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23.11.2024, 22:06



Umfrage: Würdet ihr ein Warhammer40k(Zukunft-Grimdark)/MLP Crossover spielen wollen?
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65.00%
13 65.00%
Ja (kenne W40k nicht)
15.00%
3 15.00%
Nein
20.00%
4 20.00%
Gesamt 20 Stimme(n) 100%
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Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
19.03.2012
Friendship_Warrior Offline
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
Hey Custody, ich habe mir das Lexicanum sehr zu Herzen genommen und bin gut dabei, es mir durchzulesen, bin mir aber unsicher. Hast du vielleicht ein paar Tipps, wie man einen Apothecarius gut spielen kann?

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
19.03.2012
Custody Abwesend
Apothecarius
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Registriert seit: 12. Jan 2012

RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
Aber klar doch! Big Grin Ich kann ja wohl kaum einen Apothecarius als Avatar und OC Pony haben und dann nix darüber wissen Tongue

Generelles zum Apothecarius: Er ist auch ein Mitbruder für alle wie jeder Marine und immer Teil eines Trupps oder zumindest einer Kompanie. Er hat wie jeder andere Aspirant die Ausbildung durchlaufen und wurde zum Marine gemacht. Er darf dabei sogar weitere Positionen bekleiden wie Sergeant oder gar Captain, auch wenn das nicht so oft vor kommt.
Er ist nicht nur der Feldscher der Gruppe, der mit Medikamenten und Werkzeug seine Kameraden zusammen flickt, er stellt auch gleichzeitig was ganz Besonderes dar, kann doch nur er die heilige Gen/oder bei uns Magiesaat wieder von gefallenen Brüdern zurück holen, damit ein weiterer Marine damit ausgestattet werden kann. Die Gen/Magiesaat ist begrenzt und kann nicht einfach neu hergestellt werden. Geht sie verloren, verliert der Orden unweigerlich an Marineanzahl.
Wo der Apothecarius auf dem Feld kaum viel mehr sein kann als ein schneller Sanitäter, der seine verwundeten Brüder wieder aufpeppt, so ist er in Ruhe und mit der richtigen Ausrüstung ein guter Chirurg, Arzt und Bio/Ponyloge. Er überwacht bzw. führt selbst das Einsetzen der Gensaat und Modifikationen wie Bionics etc. aus. Er ist für die Stimulanzien und Medikamente jedes Marines zuständig und überwacht den Gesundheitsstatus seiner Einheit.
Nicht alle Apothecarii kennen sich mit der Analyse und Bewertung von Biomaterial, Proben und Außerirdischenphysiologie aus, aber zumindest der Kompanieapothecarius kann dies durchführen. Er sorgt also im Labor für Wissensgewinn und Informationen.
Gleichzeitig forscht er auch an Giften und Krankheiten, die den Marines gefährlich geworden sind, und versucht Möglichkeiten zur Bekämpfung zu finden.
Er sorgt auch für das Einsetzen eines zu schwer verwundeten Marines in einen Cybotkörper.
Das Überwachen der Aspiranten wie im Lexicanum steht, führt er nur insoweit durch, dass er die medizinischen Modifikationen überwacht, nicht die gesamte Ausbildung und Auslese. Das wird falsch dargestellt.

Prinzipiell ist also der Apothecarius mehrere Berufe in einem: Sanitäter, Arzt, Pharmakologe, Biologe (auch für Xenosbiologie) und Pathologe und dabei noch ein formidabler Kämpfer.
Dadurch ist die Ausbildung zum Apothecarius durchaus etwas länger und wird teilweise durch gehirneinspeisende Logikmaschinen durchgeführt, die das Wissen direkt im Schlaf eingeben.
Es wird leider nur am Rande in Romanen und im PC Spiel erwähnt, dass ein Teil des Wissens und der Forschung von Medica-Tempeln stammt, Einrichtungen des Adeptus ponylogis des Mechanicums. Das würde dadurch gestärkt, dass Reduktoren, also die Geräte zur Entfernung der Magiesaat, auch von Techpriestern verwendet werden, aber von sonst niemandem.
Ein Apothecarius stellt also auch oft beratende Funktion dar und steht damit immer über dem einfachen Bruder Marine. Wenn er fällt, stellt das durchaus einen Schock für den ganzen Trupp dar, denn nicht nur die Gesundheit ist stärker in Gefahr, sondern auch die Magiesaat der Gefallenen, die dann evtl. nicht geborgen werden kann.
Oftmals sind Apothecarii im fordersten Gefecht erfahrene Veteranen mit enormen Wissen.

Ausrüstung des Apothecarius
Jeder Apothecarius besitzt seinen Reduktor zum Entfernen und Bewahren der Gensaat, dazu das geheiligte Narthecium, wo verschiedene Medikamente verarbreicht und spezielleres medizinisches Werkzeug benutzt werden können. Beides ist in seinem Handschuh eingebaut. Dazu besitzt er am Rückenmodul eine helle Weitsichtleuchte, verschiedene Scannersysteme, die mit seinem Helm verbunden sind und medizinische Vorräte wie Kunsthaut zum Aufspritzen, Wundnähte, Verbandszeug, Stimulanzien, Antitoxine usw.
Sein Helm besitzt immer zusätzlich einen Scanner über einem der Augen mit einer weiteren Mikroleuchte, verschiedenen Sichtspektren und erweiterten Datenverbindungen mit seinem Scannermodul. Trägt er keinen Helm, hat er oft einen Augenaufsatz oder ein bionisches Auge.

Seine Möglichkeiten in einem gutausgerüsteten OP sind schier unbegrenzt. Im Feld hat er grob folgende Möglichkeiten:
1. Stimulanzien für den verletzten Bruder, die das deutlich stärkere, schnellere Immun- und Selbstheilungssystem eines Marines aktivieren und unterstützen und ihn kreislaufmäßig aufpeppen, um wieder kämpfen zu können.
2. Antitoxine gegen akkut wirkende Gifte, die die Marinephysiologie auch nicht wegstecken kann.
3. Kunsthaut zum Aufspritzen auf tieferen Wunden, um diese zu versiegeln und sauber zu halten.
4. Stärkere Medikamente zum Spritzen gegen spezifische Leiden, darunter viele Betäubungsmittel, Antibiotika und speziellere Dinge wie Blutverdünner etc.
5. Stützkonstruktionen bei extremen Brüchen. Ausklappbare Stützschienen aus Plasstahl mit magnetischen Haltezangen zum direkten Befestigen an der Rüstung.
6. Sollte der Bruder gefallen sein, die Entfernung der Gensaat.

Neben diesen medizinischen Ausrüstungen besitzt er natürlich Bewaffnung. Standardausrüstung sind Boltpistole und Kettenschwert, aber erfahrene Apothecarii stellen geschätzte Veteranen des Trupps/der Kompanie dar und haben sich die Würde erarbeitet auch besondere Waffen zu tragen. Beliebt sind einhändige Energiewaffen (Schwerter/Äxte), Plasmapistolen und einhändige Melter. Sturmbolter wie im Lexicanum angegeben, sind Blödsinn. Die muss man zweihändig halten und sind deshalb mordsunpraktisch.
Die Terminatorenwürde kann ein Apothecarius nicht wahr nehmen, da er in einer sperrigen taktischen Cybotrüstung nicht vernünftig arbeiten könnte und seine medizinischen Systeme nicht gut zur Anwendung bringen kann. Er benötigt sowas wie eine schwere Sturmrüstung eh nicht. Manche wenige Apothecarii besitzen Sprungmodule, also Jet Packs. Speziell erwähnt werden hier die Sanguiniuspriester der Blood Angels bzw. die Ehrengarde des gleichen Ordens, aber in Romanen auch Apothecarii, die zu Sturmmarine Trupps gehören. Wär auch ziemlich sinnlos seinem Sprungtrupp jedes mal hinterher laufen zu müssen.

Es gibt zwei Apothecarii, die ich aus Romanen kenne, die tatsächlich auch Servoarme benutzt haben. Nicht die schweren Industrie- und Reperaturarme, sondern Vielzweck-Chirurgie Arme wie es auch die Adepti ponylogis benutzen. Meist werden diese Arme jedoch bei OPs benutzt und nicht im Feld. Einer, und zwar ein Apothecarius der Iron Snakes, besaß auch einen gepanzerten Gefechts-Servoarm mit seiner chirurgischen Ausrüstung, aber die Ironsnakes haben sehr viel mehr Apothecarii als andere Orden, da jedem Trupp einer zugewiesen wird, und haben dort auch oft militärische Ränge inne.

Verhalten von Apothecarii
Sie haben da ein ähnliches Verhalten wie Ordenspriester und Sergenants des Trupps: Sie motivieren ihre Brüder, geben ihnen Halt und sprechen durchaus Gebete, meist der Segnung, Heilung und des Mutes. Ihr Hauptleitsatz und Credo lautet wie folgt: "Ihn, der kämpfen kann, heile. Ihm, der nicht mehr kämpfen kann, gewähre Frieden. Von ihm, der tot ist, nimm, was des Ordens ist. Solange seine Gensaat zurück in den Orden kehrt, kann ein Space Marine nicht sterben. Ohne den Tod verliert der Schmerz seine Bedeutung."
Daran halten sie sich wie an eine heilige Aufgabe.
Viele erfahrene Apothecarii tragen Reliquien, Augenblickseide der Unterstützung und Hilfe und Reinheitssiegel mit Gebeten für Mut, Heilung und Ehre.

Insignien
Viele Orden besitzen das typische Apothecariusschema mit weißer Rüstung, wo nur der linke Schulterpanzer die Farbe und die Insignie des Ordens trägt und auf der rechten Seite die Helix Apothecarii auf schwarzem Grund mit rotem Schulterpanzerrand. Es gibt sie aber auch auf weißem oder rotem Grund, dann ist aber die Helix selbst schwarz oder weiß.
[Bild: HelixApothecari.jpg]
Manche Orden wie die Ultramarines haben auch Rüstungsfarbschema, wo das normale blau des Ordens komplett getragen wird. Dann sind nur der rechte Schulterpanzer weiß mit rotem Rand und der Helm weiß.

Zusätzliche Bemerkungen
Psioniker sind so unter den Apothecarii nicht bekannt. Sie werden dann zum Scriptor ausgebildet, der ebenfalls später einen immensen Wissensschatz sein Eigen nennen darf. Dennoch sind unter Ponies Einhörner als Apothecarii durchaus häufiger, da sie mit ihrer Magie die ganzen komplizierten medizinischen Aufgaben am besten ausführen können.
Sollte ein Apothecarius ein Pegasus oder Erdpony sein, ist ein chirurgischer Servoarm durchaus zu empfehlen, auch im Feld.

Hilft dir das?^^

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.03.2012 von Custody.)
19.03.2012
Friendship_Warrior Offline
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
... wow... Du glaubst gar nicht, wie sehr mir das hilft!

Jetzt wird mir erst recht bewusst, wie explizit es ist, Apothecarius zu sein... Ein wenig einschüchternd, aber ich werde es schon schaffen! ... hoffentlich xD

Werde mir deinen Beitrag sehr zu Herzen nehmen und hoffe, dass ich dadurch einen akzeptablen Apothecarius spielen kann.

Noch einmal vielen Dank, Custody Big Grin

*edit*

Mir kommt grade in den Sinn, das mein Apothecarius einäugig ist...
Sollte ich mir lieber eine andere Schwäche ausdenken?

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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
Dafür bin ich doch da RD salute

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19.03.2012
GAR - Fearfak Offline
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
(19.03.2012)Custody schrieb:  Dir ist aber schon klar, dass du dich für einen Char entscheiden musst, ja? Wink Also entweder Techpriester oder Blood Pegasi. Hast ja noch reichlich Bedenkzeit bis Anfang April. Du kannst immer gern Vorschläge wie die anderen hier auch machen. Ob man sie dann so umsetzt, sieht man dann. Ich hab ja auch Stargaze seinen Vorschlag für die Eldeer spontan eingebaut Wink

Ja, stimmt.
Was bin ich aber auch ein zerstreutes Elend.Facehoof
Das ist mir wohl irgendwo unter der Micheal Jackson Figur, die ich bis 14.4 anfertigen soll und den 4 Ponymodellen an denen ich derzeit arbeite untergegangenCheerilee awesome

Ich denke ich bleibe dann doch lieber bei meinem Scout.

Wie dem auch sei, ich möchte weiters, aus rein subjektieven und damit nicht argumentatiev vertretbaren Gründen, vorschlagen "Celestias Segen", Den "magischen Segen" oder den "göttlichen Segen" als alternatieve zu für den Begriff "Magiesaat" in betracht zu ziehen.

(19.03.2012)Friendship_Warrior schrieb:  Mir kommt grade in den Sinn, das mein Apothecarius einäugig ist...
Sollte ich mir lieber eine andere Schwäche ausdenken?

Lehnt er ein Cybernetisches Auge aus ideologischen Gründen ab oder ist ihm das Fehlende Auge eine Erinnerung an eine Ruhmreiche Heldentat?
In Star Wars wird zb ein Jedi beschrieben der es vorgezogen hat ein Auge zu verlieren, als die Verletzung ordentlich behandeln zu lassen. Er hatte sich die Wunde bei der Ausübung einer besonderen Heldentat zugezogen und sah sie voller Stolz als ein sichtbares Zeugnis seines Heldenmutes an, denn als Einschränkung.

Das Todesurteil des alten Romes wurde mit den Federn seine Geschichtsschreiber unterzeichnet
Desweiteren bin ich der Meinung, dass Kathargo zerstört werden mussDerpy confused
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.03.2012 von GAR - Fearfak.)
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
(19.03.2012)Friendship_Warrior schrieb:  Mir kommt grade in den Sinn, das mein Apothecarius einäugig ist...
Sollte ich mir lieber eine andere Schwäche ausdenken?

Als Apothecarius kann man das durchaus als Schwäche bezeichnen, weil er sobald er den Scanner einsetzt und verschiedene Sichtsprektren oder Informationen durchgeht, deutlich weniger rund um sich herum wahrnehmen wird. Er muss ja keine permanente Scannerlinse tragen. Es kann ja auch ein beweglicher Aufsatz sein zum hoch und runter klappen.

Es gibt durchaus die Möglichkeit, dass ein Cyberauge nicht eingesetzt werden konnte. Das braucht nämlich noch vorhandene Nerven oder zumindest Rudimente. Wenn ihm da einer ein Explogeschoss reingeballert und die Augenhöhle seitlich gesprengt oder das Auge ausgebrannt hat mit einem Flammenwerfer, ist da nix mehr groß mit besonderem Cyberauge zu machen. Man könnte es mit dem Gehirn direkt verbinden, aber das ergäbe eine klobige, den halben Kopf bedeckende Konstruktion, die vielleicht ein Techpriester nutzt, aber nicht unbedingt ein Space Pony, was evtl. noch mal einen Helm tragen möchte.

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19.03.2012
Friendship_Warrior Offline
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
Hmmm... Ok, der bewegliche Aufsatz klingt wie eine wunderbare alternative, denn die Augenverletzung wollte ich nicht wirklich wegnehmen.


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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
Zu Apothecarii:
Ich bin fast mit allen einverstanden, was Custody erklärt hat, aber zwei Sachen müsste ich noch erwähnen.

1. Aothecarii sind NICHT standardmäßig Sergeant, Truppführer oder gar Captains.
Der Codex organisiert sie als eigenständigen Zirkel, der seinem Ordensmeister und damit dem gesamten Orden Rechenschaft schulden. Sie sorgen für die Verwandlung in einen Space Marine, eine neuen Bruder. Diese Position bringt teifen Respekt aber auch große Verantwortung. Apothecarii werden seperat Unternehmungen wie Kreuzzügen, Befreiungskriegen, Kampagnen und was nicht alles an Kommandotrupps angeschlosssen und dann entweder von ihren dortigen Befehlshabern abgestellt oder neu zugewiesen, z.B. als Überwacher für Toxine und so wenn es gegen z.B. Tyraniden geht (siehe DoW2, das war sehr gut). In einer offen Feld- und Notsituation wird er das Kommando übernehmen, wenn sonst kein höherer Offizier da ist, letztendlich aber defensiv vorgehen, da er die Gensaaten nicht riskieren kann. Der Codex wird sicher vorgeben, in solchen Situationen eh erstmal zurück zur Hauptstreitmacht zu gelangen.
Natürlich kann ein Orden (das wurde schon mal offiziell vorgeschlagen, als es noch Wesenszüge gab) auch Apothecarii als Anführer haben, aber das wäre eine krasse Eigenheit, die den Orden strikt definieren würde. Es geht. Ist aber sehr sehr selten und ausser der Regel.
Was die Iron Snakes machen ist schon extrem.

2. Apothecarii haben das Recht einen Bruder zu töten. ABER.
Das wird niemals leichtfertig geschehen. Nehmen wir an, ein Bruder ist massiv verwundet und fast tot. Dann wird der Apothecarius fragen: "Wünschst du den Freiden des Imperators?" - Bejaht er, werden die Progenoide entnommen. Das Prozess wird schmerzfrei gehalten und ist die beste orm von momentaner Euthanasie, die man auf dem Schlachtfeld finden kann.
Das ist in einer Mini-Geschichte schon vor Jahren erzählt worden.
Es wird sich immer um einen ohnehin am Ende angekommen Bruder handeln, keinen gesunden.
Aber es hat auch sture Hunde gegeben, die sich lieber einbetten oder zusammenflicken ließen. Und wenn die zurückkommen, ist erst recht die Bude am ruckeln.



Apothecarii sind unter den Marines die sanftesten. Ihre Arbeit kann nicht mit Gewalt getan werden.
Servoarme sind erstmal Werkzeuge. "Servo" ist ja nur ein technischer Ausdruck. Je nach Zielsetzung gibt's da auch verschiedene Typen und Modelle, hat Custody schon ganz klar Recht.
20.03.2012
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
Das Credo ist aus dem Kodex entnommen und besagt schlicht deine Euthanasie. Ich habe nirgends behauptet, dass ein Apothecarius leichtfertig Brüder töten würde.

Apothecarii haben in manchen Orden nun mal Ränge oder sind Trupps fest zugewiesen Wink Bei hohen Verdiensten werden sie überall entsprechend geehrt. Es ging ja darum generelle Möglichkeiten darzustellen und nicht wieder ins Detail mit Fachgesimpel zu gehen Twilight happy

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20.03.2012
Charles Offline
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
Wie sind eigentlich die Golden Savior und unsere Begleitschiffe ausgestattet? Wieviel Ponies sind das ungefähr? Wer befehligt den Einsatz? Haben wir Vortex-Torpedos und Exterminator-Torpedos an Bord? Haben wir Bodenfahrzeuge dabei? Wie groß ist das Schiff nun eigentlich?
20.03.2012
Custody Abwesend
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
(20.03.2012)CharlesErnestBarron schrieb:  Wie sind eigentlich die Golden Savior und unsere Begleitschiffe ausgestattet? Wieviel Ponies sind das ungefähr? Wer befehligt den Einsatz? Haben wir Vortex-Torpedos und Exterminator-Torpedos an Bord? Haben wir Bodenfahrzeuge dabei? Wie groß ist das Schiff nun eigentlich?

So viele Fragen Big Grin

Die "Golden Savior" ist ein Scoutschiff der Galopping Class, vergleichbar mit einem leichten Imperialen Armatus Scoutkreuzer.
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Das Schiff hat Treibstoff und Vorräte, um Monate im Realraum unterwegs sein zu können. Ist einer der populärsten leichten Kreuzer des Imperiums, auch bei den Ponies, da es akzeptable Schlagkraft mit Langstreckenflügen verbinden kann und damit gut für Patroulliengänge und Scoutmissionen geeignet ist.
Sie ist wendig wie eine Fregatte, besitzt back- und steuerbord eine schwere Kanonaden-Waffenbatterie und eine Lanzenbatterie im Bug.
Zusätzlich hat das Schiff einen standardmäßigen Triebwerksbooster, um auf hohe Geschwindigkeiten zu kommen.
Folgende besondere Umrüstungen wurden vorgenommen, die sich vom Standardmodell unterscheiden: Es gibt mehr Raumhangars im Heckbereich, um mehrere Thunderphoenix Landeschiffe unterbringen zu können. Dazu wurde der Bug verstärkt und mit einem Enterrammsporn in Form von Celestia selbst mit vorgestrecktem Horn versehen.
Die Besatzung samt Truppen (also auch den Chars) beläuft sich auch bei diesem leichten Kreuzer wohl auf einige tausend Ponies.
Die Größe ist demnach auch die eines größeren Dorfes, zumindest vom Platzbedarf her. Dazu kommen noch Maschinenräume, Waffenkammern, Geschütze, die Brücke etc. wo die Chars pauschal erstmal keinen Zugang haben.

Die beiden Begleitschiffe sind die "Victrix equina" und die "Schülerin Zwielicht", zwei erfahrene Phönix Zerstörer. Sie sind die häufigsten Eskortschiffe für Scoutmissionen und entsprechen den Imperialen Kobra Zerstörern mit einer leichten Torpedolafette im Bug und einer Kanonadenwaffenbatterie auf dem Deck als schwenkbare Turmaufsätze.
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Diese Schiffklasse ist extrem schnell und wendig und durch die variablen Waffenaufbauten ein lästiger Gegner.
Beide Schiffe haben wohl mehrere hundert Ponies Besatzung und sind durch mehrere Schlachteneinsätze bereits erfahrene und abgehärtete Truppen.

Weder Vortex-Torpedos sind bei den Zerstörern geladen noch Exterminatus-Torpedos, da diese für gewöhnlich die explizite Anweisung der Inquisition benötigen und nicht auf blauen Dunst geladen werden Wink

Wie schon oben erwähnt sind mehrere Thunderphoenix Landungsschiffe dabei, gestellt von den beteiligten Space Pony Orden. Dazu gibt es mehrere Chimäre-Truppentransportpanzer, ein paar Unicorn-Truppentransportpanzer für die Space Ponies und angeblich zwei Land Raider der Imperial Hooves. Neben ein paar Land Speedern sieht es ansonsten eher mau mit Fahrzeugen aus.
Gerüchteweise jedoch sollen mehrere Basiliks-Artilleriepanzer verladen worden sein und manche wollen das Emblem der 12.Equestrischen Garde "Muffin-Hail" gesehen haben. Das würde jedoch bedeuten, Oberst-Kommandantin Hooves wäre persönlich an Bord. Ob das stimmen kann?

Geleitet wird das Schiff und insgesamt die kleine Flotte von Admiral Striking Novafire, einem energischen und fanatischen Erdpony, der Stolz auf seinen zusätzlich montierten Rammsporn ist und ihn schon 8 mal erfolgreich eingesetzt hat. Dazu muss man aber sagen, dass er seinen Imperialen Alicorn Schlachtenkreuzer "Honoris Canterlot" davor zu Schrott geflogen hat. Ein Makel, der ihm wohl das eher bescheidene Kommando einer Scoutflotte beschehrt.
Seine begleitenden Kapitäne sind Kapitän Ibraam Starhorn von der "Victrix equina", ein Einhorn Pony, welches sich von den einfachen Deckponyschaften hochgedient hat auf seine jetzige Position. Er wirkt etwas ältlich mit seinem schafsartigen Backenbart, aber er ist ein hervorragender Taktiker und wägt jedes Risiko genauestens ab...also das Gegenstück zum Admiral.
Der andere Kapitän, oder sollte man sagen Kapitänin, ist Harp Heartstrings, die Cousine von Flottennavigatorin Lyra. Sie hält nicht viel von Lyra und ihrer psionischen Kunst und versucht sich deshalb möglichst weit von ihr weg zu versetzen. Sie ist noch recht jung, ein Einhorn welches ihre magischen Kräfte nur selten einsetzt, und sich den Respekt ihrer neuen, erfahrenen Ponyschaft noch erarbeiten muss (sie hat u.U. deutlich weniger Erfahrung als die Chars).
Sie führt die "Schülerin Zwielicht", eines der mit Abstand seltenen Zerstörerschiffen mit einer kleinen Bibliothek. Die Ponyschaft scheint darauf recht stolz zu sein, auch wenn die meisten sich keinen Deut um Bücher scheren, aber die Geschichte dahinter erzählen sie wohl nur längeren Bekannten.

Vorgesetzte der Space Pony Orden oder bedeutende Anführer der Imperialen Armee (außer vielleicht den Chars selbst Wink ) scheint es so erstmal nicht zu geben.
Die einzig wohl erwähnenswerteren weiteren Ponies sind tatsächlich eine Inquisitionsrätin auf dem Schiff, von der aber kaum etwas bekannt ist, und der griesgrämige, ungesprächige Navigator Second Sight.

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20.03.2012
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
(20.03.2012)Custody schrieb:  Das Credo ist aus dem Kodex entnommen und besagt schlicht deine Euthanasie. Ich habe nirgends behauptet, dass ein Apothecarius leichtfertig Brüder töten würde.

Apothecarii haben in manchen Orden nun mal Ränge oder sind Trupps fest zugewiesen Wink Bei hohen Verdiensten werden sie überall entsprechend geehrt. Es ging ja darum generelle Möglichkeiten darzustellen und nicht wieder ins Detail mit Fachgesimpel zu gehen Twilight happy
Bro, ich sagte ja, ich will nur was DAZU sagen, nicht überschreiben.
Was das Credo angeht, das wollte ich konkretisieren. Wir als GW geeks wissen bescheid, aber nicht alle anderen.
20.03.2012
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
(20.03.2012)Stargaze schrieb:  Bro, ich sagte ja, ich will nur was DAZU sagen, nicht überschreiben.
Was das Credo angeht, das wollte ich konkretisieren. Wir als GW geeks wissen bescheid, aber nicht alle anderen.

Alright RD salute. You'f don' nuffin wrong Derpy confused Apologize-Muffin? FS grins

PS: Ich musste bei der Flottenbeschreibung echt aufpassen nicht wild los zu schreiben und nicht mehr aufzuhören. Mir juckt es echt in den Fingern Big Grin

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20.03.2012
Charles Offline
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
(20.03.2012)Custody schrieb:  PS: Ich musste bei der Flottenbeschreibung echt aufpassen nicht wild los zu schreiben und nicht mehr aufzuhören. Mir juckt es echt in den Fingern Big Grin

Trotzdem danke ich Dir sehr für Deine informativen und schön zu lesenden Ausführungen. Ich bekomme ein immer klareres Bild und freue mich schon darauf, wenn wir schließlich anfangen! Twilight smile

Bin schon sehr gespannt, wie das ablaufen wird. Wie gesagt: Mein erstes Foren-RPG. Aber wird schon nicht so schwer sein. Hauptsache man weiß wie man seinen Charakter spielen möchte, denke ich.
20.03.2012
GAR - Fearfak Offline
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
Ich möchte nur kurz wegen der namensgebung des Thunderphoenix herum quängelnTwilight happy

Ich möchte von dem Begriff Thunderphoenix abraten. Zum einem beginnen die beiden Worte aus denen er sich zusammensetzt mit einem sehr ähnlichen Laut, was je nach Empfinden unmelodisch klingen kann und zum anderen erscheint es mir etwas gekünstelt einen Phönix mit Donner, also mit Gewittern, Donnergrollen und verhangenem Himmel in Verbindung zu setzen.
Wie wäre es wenn man den Donner einfach streicht und das Gefährt einfach nur "Phoenix" nennt? Das an sich wäre schon ein charakterstarker Name der keine weiteren Ergänzungen bräuchte um einen guten Klang zu haben. Gut, ich waiß, der Phönix taucht schon als Klassenname bei den Zerstörern auf, aber das eine muss das andere ja nicht ausschließen.
Oder aber man tut es der Chimäre und dem Basilisk gleich und behält Ursprünglichen Namen bei.

Das Todesurteil des alten Romes wurde mit den Federn seine Geschichtsschreiber unterzeichnet
Desweiteren bin ich der Meinung, dass Kathargo zerstört werden mussDerpy confused
20.03.2012
Charles Offline
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
(20.03.2012)GAR - Fearfak schrieb:  Ich möchte nur kurz wegen der namensgebung des Thunderphoenix herum quängelnTwilight happy

Ich möchte von dem Begriff Thunderphoenix abraten. Zum einem beginnen die beiden Worte aus denen er sich zusammensetzt mit einem sehr ähnlichen Laut, was je nach Empfinden unmelodisch klingen kann und zum anderen erscheint es mir etwas gekünstelt einen Phönix mit Donner, also mit Gewittern, Donnergrollen und verhangenem Himmel in Verbindung zu setzen.
Wie wäre es wenn man den Donner einfach streicht und das Gefährt einfach nur "Phoenix" nennt? Das an sich wäre schon ein charakterstarker Name der keine weiteren Ergänzungen bräuchte um einen guten Klang zu haben. Gut, ich waiß, der Phönix taucht schon als Klassenname bei den Zerstörern auf, aber das eine muss das andere ja nicht ausschließen.
Oder aber man tut es der Chimäre und dem Basilisk gleich und behält Ursprünglichen Namen bei.

Wie wäre es das Wort zu trennen? Also "Thunder Phoenix". Das gäbe es sogar schon:

Spoiler (Öffnen)


oder

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Wäre halt ein Fabelwesen mit elementarer Verbindungung zu Blitz und Donner. Wir dürfen nicht vergessen: Feuer bringt dem Phönix ja nur das Ende und die Erneuerung. Ein Phönix ist kein feuerspeiender Drache in Vogelform. Von daher wäre es für mich OK, mit der Kombination "Thunder Phoenix" eine zusätzliche elementare Verbindung einzuführen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich jetzt gerade sehr detailverliebt werde. Big Grin

Klangvoll finde ich die Kombination schon. TH ist ja nicht der selbe Laut wie PH. Achte nur mal darauf, wie Du Mund und Zunge beim Aussprechen formen musst. Das ist bei TH und PH stark unterschiedlich.

Ansonsten ginge noch Thunderbird, aber dabei muss ich ständig an E-Mail denken. Big Grin
20.03.2012
GAR - Fearfak Offline
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
(20.03.2012)CharlesErnestBarron schrieb:  Wie wäre es das Wort zu trennen? Also "Thunder Phoenix". Das gäbe es sogar schon:

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Was an der aussprache aber nicht viel ändertRD wink

oder

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(20.03.2012)CharlesErnestBarron schrieb:  Wäre halt ein Fabelwesen mit elementarer Verbindungung zu Blitz und Donner. Wir dürfen nicht vergessen: Feuer bringt dem Phönix ja nur das Ende und die Erneuerung. Ein Phönix ist kein feuerspeiender Drache in Vogelform. Von daher wäre es für mich OK, mit der Kombination "Thunder Phoenix" eine zusätzliche elementare Verbindung einzuführen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich jetzt gerade sehr detailverliebt werde. Big Grin

Detailverliebtheit muss ja nichts schlechtes ein Cheerilee awesome wobei mir vorkommt das meine Wenigkeit in der Hinsicht zur übertreibung neigt.

Bezüglich des Phönix hingegen habe ich jetzt keine Abneigung gegen Neuschöpfungen von Fabelwesen welche sich von klassisch bekannten Vertretern aus der Mythologie unterscheiden, sondern ich bin nur abgeneigt einen klassischen Phönix mit donner zu assoziieren.

(20.03.2012)CharlesErnestBarron schrieb:  Klangvoll finde ich die Kombination schon. TH ist ja nicht der selbe Laut wie PH. Achte nur mal darauf, wie Du Mund und Zunge beim Aussprechen formen musst. Das ist bei TH und PH stark unterschiedlich.

Das es einen Unterschied gibt ist mir schon klar. Aber sag dir das wort ein mal laut vor und berücksichtige bei deinen Überlegungen, dass die Vorlage dafür Thunderhawk heisst.
hm... bei genaueren Überlegungen muss ich allerdings auch Einräumen dass sich bei mir, als 40K Kenner, vielleicht möglicherweise einfach nur mein Unterbewusstsein meldet.

(20.03.2012)CharlesErnestBarron schrieb:  Ansonsten ginge noch Thunderbird, aber dabei muss ich ständig an E-Mail denken. Big Grin

Das wäre zum Beispiel ein Name mit dem ich mich auf Anhieb anfreunden könnte.

Das Todesurteil des alten Romes wurde mit den Federn seine Geschichtsschreiber unterzeichnet
Desweiteren bin ich der Meinung, dass Kathargo zerstört werden mussDerpy confused
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.03.2012 von GAR - Fearfak.)
20.03.2012
Charles Offline
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
(20.03.2012)GAR - Fearfak schrieb:  Aber sag dir das wort ein mal laut vor und berücksichtige bei deinen Überlegungen, dass die Vorlage dafür Thunderhawk heisst.
hm... bei genaueren Überlegungen muss ich allerdings auch Einräumen dass sich bei mir, als 40K Kenner, vielleicht möglicherweise einfach nur mein Unterbewusstsein meldet.

Könnte sein, nicht wahr. RD wink

Mir persönlich ist es egal, wie das Teil im WH40K Canon heißt. Von mir aus kann alles bei uns neue, phantasievolle Namen erhalten. Ehrlich gesagt wäre mir das sogar lieber. Damit unterstreichen wir auch nochmal, dass unser Crossover etwas Eigenständiges ist. Cheerilee awesome



Kleines Späßchen! Pinkie happy

Ich habe mir das Gerät jetzt mal angeschaut:

Spoiler (Öffnen)


Ehrlich gesagt: So unförmig und anti-aerodynamisch das Teil ist, wäre vielleicht "Flying Refrigerator" ein wirklich passender Name. RD laugh

Jetzt mal ehrlich: Funktioniert dieses Gefährt mit einer Antigrav-Einheit oder irgendwelchen heftigen Senkrecht-Düsen? Muss es wohl, da es nur Landekufen und kein Fahrwerk besitzt.
Fakt ist: Ohne zusätzliche Auftriebsunterstützung könnten diese kleinen Flügelchen so einen Brummi niemals tragen. Wobei ich mich dann fragen würde, wie das Teil Überschallgeschwindigkeit erreichen können soll. Vielleicht sind die Antriebe ja SO stark, dass das Teil mit der Beschleunigung einer Flugabwehr-Rakete abhebt. Ich wette, die Space Marine Besatzung steckt diese G-Kräfte locker weg. RD wink

Na egal! WH40K ist Fiktion und natürlich ist da alles erlaubt was gefällt! Twilight happy
21.03.2012
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
(20.03.2012)CharlesErnestBarron schrieb:  Mir persönlich ist es egal, wie das Teil im WH40K Canon heißt. Von mir aus kann alles bei uns neue, phantasievolle Namen erhalten. Ehrlich gesagt wäre mir das sogar lieber. Damit unterstreichen wir auch nochmal, dass unser Crossover etwas Eigenständiges ist. Cheerilee awesome

Dem kann ich nicht entegen agumentieren, möchte aber hinzufügen, dass man in dem Fall nicht nur die Namensgebung, sondern auch die sonstigen Charakteristiker als modifizierbar ansieht.
Wenn schon denn schon RD wink

(20.03.2012)CharlesErnestBarron schrieb:  Jetzt mal ehrlich: Funktioniert dieses Gefährt mit einer Antigrav-Einheit oder irgendwelchen heftigen Senkrecht-Düsen? Muss es wohl, da es nur Landekufen und kein Fahrwerk besitzt.
Fakt ist: Ohne zusätzliche Auftriebsunterstützung könnten diese kleinen Flügelchen so einen Brummi niemals tragen. Wobei ich mich dann fragen würde, wie das Teil Überschallgeschwindigkeit erreichen können soll. Vielleicht sind die Antriebe ja SO stark, dass das Teil mit der Beschleunigung einer Flugabwehr-Rakete abhebt.

Deine Vermutungen zu diesem gefährt sind schon ziemlich zutreffen.
Thunderhawks sind einerseits mit Antigrav-Einheiten ausgestattet welche ihnen das starten und Landen erleichtern und in gewisser Weise wahrscheinlich auch das manövrieren.
Wenn es sich aber einmal in die Lüfte erhoben hatt wird es von nichts anderem als der brachialen Gewalt seiner Antriebe durch den Himmel geschleudert.

(20.03.2012)CharlesErnestBarron schrieb:  Ehrlich gesagt: So unförmig und anti-aerodynamisch das Teil ist, wäre vielleicht "Flying Refrigerator" ein wirklich passender Name. RD laugh

RD deals with it Das kannst du ruhig so sagen. So kann ich nämlich, ohne zu Lügen, behaupten du hättest das Gefährt indirekt als cool bezeichnet.

Das Todesurteil des alten Romes wurde mit den Federn seine Geschichtsschreiber unterzeichnet
Desweiteren bin ich der Meinung, dass Kathargo zerstört werden mussDerpy confused
21.03.2012
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RE: Konzept: "Golden Savior" W40k/MLP Crossover
Rofl, das war lustig zu lesen.


Ne also, Thunderhawks sind halt nützlich, nicht schön.
Mir ist egal wie das bei uns heisst, kann nicht behaupten mich an einem der Vorschläge zu stören.


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