig des Bahnhofes wieder.
Das Gebäude an sich schien nichts abbekommen zu haben.
Ich fing an mich umzusehnen und fand nach einigen Sekunden meinen Waffenkoffer wieder.

"Wenigstens muss ich dich nicht weiter auf dem Rücken mit mir rum schleppen."

Gesagt, getan nach ihn den Koffer, der geöffnet auf dem Bahnsteig lag und sah hinein. Er war komplett leer, keine Munition und keine Aufsätze.
Meine Mine verzog sich etwas, ich lies ein leichtes seufzen hören und packte meine Barrett in den Koffer.

"Für die Zeit ist es recht still. Ich hoffe doch-"

Blitzschnell griff ich in die Innentasche meines Anzuges und nahm eine Taschenuhr heraus, welche mit einer Silbernen Kette an dem Jacket befestigt war und musterte sie. Das Glas hatte einen Sprung aber sonst lief sie wie immer.
Die Uhr wieder einsteckend sah ich mich kritisch um und verließ langsam das Bahnsteig.
vor dem Bahnhofsgebäude war weit und breit keine Seele zu sehen. Überall lagen Koffer herum aber sie konnten unmöglich alle vom Zug sein. Ich war die einzige an Bord.

"Also ist es auch schon hier ... "

Ich schritt langsam durch die Stadt und versuchte keine größere Aufmerksamkeit auf mich zu lenken und kam schließlich irgendwo bei der Stadtmitte an. Mehrere Leichen lagen auf Haufen an den Rändern der Wege und faulten vor sich hin.
ohne eine Mine zu verziehen schritt ich von Haus zu Haus und hörte ab ob ich Geräusche von innen hörte.
Es dauerte nicht lang und ich fand ein scheinbar leeres Haus und brach ein.
Alle Lichter, auch die der anderen Häuser, waren aus. Ich schloss die Tür leise hinter mir wieder ab und ging durch das vermeidlich leerstehende Gebäude um herauszufinden ob es wirklich so leer war.

[Waterloo]

Tag 1 [22:20]

Current schlief, wie sonst auch, nicht wirklich lange. Diesmal war es aber kein Albtraum den ihn weckte, sondern etwas anderes. Er hatte das Gefühl als ob sich jemand in der nähe befinden würde. Er schaute auf die Uhr, er war schon etwas später, knapp zwei Stunden konnte er schlafen.

Was kann er aber nun tun? Die nächsten Stunden in seinem Keller rumsitzen konnte er ja nicht, er musst sich beschäftigen. vielleicht etwas basteln, dachte Current sich, doch dafür braucht er schon irgend ein altes Gerät. Oben würde er sicher noch einige finden.

Er ging lieber auf Nummer sicher. Obwohl das oben sein Zuhause war/ist, wollte er nach diesen merkwürdigen Erscheinungen nichts Riskieren. Er schnappte sich sein Gewehr und füllte das Magazin ganz auf. Dann zog er sich noch seinen Üblichen Fedora und das Bandana an. Damit sah er auf den ersten Blick nicht gerade freundlich aus, aber es war ein ganz gute Vorbeugung gegen diese Seuche oder was auch immer für das hier alles verantwortlich war.

Langsam ging er die Stufen hinauf die zur Kellertür führten. Oben angekommen öffnete der die schwere Metalltür, und schloss sie mit einem Schlüssel wieder ab.

Als er zur Haustür schaute, hielt er kurz inne. Die Tür war aufgebrochen!

"Verdammt!", flüsterte er leise vor sich hin. Jemand war in seine Haus, doch wo zu Teufel war er...

[UnartiC]

Tag 1 [22:25]

.o°(Schon die dritte ... )
Dachte ich und entschärfte eine Stolper falle.
.o°(Entweder hier will jemand etwas schützen oder-)
Durch das Geräusch einer sich öffneten Tür wurde ich auf einmal aus Meinen Gedanken gerissen und ging dem nach.
Es dauerte nicht lang und ich sah wie sich ein Hengst die Tür, durch die ich eben noch gekommen bin, ansah.
Ich lehne mich an eine Wand und beobachtete ihn kurz über eine Kante und kam danach mit einen mal herausgesprungen, packte ihm am Hals und presste ihn gegen die Wand.
Ohne größeren Ausdruck im Gesicht sah ich ihn an.
"Hi"
Mit einem Griff nahm ich das Gewehr und warf es einige Meter, in den nächsten Raum, weg.
"Wohnst du hier?"

[Waterloo]

[22:26, Tag 1]

Alles ging so Verdammt schnell! Current beobachtete vor wenigen Sekunden noch die Tür, durch die sich anscheinend jemand Zugang zu seinem Haus geschaffen hatte. Dann wurde er, wie aus dem nichts von jemandem am Hals gepackt und an die Wand gepresst. Sein selber gebautes Gewehr flog in den nächsten Raum.

Tausend Gedanken schossen in diesem Moment durch seinen Kopf. Was wollte diese Stute von ihm? In ausrauben, umbringen, alles nehmen was er noch hatte? Und noch viel wichtiger, war sie infiziert? War das Current Ende? Nein! Dacht er sich, er lässt sich sicher nicht von jemandem in seinem eigenen Haus überwältigen.

Sie musste Erfahrung mit Fallen und der Kampfkunst haben, dachte er sich. Seine Fallen die er aufgebaut hatte, waren zwar nicht wirklich technisch anspruchsvoll, halt einfach etwas was er auf die kürze so hin bekam. Dennoch, so etwas zu entschärfen, war nicht leicht...

Aber er wäre ja nicht Current gewesen wenn er keine Ass im Ärmel hätte. Er versuchte ein Gespräch zu beginnen. Er sprach mit gelassener und ruhiger Stimme.

"Ja, ich wohne hier, was die Frage aufwirft, was du hier zusuchen hast?"

[UnartiC]

[Tag 1 | 22:27]

"Was ich hier zu suchen habe? Nichts außer einen stillen Ort für die Nacht."
Ich musterte ihn genau. Irgendetwas stimmte nicht mit ihm.
"Das ist kein typisches Haus. Es wurde nicht einfach verlassen ... die Tür war nicht sonderlich schwer zu knacken, hier liegen einige Fallen rum und du bist die erste, noch lebende Person, die ich hier seit meiner Ankunft gesehen habe."
Ich drückte ihn noch einmal kurz fest gegen die Wand und lies ihn dann los.
"Also ... was machst du überhaupt noch hier, in dem Dorf, wenn hier auch schon diese Seuche herrscht?"

[Waterloo]

[22:28, Tag 1]

Current war überrascht, als er losgelassen wurde, das ganze machte ihm aber trotzdem wütend! Da kommt einfach irgend eine dahergelaufene Fremde in sein Haus, überwältigt ihn und fragt dann auch noch so frech? Nein, das konnte er nicht einfach so auf sich sitzen lassen...

Er ging langsam in die Küche, mit dem Rücken zum Gasherd, der sich nicht weit von ihm entfernt stand, und drehte unauffällig das Gas leicht auf. Während er das machte, redete er einfach weiter, ohne ihre Fragen zu beantworten...

"Die Tür war nicht umsonst abgeschlossen, ich mag keine Fremden. Aus Prinzip mag ich keine andere Gesellschaft...vor allem nicht wenn sie in mein Haus einbricht! Also, verschwinde..."

[UnartiC]

[Tag 1 | 22:29]

"Dein Haus? In Zeiten wie diesen gibt es kein 'mein'."
Ich ging einige Schritte auf ihn zu und lächelte ihn kurz an.
"Wir werden uns das hier wohl teilen."
Das lächeln verschwindet und ich holte aus meine Innentasche eine Schachtel Zigaretten samt Feuerzeug. Ich steckte mit eine Zigarette in den Mund und hielt das Feuerzeug davor.
"Du hast doch nichts dagegen wenn ich rauche oder?"

[Waterloo]

[22:30, Tag 1]

"Wenn du meinst, aber verbrenne dich nicht, ja?" Erwiderte er mit leicht frechem Tonfall.

.oO(Toll, jetzt muss ich nicht mal mehr was tun, hehehe...)

Mit diesen Worten, ging er schleunigst wieder aus der Küche, und schnappte sich seine Waffe die im Wohnzimmer auf dem Boden lag. Als er zur Fremden schaute, und diese die Zigarette schon im Mund hatte und das Feuerzeug davor hielt, sprang er hinters Sofa und wartete auf den lauten knall, der sogleich erklingen sollte...

[UnartiC]

[Tag 1 | 22:31]

Ich antwortete nicht mehr auf den Hengst und rollte nur kurz mit den Augen als er ging.
.o°(Idiot ... unauffälliger ging es nicht oder?)
Alles wieder eingesteckt ging ich zum Herd und drehte das Gas ab.
.o°(Geht einfach so in die Küche und dreht auf. Denkt er ich bin dumm?)
Ohne weitere ausschweife verließ ich die Küche wieder und ging wieder und stellte mich in den Türrahmen zum Wohnzimmer.
"Nur so zur Info, Gas kann man riechen."

[Waterloo]

[22:32, Tag 1]

Hebt kurz seinen Kopf hinter dem Sofa hoch und sagte grinsend..

"Was du nicht sagst? Aber weißt du was? Es ist umso gefährlicher wenn sich das Gas etwas ausbreitet.."

Darauf Zielte er mit seiner Waffe in die Küche, ein Schuss löste sich. Die Metallkugel prallte zuerst von einer Wand ab, flog quer durch die Küche, direkt auf eine Pfanne die über dem Kochherd an einen Hacken angebracht war.

Der dabei entstehende Funke, entzündete das Gas. Es war zwar nicht viel Gas, aber es reichte aus um die Stute und durch die Wucht der Explosion auf den Boden zu werfen. Einige Fenster zerbrachen...

Current, der sich nach dem Schuss wieder in seine Deckung begab, stand auf und ging langsam, mit der Waffe im Schlepptau aus seiner Deckung hervor.

"So, ich hoffe du hast meine Botschaft nun Verstanden, Verdammt nochmal!"

[UnartiC]

[Tag 1 | 22:33 ]

Reichlich unbeeindruckt stand ich nach einer weile wieder auf.
Erst sah ich zu ihm rüber aber dann blickte ich an mir herunter und rückte meinen Anzug zurecht. Währenddessen antwortete ich.
"Sharp."
Ohne ihn eines Blickes zu würdigen ging ich auf meinen Koffer zu der am anderen ende das Raumes lag.
"Freut mich."
Ich hob den Koffer auf und sah mit dem selben Blick den ich schon seit anfang an hatte zu ihm rüber.
"Ganz passabler Schuss übrigens. Und da Sie nichts dagegen habe..."
Ich griff wieder in die Innentasche und zündete mit dieses mal wirklich eine Zigarette an.
"...werde ich mir nun eine genehmigen."