(04.04.2012)DJ-PON3 schrieb: Du darfst deinen Titel behalten Für Analog hab ich leider kein Geld -.-
Ich arbeite mit Ableton und eig. kaum etwas anderem. Bin aber auch erst seit einem jahr dran und noch in der Lern-Phase...
Also vill. wird das mit dem Analog noch. Bezweifel ich aber. Zu Teuer und ich hab mich an die Software Gewöhnt.
Mfg.
Yay, Ableton-User
Was das analoge angeht: Fang klein an. Klar, gute kleine Hardware-Synths kosten auch, aber du musst dir, da du ohnehin mit Live arbeitest, ja nicht immer ein fettes Keyboard mit Tasten kaufen. Pro Tip: Der Dave Smith Mopho (ohne Tasten). Alles was du darpüberhinaus brauchst ist ein MIDI-USB-Kabel. Die Midi Clips startest du in Live und nimmst die Audiospur auf. Nachteil ist, dass der Mopho nur monophon ist, das heißt du musst jede Stimme einzeln einprogrammieren und launchen, und anschließend alle Einzelstimmen resamplen. Ist aber kein Ding sobald man einmal im Flow ist
Ansonsten check auch mal den Electribe MX aus. Ist eine Groovebox und arbeitet auch gerne als Slave zur Ableton-Clock
@Cattivo: Eigene Songs... das wird imho richtig schwer, und da wir alle nur online miteinander kommunizieren auch zeitintensiv.
Mein Vorschlag ist, dass wir uns auf noch nichts festlegen, sondern erstmal mit einem einfachen Projekt starten, zB das MLP Intro (vllt sogar auf bronies.de umgedichtet
), Winter Wrap Up oder was auch immer. Nur um mal zu schauen wie's läuft und ob es überhaupt möglich ist, alles unter einen Hut zu kriegen.
Und vor allem, ob der Sound stimmig ist
Das Mischen übernehme ich gerne, aber wenn ich die Drums mit dem fetten ProTools HD System von der Uni und hochwertiger Schoeps-Mikrofonie (ebenfalls von der Uni) aufnehme, und ein potentieller Sänger dann in sein Handymikro singt und den Beitrag abgibt, stimmen die Verhältnisse nicht.
Vielleicht seh ich das aber auch etwas eng. Wie denkt ihr darüber?