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26.11.2024, 04:57



RP: Luna Republik (Industrie)
15.03.2012
Vidar Offline
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Registriert seit: 24. Nov 2011

RE: RP: Luna Republik (Industrie)
„ Hab mir früher immer den Sternenhimmel angesehen, meistens mit meiner Schwester. Es war immer ein schöner Anblick gewesen, zu schade nur das der Smog hier den Himmel verdeckt.“ Light legte seinen Flügel um Walküre, welche sich an ihm anschmiegte und musste lächeln. „ Wobei ich könnte auch über die Smogdecke fliegen, wie beim Ritual und dann den Nachthimmel betrachten.

Sogesehen gehöre ich in die Lüfte, das ist mir kurz vor dem Sturz klar geworden, auch wenn ich noch einiges nachzuholen habe. Vom Fliegen hatte ich als Fohlen immer geträumt und als ich dann frei war und es mir endlich möglich war, war das Fliegen das erste was ich mir beigebracht hatte. Wo ich gerade davon spreche, ich hatte dir ja etwas versprochen.... Natürlich nur wenn du hören willst was es mit den Narben auf sich hat“

DaS BaDOS schrieb:Muss eine Regel irgendwem was bringen? :/

Was man so über Regeln denkt die man selber einführen will  Facehoof
15.03.2012
Anonymer Brony Offline
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RE: RP: Luna Republik (Industrie)
„Früher haben mein großer Bruder und ich das auch gerne gemacht. Und dann später mit der Familie.“ Lights Flügel um ihren Körper fühlte sich wunderbar an.
„Ja, der Smog ist wirklich ein Problem. Es verdeckt so sehr die Schönheit des Himmels. Ein jedes Pegasus gehört in die Luft. Es ist unserer natürlicher Lebensraum. Ich kann mir wirklich nur schwer vorstellen wie es für unseren Crimson gewesen sein muss drei Jahre an den Boden gebunden zu sein.“
Sie machte eine kurze Pause und musste über die letzten drei Jahre kurz nachdenken.
„Ich will dich nicht dazu zwingen, aber wenn du es mir jetzt wirklich erzählen möchtest, dann möchte ich es auch hören.“

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
16.03.2012
Vidar Offline
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RE: RP: Luna Republik (Industrie)
Light schloss seine Augen bevor, er Walküre erzählte, das er erst seit 7 Jahren ein Leben in Freiheit führte und was ihm vorher widerfahren war, das er soweit er sich an damals erinnern konnte ein Sklavendasein fristete und von der Freiheit damals träumte. „ Jedenfalls, ich wollte so nicht mehr weiterleben, ich wollte so leben wie ich es immer geträumt habe, frei von Ängsten, demütigungen und Schmerzen, und versuchte dieser Hölle vor 9 Jahren zum ersten mal zu entfliehen, allerdings... hat man mich dabei erwischt und dann.“

Light machte eine kurze Pause, sich an diese Tortur die ihm die ersten Narben einbrachte zu erinnern und davon erzählen fiel ihm sichtlich schwer „ Einhornmagie... es war schrecklich, keine Ahnung was das für ein Zauber war, aber solch starke Schmerzen... Flügelbrüche und Schusswunden sind nichts dagegen...... Dazu riss der Zauber mir noch dort wo ich nun die Narben habe, die....“ Light stoppte als er ein starkes Stechen im Kopf spürte und sich den Kopf mit seinem Huf hielt.

DaS BaDOS schrieb:Muss eine Regel irgendwem was bringen? :/

Was man so über Regeln denkt die man selber einführen will  Facehoof
16.03.2012
Anonymer Brony Offline
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RE: RP: Luna Republik (Industrie)
Walküre hörte sich die Geschichte von Lights leben als Sklave an und warum er seine Narben hatte. Sie konnte sich nur teilweise vorstellen wie es sein muss ein leben als Sklave zu führen. Sie wusste zwar schon einigen Jahren davon, das Sklaverei betreiben wurde, doch konnten sie damals nicht wirklich dagegen machen. Und nun zuhören, wie schlimm es wirklich ist, und auch noch von dem Pony das sie liebte, machte es nur noch schlimmer. Ihr kamen einigen Tränen dabei, vor allem als Light dann anfing von der Bestrafung durch Einhornmagie zu sprechen. Plötzlich stoppte Light mitten im Satz und hielt sich seinen Kopf mit dem Huf.
„Was ist los? Sind die Erringungen so schlimm für dich? Hat es war mit der Magie zu tun? Kann ich dir irgendwie helfen?“
Walküre sah ihn mit einem mütterlichen Blick an, in dem auch Trauer zu erkennen war. Sie wollte ihm helfen, doch wusste sie nicht wie. Durch Magie hervorgerufene Wunden waren schon immer ein Problem gewesen. Sie konnten, soweit sie wusste, noch große Nachwirkungen entwickeln.

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16.03.2012
Vidar Offline
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Registriert seit: 24. Nov 2011

RE: RP: Luna Republik (Industrie)
Das Stechen war kurz aber heftig und selbst als der Schmerz wieder abkling hielt sich Light seinen Kopf mit dem Huf. „Es ist... Tut mir Leid aber hin und wieder holt mich meine Vergangenheit ein und dann erlebe ich alles wieder... als wäre ich dann wieder dort, es fühlt sich dann alles so real an und die Schmerzen von damals können sogar wieder zurückkommen. Mittlerweile kann ich so etwas größtenteils unterdrücken und das einzige was dann bleibt sind stechende Kopfschmerzen.“

Da das Stechen nun komplett weg war, brauchte Light seinen Kopf nicht mehr mit dem Huf zu halten und sah Walküre an, in deren Blick er Trauer erkennen konnte und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht „ Mach dir bitte deswegen keine Sorgen um mich, die letzten Jahre haben mir bereits geholfen damit einigermaßen leben zu können...

DaS BaDOS schrieb:Muss eine Regel irgendwem was bringen? :/

Was man so über Regeln denkt die man selber einführen will  Facehoof
16.03.2012
Friendship_Warrior Offline
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Registriert seit: 04. Okt 2011

RE: RP: Luna Republik (Industrie)
"Der war schon da."

"Nein war er nicht!"
Sie holte das Messer aus einer Tasche
"Und daran ist Blut, ich habe es neben deinem Bett gefunden!"

"..."

"Sace... Was ist passiert?"

Sacred begann dann ihr die Situation von vor ein paar Stunden zu erläutern, nachdem sie bereits weggegangen ist. Sie konnte nicht fassen, was sie von ihm hörte. Als er davon sprach, dass er vermutete, das es ein Pegasus gewesen sein musste, wurde Daniela es klar.
Es passte alles zusammen, das Messer, der Schlag mit der Statue, der Pegasus... Ihr wurde klar, das es nur einer gewesen sein konnte. Enrico...

Ohne noch etwas zu sagen, lief sie einfach weg. Sie hörte, das
Sacred ihr irgendetwas nachrief, aber ignorierte dies vollkommen.
In ihrem inneren kochte sie vor Wut. Sie konnte es nicht fassen, dass
jemand, der ihr so nahe stand... ein Waffenbruder so hinterlistig und brutal sein konnte.

Sie fand ihn kurz vor seinem Zelt, wo er grade eine am Rauchen war.
Er sah im Augenwinkel, dass sie kam, und grüßte sie lediglich.
Noch ehe er wirklich seinen Satz sagen konnte, bekam er einen Huf ins Gesicht.

"Was ist mit dir denn..."

"Warum?"

"Was?"

"Warum zur Hölle hast du das getan?"

"Was getan?"

Sie knallte ihm auf der Stelle noch eine und warf das Messer vor ihm auf den Boden.

"Warum... Warum wolltest du ihn umbringen?"

"Daniela ich..."

"WARUM?"

"Weil... weil..."

"Sag es, und ich werde dich vielleicht nicht umbringen!"

"WEIL ICH DICH LIEBE!"

"..."

"Ich habe dich immer geliebt... Seit ich dich das erste mal gesehen habe..."
Enrico erzählte ihr alles. Über ihre erste Begegnung, die Zeit, die er mit ihr gerne verbracht hatte und schließlich... Über die Morde, die er begangen hatte.
Daniela schwieg die ganze Zeit über. Sie fühlte sich leer, verständnislos...
Dann überkam sie plötzlich ein Schwall des Zorns. Sie schlug Ihm noch einmal
mit voller Kraft ins Gesicht, sodass er Blut spuckte.
"Wenn du es wagen solltest mich noch einmal anzusprechen... dann werde ich..."
Sie hörte auf und musste an die guten Zeiten denken, die sie gehabt hatte.
Sie konnte es nicht verstehen, wieso er das alles getan hatte. Durch ihn hat sie diese Paranoia, durch ihn hat sie diesen Ruf.
"Du hast so oft getötet... und immer hast du mir damit geschadet..."
Sie fing langsam an zu weinen.
"U-Und du? Du willst..."
Sie konnte kaum noch klar denken. Sie wollte auch nicht weiter mit ihm sprechen.
"Ich hasse dich! Verschwinde aus meinem Leben!"

"Da-Daniela! Bitte warte! Daniela! Daniela!!!"

Doch es half nichts. Sie lief einfach weiter ohne ein Ziel.
Sie hatte einen so unglaublichen Hass auf ihn.
Dieser Hass stimmte sie traurig. Sie wollte niemals jemanden hassen,
der ihr seit Jahren so nahe stand und doch... tat sie es.

"Daniela? Was ist los?"

Das war Sacreds Stimme... War es so gut, ihm jetzt gegenüber zutreten? Jetzt, wo sie wusste, dass alles mit ihr in Ordnung war, wollte sie am liebsten einfach nur bei ihm sein.
Aber es lies sie einfach nicht los... Alles lies sie nicht mehr los.
So vieles war in letzter Zeit passiert.

Sie sackte zu Boden. Sacred war sofort an ihrer Seite.
Er sprach zu ihr, doch sie antwortete nicht, sondern weinte.
Sie blieb für einige Zeit so, ehe sie allmählich anfing zu sprechen,,, und sie
sagte ihm alles. Über ihre Paranoia, die Tode der Hengste und Enrico.

Er brachte sie zu ihrem Zelt, legte sie dort ins Bett und sagte ihr ohne wirkliche Spur von Emotionen, dass sie sich ausschlafen sollte. Sie protestierte nicht, sondern legte sich auch sofort hin. Kaum hatte Sacred das Zelt verlassen, bebte sein Körper vor Wut.
Er ging langsam in Richtung Enrico... und er sah nicht so aus, als würde er auf ein freundliches Pläuschchen aus sein...
__________

Enrico rieb sich seine Schlagstellen, fluchte innerlich und verfluchte alles, besonders
Sacred. Als er dann auch noch zu ihm kam und er seinen Blick sah, verstand er, worauf er aus war.
"Was zum Teufel willst du?"

Doch Sacred antwortete nicht, sondern ging weiter auf ihn zu.
Enrico zog eine Pistole.
"Bleib stehen! Ich warne dich!"

Aber Sacred ging trotzdem weiter auf ihn zu.
Enrico hielt die Waffe noch enger im Anschlag. Er wollte
grade abdrücken, als ihm dann bewusst wurde, was er grade dabei war
zu tun... Er würde sie schon wieder verletzen...
Ehe er es sich versah, bekam er einen Schlag ins Gesicht und ging zu Boden.
Sacred warf sich auf ihn und schlug mehrere male auf ihn ein.
Enrico unterbrach seine Schlagkombo und trat ihn geschickt von sich runter.
"Wie... Wie... WIE KANNST DU ES WAGEN!"

"WAS ZUM TEUFEL MEINST DU?"

"DANIELA! WAS DU MIT IHR GEMACHT HAST! ALLES!"

"..."

"SIE HAT MIR ALLES ERZÄHLT, DU BASTARD! ICH WERDE DICH..."

Enrico warf ihm plötzlich eine Knarre vor die Hufe.

"Beende es... Erlöse sie von mir und mich von dieser Welt"
Sacred nahm ohne weiteres die Pistole hoch, ging zu Enrico und hielt sie ihm an die Stirn.
"Tu es..."

Sacred zögerte. Er würde so gerne Abdrücken... Aber... Er konnte nicht.
Er ließ mit der Pistole von seinem Schädel ab, drehte sich um und ging langsam weg.
"Was ist los? Tu Es! ... TU ES VERDAMMT!"
Aber Sacred dachte nicht daran. Er ging einfach weiter. Er wollte ihn nicht mehr sehen.
Enrico stand auf und hielt sich eine andere Pistole an den Kopf.
"Wenn du es nicht tust... DANN TU ICH ES!"
Sacred blieb stehen und sah zurück. Er starrte ihn einschüchternd an. Es war wirklich ein furchtbarer Blick, der fast schon beherrschend war.
"Dann tu es doch..."

Enrico zitterte total. Er machte sich bereit abzudrücken. Der Abzug bewegte sich langsam...
Dann ließ er die Waffe fallen und fiel auf die Knie.
"Warum...?"

"Für das, was du getan hast... Sollst du in dieser Schande weiterleben... Das soll Strafe genug sein."

"Ich HASSE DICH!"

"Hassen? Du hast kein Recht dazu... Aber wenn du es trotzdem meinst tun zu müssen, soll es mir recht sein."

"Ich hoffe du verreckst..."

"Wünsch' ich dir auch, Pisser."
Ohne weiteres ließ Sacred Enrico alleine.
Die Raiders blieben für 2 ganze Tage nicht mehr vollständig.
Erst, als die anderen sich nach ihnen erkundigten, kamen sie alle wieder
zusammen an einem Ort. Es wurde auch normal weiter gesprochen, doch es würde
niemals mehr so sein, wie es früher war...

[to be continued]

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
16.03.2012
Anonymer Brony Offline
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RE: RP: Luna Republik (Industrie)
Nach kurzer Zeit schienen die Schmerzen von Light etwas nach zulassen und erklärte ihr was und warum es grade passiert ist. Sie wusste leider im Moment nicht wie sie ihm dabei helfen könnte. Sie war zwar Ärztin, aber das war mehr ein psychologisches Problem, zumindest soweit sie das nun beurteilen konnte. Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als Light ihr die Tränen aus dem Gesicht wischte.
„Ich hoffe das du eines Tages darüber hinwegkommen wirst, nicht so wie unser Lakrs. Aber was meintest du damit, das der Zauber dort noch mehr machte wo du jetzt die Narben hast?“

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16.03.2012
Vidar Offline
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RE: RP: Luna Republik (Industrie)
Als Walküre ihn darauf ansprach was der Zauber noch gemacht hatte, schaute Light Richtung Himmel. Er wollte es ihr eben erzählen bevor das Stechen kam, er musste es ihr jetzt erzählen, schließlich war es genau das was ihm die Narben bescherte. Bevor er ihr antwortete holte Light nochmal tief Luft, das einzige was ihn nun davon abbringen könnte, wäre jetzt ein Flashback gewesen und er hoffte das er nun keinen mehr erleiden würde

„ Der Zauber sorgte neben den höllischen Schmerzen noch für etwas anderes, er riss mir dort, wo ich nun die Narben habe, die Haut auf, es war ein perverser und grausamer Zauber. Und es blieb leider nicht bei diesem einen Mal, wobei es von mal zu mal immer schlimmer wurde und mir jedesmal eine neue Narbe bescherte..... Ein Glück das ich vor sieben Jahren fliehen konnte“

DaS BaDOS schrieb:Muss eine Regel irgendwem was bringen? :/

Was man so über Regeln denkt die man selber einführen will  Facehoof
17.03.2012
Anonymer Brony Offline
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RE: RP: Luna Republik (Industrie)
Während Light nun erklärte was der Zauber angerichtet hatte und das es von mal zu mal immer schlimmer wurde, bis er fliehen konnte, legte seinen Huf um ihn und drückte ihn etwas an sich. So gerne sie auch mehr machen würde im Moment für Light, war dies das einzige. Es gab nichts schlimmeres als magische Wunden, vor allem wenn sie sich so sehr in die Seele gefressen hatten.

„Das ist jetzt alles Vorbei. Ich werde immer für dich da sein. Die Familie wird immer für dich da sein. Und eines Tages wird die Sklaverei der Vergangenheit angehören. Dann werden hoffentlich deine Schmerzen auch der Vergangenheit angehören. Aber du bist wirklich stark und Crimson muss das ebenfalls in dir sehen. Wir haben alle unsere Narben und Schmerzen schon erlitten, doch keiner von uns so wie er und du. Ihr beide hab große Schmerzen überlebt und euch nicht davon zerstören lassen. Und ich glaube du hast ihm neue Hoffnung gegeben.“

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19.03.2012
Vidar Offline
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RE: RP: Luna Republik (Industrie)
Während Light erklärte was der Zauber bei im anrichtete, drückte Walküre ihn an sich und versuchte, dann ihn zu trösten und versichterte ihm das alles nun vorbei sei und sie immer für ihn da sein werde. Light wünschte sich das es nun vorbei sei mit seinen Schmerzen, allerdings sagtem ihm die Flashbacks unter denen er litt etwas anderes. Dafür blieb etwas anderes bei ihm hängen und zwar das Walküre ihm versicherte das sie immer für ihn da sein werde und dies nahm er als Versprechen seitens Walküre auf. Light lächelte und umarmte, mit Tränen im Gesicht, Walküre. „ D- Danke Walküre“

DaS BaDOS schrieb:Muss eine Regel irgendwem was bringen? :/

Was man so über Regeln denkt die man selber einführen will  Facehoof
20.03.2012
Friendship_Warrior Offline
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RE: RP: Luna Republik (Industrie)
3 Tage später hatte sich die Situation im Lager nahezu komplett erholt. Man vergaß, was mit Sacred, Daniela und den Hengsten war... Zumindest augenscheinlich.
Die Raiders hatten bisher aber immer noch nichts zu tun, was wohl daran lag, dass einfach niemand wirklich gebraucht wurde.
Deshalb faulenzten sie in ihrer bekannten Ecke.
____________________

Blue Haze war ebenfalls nicht wirklich in der Laune, überhaupt etwas zu tun, aber als Hauptmann durfte er sich das keinesfalls erlauben,
zumal er seiner Meinung nach der einzige war, der hier etwas produktives tat.

"Wie sieht es mit den Truppen im Westen aus?"

"Alles im grünen Bereich, Sir."

"Und die im Osten?"

"Alles in... Moment, wir erhalten eine Übertragung."

Blue Haze schnappte sich das Headset und sprach mit den Truppen, die durchaus
nichts gutes zu Berichten hatten. Ihre Front wurde durch einen Überraschungsangriff fast überrannt.
Es musste dringend etwas getan werden, aber Haze grübelte noch darüber, wen er denn dorthin schicken könnte.
Es war seiner Meinung nach dumm, dort auf einen Sieg zu hoffen, zumal er bereits eine neue Verteidigungslinie hat
errichten lassen. Deshalb kann er ruhig Ponys schicken, die entbehrlich sind.
Er sah zu seinem Kommunikationsoffizier.
"Schicken sie die Raiders rein, die sollen sich darum kümmern."
_____________

Kurz nachdem sie bescheid bekommen haben, waren die Raider sofort Abmarsch bereit.
Nach einer Weile erreichten sie die nähere Umgebung der Front.
"Tja... Das wird dann wohl mein erster Einsatz unter euch..."

"Angst?"

"Ähhh... Nein?"

"Nicht wirklich überzeugend..."

"Wenigstens mache ich kein..."

"Nu ist aber Schluss! Konzentration!"

"Schon gut, schon gut..."

"Wow... Unser Feldwebel lässt sich was von Bardok sagen!"

Cram trat Enrico unsanft auf die Hufe und starrte ihn böse an.
"Chill, man! War doch nur 'n Witz..."

Kurz vor der Front stoppten sie. Man hörte nun sehr gut die Schreie und das Herumgeballere.
"Ok, Hier ist der Plan. Enrico, du beziehst eine erhöhte Deckung und gibst und Feuerunterstützung."

"Alles klar..."

"Daniela kümmert sich um die Verletzten und Angelo hilft bei den Technikern."

"Ok, Verstanden!"

"Cram bleibt an der Front und heizt den Feinden ein, während wir denen in die Flanke fallen!"

"Klingt wie ein Plan..."

"Gut, dann auf gehst!"

Als sie dann alle zusammen das Schlachtfeld betraten, bemerkten dies zwei Soldaten, ein Veteran und ein Frischling.
Der Frischling starrte sie ungläubig an, während der Veteran verzweifelt weiter feuerte.

"Verdammt, schieß weiter! Was ist denn los?"

"Die Raiders..."

"Was?"

"Die Raiders sind da! Wir haben so gut wie gewonnen!"

Der Veteran begab sich in Deckung und drehte sich skeptisch um.
"Raiders? Wer soll das denn bitte sein?"

"Das ist der Trupp von Sacred Mind!"

"... Ähhh... ja klar, alles wird gut... Jetzt schieß weiter, verdammt!"
Sacred und sein Team ignorierten die Ponys zunächst und begaben sich zu den ihnen zugeteilten Positionen.
Bardok und Donoval warteten in Deckung, während Sacred mit dem Kommandanten des Trupps sprach.
Es stellte sich schnell heraus, dass der Feind ihnen ziemlich einen eindreschte. Die verluste waren in einem
erträglichen Bereich, aber die Position würde wohl nicht lange halten, wenn nicht etwas getan wird.

Zwar hätten die Raiders zusammen mehr ausrichten können als das halbe Team, aber wenn jeder
in seinen besonderen Bereich kommt, ist das besser.

Sacred besprach dann mit Donoval und Bardok seine Taktik, dem Feind in die Flanke zu fallen.
Es war ein ziemlich riskantes Masnöver. Erst würden sie durch den Wald müssen, dann würden sie aber auf fast komplett offenem Feld laufen.
Wenn sie dann dort einer entdecken würde... Man sollte lieber nicht daran denken.

Trotz dieser Situation begannen sie den riskanten Feldzug. Sie schlängelten sich unbemerkt hinter die feindlichen Linien.
"Donoval... Sprengladung an die Munitionskisten, Bardok gibt dir Deckung."

Sacred selbst zog seine Schallgedämpfte Pistole und ging unbemerkt zu einem etwas größeren Zelt, wo er reinschielte.
Er sah 4 Ponys, höchstwahrscheinlich Offiziere oder andere Befehlshaber. Sie standen an einem Tisch, der mit mehreren Dokumenten
überhäuft war. Jetzt musste er vorsichtig sein. Er musste sie unbemerkt ausschalten.
Vorsichtig zielte er auf eines der Ponys und spielte einen Bewegungsrythmus ab, wie er sie erschießen würde.
Hoffentlich würde die Explosion bald stattfinden.

Kaum hatte er diesen Gedanken ausgelöst, explodierte das Munitionsdepot des Feindes, Querschläger der gezündeten Munition flogen umher und verwundeten einige Ponys, die zu nah dran waren. Die Ponys im Zelt wurden davon natürlich hellhörig und Sacred sah seine Chance.
Er kam aus seiner Deckung und erschoss die Ponys unbemerkt.
Dann lief er schnell zum Tisch, kramte wichtig aussehende Unterlagen zusammen und machte sich mit den beiden auf den Rückweg.
Zu ihrem Leidwesen entdeckte man sie, während sie über das offene Feld liefen, doch glücklicherweise wurde keiner verwundet.

Als sie wieder im Lager ankamen, begaben sich auch Donoval und Bardok in Verteidigungsposition und bekämpften den Feind, der immer noch vorrückte.
Er schien zwar schon geschwächt zu sein, aber er griff nun unbändig an. Rückzug war anscheinend keine Option für sie, oder sie konnten nicht mehr zurück.
Als Sacred mit dem Kommandanten die nächsten Schritte besprach, wurde er von einem Kopfschuss getötet.

Jetzt stand Sacred alleine dort, sein Team und ungefähr 15 andere Ponys gegen mehr als 100 Ziemlich aussichtslos, aber
sie waren in der Verteidigung. Sacred nahm das Headset des toten Kommandanten und zog seine Pistole.
"Hier Feldwebel Sacred Mind der Raiders, übernehme das Kommando."

Einige hörten auf zu feuern und sahen in Sacreds Richtung.
"Feuert weiter! Wir werden hier nicht verlieren! Im Namen Lunas und unseres Generals!"
________________

Im Kommando des Lagers bekam man den Machtwechsel mit.
Blue Haze war nicht wirklich froh darüber, aber er akzeptierte es.
Doch er war sich auch sicher, dass er niemals gewinnen könnte... nicht ohne Hilfe.

"Ist die Artillerie bereit?"

"2 Minuten noch, ehe sie in Position und feuerbereit sind."

"Kann der Feldwebel mich hören?"

"Moment... Jetzt sollte er."

"Feldwebel, wir gewähren ihnen Artillerie Unterstützung, versuchen sie irgendwie ein Ziel für die Beobachter zu markieren."

"Verstanden, Sir."
__________________

Sacred hatte schon eine Idee, wie er das Ziel markieren könnte.
"Ponys! werft ihnen Rauchgranaten entgegen!"

Sie starrten ihn alle skeptisch an. Das wäre das taktisch dümmste, was man tun könnte.
"Vertraut mir! Werft die Rauchgranaten!"

Zögerlich warfen einige ihre Rauchgranaten dem Feind entgegen.

"Basis, hier Feldwebel Mind, Ostfront. Artillerie hat Ziel durch Rauchgranaten markiert, fordere Feuerwalze auf Position 143-637Echo-43 an!"

"Das ist sehr nahe bei ihrer Position!"

"Tun sie es!"

"Verstanden, Feuerwalze auf Position 1-4-3-6-3-7-Echo-4-3!"

Aus der Distanz hörte man, wie mehrere Geschütze abgefeuert wurden.
Neben den mächtigen 800mm Geschützen erbebte der Boden.

"IN DECKUNG!"
________________
Die Feuerwalze tat genau das, was Sacred vorhatte.
stöhnend stand er auf und sah sich das Schlachtfeld vor ihnen an.

...

Den Wald suchte man vergebens. Da war jetzt eine richtige Schneiße eingebrannt.

Sacred sah sich um, scheinbar wurde niemand des Teams von der Walze erwischt. Er blickte zu Donoval, Cram und Bardok und nickte nur, ehe er dann mit gezogener Pistole vorpreschte. Die 3 folgten ihn mit Kampfgeschrei und scheinbar liesen sich auch ein paar
der Neulinge dazu animieren,mitzukommen.

Doch vom Feind war nicht mehr viel übrig. Leichen suchte man vergebens und von dem Stützpunkt war nicht mehr viel übrig. Als sie in den Trümmern ankamen, suchten sie nach Überlebenden, aber fanden nichts.

"Hier Sacred Mind, Melde: Feind vernichtet, Sektor gesichert."
________________

In der Basis fasste man den waghalsigen Einsatz der Feuerwalze nicht, aber
als Sacred an der Verteidigunslinie ankam, begannen alle zu jubeln.
Sie jubelten, da sie noch lebten und da sie den Kampf gewonnen hatten.

Nachdem sich der Jubel gelegt hatte, sorgte man für die Verwundeten, schrieb Berichte über die Verluste und
kramte die Vorräte und alles andere zusammen.

...

Das war die Zeit, in welcher Sacred begann, sich einen Namen zu machen. Dies war nur eine von vielen geschichten, die
er durchlebt hatte, aber es war mit Abstand die aufregenste und gleichzeitig schockierendste Zeit.
Er fand Feinde, Freunde und seine große Liebe.

Von jetzt an schlief Sacred traumlos weiter.

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2012 von Friendship_Warrior.)
20.03.2012
Anonymer Brony Offline
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Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: RP: Luna Republik (Industrie)
-Bar-
Walküre saß eine ganze weile zusammen mit Light, welchen sie umarmte. Sie wollte einfach nur für ihn da sein und ihm versichern, das er nie wieder alleine sein wird. Sie wusste nun was er durch gemacht hatte und wie stark er wirklich ist. Sie liebte ihn nur noch mehr. Irgendwann löste Walküre die Umarmung und küsste Light kurz. „Wir sollen uns vielleicht langsam schlafen legen. Ich höre von drinnen auch schon nichts mehr.“ Beide ging rein, und fanden die Anderen nun alle schlafend vor. Selbst Bread hatte es sich auf einer Bank gemütlich gemacht. Walküre holte einen große Decke,welche sie auf dem Boden ausbreitet und es sich darauf zusammen mit Light gemütlich machte.
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-Crimson`s Träume-

Sein Traum veränderte sich nun vollkommen. Es war alles dunkel um ihn. Er wusste nicht ob er auf dem Boden liegt oder am schweben ist, einzig hörte er ein kurzes Lied immer und immer wieder.

Vaiyo A-O (Der Kampfes Kämpfer)
Vaiyo A-O (Der Kampfes Kämpfer)
A Home Vy Ya Ray (Für ihre Heimat und ihr Herz)

Vaiyo A-Rah (Wir Kämpfer werden siegen oder sterben)
Jerhume Moonknights (Für immer sind wir die Moonknights)
Vaiyo A-O (Der Kampfes Kämpfer)
A Home Vy Ya Ray (Für ihre Heimat und ihr Herz)
Vaiyo A-Rah (Wir Kämpfer werden siegen oder sterben)
Jerhume Moonknights (Für immer sind wir die Moonknights)
Vaiyo A-O (Der Kampfes Kämpfer)
A Home Vy Ya Ray (Für ihre Heimat und ihr Herz)
Vaiyo A-Rah (Wir Kämpfer werden siegen oder sterben)
Jerhume Moonknights (Für immer sind wir die Moonknights)
Vaiyo A-Rah (Wir Kämpfer werden siegen oder sterben)
Jerhume Moonknights (Für immer sind wir die Moonknights)

Es war ihm mehr als nur vertraut und nach kurzer Zeit begann Crimson damit, es mitzusingen als wenn es das normalste für ihn wäre. Dann verklangen alle Stimmen und auch Crimson wurde ruhig. Der Ort an dem er sich befand würde nun erhellt.

Eine einzelne Stimme Erklang in der uralten Halle und stimme den uralten Schwur an.

„Vaiyo A-O“
„Vaiyo A-O“
„A Home Vy Ya Ray“


Dann stimmten alle Anwesenden mit ein, und so wurde das alte Gemäuer von einem Chorus durchdrungen.

„Vaiyo A-Rah“
„Jerhume Moonknights“
„Vaiyo A-O“
„A Home Vy Ya Ray“
„Vaiyo A-Rah“
„Jerhume Moonknights“
„Vaiyo A-O“
„A Home Vy Ya Ray“
„Vaiyo A-Rah“
„Jerhume Moonknights“
„Vaiyo A-Rah“
„Jerhume Moonknights“


„Ein neues Mitglied tritt heute unserem Zirkel bei. Wieder eine Nachkomme eine unsere Alten Blutlinien, welche die Tradition seiner Ahnen ehrt. Heißt Fairy Darling  aus dem Hause Venture in unsere Mitte Willkommen, auf das unsere ewige Wache weiter gehen möge. Auf das kein Unheil unsere Heimat überkomme. Wir werden kämpfen bis zum Sieg oder unserem Tot!“, sprach ein älteres Einhornhengst.

„Bis zum Sieg oder Tot! Bis ans Ende aller Tage!“, antworteten alle Einstimmig.

„Bis ans Ende aller Tage! Bist du, Fairy Darling aus dem Hause Venture, bereit deinen Schwur zu leisten, wie schon viele deiner Ahnen vor dir?“

„Ich bin ein Kampfes Kämpfer. Für ihre Heimat und ihr Herz. Wir Kämpfer werden siegen oder sterben. Für immer sind wir die Moonknights. Wie meine Ahnen, so werde auch Ich kämpfen, und so werden auch meine Nachfahren kämpfen.“, srpach Fairy, eine noch recht junge Einhornstute, mit kräftiger und ruhiger Stimme.

„Vaiyo A-O“
„A Home Vy Ya Ray“
„Vaiyo A-Rah“
„Jerhume Moonknights“

Erklangen die Stimmen aller Anwesenden erneut.

Crimson war die ganze Zeit über unter der Decke diese Halle geschwebt und hatte alles mit angesehen. Er hatte seine Mutter und viele bekannte Gesichter gesehen. Die Meisten verschwanden nach der Zeremonie. Plötzlich sah sein Mutter zu ihm hoch als wenn sie ihn sehen könnte und lachte erfreut. Crimson konnte nicht anders als sanft zurück zu lächeln. Als nur noch sie in der Halle waren glitt Crimson langsam zu seiner Mutter runter.
„Hallo ehrwürdiger Erzengel. Ich habe lange auch dich gewartet.“
„M... M... Mutter, es ist so schön dich zu sehen.“ Mit tränen in den Augen umarmte er sie.
„Ganz ruhig mein Sohn. Es wir Zeit dir alles zu erklären. Was du grade gesehen hast, ist ein uralter Orden, die Moonkights. Unsere Familie war über viele Generationen in dem Orden, eigentlich seit der Gründung. Heute bist du das einzige noch lebende Familienmitglied und du musst den Orden wieder auferstehen lassen. Du bist die letzte Hoffnung, die ich noch habe.“ Sie löste sich aus der Umarmung und holte eine alte Schriftrolle.
„Mutter. Ich bin Vater. Ich habe erst heute davon erfahren, das ich Kinder habe. Somit ist unsere Familie wieder am wachsen.“
„Ist das wahr? Das sind wundervolle Neuigkeiten. Ich wusste warum ich alle meine Hoffnung in dich gesetzt habe, auch wenn ich mir wünschte die alles noch zu Lebzeiten hätte tun können.“ Mit einem Freudigen Blick rollte sie die Schriftrolle aus und begann vorzulesen.

„Es sollte einst, in Zeiten großer Dunkelheit, ein Krieger erscheinen, nichts wissend über seine Abstammung. Dieser Krieger soll ein Engel gewesen sein, welcher gezwungen wurde auf Erden zu wandeln, um sich wie der Phönix mit feurigen Schwingen erneut zu erheben und die Dunkelheit zu bezwingen. Er wird Nachkommen haben, bevor Er von Ihnen weiß. Er wird eine hohen Preis zahlen, um seine Sünden zu begleichen. Er wird Freunde haben, Alte sowie Neue, welche Ihm helfen wieder zu finden wer Er ist und was Er ist. Schmerz und Freude werden seine ewigen Begleiter sein.
Ihm sollen 9 weiter Engel folgen. Jeder geprüft vom Schicksal durch Ihr Leben.“

Crimson vernahm die Wort und wurde immer stutziger. „Das … das … das bin ich? Aber wie ist das möglich?“
„Weil es das Schicksal so bestimmt hatte. Du warst das letzte Kind des Ordens. Wenn du es nicht währst, dann wäre es das endgültige Ende des Ordens. Nur weiß ich nicht wer die Neun Anderen sein sollen.“
„Ich habe da schon so eine Idee. Mein Team, meine Familie.“
„Aber es sind doch nur Acht. Wer soll der oder die Nummer Neun sein?“
„Wir haben zwei Neuzugänge. Ein Erdpony und ein Pegasus. Sacred wird es wohl nicht sein könne, aber Light schon. Er ist mir nicht unähnlich und ich würde ihm mein Leben anvertrauen. Mit ihnen allen werde ich den Orden neu Aufbauen.“
„Dann musst du nur noch unseren Tempel finden. Ich gebe dir seine Lage mit auf den Weg.“ Sie berührte mit ihrem Horn sein Stirn.
„Nun muss auch ich wieder gehen. Sei Stark mein Sohn. Führe unsere Familie wieder zu neuem Glanz. Bringt der Welt den Frieden zurück.“
Crimson schloß seine Augen und sprach zu seiner Mutter: „Das werde ich tun, ehrenwerte Mutter.“

Crimson schlief nun wieder vollkommen ruhig.

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.


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