Hab My Little Dashie grade zuende gelesen
Das Erste, was ich gemacht hatte, war das ich geweint hatte

Ich bin normalerweise Jemand, der nicht so oft weint, beziehungsweise das Öffentlich zugibt.
Aber in diesem Falle war es etwas anderes. Die Geschichte ist einfach wunderbar. Sie erzählt ein Gefühl, dass wohl jeder von uns kennt und zwar der Schmerz und die Trauer von jemanden oder von etwas loszulassen.
Wir alle kennen das. Ob es um Verluste geht oder um Trauer. Es ist eine Geschichte mit der jeder etwas anfangen kann, egal ob Brony oder Nicht-Brony.
Doch obwohl das Ende traurig war, hatte es doch einen Lichtblick.
Mir ging es auch so, wie der Hauptperson in der Geschichte. Und mir geht es auch Heute manchmal so, wenn ich rausgucke und der Himmel ist grau. Ich habe immer den selben Arbeitszyklus und stehe wegen meiner Ausbildung unter dauernden Leistungsdruck.
Seit ich ein Brony bin, hab ich wieder einen Lichtblick in meinem Leben. Es ist wie ein Regenbogen in einer Grauen und Farblosen Landschaft. Mir bleibt immer im Kopf, dass egal wie Scheisse grade die Arbeit gelaufen ist oder wie verkackt ich in einer Prüfung habe. Am Ende werde ich immer durch My Little Pony und euch aufgeheitert.
Ich empfehle jedem diese Geschichte weiter, egal ob Brony oder nicht-Brony.
Ich hoffe ich bin hier auch nicht allzusehr Off-Topic gegangen, aber das waren halt die Gedanken, die mir gerade durch den Kopf gegangen sind. Ich saß nachdem ich My Little Dashie gelesen hatte mindestens eine Halbe Stunde da und war wie vor dem Kopf getreten, um das alles zu verarbeiten.