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06.10.2024, 08:28



Dead Equestria
29.05.2013
Waterloo Abwesend
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RE: Dead Equestria
[Canterlot Bahnhof | Tag 2 | 14:06]

Als er diesen Namen hörte, kam ihn im große Wüt auf! Direkt, dieser Name wollte er doch hinter sich lassen, nie nieder wollte er so genannt werden! Warum wusste Sharp ihn immer provozieren, das hatte sie für ein Problem mit ihm? Mal Duzte sie ihn, dann wieder nicht, und nun spricht sie Current noch mit dem Nachnamen an!

Currents Stimmlage sprang in einen gehässigen Unterton.

"Wenn DU mich schon bei Nachnamen nennen musst, dann schon richtig! Es heißt, Dr.Direkt!"

Ohne einen der beiden anzusehen, schnappte er sich seinen Rucksack und die Waffe und stieg von der Draisine ab. Er blickt noch kurz über die Schulter, zu Sharp.

"Dr der Ingenieurswissenschaften um genau zu sein!"

Dann Verlies er, ohne auf die anderen zu warten, den Bahnhof.


29.05.2013
Rainbow Dasten Offline
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RE: Dead Equestria
[Ponyville, 12:5~ Tag 2]

Freeze sah wie Aryn auf einmal weg lief. Aryn sprang plötzlich auf ein fremdes Pony und schrie es an. Freeze hatte das Pony noch nie zuvor gesehen und fragte sich was auf einmal passiert.

Dann schrie Aryn etwas:"Ist das etwa nicht dein Komplize oder sowas?!?"
"Was? Äh nein ich hab denn noch nie zuvor gesehen... bist ja ganz schön aufmerksam." Sie ging zu den beiden.
"Jetzt mal ganz ruhig, was habt ihr denn das ihr euch gleich so anmachen müsst?"
Sie schüttelte ihren Kopf.

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29.05.2013
UnartiC Offline
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RE: Dead Equestria
[Canterlot Bahnhof | Tag 2 | 14:07]

"Wie Sie wünschen, 'Doktor' Direkt." antwortete ich nur schnippig und betonte das 'Doktor' überdeutlich.
Er mochte es also nicht wenn man ihn so nennt? Gut, dann werde ich ihn ab sofort immer so nennen! Er trampelt auf meiner Vergangenheit rum also wieso ich nicht auch auf seiner?
Ich blickte ihn noch hinterher und warf die Zigarette weg. "Eagis, bewegen Sie sich." sagte ich zu ihm ohne ihn wirklich anzusehen und ging Current hinterher.

UnartiC - † 21.07.2014 - Bern, Schweiz
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29.05.2013
Lakelight Sparkle Offline
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RE: Dead Equestria
[Ponyville Werkstatt, Tag 2 ~ 12:57]

Der ganze Raum verschwand, über blieb nur noch Cadence und die Dachluke.
"T-töte mich...", heulte Cadence vor Leid.
Langsam fing der Raum an, sich zu drehen. Das schwarze Nichts verwandelte sich in komische Schlieren, die nach dem Inneren griffen.
Sie hatten einen hypnotisierenden Effekt, der jeden, der sie anstarrt, in seinen Bann zieht,
"Bi-bitte..", kullerten Wörter aus ihrem Mund.

Woody lag die Entscheidung in den Hufen:
Diesen Ort verlassen, bei Cadence bleiben und sie vielleicht sogar töten?
Oder waren diese Wände doch viel interessanter?

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05.2013 von Lakelight Sparkle.)
29.05.2013
Dreadnought Offline
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RE: Dead Equestria
[Woody][ Ponyville Werkstatt / Tag 2 / 12:57 ]

Woody konnte nur in die Augen von Cadence blicken. Er erkannte die Schmerzen, er konnte sie gut nach empfinden was sie spührte. Er wollte ihr Helfen und ihr Leben retten. Leider sah er keine Möglichkeit. Er schritt zu ihr hin, mit Tränen in den Augen, und hob ihren Kopf hoch zu sich. Er hielt ihn vorsichtig in seinen Hufen. Jetzt konnte er ihr tief in die Augen sehen, eine Tränen von ihm fiel auf ihre Stirn. Woody schloss seine Augen und leckte Cadene über die Wange. Dann hörte man nur noch ein wiederliches Knacken. Woody hiel Cadence in seinen Armen. Ihr Kopf hing unnatürlich in seiner Umarmung. Er hatte ihren Wunsch verstanden und erfüllt. Aber Woody konnte nicht aufhören Tränen zu vergießen.

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29.05.2013
Lakelight Sparkle Offline
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RE: Dead Equestria
[Ponyville Werkstatt, Tag 2 ~ 12:59]

Dann formatierte sich der Kopf von Cadence zu einem Stein.
Der ganze Raum kehrte zur Normalität zurück.
Kein Blut im ganzen Haus. Nichts.

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05.2013 von Lakelight Sparkle.)
29.05.2013
Dreadnought Offline
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RE: Dead Equestria
[Woody][Ponyville Werkstatt / Tag 2 / 13:00]

Woody hat es noch nicht gewagt die Augen zu öffnen. Er hatte immernoch den Blick von Cadence in Erinnerung. Aber er wollte für sie Tapfer sein. In der düsternis seiner Gedanken versunken glaubte er etwas zu hören
"Woody... denkst du so gutmütig über Cadence? Vielleicht sollten wir uns mal nochmal treffen..." Es war eine sonderbare, gar komische Stimme die in Woodys Kopf herrschte. 'Cadence?... Nochmal... Treffen?' dachte Woody. Er riss die Augen auf und ihm wurde auf einmal schlecht. Er schwächelte und danach verkrampfte sich sein gesamter Körper.

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29.05.2013
Aison Offline
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RE: Dead Equestria
[Lepplas Keller, 13:35 ~ Tag 2]

Aison merkte, dass Leppla weinte aber trotzdem wollte er wissen wie es weiter geht. Natürlich will ich das wissen, ich will alles wissen. Aison ging so nahe zu Leppla hin, wie die Kette es ihm erlaubte. Er schaute Leppla mit Mitgefühl an, doch trotzdem wollte er wissen was passiert ist.
29.05.2013
Lakelight Sparkle Offline
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RE: Dead Equestria
[Lepplas Keller, 13:36 ~ Tag 2] /wird eventuell noch Donnerstag bearbeitet

Langsam ergriff sie sich wieder. Sie durfte keine Schwäche vor dem Ding an der Kette zeigen.
"Wenn du es unbedingt wissen willst..", sprach sie langsam verzerrt. Ihre Sicht verschwamm für den Bruchteil einer Sekunde.
Dann wurde ihre Zunge voller Wörter überschwemmt, doch sie zogen sich nur zäh und langsam an ihren Nerven heraus. Gequält erzählte Leppla weiter:
"Als ich aufwachte, war ich in einem Käfig. Links und rechts standen sie mit meinem in einer Reihe. Gegenüber schien sich dies zu wiederholen.
„Stuten-Versuch #1338 ist nun zu 54% wach.“, ertönte eine elektronische Stimme.

Schatten verhüllten den großen Metallraum, nur wenige Lichter konnten sich in der Dunkelheit beweisen. Überall waren weitere Körper, die jedoch kaum zu erkennen waren, und es stank widerlich. Alle kauerten elendig in ihre Zellen, verschlungen von Schatten, stöhnten sie leise.

„Ich werde dich nun überprüfen.“, regelte plötzlich eine Stimme meine Gedanken. Sie klang anders, nicht so wie die des Letzten.
Hufschritte näherten sich, dass jemand diese 'Gefängniszelle' betreten hatte, habe ich nicht gemerkt. Ängstlich und zittrig lag ich auf dem kalten Boden und kauerte meine ganzen Gliedmaßen in meine Materie.
„Arztwesen #0505 macht aktuell eine kurze Auffrischung“, murmelte er und zielte dann deutlicher mit seiner Stimme auf mich, „Ich bin Arztwesen #3345“.
„In den Akten steht, ihre verabreichten Mengen sind in diesem Zeitraum zu hoch, um weitere Betäubungen ohne seines[neutrum, Ding(absichtlich)] Tod zu verursachen.“, murmelte er in ein Klemmbrett.
„Hm, der Körper sieht sehr instabil aus und besitzt definitiv nicht die Standards einer geplanten Stute.. die Anpassungsphase steht allerdings noch bevor. Scheint so, als wäre Arztwesen #0505 nach all den langen Jahren von Forschung, an seiner maximalen Nervenkapazität..“, murmelte er wieder, die Blicken schweiften regelmäßig zu mir.
„Bitte folge mir.“, sprach er kalt und ohne weitere Gedanken in meine Richtung, als er die Gittertür öffnete.

Ich versuchte mich zittrig zu erheben, da hingen so sie viele Körperteile und manche davon waren nicht einmal in meiner Macht. Sie wogen zu viel, meine kleinen Muskulaturen konnten dieses Gewicht einfach nicht tragen. Mir war auch kaum bewusst, wie ein Pony denn überhaupt so richtig geht.
Klapprig fiel ich nach wenigen Sekunden wieder zusammen, ohne auch nur einen Hufschritt gemacht zu haben – irgendetwas platzte auf – eine Flüssigkeit verließ meinen Körper.
„Wir haben einen Notfall! Stuten-Versuch #1338 besitzt einen Substanzverlust!!“, rief er sofort in das Funkgerät. Einige Körper aus den Zellen fuhren auf und schrien undeutliche Worte, sie schienen verschreckt zu sein, auf diese Schreie antwortete ein Alarm: „Käfig-Raum #3 ist in zu hoher Aufruhr. Es wird eine Menge von fünfhundert Gramm '234-Substanz' gefordert, um die Betäubung durchzuführen.“, ertönte die elektronische Raum-Stimme.

Noch nie hatte ich so Angst! Schreie krochen aus jeder dunkelen Ecke des Raumes. Bestialisch und auch extrem merkwürdige Rufe, ließen den Raum ergreifen.
Dazu dieser paralysierender Schmerz, von wohl geplatzten Körperteilen.

Ich war ein Mistvieh, Aison.

Mir wurde schummrig, die Worte wurden unklarer.

„Hm. Um die ganzen Wesen hier, kümmere ich mich gleich. Zuerst muss Stuten-Versuch #1338 behandelt werde.“, sprach seine Stimme, sie erreichte mich aber nur noch sehr verschwommen.

Er näherte sich mir, ergriff meine Masse - unter mir hinterließ mein Körper eine Spur einer Substanz, dann erfüllte mich die Ohnmacht.".

Tränen eroberten weiter ihr Gesicht, Lepplas Körper zitterte und Krämpfe zwangen sie aus dem Sog des Stuhls. Sie fiel zu Boden, ihre Gelenke bremsten den Aufprall - schluchzendes Stöhnen durchströmte den Raum. Schmerz beherrschte sie ganz und gar.
Dann kroch sie etwas weiter zu Aison, bevor sie in seinem Anblick verzweifelt zu Boden stürzte, schrie sie: "Ich war eine Missgeburt!!".

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.05.2013 von Lakelight Sparkle.)
30.05.2013
Woggner Offline
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RE: Dead Equestria
[Canterlot Bahnhof | Tag 2 | 14:08]

Aegis sah sich um als er die Draisine verliess. Alles war kaputt, verwüstet und eingestürtzt. Nichts mehr in der Stadt hatte etwas von dem prachtvollen Glanz.

Ihm schüttelte es eisklat am ganzen Körper bei dem gedanken das seine Freundin hierher geflüchtet sein könnte, denn das wäre genauso schlecht gewesen wie in Ponyville zu bleiben.
.o°(Wenn sie in den vergangenen Wochen oder Tagen hier war...)
Die Hoffnung in ihm schwand wieder etwas bei diesem Anblick.

Wortlos folgte er Sharp und Current entlang des Bahnhofs. Wohin er in dieser Stadt zuerst gehen wollte war ihm jetzt egal. Die Hoffnung noch lebende zu finden musste jedenfalls gering sein.
.o°(Wie viel Glück hatte ich eigentlich das ich 2 Monate nach Hause geschickt wurde. Wie es aussieht sind alle Wachen verschwunden... wer weiss was mit ihnen passiert ist.)

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30.05.2013
Aison Offline
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RE: Dead Equestria
[Lepplas Keller, 13:37 ~ Tag 2]

Du bist keine Missgeburt, sagte Aison mit sanfter Stimme. Was soll ich den jetzt tun, ich war noch nie gut im trösten, eigendlich müsste ich sie jetzt umarmen aber ich komme gar nicht ran wegen der Kette, dachte sich Aison und schaute mitfühlend zu Leppla. Es wird alles gut, sagte er nochmals mit derselben Stimme. Ich glaube ich sollte aufhören zu fragen und ihr eine Pause gönnen.
30.05.2013
Lakelight Sparkle Offline
Ponyville Pony
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RE: Dead Equestria
[Lepplas Keller, 13:38 ~ Tag 2]

"Es wird alles gut?!?", fuhr sie aus ihrer zerstörten Pose auf.
"DU HAST KEINE AHNUNG!", schrie sie ihn an.
"Gerade hast du mal ein paar Sätze meines Lebens gehört und erlaubst dir über die Zukunft zu urteilen?", fauchte sie, "Für was hältst du dich eigentlich?".
"Keine Missgeburt? Ohja, wir haben hier einen Kenner!", raunte sie wütend weiter.
"Dann höre mal zu und bete um jeden Segen deiner Götter, dass ich nicht das Gleiche mit deiner Materie mache!", fauchte sie erneut.

Wut machte sich in Lepplas willkommen und raste durch sie, wie die Inhalte von Spritzen.
Sie holte Luft, blieb angespannt in der Höhe und erzählte mit einem bissigen Unterton, der Aison jede Sekunde tadelte und mahnte.
Leppla war bereit, widerwillig ihrer Stimme im Kopf zu handeln.
Zwischen ihren Hufen und den grausigen Taten an Aison, lagen nur noch Zentimeter.

„Wenn Stuten-Versuch #1338 nicht gut wird, haben wir Probleme...“, raunte eine Stimme.
„Sie ist das Beste, was wir je produziert haben..“, antwortete eine Andere.
„Sie ist ein ES und es ist trotzdem ziemlich abscheulich!“, sprach die Erste wieder, dann knallte eine Tür.

Ich wurde wieder ohnmächtig.

Piepen ertönte in diesem Raum, langsam erwachte ich. Mein ganzer Körper schmerzte.
„Liebes, ich habe dich gerettet.“, lächelte mir ein ganz neuer Arzt zu.
Komisches Gestammel, welches wie ein „G-g-g“ klangen, drangen aus mir.
„Dein erste Buchstabe.. die werde ich gleich in deine Akte eintragen. Damit wissen alle, dass die erste Prozedur funktioniert hat.“, sprach er erfreulich.
„Damit ist gemeint, dass du nun Sprechen kannst. Zehn Spritze und ein aktivierender Stromschlag - Stufe zehn.“, setzte er fort.

Ich lag mit dem Rücken auf einem metallenen Tisch, keine Griffe, die mir in meiner Handlung begrenzten, dafür ein grelles Licht von oben.

Die Tür öffnete sich, ein Hengst kam herein.
„Das ist also das Ding. Interessant. Darauf möchte ich auch gerne mal reiten, scheint mal eine Abwechslung zu sein“, lachte er, schien aber ernste Absichten zu besitzen.

Es gab also nicht nur sadistische Ärzte, sondern auch welche, die es liebten, Verkehr mit Wesen, wie mir, zu treiben. Aison, es war eine Horroranstalt!

„Hallo Oberaufseher #034!“, salutierte der Arzt.
„Schnauze!“, rief der Oberaufseher.
„In letzter Zeit kamen so einige Beschwerden, von so einigen anderen Ärzten, in meine Ohren.
Sie würden viel zu freundlich zu den Wesen sein.“, sprach er stechend.
„I-ich.. diese Wesen verdienen Freundlichkeit und aufmunternde Worte!!“, versuchte er sich zu rechtfertigen.
„Und Sie verdienen eine 'Auffrischung'“, mahnte er, „Wir verstehen uns?!“.
Der Arzt schluckte.
„Der eigentliche Grund meiner Anwesenheit, betrifft die Machtübergabe an Ihre Hufen. Sie sollen die Anpassung vornehmen. Entfernen Sie und fügen Sie alles richtig zusammen, so dass dieses Ding den Standards entspricht.“.
Die Tür knallte zu.

Es herrschte stille.

„Aber sie ist wunderschön...“, flüsterte er widersprüchlich.

Er holte eine Spritze heraus, mein Körper zitterte, nicht noch eine, doch er spritzte sich selbst.
„Ich brauche das, mein Liebes. Es sorgt für Freudensprünge in meinem Herzen.“, sprach er im sofortigen Rausch.

„Ich heiße Jack! Und Jack findet dich hübsch, mein Liebes! Aber ich muss dich leider anpassen... ist das okay für dich?“, sprach er kindlich.
„G-g-g“, gurgelten meine Lücken in meinem Gesicht.

Aison. Ich hatte LÖCHER! Da war kein MUND!

Eine Träne verließ sein Gesicht und er schlug sich selbst, dann spritzte er sich erneut.
„Drecksarbeit..“, schluchzte er, während er eine Spritze holte.
„Ich werde dich kurz betäuben..“, sprach er ungern aus.
„G-g-g“, kam wieder aus meinen Löchern.
„Ich will das nicht..“, heulte er fast.

Dann spürte ich die Nadel und setzte mich in die Ohnmacht.

Diese Ponys dort, sie nahmen anscheinend alle Drogen! Er war schon so wahnsinnig, dass er Gefühle für eine Missgeburt, wie mir, entwickelte.

Als ich aufwachte, lag ich wieder in einem Käfig.
„Stuten-Versuch #1338 ist nun zu 54% wach.“, gab die alte Systemstimme von sich.
Gegenüber, im anderen Käfig, lag ein anderes Wesen. „H-hallo..“, sprach es zu mir.
Es war eine ängstliche Stimme.
Flüssigkeiten liefen von allen seinen Stellen, die ich in diesem Zwielicht erkennen konnte.
„G-“, wollte ich von mir geben, als ich merkte, dass meine Löcher zu einem Schlitz wurden, ich hatte ein Maul! Aber es schmerzte sehr stark.
„H-ha-ha-llo!“, zitterte die fremde Stimme, „L-li-li-liiebe mich.. B-b-bii-tte!“.
Derweil öffnete sich die Tür: Ein Hengst in einem Schutzanzug kam herein.
„Ich hasse diese ekligen Dinger..“, sprach er angewidert.
Zuerst blickte er zu dem Käfig des anderen Wesens und sprach: „Du kommst mit!“.
Er packte die Masse an und schleppte es aus dem Raum.
Diese Masse war nur ein fetter Klumpen mit ein paar Augen, zwei vielleicht auch vier oder fünf.
„L-Li-Li-ebe?“, schluchzte er.
Ich kauerte wieder zusammen und erblickte meinen neuen Körper, es schmerzte mich zu berühren, also ließ ich es. Dann wurde ich müde und wieder betrat ich das einzige Land, in dem ich Zuflucht finden konnte.

Aison, die haben dort irgendwelche Viecher gezüchtet. Irgendwelche Massen an lebenden Dingen.
Sie schnippelten an unseren Körpern herum, als wären wir Basteleien!

Als ich aufwachte, lag ich in einem Raum.
„Guten Tag Liebes!“, sprach der Arzt, der so lieblich zu mir gewesen war.
„Heute werde ich dir zeigen, warum du meine Liebste bist und dieses Ding hier nicht“, machte er klar.
Wieder lag ich auf einem Metalltisch, nein, ich saß – ich konnte endlich sitzen!


Neben mir lag diese Materie, welche ich noch eben im Raum gesehen hab.
„Wenn du nur einen Versuch von dir gibst, diese Schönheit zu berühren, wirst du dein Leben für immer bereuen!“, fuhr es das Ding an.
„L-L-ie-ie-be?“, schluchzte es.
„Liebes, es wird gleich sterben.“, machte mir der Arzt klar, „Sterben ist für ihn aber eine Erlösung.“.

Aison, mir wurde der Tod vor meinem Gesicht präsentiert! Es war Unterhaltung für die kranken Ponys dort. Du wirst das nie verstehen, es ist wie eine schlechte Horrorgeschichte. Aber es ist PASSIERT! Sie arbeiteten für irgendjemand. Irgendwer in Equestria! Und eines kann ich dir sagen, sie sind immer unter uns, einige haben diese Krankheit überwunden. Ich bin mir so sicher. So verdammt sicher. Besonders, weil, neben den Ärzten, einer in diesem Haus lebt.
Und das bin NICHT ich!“.

Leppla setzte sich auf den kalten Boden. Schmerzen durchzogen sie, ohne nur eine Ursache zu zeigen, aber sie war da, sie war im Anmarsch und sie war nicht alleine. Hunderte Schmerzen warteten auf Leppla.
„Leben ist eine Strafe für mich..“, schluchzte sie.
Dann legt sie ihren Kopf gegen das kalte Gestein, die Maske küsste den dreckigen Boden.
Sie weinte weiter.

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30.05.2013
Aison Offline
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RE: Dead Equestria
[Lepplas Keller, 13:38 ~ Tag 2]

Wie, wer ist noch hier, Aison schaute sich im Keller um und drehte sich einmal um sich selbst. doch er konnte niemanden erkennen.
30.05.2013
Waterloo Abwesend
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RE: Dead Equestria
[Canterlot Bahnhof | Tag 2 | 14:09]

Current blieb stehen als der nochmals den Namen hörte, langsam drehte er sich um, zu Sharp.

"Provoziere mich nicht ja!"

Dann wendete er sich zu Aegis, wieder mit normaler Stimme.

"Du weißt ja sicher wie wir am schnellsten ins Schloss kommen oder? Könntest du uns den Weg zeigen?"


30.05.2013
UnartiC Offline
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RE: Dead Equestria
[Canterlot Bahnhof | Tag 2 | 14:10]

Ohne auf Current zu reagieren ging ich einfach an ihm vorbei und sah mich auf den Straßen um.
In der Ferne konnte ich eine Art Barrikade erkennen, wahrscheinlich vom Militär um die Stadt besser zu kontrollieren.
Ich schnappte mir meine Uhr und sah darauf, erst kurz nach 2. ich steckte sie wieder weg, zog den Anzug wieder komplett zu und setzte die Maske samt Helm wieder auf.
"Bin bereit." sagte ich einfach zu den beiden während ich sie nicht beachtete und die Häuser musterte.
Ich hoffte nur, dass wir so schnell wie möglich in das Schloss kommen. Lange könnten wir nicht in voller Montur bei dieser Hitze umherlaufen.

UnartiC - † 21.07.2014 - Bern, Schweiz
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30.05.2013
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RE: Dead Equestria
[Woody][Ponyville Werkstatt / Tag 2 / 13:02 ]

Woody wollte die Werkstatt verlassen. Er hielt den Stein immernoch in den Hufen und wusste nicht was er damit machen sollte. Als er sich umsah fand er eine Satteltasche. Nach einigen versuchen hatte er sie richtig angelegt. Er verpackte den Stein in der Tasche. Sein Krampfanfall machte ihn immernoch Sorgen. Woody trank noch etwas Wasser und schüttete sich zusätzlich noch einen ins gesicht um die verbliebenen Tränen wegzuspülen. Jetzt wollte Woody sich aufmachen wieder nach Ponyville. In seinem Kopf spukten immernoch die Worte. 'Cadence' Er schaute auf die Tasche und dann auf das Tor nach draußen. 'Treffen'

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30.05.2013
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RE: Dead Equestria
[Lepplas Keller, 13:40 ~ Tag 2]

"Was geht dich das an?", raunte sie schluchzend zurück, während sie ihren Kopf wieder hob.
Sie erwartete keine Antwort.
"Als würdest du uns auch nur annähernd verstehen!", zischte sie.
"Niemanden von dort wirst du je verstehen..", sprach Leppla verurteilend.

Vom Boden richtete sich ihr Kopf in die Richtung von Aison.
Lepplas Stimme ertönte erneut, voller Vorwürfe, voller Hass, voller Angst, voller Tränen im Mund:"
„Lii-ie-ie-be m-mich“, gurgelte das Wesen. Seine fünf Augen versuchten mich zu erblicken und langsam zerrte es seinen Körper zu mir.
Angst erfüllte mich. „Bi-bi-tt-tt-t-t-e“, zog es krankhaft hinter sich her.
Dann sprang es auf mich, ich schrie sehr laut. Das Ding bohrte mit seinen Schlingen an meinem Körper herum und stöhnte: „LIE-LIEBE!“.
Danach spürte ich, dass die Schlingen von einem harten Zustand in einen sanften wechselten.
Meine Augen waren am heulen und ich schluchzte ein „G-g-g“.
Mehr konnte ich nicht und trotzdem sagte die Tonlage mehr als hunderte von Worten.

Der Arzt stach mit einer Spritze in das Ding, welches meinen Körper belagerte.
Ich war noch sehr klein, es konnten nicht viele Tage vergangen sein, wenn ich mich so zurück erinnerte. Wahrscheinlich wollte es Verkehr mit mir, ich bin mir nicht sicher.

Das Wesen stöhnte nur noch ein: „Li-li.. mi-m..“.
„Halt dein Maul, Drecksvieh!“, schrie der Arzt. Er schleuderte es in eine Ecke und schrie erneut: „Lass die Perfektion in Ruhe, d-du d-u Missgeburt!“.
Es heulte, ich konnte es hören und spüren.

„Verzeihe bitte, ich werde den Schleim von dir entfernen!“, sagte er voller Sorge.
Das Tuch rieb über meinen nackten Körper – es war sehr angenehm.
Er schien Absichten zu besitzen, aber über die möchte ich nicht reden.

„Ich werde das Vieh vor deinen Augen bestrafen! Keine Sorge! Jack wird das für dich tun.“, sagte er , während der Arzt das Ding mit einer Zange hervorzog.
Es heulte und schluchzte stark und bibberte äußerlich.
„Bettel um deinen Tod!“, schrie er es an, „Sag, dass du das Leben nicht verdienst! Bettel um deine Erlösung!“.

Der liebevolle Arzt war kein liebevoller Arzt mehr! Egal wie sehr ich Angst hatte oder wie sehr das Ding attackiert hat, fühlte ich mich verbunden zu ihm.
„G-g-g“, stotterte ich wieder und wollte den Arzt davon abhalten.

„Ja, das g-g-geht gleich alles vorbei. Alles wird g-g-gut.“, mit diesem Satz versuchte er mich aufzumuntern.

Diese Welt war mein Leben, sie war alles.

„BETTEL!“, schrie er und trat das Ding in die Ecke. Es konnte nicht viel mehr als die paar Worte. Nun, es konnte noch herum heulen und schluchzen, was die Nerven des Arztes blank legten.
Wild trat er seitlich auf sein Gesicht, dich Augen platzten.
„SPRICH DU MISTVIEH!“, schrie er immer lauter.


Ich wollte mich erheben, doch die Angst ließ mich gefesselt. Flüssigkeiten spritzten durch den Raum und plötzlich öffnete jemand die Tür.
Es schien das Pony von eben zu sein, wahrscheinlich Oberaufseher #034. Dieser betrachtete den Raum, einen Erstaunen setzte ihn in eine wilde Rage.

Der Arzt bemerkte ihn zuerst nicht, doch dann kassierte er seine Kosten.
Diese wilde Behandlung ließ ihn vor Schmerz zusammenzucken, als eine Klinge seinen Hals besuchte.
„Dreckiger Arzt!“, schrie der Hengst und trat mehrmals auf den verwundeten Hengst ein.
„All deine Vorhaben sind dreckig und mangelhaft!“, brüllte er.

Angst ergriff mich und ich fing erneut an zu heulen.
Dann kam er zu mir – sprach ganz langsam: „Keine Sorge, du bekommst schon was du verdienst.“.
Sanftmütig wirkte er, war er wohl auch – nein, war er nicht.
„EINE LEKTION VERDIENST DU!“, erzitterte die Luft durch den Groll.
Ein Messer durchschnitt meine rechte Schulter und ich wurde vom Schmerz auf die linke Seite gezogen.
Dort landete ich mit dem Gesicht zuerst und begrüßte den Schmerz.
„Li..“, schluchzte ich. Meine neuen Worte, vom Schmerz und der Angst erzogen.
Die einzigen Eltern, die es hier zu geben schien.

Mein Kopf kreiselte im Wahnsinn herum, nun tropften – nein, strömten – Schmerzen auf die runde und zerstörte Platte von geistiger Gesundheit.
„Li-Li-Lie-be“, verschluckte das Ding auf dem Boden, welches wohl nur noch ein Auge besaß, welches nicht aufgeplatzt war.
„Bitt-tt-e“, schluchzte das Wesen. Und dem Arzt erging es nicht anders, er bettelte nun darum, dass er bitte verschont wird: „B-bitte..“.
„Ich habe schon die perfekte Idee für euch. Wird sehr amüsant.“, spottete er.
Danach erkannte ich einen schwammigen Umriss: Er nahm einen spitzen Gegenstand heraus und stach sich damit in den Arm.

Drogen, du Vieh[Aison],er nahm Drogen! Sie alle nahmen Drogen! Es war eine Fabrik der Psychopathen! Alle wollten sie die anderen wegen solchen Dingen umbringen, denn sie verspürte die Lust danach. Es waren die Drogen und der Stress, der sie zum Sadismus trieb! Verkehr mit Mistviechern? Warum denn nicht, ich meine, scheint ja alles super zu sein!!!

Dann hörte das Kreiseln auf, Aison, ich glitt in die Spalte ab, in die Spalte der Ohnmacht.

Verstehst du das? Oder geht das nicht in deinen Kopf rein? Alle wollen sie das perfekte Vieh kreieren, aber der Druck, er verbiegt sie. Sie nehmen Drogen, stacheln sie gegenseitig auf und nutzen ihre Macht aus. Es ist kein Ort der Gesetze und des Rechts, hier gewinnt der Stärkere.
Es war keine Forschungseinrichtung, wie sie es geplant hatten, nein. ES WAR EIN MASSENTÖTEN!".

[Bild: xee27ocd.png]

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.05.2013 von Lakelight Sparkle.)
30.05.2013
Aison Offline
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RE: Dead Equestria
[Lepplas Keller, 13:38 ~ Tag 2]

Wie bist du von so einem Ort enkommen und wieso nimmst du einen von diesen Typen hierher, wieso erzählst du nichts von ihm, wieso hast du mich gerettet, was ist mit dieser Applejack und was war das für ein krankes Projekt, fragte er verwirrt. Aison schaute Leppla ernsthaft an, er wollte alles wissen.
30.05.2013
Lakelight Sparkle Offline
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RE: Dead Equestria
[Lepplas Keller, 13:41 ~ Tag 2]

"Fragezeit beendet.", zischte sie. Langsam erhob sie sich.
Näherte sich Aison und schlug ihm gegen das Maul, eh er nur eine Reaktion von sich geben konnte.
"Lauf deine verdammten Runden, wenn du nicht noch heute lernen willst, wie der eigene Körper in Teile zerspringt!", tiefste Wut stieß aus ihr heraus.
"Wenn die Überlegende spricht, haben die Mistviecher ihr Maul zu halten!", raunte sie.
Dann holte sie aus der Dunkelheit etwas hervor, es war ein Messer.
"Haben wir uns verstanden?!", sie brauchte keine Antwort.
"Redeverbot, du Haufen von Unrat. Wenn du Antworten willst, dann bist du nun still und hörst zu!", befahl sie.

Langsam näherte sie sich wieder Aison, das Messer hielt sie ernst in seine Richtung.
Dann stach sie zu, schrie dazu: "LAUF DEINE RUNDEN!".

Nun raste die spitze Klinge auf Aison zu, wenn er nun nicht ausweicht, wäre ein Pony mit zerschnittenem Herz.

Lepplas Gefühle spielten verrückt. Die Prozedur startete.

[Bild: xee27ocd.png]

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30.05.2013
Aison Offline
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RE: Dead Equestria
[Lepplas Keller, 13:41 ~ Tag 2]

Aison's Herz raste, er wich der Klinge locker aus doch er wusste sie könnte ihn einfach umbringen und das nicht nur wegen der Kette. Am liebsten würde er rumbrüllen, doch er wusste das es sein Tod wäre, deshalb drehte er die Runden wie Leppla es verlangte. Dieses Pony ist total verrückt, leider kann es nichts dafür aber trotzdem, seine Gedanken waren wütend aber auch mitfühlend. Wie wohl diese Perfektion aussieht, dachte er eher spöttisch. Von aussen liess sich Aison seine Wut nicht ansehen, er drehte einfach seine Runden weiter und wollte die Antworten auf seine Fragen.


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