Ok Camper! Ich brauchte erst mal zwei Tage um wieder klar zu kommen, aber jetzt ist Feedback-Time.
Das Camping hat mal wieder unheimlich viel Spaß gemacht. Ich erkläre es hiermit zu einer durchaus gelungenen 1380 Bronystunden Veranstaltung (für die Naturwissenschaftler unter uns
).
Zunächst das Wichtigste: Vielen Dank an alle die so tatkräftig mitgeholfen haben dieses Wochenende dermaßen
zu machen! Danke an unsere Grillmeister Dark Star, Pyro und Wolfblood, dessen Helfer Gwyn und unseren Sponsoren von „FLEISCH!!!“ (wer war das alles?) und Würstchen (Herpderp).
Danke an die Leute, die geholfen haben den Überblick zu bewahren, und die, die es mir nicht verübeln, dass ich hin und wieder den Miesepeter spielen musste.
Schön mal ein paar der norddeutschen Bronies wieder gesehen zu haben
Das Wetter war ja mal sowas von daneben! Alle Probleme die wir wettertechnisch hatten, waren nicht auf das Wetter zurück zu führen, sondern auf die Wettervorhersage!
Erstmal kamen einige Camping-Interessiete nicht zur Veranstaltung, weil sie der Wettervorhersage geglaubt hatten und nicht etwa dem weisen und allwissenden Zuzzil.
Dann bauten wir mitten drin den Pavillon ab, weil es eine Unwetterwarnung gab. Das dazugehörige Unwetter blieb jedoch aus. Am Morgen darauf regnete es ein paar Stunden, doch der Pavillon stand nicht mehr zur Verfügung (ist beim Abbau kaputt gegangen). Der deutsche Wetterdienst ist ein verdammter Trollverein!!!
Und für alle, die es immer noch nicht glauben wollen: Zwei Tage pralle Sonne und Sonnenbrand, dann ein paar Stunden Regen und danach trocken. Pünktlich zur Abreise wieder Sonnenschein.
Die Rollenspiele in der Holzhütte waren super – naja, ok... traf nicht alles ganz meinen Geschmack. Schade fand ich, dass sich ein paar Leute so abgespalten haben und zeitweise sogar zwei Musikanlagen liefen, statt aufeinander zu zugehen und einen Kompromiss zu finden. Außerdem ist „ordnungsseitig“ mehr schief gelaufen, als beim letzten Camping. Es gab Beschädigungen am Zaun, Glas-Flaschen und -Splitter auf dem angrenzenden Kinderspielplatz und eine Beschwerde wegen Lärmbelästigung. Das alles hat mich (als Orga) ziemlich gestresst. Letztendlich konnten die Betreiber aber gut über diese Dinge hinwegsehen.
Ach und übrigens: Jemand hat seinen Bagger auf dem Parkplatz stehen gelassen.