RPG: Aufstieg der Finsternis >>Grimdark<<

[Atra Demonica]

Frank genoss es von lilithia in den Arm genommen zu werden. Er war froh, einer so freundlichen Seele wie ihr begegnet zu sein. Sein ankommen in Equestria hätte sehr viel schlechter enden können. Besodners, da er erschöpft im Schnee lag. Aber Lilithia schien ihn gerne gewonnen zu haben und das tröstete Frank. Wird er hier ein neues Leben beginnen?

Frank wischte sich die Tränen vom Gesicht, nachdem Lilithia ihn absetzte. Er spürte dennoch ihre warme Haut, obwohl diese nicht mehr an ihm war. Es fühlte sich toll an.

"Ich werd ganz leise sein" sagte er und schlich sich in das ihm zugewisene Zimmer.

Tatsächlich lag da ein schlafender roter Drache. Franks Augen wurden groß und sein Schnabel öffnete sich ein Wenig.

Der Drache war komplett mit Flügeln, Schuppen und einer recht großen Schnauze. Frank fand dieses Wesen faszinierend, wenn auch etwas klein. Er beachtete, wie sich seine Bauchdecke langsam auf und ab bewegte. Frank blickte zurück und flüsterte den Anderen zu: "Ist das noch ein junger Drache? Ich dachte die wären größer?"

[Hari龜]

Nachdem Tara die Zimmer bestellt ging sie mit Dark essen. Sie hatte für ihn und sich ein langes Orchideen Baguette bestellt. Sie aßen es gleichzeitig. Einer sie von links und er von de rechten Seite des Baguettes. Kurz vor einen nahenden Kuss Biss komplett ab und überlas Dark den Rest. "Wenn du mehr willst, gehe doch schon mal auf unser Zimmer, ich hole nur noch was schnell."

[Lykran]

Russel saß noch im Gastraum mit Thunder zusammen. Von seiner Position aus konnte er einen Blick in das Familienzimmer werfen worin sich Xarfal und *Pony* schon befanden. Die Beiden waren ja noch jung und daher schickte man sie bereits aufs Zimmer, doch die Tür ließ Russel offen damit er weiterhin aufpassen konnte.
Als Thunder sich neben dem Diamond Dog setzte ließ Russel mal seinen Blick von dem Zimmer weichen.
"Stimmt etwas nicht Thunder?"


Xarfal lag bereits auf dem Bett. Er war leicht enttäuscht, da er hoffte dieses Monster aus der anderen Zelle dabei gehabt zu haben. Sie wäre wohl am besten geeignet gewesen jemanden zu töten. So ging der Kleine gerade in Gedanken durch wie er diese Gruppe für seinen Zweck verwenden könnte. Vielleicht dieses Mädchen in Ge....

Doch riss ihn *Pony* aus seiner Planung. Mit seinen rot glühenden Augen starrte er *Pony* etwas irritiert an. Er wusste nicht so recht wie er reagieren sollte, da er kaum mit Gleichaltrigen zu tun hatte bisher.
"Was? Spielen? Es ist schon spät, lass mich in Ruhe."
Daraufhin drehte sich Xarfal von *Pony* weg und starrt die Wand an.
"Außerdem was sollte man hier schon tun?" Der letzte Satz rutschte ihm ehr ungewollt raus.


Herbert lächelte Frank freundlich an. "Ja Asura ist noch recht jung. Später wird er noch um einiges größer sein.
He he, er wird dann nicht einmal mehr in dieses Haus rein passen."

[Atra Demonica]

Am liebsten wollte Frank den Drachen anfassen Man sah an seinem Gesicht schon die kindliche Neugierde aufquollen. Dann erinnerte der junge Greif jedoch an die Wöter seiner Mutter, die von ihm Anstand und Benehmen in der neuen Welt erwartete. Es wäre nicht besonders lieb den Anweisungen eines Ponies das Lilithia anscheinend wohlgesonnen nicht zu gehorchen. Dennoch... Frank drehte sich um.
" Darf ich Morgen nochmal herkommen und den Drachen nochmal sehen? Er ist dann bestimmt fitter. Bitte... "

" Wenn du willst können wir aber zurück ins Zimmer Lilithia. Wird schon dunkel und ich bin es nicht gewohnt so spät noch draußen zu sein... ich richte mich aber natürlich nach dir."

Unterbewusst senkte Frank seinen Kopf etwas. Es deutete an, das Frank sich Lilithia unterwarf und ich auf jeden Fall gehorchen wollte.

[Hunoldo]

Thunder wollte eigentlich mit Russel auf das Zimmer acht geben. Sein Blick wurde aber von dem neuen Turteltäubchen abgelenkt. Seine Augen schossen ständig von links nach rechts. *Aha, Ein Baguette und das zu zweit*sagte er zu sich in Gedanken. Er schaute zu wie die beiden sich das Baguette teilten, bis zum Schluss * Oha! Das letzte Stück ist Darklight?! Ein wahrer Gentlecolt....* dachte sich Thunder. Dann sprach Russel zu Thunder. Der damit endlich aus seiner Gedankenwelt geholt wurde. "Ach Russel..." sagte Thunder "Mein treuester Freund Russel. Ich würds dir ja gern erklären, aber es geht nicht. Nichtmal irgendwie kann ich es beschreiben, ja noch nichteinmal umschreiben. Etwas scheint mich abzulenken... . Seitdem ihr beide in mein Leben getreten seit, hat sich irgendwie alles geändert. Vorher war ich immer alleine. Hatte niemanden. Und ihr zwei habt es mir gezeigt... . Was es bedeutet eine Familie zu haben. Die jedes seiner Mitglieder liebt, aber meinst du nicht etwas fehlt? Ich würde euch beide bis zu meinem Tode beschützen. Denn ihr zwei, ja..., ihr zwei seit diejenigen gewesen. Die, die graue Welt... Meine Welt wieder bunt gemacht haben. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, das noch etwas fehlt." Thunder schaute kurz auf den Boden, damit Russel diese eine Träne nicht bemerkte. Thunder war wohl auch mal traurig. "Aber hey Russel, weißt du was?" Thunder hob wieder seinen Kopf an. Und starrte in ihr Zimmer. "Ich werd unseren beiden da drüben mal eine kleine Geschichte erzählen. Wenn du willst kannst du ja mitkommen." Voller Enthusiasmus sprang Thunder förmlich auf. Und ging in das Zimmer. "Hey ihr beiden! Na! Seit ihr schon beste Freunde gewurden? Ich wollte euch noch eine kleine Geschichte erzählen bevor es Zeit zum Schlafen ist. Na? wie findet ihr die Idee?"

[flutterguy]

Dark scheint seinen schönsten augenblicke zu erleben, obwohl noch nicht viel los war und er Tara kaum kannte erinnert er sich nicht daran wann er so frölich war seid er in Riverdale ist.
die zeit die er mit Tara verbrachte reichte ihm schon um frölich zu sein, durch Taras letzten satz kam er aber kurz ins grübeln wie soll ich das verstehen lust auf... mehr... bei gedanken an dem was vielleicht gemeint wäre hätte er jetzt ein winborner gehabt wenn er ein pegasus gewesen wäre. er schlang den rest auf ein mal runter lächelte sie verträumt an und sagte mit ein hauch an humor "ok aber lass mich nicht zu lange warten!" als er aufstand sah er kurz um sich und sah das Cask,"pony", Chaser, Star, Archivedes und Xarfal schon in ihr zimmer wahren danach sah er noch das Thunder und Russel noch da wahren aber Thunder schien seltsam vielleicht sollte ich später mal mit ihm reden... und wollte ihm sagte "Thunder? ich muss noch was machen aber ich möchte morgen mit dir reden" aber bevor er das tuen konnte ging er schon wieder weg und er ging dann selber auf dem weg zu seinen zimmer, dabei dachte er gleichzeitig auch an Jester Vielleicht war ich zu hart zu ihm... mann.. habe ich wieder mal nur scheisse gemacht... mit ihm müsste ich auch noch reden dann ging er auf sein bett drehte sich zu der tür und wartete ungeduldig auf Tara und fragte sich was sie meinte mit "schnell noch etwas holen" aber egal was sie holt wenn Tara durch die tür kommt würde er sie mit einen grossen lächeln willkomen heissen und sich einfach nur freuen.

[Perrydotto]

"Ach komm schon, es gibt viel was wir machen können! Raufen, fangen, verstecken! Los - tick, du bist!" quietschte das Stutfohlen vergnügt und wartete gar nicht erst eine Antwort von Xarfal ab. Sie stieß ihn mit der Schnauze an und flitzte dann unters Bett.

[Friendship_Warrior]

"Nun... Das würde mich wohl auch ein wenig kümmern... Aber wie du schon gesagt hast, es wird wohl etwas sein, worüber sie heftig nachdenken muss... Vielleicht kennt sie ja das Amulett irgendwo her, vielleicht ist sie in Wahrheit ein Geist aus..."
Er stockte, als er realisierte, was er grade gesagt hatte. Lux soll ein Geist aus der alten Einhorn Zivilisation sein? Wie lächerlich klang das denn bitte?
"Nun... jedenfalls..." Der Gedanke ließ ihn scheinbar nicht mehr los.
"Ich werd' wohl noch etwas schreiben..."

Er setzte sich an einen Tisch, schnappte sich den Notizblock und begann zu schreiben.
Dieses mal aber über die alte Zivilisation... Er spielte mit den Gedanken, ob Lux ursprünglich wirklich aus dieser Zivilisation kam... Es wäre ein verflucht großer Zufall, aber wenn sie das Amulett kennt, dann... Es wäre wenigstens einmal ein Indiz, aber würde es auch ein Beweis sein?

Er hörte auf, die Notizen zu schreiben und sah sich seine bisherigen Notizen an. Die Hälfte derer schmiss er weg, weil dort nur Stuss drauf stand, aber besonders die Zettel mit den Hypothesen und dem eben geschriebenen behielt er. Die könnten wohl noch etwas bringen.

Dann stand er auf und ging zu einem Bücherregal. Er wollte irgendwie etwas interessantes lesen, aber es waren wirklich nur die üblichen Titel für Unterhaltung. Nichts, womit man etwas hätte anfangen können. Chaser ging langsam zu einem Fenster und sah hinaus. Es war eine herrliche,
sternenklare Nacht... Genau die liebte er. Er erinnerte sich an die Zeit, wo er draußen schlief und nur die Sterne über ihm waren.
"Die Sterne sind wahrlich wunderschön heute... Ich wette, dass es schön kalt draußen ist..."

[Lykran]

Xarfal wurde völlig überrascht als *Pony* ihn plötzlich anstubste.
"H-hey! Na warte!"
Xarfal sprang vom Bett runter und jagte ihr hinterher.
Die Beiden stellten das ganze Zimmer auf den Kopf.
Für die Meisten wohl unerwartet erfüllte das Lachen von Kindern diese stille Nacht.
Xarfal vergaß völlig in welcher Situation er sich befand. Er war einfach nur ein Kind das spielen wollte.
Als Thunder ins Zimmer kam musste er ein kleines Schlachtfeld entdecken. Die Beiden hatten sich nicht zurückgehalten.
So recht hatte ihn Xarfal nicht zugehört. Er schaute nur zu Thunder hoch und gab einfach nur ein "Hä?" von sich.


Russel blieb zunächst im Gastraum. Er rollte bei Thunders Aussage mit den Augen als dieser nicht zum ihm sah.


Archivedes ist ebenfalls aufs Zimmer verschwunden.


Der Wirt dieser Raststätte stellte die Sachen die Tara wollte hinter die Theke. Er fragte nicht wofür sie das benötigte, es reichte ihm völlig das sie bezahlte.


Herbert nickte Frank zu.
"Natürlich kannst du morgen wiederkommen. Ich denke Asura würde dich bestimmt mögen. Vielleicht werdet ihr sogar Freunde wer weiß? Nun Lilithia willst du deinem kleinen Gast nicht besser ins Bett bringen? Er ist noch recht jung und braucht sicher seinen Schlaf."

Lilithia schaute raus und sah sich die Dunkelheit an. "Naja ich wollte ihm eigentlich noch mehr zeigen. Ach nee. Da müsste ich die Leute wieder wecken. Das dauert zu lange. Okay Frank ich zeige dir Morgen in aller Ruhe alles. Selbstverständlich kannst du dann zuerst Asura besuchen.
Ich hatte schon anweisen lassen das man dir ein Bett in meinem Zimmer aufstellt damit du einen Platz zum schlafen hast.
Hm... Smoke wartet ja auch schon. Gut lass uns gehen.
Bis morgen Onkel."

Herbert verabschiedete sich noch den Beiden. Dann gingen Lilithia und Frank zurück zur Feste. Unterwegs war fast kein Pony mehr zu sehen. Die Feste wirkte unheilvoll in der Nacht.

In Lilithias Zimmer angekommen konnte man sofort ein kleines Bett sehen das dort vorher nicht stand. Daneben stand ein kleines Tischchen auf dem sich ein kleines Mahl befand. "Das hier ist für dich Frank. Ich wollte zwar ein eigenes Zimmer für dich haben, aber leider haben wir derzeit keines Frei. Ich regele das aber noch versprochen."
Smoke hockte schweigend neben Lilithias Bett und blickte mit gesenkten Haupt zu Lilithia hoch. Sie selbst blickte mit einem Lächeln auf diesen Herab. "Du solltest noch etwas essen Frank und dich dann hinlegen.
Ich muss mich jetzt erst mal um Smoke kümmern."

Lilithia schenkte dem kleinen Greif keine Aufmerksamkeit mehr, es war ihr gerade egal ob er noch da war.
Durch die nächsten Szenen verstand Frank immerhin woher Smoke diese Narben her hatte und wofür die Sachen ihn ihrem Schrank dienten.

[Perrydotto]

"Pony" hatte soviel Spaß wie schon lange nicht mehr. Die Fohlen in Riverdale mieden sie aufgrund ihrer Herkunft und ihres Temperaments oft - Aus Angst, "Pony" könnte noch einen Rest des dämonischen Einflusses in sich tragen. Spielen konnte die kleine Stute nur mit ihrer Familie, ein richtiges soziales Umfeld hatte sie nicht. Hier mit dem komischen fremden Kind ausgelassen zu toben war etwas neues, anderes, und es tat "Pony" unheimlich gut. Vielleicht war dieses andere Fohlen "Pony" ähnlicher als gedacht und vielleicht genauso freundebedürftig wie sie selbst.

Als Thunder das Zimmer betrat raufte "Pony" gerade mit Xarfal; sie hatte ihn erfolgreich niedergepinnt und lachte ihm euphorisch und ausgelassen ins Gesicht.
"Eine Geschichte!" quiekte sie froh, als Thunder seinen Vorschlag gemacht hatte, "kommen Drachen darin vor?"

[Anonymer Brony]

-Star Torch-

Während Star am lesen war hörte sie Chaser zu, bei seinen Überlegungen, und musste selber darüber nachdenken. „Meinte er grade wirklich, das sie aus dieser alten Zivilisation stammen könnte, von der er mir erzählt hat? Klingt zwar merkwürdig, aber nicht lächerlich.“ Star hatte das Buch zwar noch vor sich, aber sie war nun total in Gedanken versunken. „Ich weiß nur einen Teil unsere Familiengeschichte, da der Rest angeblich verloren ging. Aber alleine das die Ornamente auf dem Amulett so mit meine Cutie Mark übereinstimmen ist schon erstaunlich. Und alle, aus unser Familie, wenn man von den Eingeheirateten absieht, haben ähnliche Cutie Marks. Zudem ist bei uns auch eine sehr hohe Rate an Einhörnern, als alles andere zu finden. Wäre es wirklich möglich das unsere Wurzel soweit zurück reichen? Und wenn ja, würdest vielleicht einiges erklären.“

Star hatte nicht mitbekommen was Chaser die Zeit über gemacht hatte, bis er am Fenster stand und sie ansprach. Sie stand wieder auf und stellte sich neben ihn. Ihren Kopf an seine gekuschelt sah sie auch in den Himmel. „Ja, wirklich wunderschön. Die Sternenkonstellation zeigte einem wirklich gut, wie nahe wir schon an den Grenzen von Equestria sind.“ Star sah sich die Sterne noch einmal genauer an und verglich sie mit den Sternenkarten in ihrem Gedächtnis. Dann zeigte sie ihn eine Richtung. „In der Richtung ungefähr liegt Canterlot.“
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-Night Star-

Dank der Karte konnte Night seinen Weg schneller fortsetzten als er erhofft hatte. Nach einigen Stunden erreicht er dann den Ort Riverdale. Es war nicht unbedingt der schönste Ort in Equestria, aber er hatte seinen eigenen Charme, welcher Night gefiel. Die meisten Einwohner waren schon am schlafen, doch von Gasthaus her konnte er immer noch Licht sehen. Und was gab es für einen besseren Ort als ein Gasthaus um Informationen zu bekommen, zumal von dem Gebäude eine sehr starke magische Ausstrahlung kam. Vorsichtig öffnete Night die Tür und ging, nach dem er sie wieder geschlossen hatte zur Theke.

[Friendship_Warrior]

Als Star sich an ihn schmiegte und etwas über die Konstellation der Sterne erzählte, genoss er es im ersten Moment einfach nur, aber bald schon kamen ihm wieder diese Gedanken. Konnte es wirklich sein, dass Star ein Nachfahre dieser alten Zivilisation ist? Es ist nur Spekulation und demnach muss es also nicht wirklich so sein, aber irgendwie interessierte ihn das *Falls* mehr als das *Falls nicht*.
Dann sah er ihr Cutie-Mark und dachte sofort an das Amulett. Das war eine der merkwüridgen Sachen, die diese These eher bestätigten. Wenn er sich recht erinnerte, sahen die fast identisch aus.
Man muss immerhin bedenken, dass dieses Amulett eine lange Zeit offen lag. Zwar schien durch den Zauber damals die Stadt nicht wirklich heftig verwittert worden zu sein, aber einen gewissen
Grad der Witterung gab es nun mal immer und genau dieser könnte auch auf das Amulett gewirkt haben, somit könnten die Ornamente durchaus identisch sein.

Nach einiger Zeit löste er sich von ihr und sah sie etwas ernster an. "Star... Ich muss die ganze Zeit an etwas denken... Das Amulett, dein Cutie-Mark, die Ornamente, Lux Verhalten... Es ist zwar nur
eine Spekulation, eine Hypothese, aber... Mir schwirrt die ganze Zeit über einige Frage durch den Kopf: Was, wenn du ein Nachfahre dieser alten Einhornzivilisation bist? Was, wenn Lux ein Schutzgeist
aus der alten Zivilisation oder... oder... der Geist eine Stute ist, die damals dort gelebt hat?" Man hörte anhand seiner Betonung, dass dies wahrlich nur wilder Spekulationen waren und man hörte, dass
Chaser sich dessen vollkommen unsicher war. Wie sollte er sich auch sicher sein? Das war vor mehr als 2000 Jahren, als diese Zivilisation noch exitiert hat!
"Äh... Ach, das ist mit Sicherheit nur Zufall... Ja, genau... Zufall..." Selbst in diesen Worten hörte man seine Unsicherheit.

Dann hörte er plötzlich Gelächter und getobe aus einem der anderen Räume... Das war wahrlich Fohlengelächter.
... Irgendwie stimmte es ihn glücklich, jetzt Gelächter zu hören. Es war etwas, was im Ernst der Zeit einfach vollkommen unterging
und Chaser realisierte, dass es das erste mal seit einem Jahr war, dass er Gelächter von Fohlen wahrgenommen hatte.

[Anonymer Brony]

Nach dem Chaser sich von ihr gelöst hatte und ihr mit etwas ernsten Blick seine Gedanken geäußerte hatte, hörte Star erst ebenfalls das Fohlen gelächter. Sie musst an ihre Kindheit denken, und hoffte eines Tages selber ein paar Kinder zuhaben. Dann wandte sie sich an Chaser.

„Rain … Ich mache mir auch immer wieder darüber Gedanken. Und je mehr ich darüber nachdenke , desto weniger glaube ich an Zufall. Eigentlich ist die Geschichte unser Familie sehr genau aufgeschrieben. Doch dann gibt es plötzlich einen abriss und keiner weiß warum. Und … alle in der Familie geborenen haben ähnliche Cutie Marks. Zumal es mehr Einhörner gibt. Wir sollten das ganze wirklich weiter verfolgen. Und vielleicht kann uns Lux auch noch einige Infos irgendwann geben. Ich will es heraus finden und zwar mit dir zusammen.“

[Hari龜]

Eine Silhouette von Tara erschien an der Tür vom Doppelzimmer von den beiden.
Das Doppelzimmer lag im nicht sichtbaren Bereich des Speisesaales, sondern einen abgelegeneren Bereich, von den anderen Zimmern entfernt. Tara hat im Gang die Lampen aus gemacht damit Dark sie nicht sofort sah. Sie sprach mit erotischen hauch.
"Dark ich will dich noch was Fragen. Ich habe da so ein... Bedürfnis. Es hat was hiermit zu tun."
Aus den Schaden der Tür kamen Dark Seile entgegen.
"Würdest du dich Fesseln lassen?"
Sie kam nun langsam aus den Schatten der Tür geschritten und zeigte sich Dark.
Statt der Rüstung trug sie an genau den gleichen stellen Latex und ihr Metallring hatte sie um den Ansatz des Horns gesteckt.

[flutterguy]

Wärend dark auf sie wartete sah er ihre Silhouette grinste er wieder mehr und als Tara anfing mit erotischer stimme zu sprechen würde dark nur frölicher, als sie dann aber das seil zeigte bremste es langsam diese Freude. Doch als Tara dann aus dem Schatten kam und er sie ganz erblicke, sah er sie nur mit offenen Mund an und dachte hum... was soll ich JETZT davon halten... ich meine, ich kenne sie kaum und schon kommt sie so an... er sah sie weiterhin an dachte ich kann jetzt doch einfach nicht... und sagte nur.... "klar" dann ging er schon mal in Position, bettete innerlich zu Celestia hoffend das er diese nach noch überlebt und dachte nur ich hoffe nur das wird nicht ZU grausam werde...worauf habe ich mich jetzt eingelassen bei dem Gedanke was jetzt kommen könnte kamen ihm schon langsam die Schweißtropfen.

[Atra Demonica]

Frank war zunächst verwundert, das Smoke so getrübt am Bett sitzte. Frank dachte sich, das Smoke bestimmt sich entschuldigen wollte für das, das den Streit ausgelöst hat. Frank bedankte sich bei Lilithia und sagte noch, das es für ihn nicht so schlimm ist mit ihr in einem Zimmer zu schlafen, wenn es ihr nichts ausmacht. Frank tappste grad zum Tisch mit dem Essen und nahm sich einen happen, als er sah wie Lilithia merkwürdiges Geschirr aus dem Schrank holte.

Zunächst nur verwundert über diese dunklen eigenartigen Sachen, nahm er noch von der Szene gespannt einen Happen. Als Lilithia jedoch eine Peitsche rausholte konnte Frank nicht mal mehr dran denken einen Happen u nehmen.

Was geht hier vor? Sie wird doch nicht...

Frank konnte zunächst nicht wegsehen. Er ließ geschockt sein Happen fallen als Lilithia sich die Sachen anzog und vor dem völlig devoten Smoke stand.

„So ists richtig du Wurm. Knie nieder“ fuhr Lilithia Smoke an und verpasste ihm mit der Peitsche einige Schläge. Ihre Augen waren äußerst geweitet und brannten förmlich durch die diabolische Freude, die ihre Trägerin an der Sache hatte. Ihr Mund war zu einem breiten Grinsen geformt. Sie hatte an allem was nun folgte sichtlich spaß. Lediglich wenn Smoke ihr nicht sofort gehorchte bei all den Abartigen Dingen die sie von ihm forderte, formte sich ein Ausdruck von Zorn und purer Dominanz auf ihrem Gesicht. Peitschenhiebe waren noch eines der humaneren Strafen die Lilithia Smoke zukommen ließ.

Frank versuchte wegzuschauen, doch spätestens wenn Smoke wieder vor Schmerzen schrie oder Lilithia schallend lachte konnte er nicht anders als hinzusehen. Am liebsten wollte er aus diesem Raum verschwinden, doch seine Beine trugen ihn nicht. Er konnte kaum fassen, was die so gütige Lilithia mit Smoke anstellte. Warum Smoke das zuließ.

Frank versuchte, sich mit zeichnen abzulenken. Irgendwas ganz anderes was ihn auf andere Gedanken brachte, doch er konnte nicht. Zu einprägsam sind die Geschehenisse, welche sich vor ihm abspielten. Tatsächlich zeichnete er viele der Gräueltaten und sexuellen Akte, welche beide vollführten auf Papier. Er brauchte dabei gar nicht aufs Blatt zu schauen, seine Hand bewegte sich quasi von allein und zeichnete detailgetreue Momentaufnahmen der mitunter blutigen Akte. Es war das Einzige, das ihm in der Situation sonst einfiel. Er kam jedoch nicht darüber hinweg nach einiger Zeit währenddessen zu weinen. Er begriff nicht, was er da sah. Es war das erste mal, das er überhaupt mit Sexuallität in Kontakt kam. Seine Eltern hatten ihn stets davor bewahrt. Nun lernte er es auf diese Weise kennen und nahezu alles prägte sich in sein fotografisches Gedächtnis ein.

Nachdem das Spiel seinen grausigen Höhepunkt nahm und Lilithia befriedigt aufschrie, blickte Frank nur noch apathisch in die Richtung des Betts. Seine Hand bewegte und zeichnete noch den letzten Moment der Ekstase, doch alles andere war an ihm war still. Er dachte nichts, er blickte nur leer auf die Szenerie und zeichnete. Er weinte nicht einmal mehr. Man könnte ihm mehr oder weniger einen Katatonischen Zustand zuschreiben.

Die Zeichnungen waren jedoch sehr gut, sehr detailierte Zeichnungen und dynamisch, doch war Frank nicht stolz auf sie. Sie lagen mehr oder weniger verstreut um ihn rum. Normalerweise gibt er auf seine Werke und deren Ordnung mehr acht.

[Hunoldo]

Zwei spielende Fohlen. Das machte Thunder wieder sofort wieder glücklich. "Pony" hatte in Riverdale nicht wirklich Freunde, weil sie anders ist, als andere. Aber anscheinend macht es den beiden ja spaß. "Okey ihr zwei, wenn ihr euch hinlegt erzähle ich euch eine Geschichte. In der sogar ein echter Drache vorkommt." Thunder schnappte sich einen freien Stuhl im Raum. Setzte sich beqeuem auf ihn und fing an.

" Die Geschichte die ich euch erzählen möchte heißt, *Icy Blond und die Rubinrose."

Thunder wartete einen Moment als Künstlerpause und fing dann an.
"Einst lebte in einem kleinem Dorf namens Mandora, eine kleine Stute. Ihr Name war Icy Blond. ... Icy Blond war die Tochter eines nicht wirklich besonders begabten Erfinders. Sein Name war, Estlick. Aber alle im Dorf nannten ihn nur Lick. Und gerade weil Lick nicht wirklich besonders gut war, lebten die beiden in Armut. Seit dem die Mutter von Icy verschwand, hatten die beiden nur Unglück. Aber die beiden lebten immernoch glücklich zusammen, denn sie haben ja immernoch sich. ... Eines Morgens wachte Icy auf und hatte eine brilliante Idee. Sie wollte den wertvollsten Gegenstand den es gibt finden und zu Geld machen. Indem sie es an den Prinzen Hektor verkaufte. ... Estlick gefiel die Idee zwar nicht, aber er wollte seiner über alles geliebten Tochter nicht im Wege stehen. Also ließ er sie schweren Herzens gehen. Icy machte sich mit dem letzten paar Bits, und dem letzten Essen, das sie noch hatten auf in die Welt. 7 Tage sollte sie reisen. 7 Flüsse musste sie überqueren. 7 Berge musste sie überwinden. Auf der Reise sah Icy die ganze Welt. Bis sie schließlich sich in einem Wald verlief. Sie hatte nicht wirklich Angst. Denn sie wahr eine sehr sehr tapfere und starke Stute. Es dämmerte bereits, als Icy zu einem riesigen Schloss kam. Auch wenn ihr etwas mulmig zumute war, musste sie dort übernachten. Als sie endlich die Pforte des Schlosses erreichte war es bereits schon dunkel gewurden. Es schien nur der Mond auf sie und das Anwesen herab. Sie klopfte mit ihrem Huf an das riesige Tor. Nach einiger Zeit öffnete sich das Tor aber Icy konnte niemanden sehen. Aber es schienen ein paar Kerzen, also entschloss sie sich hineinzugehen. Sie rief in die Eingangshalle, aber niemand antwortete ihr. Etwas ängstlich machte sie also weiter mit ihrem Rundgang durch das Schloss. In keinem der Räume schien ein Pony gewesen zu sein. Aber es waren überall die Zeichen für Ponys da gewesen. In der Küche brannte der Herd. Im Esssaal stand ein komplett gedeckter Tisch mit Essen und Cider. In der Lobby brannte das feine Buchenholz im Kamin. In der Bibliothek lagen offene Bücher. Nach einer verwirrenden Wanderung durch das Schloss befand sie sich wieder in der Eingangshalle. Das Schloss schien unendlich viele Räume zu haben. Gerade jetzt schien durch das Rundfenster mit dem schönen Bild von einer riesigen roten Rose schien der Vollmond direkt auf Icy hernieder. Erst jetzt bemerkte Icy eine kleine Tür im oberen Geschoss die einen Spalt offen stand. Sie rief, aber niemand antwortete ihr. Also ging sie mutig in den dunklen Raum um nachzusehen was sich dort befand. Es war ein dunkler Raum und Icy konnte nichts sehen. Nur ein Schimmer von Licht drang in den Raum aus der Eingangshalle. Dann hörte sie eine tiefe Stimme. Sie sprach direkt zu Icy "Geh, Du hast hier nichts verloren. *Geh bitte, hier gibt es nichts für dich zu holen.* Icy überkam der Schauer, sie gallopierte wild ohne zu Wissen wohin durch das Schloss. Bis sie schließlich in einen kleinen Raum kam. Den sie vorher noch nicht gesehen hatte. In den Raum war nur ein Fenster durch dem Licht eindrang und direkt auf eine Vitrine schien. In der Vitrine befand sich etwas rot schimmerndes. Icy konnte nicht anders als direkt in die Vitrine auf das rote etwas zu starren. Sie kam der Vitrine langsam näher und näher. Sie konnte es schon fast berühren. Bis dann plötzlich wieder diese Stimme kam. * Nein! fass es nicht an! Sie dürfen es nicht stehlen.* Icy wurde aus ihrer Art Trance zurückgeholt. Sie schüttelte hektisch den Kopf. *Nein, Ich hatte niemals vor etwas zu stehlen. Sehen sie, ich möchte nur wissen was sich dahinter befindet. Und wenn ich es nicht anfassen darf, müssen sie es mir zeigen.* Aus einer dunklen Ecke des Raumes kam eine Schwarze Gestalt hervor. Es war groß und furchteinflößend, aber Icy blieb standhaft und schaute direkt hin. Es war... ein Drache. Ein sehr alter Drache. Icy war verwirrt. Der sollte ihr Angst gemacht haben? Icy fand den Drachen irgendwie süß. *Hallo? waren das auch sie, der mich gebeten hatte zu gehen? Darf ich fragen wie sie heißen? Ich bin Icy, Icy Blond* Der Drache wich ein Stück zurück. Seit Jahren redete niemand mehr mit ihm. *Man nennt mich Balsur und wenn sie nicht hinter der Rubinriose her sind, wonach suchen sie dann?* Icys Ohren stellten sich auf. *Die legendäre Rubinrose sagten sie?* Balsur wurde wütend. *Sehen sie! Sie sind doch nur hinter der Rubinrose her! Aber sie dürfen sie uns nicht wegnehmen.* Icy verstand nicht * Ich suchte eigentlich nur eine bleibe für die Nacht damit ich nicht draußen schlafen muss... wo es kalt ist.* Balsur drehte sich um * Okey, du kannst die Nacht hier bleiben. Unter einer Bedingung. Sie müssen heut Nacht mit mir tanzen gehen.* Etwas überrascht schaute Icy auf. * Okey?!, wenn du gerne tanzen möchtest, dann tanzen wir zwei heut Abend´.* Balsur brachte gebeugt und immer im Schatten bleibend, Icy auf ihr Zimmer. Es war mit allen erdenklichen Mitteln der Kunst geschmückt. Icy schaute sich alles genau an. * So lebt also eine Prinzessin? Das Leben muss so schön sein.* Sie schaute in jede Ecke des Raumes , und unter jeden Stuhl. In einem Schrank fand sie ein einziges Kleid komplett gemacht aus blau glitzernder Seide. Balsur sprach noch in der Türangel stehend. * Das ist für sie Miss Icy... Für den Tanz heut Abend.* Und dann war er auch schon weg. Die Rest war recht angenehm. Icy aß etwas von dem Tisch in ihrem Raum und machte sich für den Tanz heut Abend fertig. Als dann zu später Stund die kleine Icy endlich fertig war ging sie langsam den Flur entlang bis zu Eingsangshalle. Wo auch schon Balsur auf sie wartete. Seine Augen wurden groß wie die Sonne und funkelten wie Sterne am Himmel. Als Icy langsam die Treppe herunter stieg. Sagte Balsur * Sie sehen bezaubernd aus Miss Icy. Dürfte ich sie um den heutigen Tanz bitten?* Icy schaute verlegen, hielt aber dennoch ihren linken Huf zu Balsur. Die beiden gingen Huf in Klaue zum Tanzsaal. Sie tanzten die ganze Nacht. Auch ohne Musik. Sie tanzten Walzer, Foxtrott, und viele viele andere Tänze. Bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Icy wurde müde. Sie löste ihren Huf aus der Klaue von Balsur. Dabei verhakte sich ein Stück von ihrem Kleid in der Klaue von Balsur und die beiden fielen aufeinander zu Boden. Balsur fing sich so ab das er nicht auf Icy fiel sondern nur knapp über ihr. Die beiden schauten sich tief in die Augen. Und wie aus einem Wundermärchen kamen sich die beiden näher und näher. Ihre Augen schlossen sich. Und sie küssten sich. Sie küssten sich nur einmal. Icy zog ihren Kopf wieder weg. Dann passierte etwas mit Balsur. Die achso schreckliche Drachengestalt verwandelte sich in einen Hengst mit rein weißem Fell und Blonder Mähne. *Sie haben den Fluch gebrochen. Danke Miss Icy.* Icy verstand die Welt nicht mehr? * Was soll ich gemacht haben? und wo ist Balsur?* Der weiße Hengst antwortetete * Ich bin Balsur. Und nicht nur das, ich bin der eigentliche Tronfolger des Königs Molleknoll. Hektor hatte mich verfluchte damit er an die Macht kommt. Und jetzt brauche ich dich und die Rubinrose um Hektor das Handwerk zu legen. Wirst du mir helfen?* Icy blickte es jetzt * Ja aber natürlich, das macht alles Sinn. Solange Hektor an der Macht war. Ging es mir immer schlechter und schlechter. Und jetzt werden wir es ihm heimzahlen.* Gemeinsam machten sich die beiden auf zum Prinzen Hektor. Mit der Rubinrose im Maul trabte er hinter Icy her. Nach 7 Tagen Reisen. Über 7 Flüsse. Und 7 Berge, kamen die zwei endlich im Schloss an, wo Prinz Hektor lebt. Eilig stürmten die beiden sofort in den Thronsaal. *Jetzt haben wir dich!* rief Balsur.* Hektor schaute gelangweilt nach oben. *Ahhhh, sieh einer an, sieh einer an. Wen haben wir denn da. Den Balsur?! Schön das es dich noch gibt. Und wie ich sehe hast du Meine Rubinrrose mitgebracht. Dann kannst du sie mir ja geben.* Icy schrie erzörnt. * Wegen dir mussten mein Papa und ich Leiden. Mein Vater konnte sich immer auf die Unterstützung von König Molleknoll verlassen. Aber du Schuft hast ihn verschleppt. Und jetzt treibe ich dir alles aus.* Mit einem kräftigen Stampfer zermalmte Icy die Rubinrose. Sofort entstand sein Sog, der direkt auf Hektor zuhielt. * Nein! Wie konntest du es wagen?!!! Es war die Erfidnung DEINES Vaters Icy!. Du hast soeben euren größten Schatz vernichtet! Hahahahaha.* Icy schrie so laut sie konnte, denn der Sog machte es schwer etwas zu verstehen. *Ich habe etwas viel wertvolleres gefunden.* Sie küsste Balsur. * Balsur und ich lieben uns, und Liebe zerstört alles Böse. Genauso wie Freundschaft.* Dann wart Hektor verschluckt vom Sog und niemand hörte etwas noch von ihm. Nach kurzer Zeit kehrte wieder der Alltag ein. Balsur wart nun der neue und rechtmäßige Prinz. Und ja, Icy wurde zu einer Prinzessin gekührt. Und wenn die beiden nicht gestorben sind. Dann Leben sie noch heute."

[Friendship_Warrior]

Als Star ihm die nähere Umgebung ihrer Familie erklärte, schwieg Chaser. Er dachte darüber nach, was sie gesagt hatte und versuchte die Informationen in das Schema in seinem Kopf mit einzubauen. Es passte fasst alles zusammen, wenn man Raum für Spekulationen lies.
Aber es war schon eines klar. Sie mussten wirklich darauf warten, dass Lux wieder mit ihr sprechen
würde. Eventuell hätte sie dann ja neue, wichtige Informationen.

"Dann heißt es wohl auf Lux warten, hm?"
Er ging zu seiner Tasche, holte die Flasche von Bill heraus, besorgte zwei Gläser und füllte diese.
die trug er dann zu Star und stellte sie ab.
"Nur, wenn du willst..." sagte er dann. Wenn sie es nicht trinken würde, würde er es tun.
Er sah dann mit dem Drink aus dem Fenster und nippte daran. Er musste jetzt sehr an Star denken und sah sie nach kurzer Zeit schon wieder an. Er wollte ihr so viel erzählen...
aber wo sollte er anfangen?
"Star, Ich..." Er sah sie einfach nur an. Dann schallte das Gelächter der Fohlen von eben in seinem Kopf nach und er musste unweigerlich Grinsen. Er hätte es selbst nicht für möglich gehalten... Seinen Lebtag nicht.

"Ich hätte nie gedacht, dass Ich das, als jemand, der sich immer als Rebell angesehen hat, der sich nie etwas aus Liebe gemacht hat, der niemals geglaubt hat in so etwas wie diese Beziehung zu kommen... und schlussendlich doch dir verfallen ist, jemals sagen würde, aber..."
Er umarmte sie unbewusst mit einem seiner Flügel, er stotterte ziemlich, während er dies alles sagte.
"Ich... Ich ha-ha-habe e-e-e-einen..." Er lief rot an, das zu sagen fiel ihm ziemlich schwer.
"K-k-k-k-k-kinder... wunsch." Und dessen war er sich mehr als sicher. Er war sich sehr sicher darüber. Derzeit versuchte er einen auf hart und cool zu machen, indem er einfach aus dem Fenster sah und sich versuchte nichts anmerken zu lassen, was allerdings bei einem geröteten Kopf und stottender Stimme nicht wirklich einfach fiel.

[Lykran]

-Gasthaus auf dem Weg-

Xarfal lag auf dem Bett und hörte Thunder aufmerksam zu.
Es war zwar schon spät, doch dank Xarfal war es in dem Raum angenehm warm.
Als Thunder die Geschichte zu ende erzählte musste Xarfal zunächst grinsen und brach dann in schallendes Gelächter aus.
Er brauchte eine ganze Weile um sich wieder zu beruhigen.
Der Kleine wischte sich die Tränen aus den Augen.
"Liebe zerstört alles Böse. Genauso wie Freundschaft? Ich habe schon lange nicht mehr so lachen können." Völlig aus der Puste atmete er erschöpft.


-Auf der Feste, die letzte Wacht-

Lilithia schaute herablassend auf Smoke.
"Und nun verschwinde! Du widerst mich an!"

Smoke schleppte sich mit gesenktem Haupt aus Lilithias Zimmer. Er hatte einige neue Blessuren davon getragen.

Erst nachdem sie fertig war schenkte sie Frank wieder Aufmerksamkeit. Sie ging mit einem verwunderte Gesicht zu ihm hinüber. Sie verstand nicht warum Frank so erschrocken wirkte.
Da Frank irgendwie Geistig abwesend erschien schaute Lilithia sich zunächst die ganzen Zeichnungen an. Sie wurde mit jedem weiteren Bild das sie sich ansah zufriedener. Ihr gefielen diese Zeichnung sehr.
"Du meine Güte! Frank wie konntest du nur so schnell derart viele und gute Bilder erschaffen? Das ist einfach unglaublich!"
Sie hob alle Bilder sorgsam auf und betrachtete jedes Einzelne.
"Hm... vielleicht lass ich dein Bett doch besser in meinem Zimmer stehen Frank. Diese Bilder sind wundervoll!
Oh.. ich kann mir schon vorstellen wie ich eine ganze Galerie mit deinen Bildern füllen könnte. Aber dann benötige ich richtige Gemälde.
Frank du hast ja gar nichts gegessen, ist alles okay?" Lilithia blickte Frank besorgt an. Sie wirkte so freundlich wie es Frank von ihr kannte.


-Riverdale-

Das Gasthaus war leer. Nur Bill war dort. Er machte gerade sauber.
Als er die Tür hörte drehte er sich um und begrüßte den Fremden mit seinem typischen freundlichen Gesichtsausdruck.
"Guten Abend. Nanu so spät noch auf Wanderschaft? Ist recht selten geworden das wir hier Reisende haben. Darf es etwas zur stärkung sein? Oder benötigen sie vielleicht ein Zimmer?"
Eigentlich war Bill nicht gerade begeistert. Es war schon wieder ein Einhorn! Er rechnete irgendwie mit Ärger.

[Hari龜]

Tara sprang, nach Dark sein Einverständnis, auf das Bett. Sie dreht seinen Kopf zu sich und fesselte die Hufe an die Bettpfosten. In den Mund steckte sie eine Knebelstange. Dann ging sie wieder raus und kam mit einen kleinen Zettel wieder. Sie sprach weiter Erotisch.

"Weiß du. Bevor wir los sind habe ich aus den Buch, von diesen Archivedes, einen Zauber herausgeschrieben. Er ist ganz speziell. Ich weiß allerdings nicht wie gut der Funktioniert. Es stand nur da, dass das betreffende Pony sich nicht rühren darf.
Du hast meine Sprache geändert und ich ändere jetzt dein Geschlecht. Aber denk nicht ich wäre dumm." Sie lies den Ring von ihren Horn auf seines Fliegen.

"Denn schenke ich dir. Er verhindert ab sofort das Zaubern für dich. Warum? Weil das Metall auf mich Zugesprochen. Mehr sage ich jetzt auch nicht."
Sie zog den Ring nochmal fest an das Horn an und las dann den Spruch oder besser Fluch vom Zettel vor und lies den Zauber wirken.