RPG: Aufstieg der Finsternis >>Grimdark<<

[Anonymer Brony]

[Im Geist von Star]

Star sah, während Lux wieder sang, wie ein Einhorn vor ihnen erschien und mit Chaser sprach. Chaser ging dann zu ihm rüber und umarmte ihn. Nach dem das Lied geendet hatte verschwand das Einhorn wieder. Es war genau wie bei Tondere gewesen. Nach dem sich dann Chaser von dem Einhorn verabschiedet hatte, wusste Star endlich wer es war. Langsam ging sie wieder zu ihm rüber. „Das war Brin? Er muss dir wirklich viel bedeutet haben.“ Sie wischte ihn ein paar Tränen vorsichtig mit dem Huf aus dem Gesicht und küsste ihn.

Lux blieb noch etwas auf Distanz. Sie wollte den beiden noch etwas Zeit geben, zumal scheinbar Chaser sich endlich von einer Last befreien konnte. Es stimmt sie sehr glücklich. Sie wartet einfach bis sie von einem der Beiden angesprochen wird.

[Friendship_Warrior]

Chaser lies sich einige Tränen wegwischen und küsste sie dann ebenfalls.
"Ja, Das war Brin... Mein... Kamerad, Freund und Ersatzvater in einem.
Er hat mir unendlich viel bedeutet... Er war immer mit dabei, wenn wir auf Archäologischer Reise waren. Auch wenn wir mal nichts gefunden haben, Suchten wir immer wieder weiter...
Er war ein großartiger Hengst..."

Dann wandte er sich wieder direkt an Star, küsste sie innig und schmiegte sich dann an ihr.
So verweilte er einige Zeit, ehe er sich wieder von ihr löste und langsam zu Lux ging.
"Wir... Wir sollten noch einen Ort betreten..." Er zeigte mit dem Huf auf ein kleines, unscheinbares Haus, welches sie schnurstracks betraten. Chaser ging intuitiv durch das Haus und direkt zu dem kleinen Abteil, wo dann tatsächlich das Skelett mitsamt der Tafel lag.
Er wieß die beiden an, weiter wegzutreten. Vorsichtig staubte Chaser die gesamte Tafel ab.
und reichte sie Lux. "Es ist ein Schreiben eines der letzten Überlebenden..."

[Anonymer Brony]

[Im Geist von Star]

Lux sah sich die Tafel an. Der Text war in der alten Sprache ihres Volkes geschrieben. Sie übersetzte den Text, damit Chaser und Star auch wussten was dort stand.
"Für jenen, der diese Zeilen liest. Daran' Ki Ton ist nicht mehr... Die Dan' Kun sind über uns hergefallen. Keiner wusste, wer sie sind, was sie sind. Ehe wir reagieren konnten, waren die meisten zu den Ahnen zurück gekehrt. Die verbleibenden Lebenden, glichen sie an. Meine Zeit ist gekommen. Der große Stein ist des Rätsels Lösung. Nur ein freundlich gesinnter Feind vermag uns zu helfen. Der Rest ist leider unleserlich.“

Star grübelte kurz und kam zu einem Gedanken. „Am Ende hatte scheinbar doch einer erkannt, wie falsch sie gehandelt haben. Nur war es zu spät, was es wieder traurig macht.“
„Ja. Hätten sie doch nur auf mich gehört. Hätten sie Tondere nicht eingesperrt. Er hegte nicht mal einen Groll gegen uns. Und scheinbar war unser Heiligtum unsere großer Untergang. Aber um das Rätsel zu lösen müssten wir wohl direkt vor Ort sein, und ich weiß nicht ob ich es euch zumuten kann diese Risiko auf euch zu nehmen. … Nein, ihr dürft es nicht auf euch nehmen.“

[Friendship_Warrior]

Chaser blickte in eine andere Ecke des Raumes und hörte den beiden zu.

"Richtig... Wir dürfen es nicht auf uns nehmen... aber ICH. Ich werde es auf mich nehmen. Es gibt dort zu viele Rätsel zu lösen... Ich muss unter anderem wissen, ob diese Schattenwesen, die Dan' Kun noch dort sind..."
Dann drehte sich Chaser wieder zu Star und Lux.
"Aber eines Frage ich mich noch immer Lux... Du sagst, ich sei wie Tondere... Aber... woher weißt du das? Was macht dich da jetzt so sicher? Es liegt doch bestimmt nicht nur daran, dass ich dieselbe Fellfarbe wie er habe. Immerhin sind unsere Mähnenfabren anders und unsere Augenfarben sind... na gut, auch gleich...."

[Anonymer Brony]

[Im Geist von Star]

Star fing sofort an zu protestieren das Chaser alleine gehen würde. „Mein lieber Rain Chaser. Du wirst nicht alleine gehen. Wenn überhaupt gehen wir zusammen. Und zwar alle Drei. Du wirst meine Magie und Lux wissen dort gut gebrauchen können, zumal ich dich niemals alleine gehen lassen würde. Das betrifft mich schließlich jetzt auch alles.“ Star hatte ein zu gleich ernstes aber auch irgendwie mütterliches Gesicht aufgesetzt.

Dann, während Star so dort stand und Chaser mit diesem Gesichtsausdruck an sah, versuchte Lux Chaser sein Frage zu beantworten. „Ich habe da so ein Gefühl. Das gleiche Gefühl wie damals, als ich ihn kennen lernt, nach dem er mich gerettet hatte. Diese Gefühl habe ich seit meinem Erwachen. Kannst du dich noch daran erinnern? Der Feuerkreis? Wie du Star ohne zu zögern helfen wolltest und es auch getan hast? Ich muss gestehen, das ganze ist meine Schuld. Aber du hast genau wie Tondere gehandelt. Du hast dein Leben riskiert um ihr zu helfen, egal was die Konsequenzen für dich wären. Das mit der Fell- und Augenfarbe scheint wohl Zufall zu sein. Aber du hast wahrlich das richtig Herz am rechten Fleck.“

Star wurde dabei auch an die Situation erinnert und musst etwas stutzen, doch ergab es jetzt Sinn.

[Friendship_Warrior]

"Ehe ich nicht weiß, ob die Schattenwesen noch da sind, geht dort am besten niemand von uns hin... Ich muss noch mit einem Amulett dort abrechnen... Nachdem wir damit fertig sind, versteht sich."
Als er den Ausführungen von Lux zuhörte, wurde er verflucht nachdenklich. Er legte sich vor die nächst beste Wand und lehnte seinen Kopf an diese.
Er verstand derzeit gar nichts mehr.
"Aber... Aber... Wenn... dann... aber... Dann..."
Er sah verwirrt und hilflos zu Lux und stand wieder auf. Langsam ging er wieder zu ihr. "Lux... Was... Was hat das zu bedeuten?"

[DaS BaDOS]

Nullzig genoß es, wie sich das Fohlen um Kopf und Kragen redete.
Obwohl er es noch so sehr versuchte... Nullzig konnte ihn hören!
Zwar nicht alles, aber den Teil mit dem "Ich glaube, er ist ein Dämon" schon!
Nullzig hatte nicht wirklich Angst davor, dass Dark ihn nun für einen Dämon hielt.
Er war eher amüsiert, dass Xarfal sich ungewollt selbst als Dämon zu erkennen gab.
Nullzig beobachtete den Diamond Dog, der langsam und qualvoll starb.
Im Gegensatz zu Xarfal spürte Nullzig Mitleid.
Zwar hatte der Dog noch am Vortag versucht, ihn zu Pony-Gehacktes zu verarbeiten, aber trotzdem sollte niemand so sterben...
Leider konnte Nullzig nichts tun, um sein Leid zu beenden.
Er schaute Dark an und wartete, bis diese endlich ins Gasthaus ging.

[Lykran]

Xarfal seufzte.

>Weiß die den gar nichts? Na toll, wenn sie lügt will sie mich nur testen. Wenn die Frage ernst gemeint ist können sie IHN nicht töten.
Ich muss es einfach riskieren sonst ist das hier alles vergebens.
Ihre Magie wird nicht alleine ausreichen.<

Als sie im Gasthaus waren dachte er kurz nochmal nach.
"Naja, Dämonen sollen recht empfindlich gegenüber Dingen sein die mit den Schwestern des Firmaments zu tun haben. Ich meine aber schon Sachen die direkt mit ihnen zu tun haben.
Das können heilige Symbole sein, ihre persönlichen Gegenstände oder etwas ähnliches.
Nein wenn du meinst jetzt eine Sonne aus einem Stück Holz zu schnitzen, das wird nichts bringen.

Jedenfalls hab ich das mal gehört... ja.

Zu mir selbst kann ich nicht viel erzählen. Hab euch schon alles gesagt was es zu sagen gibt."


Jester klang schon mahnend in Darks Kopf. "Du lässt das Vieh dort hinten langsam sterben? Ich bin enttäuscht von dir wie herzlos du bist Dark. Auch wenn die Dinger dich töten wollten musst du nicht grausam sein.
Warum genau wolltest du noch das ein Kind ihn töten sollte?
Ganz nebenbei. Wie wäre es wenn du mal zu Chaser gehst und ihn heilst? Ja du hast Kopfschmerzen ich merke das auch. Sonst lass mich das einfach machen. Für meinen Lach dich gesund Zauber reicht die übrige Kraft noch. Wir müssen ja noch weiter."


Der Nachtmahr schaute dann etwas enttäuscht drein und zog seinen Huf weg.
"Du brauchst keine Angst vor mir zu haben Liebste. Ich werde dir kein Haar krümmen. Im Gegenteil, ich werde dir alles gegeben was dein Herz begehrt. Du kannst dir jeden Luxus wünschen."
Er blickte kurz hinter sich.
"Glacier benötigt ein neues Zimmer. Gebt ihr das in den unteren Etagen. Sorgt gefälligst dafür das es etwas kühler ist damit sie sich wohler fühlt. Anschließend bringt sie dorthin."
Der Pegasus und ein paar weitere Ponys ging schnell aus dem Zimmer.
Nur zwei Stuten blieben noch im Raum und warteten.
Der Nachtmahr wandte sich wieder Glacier zu. "Mit der Zeit wirst du mich sicherlich noch lieben lernen. Wer könnte dir sonst all das hier bieten?
Ich will dich nicht weiter verängstigen, daher werde ich nun gehen Liebste. Du brauchst wohl noch etwas Zeit um dich an dein neues Leben zu gewöhnen."
Der Nachtmahr verließ das Zimmer.
Die Beiden Stuten gingen zu Glacier. "Mutter Glacier wollt ihr euch lieber etwas hinlegen bis wir euer neues Zimmer hergerichtet haben?
Oder möchtet ihr etwas in den Wintergarten gehen?"

[Anonymer Brony]

[Im Geist von Star]

„Wenn ihr wirklich dort wieder hin wollt, dann aber gut vorbereitet. Und was das Amulett angeht, sollte ich vielleicht es erneut hinbekommen, der Zauber auszusprechen mit welchem ich die Gefahren für euch, verschwinden lassen kann, so wie damals bei Tondere.“, meinte Lux, da sie jede Hilfe anbieten wollte, die sie konnte.

Chaser ging nach Lux letzten antworten, warum sie glaubt er sei wie Tondere, wohl viel durch den Kopf. Er legte sich vor eine Wand und den Kopf an diese und schien nicht mehr zu verstehen. Er stammelte nur ein paar Worte vor sich hin. Mit einen verwirrten und hilflosen Blick sah er zu Lux, stand wieder auf und ging wieder zu ihr mit einer Frage.
„Wenn mein Gefühl mich nicht trübt, dann bist du der nächste Peacekeeper. Zumindest hast du das Potenzial dazu. Du trittst für die Gerechtigkeit ein, hilfst, auch wenn keine Hilfe gewünscht wird, beschützt die, welche Schutz brauchen, egal was es dich kostet. Darklight hatte dich aufgefordert ihn alleine kämpfen zu lassen, doch hast du es nicht getan. Selbst wo du schon verletzt warst wolltest du weiterkämpfen. Ich könnte wohl noch mehr Beispiele aufzählen, die ich in den Letzten Tagen miterlebt habe. Nur musst du endlich aufhören an dir zu zweifeln. Du darfst dich nicht von der Dunkelheit der Verzweiflung unterkriegen lassen. Blicke immer nach Vorne, sieh dein Ziel und weiche nicht zurück. Fehler macht jeder, doch zu ihnen zu stehen befreit. Mache dich frei von jeder Schuld die dein Herz plagt, denn geschehen ist geschehen. Dann wirst auch du erkennen was Star und ich in dir sehen. Rain, befreie dich selber und habe keine zweifel, den wir zweifeln auch nicht an dir.“ Sowohl Lux als auch Star sahen Chaser mit einem liebenden Blick an, der alle Fehler verzieh und ihren glauben an ihn bekräftigten.

[flutterguy]

"du glaubst ich sei so grausam ?" flüsterte dark zu Jester "ich wollte ihn schon einen schnellen tod gönnen aber ich habe den kleinen die Möglichkeit gegeben ihn zu töten... wie du weißt denken wir alle das es ein Dämon sein obwohl der zaubertest daneben ging... vielleicht ist es ja auch ein halb Dämon, was erklären könnte warum es nicht funktioniert hat... " bei dem gedanken daran hatte er schon eine gänzehaut wer würde sich wohl freiwillig mit einen dämon einlassen... wenn überhaubt freiwillig oder was hat ein Dämon davon jemand nicht dämonisches zu schwängern? " ich wollte das xarfal den dog tötet weil ein dämonischer teil sicher darauf eingegangen wär... es war ein test... ein gefailter test..."

dann schaute er xarfal an und sagte "wie meinst du das ? man kann mit den persönlichen Gegenstände eines Dämons... diesen Dämon verletzten?" ein heiliger Gegenstand nein was sind wir blöd!!!! warum haben wir keins mitgenommen? er wartete auf seine Antwort und sagte ihm lächelnd "ich danke dir jetzt werde ich dich sicher vor Dämonen schützen können und keine sorge ich werde auf dem pony ein Auge haben" dann ging er mit xarfal, Nullzig und Thunder wieder rein ins Gasthaus.
dann sagte er zu xarfal "heu... xarfal ? du solltest dich vielleicht... Duchen gehen... meinst du nicht auch ?" und sagte dann zu den anderen "ihr solltet euch vielleicht vorbereiten wir werden sicher bald weiterreisen" dann wendete er sich Thunder und fragte ihn "wo sind eigentlich pony und Russel ?" dark hatte ja kaum was mitbekommen was passiert war
danach sagte er noch zu allen "ich muss mich um was... kümmern danach schaue ich nach Chaser und Star"
er wartete noch nach Thunders Antwort und ging dann zu Küche, holte sich ein Messer, ging unbemerkt nach draußen und machte dem leben des dogs ein ende dann ging er zurück und sauberte das Messer und schaute ob jemand noch was von ihm wollte ehe er zu Chaser und Star ging

[Lykran]

"Ich meinte die persönlichen Gegenstände der Prinzessinnen natürlich! Hm.. mit dämonischen Dingen dürfte es auch gehen, dann aber ehr mit dämonischen Waffen.
Duschen... ja das wird helfen. Scheinbar brauchen wir ohnehin noch etwas Zeit bevor wir wieder los können."
Xarfal ging in das Familienzimmer das nun leer war. Dort ging er ins Bad und duschte sich, damit er diesen Geruch los wurde.
>Im Zweifel müssen sie ihn schwächen. Ich kann ihm meine Zähne in die Kehle rammen. Das wird ihn auch töten. Er soll es bitter bereuen das er mich zwang Mutter zu.... ich... ich hätte einfach nicht versuchen sollen mit ihr zu entkommen. Dann würde sie noch leben.... Ich werde ihn dafür lange leiden lassen.<

[Whisky]

Aufmerksam hatte Cask der Unterhaltung von Dark und Xarfal gelauscht und auch auf Nullzigs Reaktionen geachtet. Obwohl er ihn auch für unnatürlich hielt fand er Nullzig doch auf eine Art, vertrauenswürdig.
Im Gausthaus angekommen und nachdem Xarfal auf sein Zimmer verschwunden ist sprach er Nullzig an:
Wie ich gesehen habe hast du mittlerweile auch Xarfal, den Grund unserer Reise, kennengelernt. Ein eigenartiges Kerlchen, zugegeben. Was hälst du von ihm?

[Friendship_Warrior]

Chaser stand der Schock im Gesicht eingemeiselt. "P-Peace... Keeper?" Chaser fasste sich mit einem Huf an seinen kopf und ging rückwärts, bis er gegen eine Wand stieß. Er lehnte sich an ihr ab und schüttelte seinen Kopf, während er Lux weiter zu hörte. "Das... Das bin ich nicht... das war doch alles... das hätte doch jeder getan... Ich bin kein Held! Ich bin kein Held..."
Dann sah er, wie sowohl Lux, als auch Star ihn ansahen. ein gefühlvoller, warmer, zuvorkommender Blick, der ihn mit Wärme erfüllte und doch eine Gänsehaut verpasste.
"Was habe ich bitte schon getan? Wem habe ich denn geholfen? Egal wo ich auch hinkomme, egal wo ich bin... Die schlechten Ereignisse verfolgen mich. Sie sind nur dort, wo ich auch bin.
Kaum war ich nach einem Jahr wieder in Riverdale, schon passierte dort wieder die größte Scheiße... Nehmen wir nur mal die beiden Brände... Oder erst vor kurzem hier im Gasthaus... Ich hätte fast wieder jemanden getötet... jemand unschuldigen... Ich kann kein Held sein... Niemals..." Er sah die beiden mit gemischten Gefühlen an.

[DaS BaDOS]

Nullzig schaute zu Cask.
"Hm...
Es gibt mindestens 5 verschiedene Möglichkeiten, was er ist...
Die unwahrscheinlichste wäre wohl, dass er einfach nur ein kleines Fohlen ist, dass nach Hause will."
Nullzig nuckelte wieder an seinem Huf und überlegte.
"Wenn er ein Dämon wäre, hätte er uns wahrscheinlich schon längst umgebracht...
Man sagt Dämonen wäre zwar trickreich, aber nicht sehr geduldig...
Zumindest haben das die Einhörner gesagt..."
Nullzig schaute Cask tief in die Augen.
"Ich hab was gegen ihn und er was gegen mich.
Ich glaub, er will mich... loswerden..."

[Anonymer Brony]

[Im Geist von Star]

Chaser saß nun wieder an der Wand und wollte es nicht glauben. Er brachte immer wieder Grunde an, warum es nicht stimmen könnte. Star setzte sich neben Chaser und schmiegte sich an ihn.
„Rain, du hast schon vielen geholfen. Und vielleicht verfolgen nicht dich die schlechten Ereignisse, sonder bist du nur immer zur rechten Zeit am rechten Ort um zu helfen. Die Brände hast ja nicht du ausgelöste. Das waren andere Leute. Und das mit Tara. Sie hat etwas schlimmes getan, und du wolltest Darklight helfen. Ich weiß das du sie nicht getötet hättest. Du wolltest nur das das Unrecht bereinigt wird. Ein Held zu sein heißt, auch manchmal unangenehme Entscheidungen zu treffen. Charming Crescent hatte damals auch eine solche Entscheidung getroffen. Er hatte sich geopfert um andere zu retten. Auch er war ein Held, wenn auch nur für eine kurze Zeit. Gib dir nicht die Schuld an Dingen für die du nichts kannst. Du hast bisher immer getan was du für das richtig hieltest um anderen zu helfen. Und wenn du mir damals nicht geholfen hättest, dann währen wir jetzt nicht zusammen. Wir währen noch immer alleine und nicht hier, und so gesehen ist das dann hier alles meine Schuld. Auch das mit Glacier ist dann meine Schuld, weil ich Asura bei ihr gelassen habe. Fehler machen wir alle, selbst Helden machen mal Fehler. Doch wenn wir uns nur darauf reduzieren, dann tragen wir an allem Schuld was passiert, auch wenn wir nichts dafür können. Wir müssen mit unsere Fehlern leben, uns dafür verzeihen und hoffen das die anderen uns verzeihen. Mir ist egal was du sagst, du bist mein Held. Du bist der, der immer für mich da ist, mich beschützt und kraft gibt. Und jetzt lass endlich von deinem Selbstzweifel los und sei der Hengst, denn ich immer in die sehen.“

Lux war dort geblieben, wo sie stand. Sie wusste, das sie ihn nicht mehr sagen konnte. Aber Star konnte, und Lux hoffte das Star es schafft.

[Friendship_Warrior]

Chaser konnte es nicht wirklich fassen. Als Star sich aber an ihn schmiegte und ihr etwas über das Heldentum erzählte, musste Chaser ein wenig lachen. Held... dieses Wort... Es passte einfach nicht zu ihm... "Ich tat immer nur das, was ich für richtig hielt, das stimmt... deshalb... wieso sollte mich das zu einem Helden machen? Ist es nicht auch eine Frage der Ausrichtung?"
Chaser zweifelte zwar immer noch, aber in seiner Stimme herrschte ein Unterton, dem man entnehmen konnte, dass er es fast akzeptiert hatte.
>vielleicht... vielleicht stimmt es ja... vielleicht bin ich ein... Peacekeeper...<

[Anonymer Brony]

[Im Geist von Star]

Star hörte sich die wenigen Worte an, die Chaser zu sagen hatte. Sie konnte in seiner Stimme hören, das er langsam an sich glaubte.

„Warum es dich zu einem Helden macht? Eine Frage der Ausrichtung? Liegt das nicht auf dem Huf. Die Ausrichtung liegt immer im Auge des Betrachters, doch sind es auch die Taten die einem in die Richtung bewegen. Manche taten werden vielleicht Anfangs als falsch angesehen werden mögen, doch wird dann erst die Zeit zeigen ob es auch so bleibt. Man kann nie immer das Richtige tun, nie immer allen es Recht machen, doch geht das wohl vieler immer über das weniger oder eines einzelnen, aber auch umgekehrt. Es liegt immer in der Situation.“

Star machte eine kurze Pause, gab ihm eine sanften Kuss auf die Wange und deutete mit ihrem Huf auf die Tafel.

„Einer alleine, hätte alles retten können, wenn er nur die Chance hatte. Erst später wurde eingesehen das sie ihren Helden zu unrecht verurteilten. Das ist die Bürde eines Helden. Doch wird es immer einige Geben, die zu ihm halten, egal was der Rest der Welt sagen mag, da sie die Wahrheit kennen. Ich werde immer bei dir sein, werde immer an dich glauben, egal was andere sagen. Ich kenne die Wahrheit, ich kenne dich. Du würdest immer versuchen das Richtig zu tun, und ich weiß, das es auch das Richtig ist. Dafür liebe ich dich, weil du so selbstlos bist. Selbstlos wie ein echter Held.“

Star machte erneut eine Pause, Sie versuchte sich an das Lied zu erinnern, zumindest an den ersten Teil. Dann fing sie vorsichtig an zu singen mit ihrer sanften Stimme.

„Our Hero, our Hero claims a warrior`s heart
I tell you, I tell you the Peacekeeper comes
With a voice wielding power of the ancient Nord Art
Believe, believe the Peacekeeper comes
It`s an end to the evil, of all Skyrim`s foes
Beware, beware the Peacekeeper comes
For the darkness has passed and the legend yet grows
You`ll know, you`ll know the Peacekeeper`s comes.“

[Friendship_Warrior]

Chaser hörte Star einfach nur noch zu. "Ja..." antwortete er einfach nur ohne einen sinnbildlichen Kontext. Als Star anfing zu singen, lief ihm eine Träne runter. Er hatte es akzeptiert, seine Selbstzweifel abgelegt. Er war nicht einverstanden damit, sah es aber ein. Peacekeeper...
Diesen Titel muss er sich noch verdienen, das war schon klar.

Chaser schloss die Augen. Er erinnerte sich nicht mehr an die Übersetzung, doch er kannte das Lied in seiner Ursprache. Mit ein paar Betonungsfehlern sang er dann, nachdem Star fertig war, weiter.

"Dovahkiin, Dovahkiin,
Naal ok zin, los vahriin,
Wah dien vokul mahfaeraak ahst vaal,
Ahrk fin norok paal graan,
Fod nust hon zindro zaan,
Dovahkiin, fah hin kogaan mu draal..."

Doch als er weiter singen wollte, sang Lux das Lied zu ende.

"Ahrk fin kel lost prodah,
Do ved viing ko fin krah,
Tol fod zyemah win kien meyz fundien
Alduin fyen do jun,
Kruziik vokun staadnau,
Voth aan bahlok wah diivon fin lien.“

Chaser stand dann plötzlich auf, reichte Star einen Huf und half ihr auf.
"Star... Ich..."
Sein Herz begann zu rasen. Er konnte den Impuls seines Herzschlages sogar in seinem Hals spüren. Er streichelte einen ihrer Hufe und sah sie mit einem entschlossenen Blick an.
"Ich wollte dir etwas sagen... etwas, was mir sehr wichtig geworden ist, seit wir hier sind..."
Er senkte sein Haupt für einen Moment. Er sammelte sich, merkte aber nicht, dass mehr und mehr Tränen entstanden. Er sah sie dann wieder an.
"Heirate mich..."

[Whisky]

Ich glaub, er will mich... loswerden...
Bist du dir sicher? Mit allem meine ich? Die vermutung das er irgendetwas Dämonisches an sich hat hatten wir alle schon, aber keinerlei beweis. Aber egal, ich werde mein möglichstes geen das dir niemand etwas tut.
Cask ließ die Worte einen moment sacken.
Hm....und die anderen drei Möglichkeiten?
Dem Pegasus kam etwas anderes in den Sinn.
Woher weißt du eigentlich soviel über Dämonen? Und welche Einhörner meinst du?

[Anonymer Brony]

[Im Geist von Star]

Zu Stars Überraschung fing dann Chaser an den zweiten Teil zu singen, und nach ihm dann Lux den dritten Teil. Dann stand Chaser plötzlich auf und reichte Star einen Huf um ihr aufzuhelfen. Er fing an zu ihr zu sprechen. Es schien ihm schwer zu fallen, aber er meinte, das es ihm, seit sie hier sind wichtig geworden ist. Mit Tränen in den Augen sagte Chaser dann zu Star, sie soll ihn Heiraten. Star sah ihn einen Augenblick lang nur stumm an, doch hatte man das Gefühl, der Moment wäre eine Ewigkeit lang. In ihren Augen sammelten sich auch Tränen. Mit einem glücklichen lächeln viel sie ihm um den Hals und beide lagen nun auf dem Boden. Es brauchte eine kurzen Moment bis Star sprechen konnte. „Ja, ich will. Ich will dich zum Ehemann.“ Sie kuschelte sich tief in sein Fell und weinte vor lauter Glücklich sein.

Auch Lux, welche immer noch an der Stelle stand wo sie schon die ganze Zeit stand, saß nun und hatte ein paar Tränen der Freude in ihren Augen. So sehr sie sich damals gewünscht hatte Tondere zu heiraten, tat es ihr gut zu sehen, das Star zumindest nun die Möglichkeit hatte. Sie schwor sich im inneren so gut sie nur konnte über die zwei zu wachen. Sie waren für Lux eine neue Hoffnung.