Leben nach dem Tode?

[Ecthudan]

Ich glaube an überhaupt gar nichts. Ich bin ein Atheist mit sogar eine gewisse Tendenz zum Nihilismus (bin aber kein voller Nihilist). Somit auch nicht an einem Leben nach dem Tode. Ich glaube, dass nur das existiert, was auch bewiesen wurde. Ich bin allgemein der Welt gegenüber eher zynisch eingestellt und bin eher pessimistisch. Ich glaube, dass es nur ein Leben gibt und wenn man stirbt dann war's das. Ich glaube nicht einmal an einer Seele oder ähnliches. Für mich gibt es nur das materielle, das physische und sogar unser Geist (mind) ist davon abhängig. Ohne Materie gibt es auch kein Geist und somit kein Bewusstsein, das ist jedenfalls meine Meinung.

Mir ist egal was ihr glaubt, ich jedenfalls denke es gibt nur das Biologische, das Materielle und wenn dieses aufhört zu funktionieren, dann ist auch das Geistige weg, was sowieso nicht unabhängig vom Physischen existieren kann, meiner Meinung nach. Nein, ich glaube nicht an einem Leben nach dem Tode.

[Douki]

Ich hoffe doch, dass es was größeres gibt als nur unser doch beschränkter Körper erfahren kann.
Sonst wäre ja alles Love and Tolerance für die Katz und allein der Gedanke moralisch zu handeln absurd.

Un` wenn am Ende doch nichts ist. Naja dann ist es ja auch egal, denn ich existiere ja nicht mehr und kann mich drüber auch nicht aufregen.

[Stargaze]

(29.01.2012)Ecthudan schrieb:  Ich glaube an überhaupt gar nichts. Ich bin ein Atheist mit sogar eine gewisse Tendenz zum Nihilismus (bin aber kein voller Nihilist). Somit auch nicht an einem Leben nach dem Tode. Ich glaube, dass nur das existiert, was auch bewiesen wurde. Ich bin allgemein der Welt gegenüber eher zynisch eingestellt und bin eher pessimistisch. Ich glaube, dass es nur ein Leben gibt und wenn man stirbt dann war's das. Ich glaube nicht einmal an einer Seele oder ähnliches. Für mich gibt es nur das materielle, das physische und sogar unser Geist (mind) ist davon abhängig. Ohne Materie gibt es auch kein Geist und somit kein Bewusstsein, das ist jedenfalls meine Meinung.

Mir ist egal was ihr glaubt, ich jedenfalls denke es gibt nur das Biologische, das Materielle und wenn dieses aufhört zu funktionieren, dann ist auch das Geistige weg, was sowieso nicht unabhängig vom Physischen existieren kann, meiner Meinung nach. Nein, ich glaube nicht an einem Leben nach dem Tode.

Ze Platypus, das Schnabeltier hat einen sechsten Sinn, un dich meine nicht Lottozahlen raten.

Wie hieß das noch ... Elektromagneti- ... du da di do, vergessen, such' ich später raus.
[Edit: Find' ich nicht mehr, Schande über mich, aber immerhin weiss ich jetzt, dass Sinne für Elektromagnetismus auch in Heien und Rochen zu finden sind. Ist wohl doch nicht so speziell]

Sie können Elektromagnetismus wahrnehmen. Wenn ich also meinen Arm in Reichweite bewegen, dann wissen die das. Eventuelle Fressfeinde müssen also richtig was draufhaben, wenn die Schabeltiersteakwollen.

Mit entsprechenden Sinnen kann man alles möglche wahrnehmen. Klar, dank Technologie wissen wir viel mehr, als wir wahrnehmen können (Lichtspektren, Tonlagen, Magnetismus an sich). Aber Magnetismus hat man halt gefunden ("Oh, zieht Metall an!", Lichtspktren kann man spalten (Prisma) und dank Tieren wissen wir von anderen Tonlagen.
All diese Beispiele zeigen, irgendwie ist alles, was wir nicht wahrnehmen können, aber anderweitig fanden, durch Technologie erschließbar gemacht worden.

Was sich aber der Biologie entzieht, das werden wir nicht finden, nicht beweisen, nicht erforschen können. Ich hab' nichts gegen Atheismus, Nihilismus, wenn man so will, bitte.
Aber ich bin viel zu skeptisch um zu glauben, dass hinter der nächst besten "Ecke" keine fette Überrschung wartet.

Auch nicht nach dem Tod.

[DustyDasher]

(28.01.2012)Frostfell schrieb:  Bin auch eher ein Vertreter der "Wiedergeboren werden"-Theorie.
Denke ich bin jetzt mindestens im 3. Leben, das eine war ein katzenartiges Tier und das andere, nya, ein Verbrecher.

Und wegen in der Hölle landen: Warum sollte Luzifer die bösen Menschen dort quälen? Er selbst mag doch auch böses, also würde er zb. einen Mehrfachvergewaltiger eher bewundern als zu foltern. Die machen sicher ne krasse Party dort unten. Aber sicher nicht Pinkie-like.

Desswegen sagt meine Tante immer, sie will in die Hölle, da trifft sie mehr leute und da wär total Party =D

Aber wenn man immer wiedergeboren werden würde, wäre es ja ne dauer schleife ...Tod > Wiedergeboren > Tod > Wiedergeboren > Tod > Wiedergeboren > ... usw., es dürfte ja ansich kein Ende nehmen :o.

[Golden Bell]

(30.01.2012)CuteRainbowDash schrieb:  Desswegen sagt meine Tante immer, sie will in die Hölle, da trifft sie mehr leute und da wär total Party =D

Aber wenn man immer wiedergeboren werden würde, wäre es ja ne dauer schleife ...Tod > Wiedergeboren > Tod > Wiedergeboren > Tod > Wiedergeboren > ... usw., es dürfte ja ansich kein Ende nehmen :o.

Stimmt, wäre endlos.
Aber vielleicht gibt es eine Obergrenze bzw. die Seele sagt sich "Nö, jetzt hab ich genug von der Welt gesehen".

[Rechaon]

Douki schrieb:Sonst wäre ja alles Love and Tolerance für die Katz und allein der Gedanke moralisch zu handeln absurd.

Das ist ein Problem, das ich mit vielen Gläubigen und Esoterikern habe - es ist doch deprimierend, wenn man sich nur deswegen an eine Moral hält, weil man Angst vor Strafe oder die Aussicht auf eine Belohnung hat.
Sich mitmenschlich zu verhalten ist evolutionär einfach logisch, da wir in Gruppen mehr zustandebringen als alleine. Und wenn jeder sich bemüht, niemandem Schaden zuzufügen, leben logischerweise alle länger und haben dabei weniger Probleme.

Ein weiteres Argument, das mich stört, ist "Ich kann mir nicht vorstellen, wie nach dem Tod nichts mehr kommen sollte."
Die Realität richtet sich nicht nach dem, was manche Leute sich vorstellen können oder nicht. Und sie richtet sich auch nicht danach, was manche Leute glauben. Die Realität ist wie sie ist, und wie sie ist, können wir mithilfe der Wissenschaft erforschen. Die Menschheit mit all ihrem Forscher- und Entdeckerdrang hat wirklich Glück, sich in einem derart komplizierten Universum zu befinden. Und schon seit Jahrhunderten beleidigen religiöse Menschen diese Komplexität, indem sie alles mit göttlichen Einflüssen erklären. Theaterstücke, die mit einem Deus ex machina enden, sind langweilig. Jeder Depp kann sich sowas ausdenken.
Früher wurde alles, von Gewittern bis zu Erdbeben, mit Göttern erklärt. Heute wissen wir es besser, weil wir gelernt und verstanden haben. Trotzdem werden Götter auch heute noch immer in wissenschaftliche Lücken gestopft - der Urknall, die Enstehung des Lebens... könnte es nicht einfach sein, dass wir diese Rätsel, wie damals bei den Blitzen, einfach noch nicht gelöst haben - aber sie irgendwann sicherlich noch lösen werden?
Das Universum ist nicht mystisch, magisch oder göttlich. Cool ist es aber trotzdem.

[VioletSprint]

(30.01.2012)Rechaon schrieb:  

Douki schrieb:Sonst wäre ja alles Love and Tolerance für die Katz und allein der Gedanke moralisch zu handeln absurd.

Das ist ein Problem, das ich mit vielen Gläubigen und Esoterikern habe - es ist doch deprimierend, wenn man sich nur deswegen an eine Moral hält, weil man Angst vor Strafe oder die Aussicht auf eine Belohnung hat.
Sich mitmenschlich zu verhalten ist evolutionär einfach logisch, da wir in Gruppen mehr zustandebringen als alleine. Und wenn jeder sich bemüht, niemandem Schaden zuzufügen, leben logischerweise alle länger und haben dabei weniger Probleme.

Ein weiteres Argument, das mich stört, ist "Ich kann mir nicht vorstellen, wie nach dem Tod nichts mehr kommen sollte."
Die Realität richtet sich nicht nach dem, was manche Leute sich vorstellen können oder nicht. Und sie richtet sich auch nicht danach, was manche Leute glauben. Die Realität ist wie sie ist, und wie sie ist, können wir mithilfe der Wissenschaft erforschen. Die Menschheit mit all ihrem Forscher- und Entdeckerdrang hat wirklich Glück, sich in einem derart komplizierten Universum zu befinden. Und schon seit Jahrhunderten beleidigen religiöse Menschen diese Komplexität, indem sie alles mit göttlichen Einflüssen erklären. Theaterstücke, die mit einem Deus ex machina enden, sind langweilig. Jeder Depp kann sich sowas ausdenken.
Früher wurde alles, von Gewittern bis zu Erdbeben, mit Göttern erklärt. Heute wissen wir es besser, weil wir gelernt und verstanden haben. Trotzdem werden Götter auch heute noch immer in wissenschaftliche Lücken gestopft - der Urknall, die Enstehung des Lebens... könnte es nicht einfach sein, dass wir diese Rätsel, wie damals bei den Blitzen, einfach noch nicht gelöst haben - aber sie irgendwann sicherlich noch lösen werden?
Das Universum ist nicht mystisch, magisch oder göttlich. Cool ist es aber trotzdem.

Ich finde es manchmal anstrengend deine riesigen texte zu lesen aber mal angefangen sind sie sehr interessant. Schön das es Leute gibt die ausholen

[Sleya]

Leben nach dem Tot ? Nope ich denke man ist einfach Weg man spürt nichts Empfindet nichts ist einfach Weg :/

[Douki]

(30.01.2012)Rechaon schrieb:  

Douki schrieb:Sonst wäre ja alles Love and Tolerance für die Katz und allein der Gedanke moralisch zu handeln absurd.

Das ist ein Problem, das ich mit vielen Gläubigen und Esoterikern habe - es ist doch deprimierend, wenn man sich nur deswegen an eine Moral hält, weil man Angst vor Strafe oder die Aussicht auf eine Belohnung hat.
Sich mitmenschlich zu verhalten ist evolutionär einfach logisch, da wir in Gruppen mehr zustandebringen als alleine. Und wenn jeder sich bemüht, niemandem Schaden zuzufügen, leben logischerweise alle länger und haben dabei weniger Probleme.

Ein weiteres Argument, das mich stört, ist "Ich kann mir nicht vorstellen, wie nach dem Tod nichts mehr kommen sollte."
Die Realität richtet sich nicht nach dem, was manche Leute sich vorstellen können oder nicht. Und sie richtet sich auch nicht danach, was manche Leute glauben. Die Realität ist wie sie ist, und wie sie ist, können wir mithilfe der Wissenschaft erforschen. Die Menschheit mit all ihrem Forscher- und Entdeckerdrang hat wirklich Glück, sich in einem derart komplizierten Universum zu befinden. Und schon seit Jahrhunderten beleidigen religiöse Menschen diese Komplexität, indem sie alles mit göttlichen Einflüssen erklären. Theaterstücke, die mit einem Deus ex machina enden, sind langweilig. Jeder Depp kann sich sowas ausdenken.
Früher wurde alles, von Gewittern bis zu Erdbeben, mit Göttern erklärt. Heute wissen wir es besser, weil wir gelernt und verstanden haben. Trotzdem werden Götter auch heute noch immer in wissenschaftliche Lücken gestopft - der Urknall, die Enstehung des Lebens... könnte es nicht einfach sein, dass wir diese Rätsel, wie damals bei den Blitzen, einfach noch nicht gelöst haben - aber sie irgendwann sicherlich noch lösen werden?
Das Universum ist nicht mystisch, magisch oder göttlich. Cool ist es aber trotzdem.

Zuallererst finde ich diese Sichtweise nicht falsch, leider auch zu schwammig.
Wenn wir mit Natur und dessen Gesetzen argumentieren sollten wir uns vor Augen halten, dass du selber das Argument der Belohnung benutzt.
"Als Gruppe schaffen wir mehr"
Nu` das ist insofern schwammig, da du nicht sagt was wir schaffen wollen. Ist es das Überleben aller auf dem Planeten oder sein eigenes?
Ist es das Wohl aller oder des Einzelnen?
Den die banale Realität ist nämlich nicht fair.

Evolutionär ist nur eins und das ist das Gesetzt des Stärkeren. Denk an die Szene von Dark Knight mit den zwei Schiffen. Wenn keiner von denen an einen höheren Sinn ihres Lebens geglaubt hätte, wäre die Szene sehr traurig geendet. Rationales handeln kann man nicht einfach auf Gruppenvorteile und "menschlichkeit" ummünzen. Menschlich zus ein, heißt irrational zu sein und das ist z.b. auch an einen höheren Sinn zu glauben.

Letzendes kann es auch sein, dass die Wissenschaft das Leben nach dem Tod beweist.

[Rechaon]

Douki schrieb:Wenn wir mit Natur und dessen Gesetzen argumentieren sollten wir uns vor Augen halten, dass du selber das Argument der Belohnung benutzt.
"Als Gruppe schaffen wir mehr"

Ich sehe das mehr als Konsequenz denn als Belohnung; aber gut, da hast du nicht unrecht.
Nur gibt es eben tatsächlich auch Leute, die sich prinzipiell nur deswegen anständig verhalten, weil sie Angst vor göttlicher Strafe haben. Sowas finde ich beunruhigend, denn da muss ich daran denken, was passiert, wenn die Person ihren Glauben verliert.
Konkrete, logische Konsequenzen sind da einfach... konkreter und logischer. Ich verhalte mich anständig wegen dem was ist, nicht wegen dem, was vielleicht sein wird.

Zitat:Denk an die Szene von Dark Knight mit den zwei Schiffen.

...diese Situation war nun aber nicht natürlich, sondern vom Joker erzwungen. Von jemanden, der sich an Moral etc. nicht hält. Würde er dies tun, wäre diese Situation nicht entstanden. See what I mean?
Klar, wenn ich dich in ne Extremsituation um Leben und Tod setze, kommen andere Maßstäbe zum Wirken.

Zitat:Menschlich zus ein, heißt irrational zu sein und das ist z.b. auch an einen höheren Sinn zu glauben.

Den Sinn macht man sich immer selbst. Manche würden sagen, dass der Sinn im Finden eines Sinns liegt.

...worauf wollte ich jetzt nochmal hinaus?

[Douki]

(30.01.2012)Rechaon schrieb:  

Zitat:Denk an die Szene von Dark Knight mit den zwei Schiffen.

...diese Situation war nun aber nicht natürlich, sondern vom Joker erzwungen. Von jemanden, der sich an Moral etc. nicht hält. Würde er dies tun, wäre diese Situation nicht entstanden. See what I mean?
Klar, wenn ich dich in ne Extremsituation um Leben und Tod setze, kommen andere Maßstäbe zum Wirken.

Das ist aber eine Utopie. Wir reden hier von der Realität, die du angesprochen hast. Unfair, mit ungleich verteilten Ressourcen, ja sogar mangelnden Ressourcen für die 7 Milliarden. Extremsituationen entstehen andauernd auch ohne Menschliches zutun.
Ich will dich auch gar nicht mehr an die Wand spielen, da wie du schon selbst gesagt hast Religion oder der Glaube an Transzendenz auch seine Lücken hat.
Ich kann mich nur nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass viele großartige Menschen die sich geopfert haben für etwas größeres (z.b. Menschenrechte) nach ihrem Tod nicht mehr zurückblicken können auf was sie geleistet haben.

[Rainbow Pie]

Ich hoffe irgendwie, dass es so ist wie in dem Buch "Mieses Karma"

[FiHaZe]

(26.03.2012)Rainbow Pie schrieb:  Ich hoffe irgendwie, dass es so ist wie in dem Buch "Mieses Karma"

Und was passiert in dem Buch?
Btw ist dein Hobby Totengräbberin? ^^

[Draven]

Wenn ich sterbe, will ich in Equestria leben . Ich weiß, dass es unmöglich ist, aber wenn man tot ist ist einem alles scheiß egal.
Ein Leben nach dem Tode halte ich für möglich. Ich glaubte früher auch ganz stark an die Himmel-Hölle Geschichte

[Dashie_Cuteness]

Nach dem Tot kommt die ewige Dunkelheit, so nach meiner Meinung xD
Kann mir aber nicht vorstellen das es sowas wie ein Himmel oder eine Hölle gibt.
Auch ein Leben nach dem Tot ist für mich nicht vorstellbar, bzw glaub ich auch nicht dran ^-^
Ich betrachte sowas immer gern Pessimistisch.

[Whitey]

Nein, es gibt kein Leben nach dem Tod, das würde dem Konzept des Todes widersprechen. Abgesehen davon ist es physikalisch nicht möglich. ^^

[Trauerweide]

Ich denke nach dem Tod kommt nichts mehr. (:

[InvaderPsi]

Ich dachte, ich hätte hier schoneinmal was dazu gepostet...? Naju.

Jedenfalls glaube ich an ein Leben nach dem Tod. Meiner Meinung nach stellen viele Menschen sich das einfach zu bildlich vor und wehren sich deshalb vehement gegen diese Vorstellung, da sie ihnen unwahrscheinlich erscheint.

Ich stelle es mir zumindest nicht so vor, dass man an "Orte", wie den Himmel oder die Hölle kommt. Jedoch glaube ich, dass die Seele in irgendeiner Art und Weise weiterexistiert. Allerdings nicht so, dass man als sprichwörtlicher Geist (durchsichtiger Mensch oder sonstiges) nach dem Tod aus dem eigenen Körper spaziert. Das ist einfach viel zu menschlich gedacht.

[Hikari]

Der Mensch ist ein Tier, das für alles eine logische Antwort sucht, alles wissen will. Aus dem Grund haben wir Religionen erschaffen, um uns das zu erklären, was man nicht erklären kann. An Himmel und Hölle glaube ich nicht, aber schon dass man, das was einen ausmacht, die Seele, nach dem Tod nicht "tot" ist. Der Teil des Körper der wissenschaftlich nicht anständig bzw. gar nicht erklärt werden kann. Ich bin der Auffassung, das kann nicht einfach dahin schwindet. Vielleicht irrt man als nicht messbare, bewusstseinslose Materie durch All, who knows. Oder doch Wiedegeburt, eine meinen ja sie wüssten wer oder was sie in einem Vorigen Leben waren. Halte ich persönlich ja für Humbuk.

Persönlich finde ich gerade die Erzählungen von Menschen die einen Nahtod erlebt haben interessant. Menschen die kurze Zeit ohne Gehirnfunktion und Herzschag wahren können beschreiben was im Nachbarzimmer zu dem Zeitpunkt im Fernshen lief oder sie sahen ein helles Licht, solche Geschichten. Ein Bekannter von mir hat ebenfalls ein von einem solchen Erlebnis, nach einem Unfall, erzählt. Das wirft einen schon Fragen auf, auch wenn ich bezweifle das helle Licht sei "der" Gott.

[Tamatou]

Ich hoffe nach dem Tod kann ich in frieden ruhen.

Nach dem Tod kommt nichts mehr und das ist weder positiv noch negativ