23.08.2012 |
FloodMaster
Great and Powerful
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Registriert seit: 07. Jun 2012
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RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
Sie geben einem das Gefühl von Sicherheit. Ja, es gibt Leute, die nicht damit umgehen können (Es hat sich sogar schon mal jemand beim Versuch, seinen Revolver zu säubern, ins Bein geschossen ), aber für sowas gibt es hier in Deutschland ja erst nen Waffenschein zu erstehen.
Und bei der Qualifikation für eben diesen gibt es auch einen Eignungstest.
"All great things are simple, and many can be expressed in single words: Freedom, Justice, Honor, Duty, Mercy, Hope."
(Winston Churchill)
Danke GearTight für diese Signatur
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24.08.2012 |
JschoSoft
Parasprite
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Registriert seit: 19. Aug 2012
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RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
"Waffen schützen Menschen vor Menschen mit kleineren Waffen"
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24.08.2012 |
JschoSoft
Parasprite
Beiträge: 716
Registriert seit: 19. Aug 2012
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RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
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24.08.2012 |
Sternenschweif
Royal Guard
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Registriert seit: 11. Aug 2012
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RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
Bei dieser Nachricht http://www.morgenpost.de/vermischtes/art...lding.html kann man froh sein, wenn man nicht so ein Waffengesetz wie in den USA hat. Es sieht offensichtlich danach aus, dass das leben in den USA sehr gefährlich ist.
Signaturen by Omega
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30.08.2012 |
PremiumGismo
Wonderbolt
Beiträge: 2.087
Registriert seit: 28. Jul 2012
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RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
So ich grab den Thread mal aus und sag meine Meinung dazu:
Zum Thema Waffen: Ja, ich interessiere mich dafür, vorallem, weil die Technik dazu sehr interessant ist. Vorallem interessiere ich mich für futuristisches Zeug, also Waffen am neuesten Stand der Technik(Future Weapons von Discoverychannel ist da sehr interessant). Aber damit meine ich nicht nur die Handfeuerwaffen sondern auch Kampfflugzeuge, Drohnen, Panzer, U-Boote usw, die Technik dazu ist einfach unfassbar faszinierend.
Zum Thema Waffenbesitz: Kein normaler Bürger sollte eine Waffe besitzen dürfen und zwar ausnahmslos. Man sieht ja, wie sich die lockeren Gesetze in Amerika auswirken. Viele Menschen stärken sich mit einer Waffe ihr kaum vorhandenes Selbstbewusstsein und manche glauben auch, unbedingt mit der Waffe Selbstjustiz verrichten zu dürfen.
edit: Muss noch was ergänzen: Nein, ich bin kein Waffennarr und auch nicht kriegsverherrlichend, ich hasse den Krieg. Die Technik macht Waffen für mich interessant, mehr nicht
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.08.2012 von PremiumGismo.)
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30.08.2012 |
moskosLand
Silly Filly
Beiträge: 61
Registriert seit: 19. Aug 2012
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RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
Ich habe kein Problem mit Waffen, ich finde es faszinierend wie Waffen funktionieren und aussehen.
Persönlich finde ich die AK-Reihe am interessantesten, weil AKs monatelang ohne Wartung auskommen und einfach immer funktionieren
Aber ich bin der Meinung, dass normale Bürger keine Waffen besitzen sollten, oder wenigstens ihre Waffen in gut verschlossen Vitrinen verschließen.
Ihr sollt mich lieben !!!
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03.07.2013 |
Space Warrior
Indigofohlen
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Registriert seit: 23. Aug 2012
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RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
Habe fast keine Probleme damit. Waffen sind etwas ganz normales und natürliches, ohne sie gäbe es die Menschheit so wie heute gar nicht. Unsere Vorfahren brauchten sie nämlich für die Nahrungsbeschaffung, weil es keine Agrarwirtschaft und Viehzucht gab, während sammelbare Beeren und Früchte für die Ernährung nicht ausreichen würden.
Ich finde aber nicht, dass so wie in den USA alle (schon Kinder) Halbautomatische Schusswaffen besitzen dürfen und Pistolen im Supermarkt verkauft werden können sollen. Dass man mit einer Knarre am Gürtel ins Cafe geht ist auch echt daneben. Die Statistiken sprechen für sich, dass in den USA jedes Jahr mehr als 10K Tode durch Schusswaffen verursacht werden. Amokläufe und Schießereien sind dort übrigens wöchentliche Ereignisse, von denen wird in Europa fast nie berichtet, das für die USA eben etwas Alltägliches. Das ist kein bisschen übertrieben, so sieht die Realität dort aus.
Wobei dort zu Zeit doch Anti-Waffen-Klima mitsamt starker Forderungen nach schärferem Waffenrecht für Zivilpersonen herrscht, gerade jetzt in Zeiten der Wirtschaftskrise und Misstrauen gegenüber Regierungen... was ein Zufall...
Nichtsdestotrotz, sollten alle, die damit vernünftig umgehen können, Waffen, heißt Hieb- und Stichwaffen (Schwerter, Degen, Speere), Schusswaffen (Bögen, Armbrüste) und auch einfache Feuerwaffen (Pistolen, Gewehre) besitzen können. Nur die Definition von "vernünftig umgehen" ist ein wenig schwierig, genauso wie der Test. Das Recht erst bei einem Verstoß zu entziehen wäre unsinnig (so läuft es mWn nach in einige US-Bundesstaaten ab), weil es dann schon passiert wäre (Mord mit Schusswaffen z.B.).
Es muss das Recht geben, sich verteidigen zu können. "Haussturmgewehre" wie in den USA sind natürlich vollkommen übertrieben, mal ehrlich, wer braucht das?^^ Dabei Waffen nur dem Staat und dessen Dienern zugänglich zu machen, halte ich für sehr bedenklich. Gutausgestatte Polizei sowie Streitkräfte und ein unbewaffnetes Volk. Als ob es keine korrupten Regierungen gibt... Wenn dann ein Tyrann an die Macht kommt kann sich das Volk nicht wehren. Unter anderem ist der Zweite Zusatzartikel der Verfassung der Vereinigten Staaten für so einen Fall gedacht.
Ich finde Waffen dementsprechend positiv, sowie, dass die meisten Menschen welche haben dürfen.
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03.07.2013 |
Kolja
Enchantress
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Registriert seit: 09. Jan 2012
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RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
so Neues Jahr neue signatur:
[hier Signatur einfügen]
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03.07.2013 |
Laborpony
Great and Powerful
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Registriert seit: 25. Feb 2013
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RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
Ich habe nichts gegen (Schuss-)Waffen, eher bin ich Befürworteter eines liberalen Waffenrechtes.
Natürlich nicht so liberal, dass jeder eine Waffe hat oder man Waffen einfach so bekommt, aber ich glaube, jeder der volljährig und psychisch gesund ist, keine Vorstrafen oder Kontakt zu verbotenen/verfassungs- oder rechts-feindlichen Organisationen hat und eine sichere Lagerung nachweisen kann, sollte die Möglichkeit haben eine Waffe zu erwerben. Natürlich muss er in Prüfungen seine Sachkunde im Umgang mit Waffen nachweisen. Grundsätzlich gilt auch: Waffen bleiben Zuhause im Waffenschrank und werden nur zum Schießstand mitgenommen, außer in Notstandslagen (näheres Regelt ein Bundesgesetz).
Sicher gibt es bedauerlicher Weise Fälle wo Waffen missbraucht werden, aber die sind in der Bundesrepublik in einer deutlichen Minderzahl. Zudem werden die meisten Vergehen mit Schusswaffen mit illegalen begangen. Auch Amokläufe sind sehr selten und werden nicht durch die Waffen verursacht, sondern durch (oftmals sehr komplexe) psychische Probleme der Täter. Einzellfälle reichen nicht um hunderttausende Sportschützen, die sich an die Bestimmungen halten, zu benachteiligen oder gar zu kriminalisieren.
Die USA sind nicht das beste Beispiel für den Umgang mit Waffen. Viele US-Bürger haben einen absolut falschen und leichtsinnigen Bezug zu Waffen. Anders ist es in skandinavischen Ländern oder der Schweiz, wo sich statistisch in jedem zweiten Haushalt eine Schusswaffe befindet. Dazu kommen noch die Dienstwaffen von den Soldaten, die Daheim gelagert werden (Die schöne Schweiz hat eine Milizarmee.). In unserem südlichen Nachbarstaat gibt es trotz der enorm hohen Waffendichte kaum Verbrechen mit Waffen. Es kommt also auch sehr auf die Mentalität der Bevölkerung an.
Waffen haben auch in den deutschen Landen eine sehr lange Tradition und viele Schützenvereine sind in Kommunen eng integriert und spielen eine wichtige gesellschaftliche Rolle.
Neben der Verwendung als Sportgerät oder Arbeitsutensil (Jäger etc.) können Waffen, in meinen Augen, auch ein Garant für eine wehrhafte Demokratie sein.
Hier möchte ich mal ein Zitat anführen, welches ich persönlich sehr unterschreiben kann:
"Wer dem Bürger die Waffe wegnimmt, der zeigt ihm so seine Unmündigkeit an. Der Staat übernimmt die Vormundschaft. Und diese wird sich bald nicht mehr allein auf die Waffenfrage erstrecken … Weshalb soll ein unmündiger Bürger an der Urne über die Geschicke unseres Landes befinden können? Die Entmündigungsspirale stoppt nicht bei der Volksentwaffnung." - Ueli Maurer (SVP), Schweizer Bundesrat, 2009
Servus
http://i.imagebanana.com/img/wbfnmpc1/5164.png
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04.07.2013 |
MianArkin
Wonderbolt
Beiträge: 2.123
Registriert seit: 29. Sep 2012
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RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
Waffen sind Interessant, ich habe auch gerne mit denen Herrumgeschossen, aber Zivilisten sollte man keine an die Hand geben.
In Schießvereinen ist es Unproblematisch, solange die Waffen auch dort Verwahrt werden und es Unterbunden wird das die Schützen ihre Waffen mit nach hause nehmen können.
Unmündigkeit hin oder her, eine Änderumg im Umfeld, Depressionen, Verlust von Arbeit ectpp. können zu Unangenehmen Situationen führen die vorher nicht absehbar waren.
Zudem Vermitteln Handfeuerwaffen ein Falsches Gefühl von Sicherheit und können leicht zu Fehleinschätzungen von Situation führen.
Der Ausspruch "Nicht Waffen töten Menschen sondern Menschen töten Menschen" ist Schmarren.
Dies würde vorraussetzen das Waffen einen Willen haben, der dazu führt das sie nicht von sichaus Menschen umbringen wollen.
Es sind nur Werkzeuge, und Werkzeuge die dazu Geschaffen wurden um zu Verletzen und zu töten gehören nicht in "Zivile" Hände.
Zitat:Dr. Robert D. Hare:
Einmal war ich völlig entgeistert von der Logik eines Häftlings, der meinte, sein Mordopfer hätte von seiner Tat profitiert, indem es "eine harte Lektion über das Leben" gelernt hätte.
John H. Crowe, 1975:
Bedeutet dieses, dass sie „gestorben“ sind, während sie „tot“ waren?
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04.07.2013 |
Laborpony
Great and Powerful
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Registriert seit: 25. Feb 2013
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RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
(04.07.2013)MianArkin schrieb: Waffen sind Interessant, ich habe auch gerne mit denen Herrumgeschossen, aber Zivilisten sollte man keine an die Hand geben.
In Schießvereinen ist es Unproblematisch, solange die Waffen auch dort Verwahrt werden und es Unterbunden wird das die Schützen ihre Waffen mit nach hause nehmen können.
Die Lagerung von Waffen an einem Ort, die Zentrallagerung, ist Sicherheitstechnisch absolut nicht sinnvoll. Nicht nur das es eine enorme Anforderung an die Schützenvereine bedeutet, die sich dann an ältliche Gefahrgut-rechtliche Bestimmungen halten müssen (um diese zu erfüllen müsst so ein Verein wahrscheinlich Insolvenz anmelden), sondern wird dadurch die Möglichkeit in kurzer Zeit an viele Waffen und Munition zu kommen unglaublich leicht gemacht. Man muss sich nur mal die Bestände von Waffen bei der Bundeswehr ansehen, du glaubst gar nicht wie viele da für nimmer wiedersehen verschwinden. Auch Studien des BKAs, zur Zeit als das Waffenrecht novelliert wurde, kamen alle zu dem Ergebnis, dass die zentrale Lagerung von Waffen ein höheres Gefährdungspotential ausweist als die Lagerung Zuhause.
Allenfalls wäre diese Methode nur auf dem Land durchführbar, weil in der Stadt wirst Du so etwas niemals genehmigt bekommen (zu viel Sprengstoff auf zu wenig Raum). Und auf dem Land wäre die sichere Lagerung fast nicht durchführbar, es sei denn man setzt teure Hightech ein oder lässt den Verein durch ein Sicherheitsunternehmen überwachen. Aber wer soll das bezahlen?
Außerdem stelle ich mir die Arbeit eines Jägers äußerst schwer vor. Was ist wenn es in der Nacht gerufen wird um einem verletzen Tier den Gnadenschuss zu geben? Er müsste zuerst die Waffe bei einer zentralen Stelle abholen und das Tier würde in dieser Zeit unnötig weiter leiden.
http://i.imagebanana.com/img/wbfnmpc1/5164.png
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04.07.2013 |
MianArkin
Wonderbolt
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Registriert seit: 29. Sep 2012
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RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
Beim Bund verschwinden Kistenweise Waffen ?
Eher Unwarscheinlich, es kommt selten dazu das eine Waffe Verschwindet was aber sofort zu einer Untersuchung führt (Und was für eine, der der die Waffe genommen hat wird nichtmehr in Frieden ruhen können ).
Man bedenke was bereits für ein Heckmeck bei 1 Patrone Losist die auf dem Schießstand nicht richtig "Ausgetragen" wurde, kein Zuckerschlecken.
Und der Schießverein geht Pleite, oh mon Dieu, die Hobbyschützen sind natürlich nicht bereit ihrem Verein finanziell unter die Arme zu greifen, wäre auch zu viel Verlangt.
Eine Waffe aus einem Privathaushalt zu entwenden ist einfacher als aus einem Bereich der Speziell zur Verwahrung selbiger geschaffen wurde.
Statt das jeder ein wenig Geld für sein Waffenschränkchen ausgibt wäre es eben Effektiver einen Zentralen Bereich zur Lagerung zu besitzen der "Ausreichend" Ausgebaut wurde (mit dem Geld das sonnst jeder für seine eigene kleine Verwahrstelle ausgegeben hätte) um sicher Verwahren zu können.
Jäger gehören zu den Schießvereinen?
War mir neu.
Zitat:Dr. Robert D. Hare:
Einmal war ich völlig entgeistert von der Logik eines Häftlings, der meinte, sein Mordopfer hätte von seiner Tat profitiert, indem es "eine harte Lektion über das Leben" gelernt hätte.
John H. Crowe, 1975:
Bedeutet dieses, dass sie „gestorben“ sind, während sie „tot“ waren?
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04.07.2013 |
kal_ashni
Lolihunter
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Registriert seit: 24. Nov 2012
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RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
Ich mag Waffen, bevorzuge jedoch Messer o.ä. Da ich mit diesen gerne mal rumspiele.
Außerdem hat ein schusskampf nicht so viel "Aktion"
Lust auf die guten alten Zeiten 2011-2013?
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04.07.2013 |
Zeuge der Unity
Enchantress
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Registriert seit: 22. Apr 2012
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RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
Ich denke da so darüber:
Die Menschheit die sich für so hochentwickelt und zivilisiert hält, findet immer einen Grund sich gegenseitig umzubringen. Sei es wegen Gier, Hass, Macht, Neid, Lust oder Glaube. (um nur 6 beispiele zu nennen)
Eine Waffe an sich ist nur ein Gegenstandt, er ist weder Gut noch Böse, nur derjeniger der ihn benutzt, kann verdorben sein oder auch nicht.
z.B. ist es jemand der diejenigen beschützen will die er liebt oder ist es eine kranke sau, die nur wegen einem der oben genannten motive tötet.
Denn die Menscheit ist nunmal einer der grausamsten Streiche der Natur. Er quält sogar seinesgleichen oder unschuldige Tiere nur weil er es kann.
Irgendwo in diesem Threat habe ich auch mal was über ein "friedliches" Zusammenleben gelesen (k.a. wo) für denjenigen habe ich dieses Bild rausgesucht:
Die Aussage es wird erst Frieden geben wenn keine Menschen mehr zum Kriegführen leben, ist meiner Ansicht nach voll und ganz zutreffend.
P.s. der Misanthrop hat gesprochen.
Ich bin das "Paperhat Pony" auf jeden Treffen.
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04.07.2013 |
Laborpony
Great and Powerful
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Registriert seit: 25. Feb 2013
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RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
(04.07.2013)MianArkin schrieb: Beim Bund verschwinden Kistenweise Waffen ?
Eher Unwarscheinlich, es kommt selten dazu das eine Waffe Verschwindet was aber sofort zu einer Untersuchung führt (Und was für eine, der der die Waffe genommen hat wird nichtmehr in Frieden ruhen können ).
In der Tat ist es leider wirklich so das nicht wenige Waffen verschwinden über einen längere Zeitraum. Dieses Problem wird sicher ernst genommen, ich hoffe es zumindest. Der Fakt, des verschwindens von waffen beim Bund, ist übrigens auch in die Beurteilungen vom BKA mit eingeflossen.
(04.07.2013)MianArkin schrieb: Und der Schießverein geht Pleite, oh mon Dieu, die Hobbyschützen sind natürlich nicht bereit ihrem Verein finanziell unter die Arme zu greifen, wäre auch zu viel Verlangt.
Hast du eigentlich die geringste Ahnung welche Anforderungen an Waffenlager in solchen größen gestellt werden? Es sind ähnliche Anforderungen wie sie auch an Chemikalienlager gestellt werden. Wir reden von ordentlichen Summen.
Zitat:Eine Waffe aus einem Privathaushalt zu entwenden ist einfacher als aus einem Bereich der Speziell zur Verwahrung selbiger geschaffen wurde.
Wenn die Waffe in einem zugelassenem Waffenschrank gelagert wird, ist die Gefahr nicht viel größer. Im Privathaushalt würde das Fehlen einer Waffer oder der Einbruch viel schneller auffallen als in irgendeinem Lager auserhalb der Stadt wo Nachts niemand ist.
Und mit einem einzigen Waffenschrank für Zuhause kommt man wesentlich günstiger weg als ein extra Raum nach dem geltenen Sprengstoffgesetz auszubauen. Es müssen halt eben nicht nur Waffen, sondern auch Munition gelagert werden. Das sich die Anzahl der Munition pro m^3 deutlich vermehrt ist offensichtlich.
(04.07.2013)MianArkin schrieb: Jäger gehören zu den Schießvereinen?
War mir neu.
Es ging um das Thema Waffenlagerung im Allgemeinen und dazu gehören auch Jäger. Bitte schließe dann ausdrücklich Jäger aus deiner Forderung Waffen zentral zu lagern aus.
http://i.imagebanana.com/img/wbfnmpc1/5164.png
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04.07.2013 |
MianArkin
Wonderbolt
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RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
Ein Berufsjäger benötigt leider die Waffe, aber Hobbyschützen sind für die Ausübung ihrer Arbeit nicht auf diese Angewiesen.
Wer so Waffennärrisch ist das er eine Besitzen will darf meines Erachtens auch Kräftig dafür Löhnen damit diese in einem Gesicherten Lager Verwahrt wird.
Waffen sind kein Menschenrecht, ebensowenig wie ein Garant für Sicherheit (Dafür haben wir die Polizei).
Für mich gibt es keine Schlimmere Vorstellung als das jeder Hanswurst in seinem Keller einen Waffenschrank hat (§1 GG. Die Blödheit des Menschen ist Unantastbar).
Wer mit Handfeuerwaffen spielen will soll sich doch einen Entsprechenden Beruf suchen (Soldat, Polizist, Jäger).
Zitat:Dr. Robert D. Hare:
Einmal war ich völlig entgeistert von der Logik eines Häftlings, der meinte, sein Mordopfer hätte von seiner Tat profitiert, indem es "eine harte Lektion über das Leben" gelernt hätte.
John H. Crowe, 1975:
Bedeutet dieses, dass sie „gestorben“ sind, während sie „tot“ waren?
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