Chaos in Equestria 9: Inselfieber

[Black Feather]

Res stand eine kurze Weile fassungslos da. Er merkte nicht, wie sich langsam eine Träne an einem seiner Augen bildete. Langsam und mit vorsichtigen Schritten ging er auf die beiden Fohlen zu, um sich nicht zu wecken. Sein Blick war mit einer Mischung aus Fassungslosigkeit, neuer Hoffnung aber auch Trauer auf Dreki gerichtet. Er blieb wort- und tonlos vor den beiden stehen und kniete sich vor ihnen hin, wärend er sie weiterhin betrachtete.

[FireDasher]

"Es tut mir leid." sagte der Doctor leise.

Firedasher packte Reds Huf und hielt sich im Schlaf daran fest.

[Black Feather]

Red sah Firedahser an und lächelte. Er strich Dreki mit dem anderen Huf sanft über den Kopf.
Nach gut einer Minute richtete er sich wieder auf und sah den Doctor an. "Was ist wirklich passiert?" fragte er ruhig.

[FireDasher]

"Wie Sie sicher wissen hatte Dreki in den Zeitstrom gesehen. Doch diese Energie ist sehr gefährlich. Ich und sie wussten beide das dieser Tag irgendwann kommen würde in dem sie die gesamte Energie wieder freigeben würde. Es tut mir leid, doch die Dreki die wir gekannt haben ist tot. Es ist für mich ebenfalls ein Rätsel wie diese beiden dort existieren können, doch sie werden nicht mehr bei euch Leben können." sagte der Doctor ernst.

[Black Feather]

"Wie meinen sie das?" fragte Red, als er sich wieder Dreki zuwand und vosichtig ein Ohr an sie legte. Neben ihrer Atmung hörte er etwas sonderbares. Er glaubte zu hören, wie ihr Herz mit unglaublicher Kraft und in einem ihm fremden Rythmus schlug.

[FireDasher]

"Diese beiden sind keine normalen Ponys mehr." sagte der Doctor. "Sie sind Time Lords."

[Black Feather]

Red stand wieder auf, nachdem er Dreki kurz über ihre Mähne streichte. Er ging langsam auf den Doctor zu und blieb ein paar Schritte vor ihm stehen. "Wissen sie, ich fühle mich schon seit einiger Zeit leer. Es war, als wäre nicht ich derjenige gewesen, der mit Dreki eine Baziehung hatte, sondern sie. Sie war im Endeffekt häufiger bei ihnen, als mei mir." Er seufzte. "Vermutlich können sie es nicht beurteilen, aber ich frage sie trotzdem: Ist es wirklich zuviel für eine Beziehung verlangt, wenn man sich einfach nur wünscht, ein ruhiges Leben zu führen, ohne ständig Angst um das Leben seines Partners haben muss und Grund hat, eifersüchtig darauf zu sein, das sein Partner mehr Zeit mit einem anderm, zwar platonischen Freund, mehr Zeit verbringt, als mit einem selbst?" Wieder seufzte er. "Und letzten Endes kann ihnen dafür nicht die Schuld geben. Sie hat sich so entschieden. Und seitdem fühle ich mich wie ein Platzhalter. Ein Lückenbüßer." Er ließ seinen Kopf hängen und ging langsam Richtung Ausgang der TARDIS.

[FireDasher]

Der Doctor drehte sich um. "Das stimmt nicht. Dreki hat sich geopfert, damit ihre Familie und Freunde weiterleben können." sagte er. "Sie hat es für Sie getan."

[Black Feather]

Red blieb am Ausgang der TARDIS stehen und blickt in den Himmel. "Ja, so kenne ich sie." Er drehte sich zum Doctor um. "Falls sie Dreki - die alte Dreki - jemals in der Vergangenheit antreffen sollten, richten sie ihr meinen Dank aus." Er drehte sich wieder um. "Aber ich kann nicht damit leben, wie ein Lückenbüßer behandelt worden zu sein. Ich werde dafür sorgen, dass meine Kinder wissen werden, wer ihre Mutter einst war, auch wenn sie jetzt nur noch zu meiner Vergengenheit gehört. Was nicht heißen soll, dass ich sie nicht mehr liebe." Als er aus der TARDIS rausschritt, drehte er sich ein letztes Mal zum Doctor um. "Bevor ich gehe, will ich aber noch wissen, gegen wen Dreki gekämpft hat, dass sie sich dafür opfern musste."

[FireDasher]

"Er hieß Frey. Er hatte sich ein überlebender genannt und ein Gott. Dreki hat ihn vernichtet." sagte der Doctor.

[Black Feather]

Red nickte dem Doctor dankend zu. "Dann habe ich wohl nichts mehr zu tun. Aber falls - falls - er wieder zurückkehren sollte, schwöre ich bei meiner Existenz, dass ich ihn ein für allemal auslöschen werde! Ob Gott oder nicht!" Er sprach mit unzerbrechliecher Entschlossenheit in den Worten. Danach klärte sich sein Geschitsausdruck wieder zu einem Lächeln auf. "So, Doctor. Jetzt sind sie an der Reihe. Nun sind sie Vater. Vater von zwei Kindern, die mit ihnen und ihrer Mutter an der Seite aufwachsen. Sie wissen, was zu tun ist. Und was sie nicht wissen, werden sie noch früh genug erfahren. Ich weiß zwar, dass ich ihnen es nicht extra sagen brauch, aber beschützen sie Dreki mit ihrem Leben. Sie ist wahrscheinlich die letzte Dreki, die es je geben wird. Und das gilt auch für Firedasher. Ich verlasse mich auf sie." Er sah ein letzes Mal zu den beiden Fohlen herüber. "Machts gut, ihr beiden." flüsterte er in die TARDIS herin. "Ich liebe dich, Dreki." fügte er flüsternd an, wärend ihm eine Träne über die Wange lief. Er drehte sich um und verieß die TARDIS langsam.

[Rafna]

Kaum als Red aus der Tardis war, begann Dreki bitterlich zu heulen, als wüsste sie genau, dass es ein finaler Abschied gewesen war

[FireDasher]

Der Doctor seufzte und streichelte Dreki über den Kopf. "Vielleicht siehst du ihn ja irgendwannn wieder. Vielleicht..."

Firedasher wachte ebenfalls auf und sah sich verschlafen um.

[Black Feather]

Red hörte den plötzlich Aufschrei von Dreki und drehte sich ein letztes Mal um. Man sah ein fröhliches aber auch gleichzeitig trauriges Lächeln zwischen seinen Wangen, als sich die Tür der TARDIS vor ihm schloss. Sein letzter Blick sagte alles.

[Rafna]

Doch sosehr der Doctor sie zu beruhigen versuchte, Dreki heulte noch eine gute halbe Stunde laut weiter. Nachdem sie sich etas beruhigt hatte, kuschelte sie sich in die Mähne des Doctors

[Black Feather]

Red wurde im Haus seiner Eltern direkt begrüßt und erzählte ihnen, was vorgefallen war. Die nächste Zeit, war er damit beschäftigt, seine Kinder zu beaufsichtiigen, welche tief und fest schliefen. Die se lagen nun in dem Zimmer, das einst sein Zimmer war. Er ließ sie nicht eine Sekunde aus den Augen.

[Rafna]

Shining seufzte und griff sich im die ergraute Mähne, sie machte sich heftige Sorgen um Red. Ihre Nerven lagen blank und ihr Körper bereitete sich auf einen Kampf vor, obwohl keiner vor ihr lag

[BigChilly95]

"Ich denke wir sollte sie für einen bestimmten Moment aufheben. Jetzt sofort alles zu verballern ist nicht das schlauste was man machen kann." Sagt Dimenso.

[Ren Silver]

Als Renard diese Antwort fasste er an Dimenso's Schulter, ging mit dann mit seinem Kopf an Dimenso's Ohr und sprach dann in einer angenehmen leisen Lautstärke sorgfälltig seinen nächsten Vorgehensschritt.
"Nun gut...Ich denke auch das wir diese Munition sparen sollten und zwar für diesen Ra...aber ich bräuchte kurz wieder mein Gewehr...Ich weiss wie ich auf meine Feinde schiessen kann ohne dabei meine Verbündeten dabei zu treffen...pass du auf den Raketenwerfer auf, aber benutze ihn noch nicht ok?...Ich werde mich versuchen mich unauffällig zur Tribühne hinzukriechen, wenn Jemand die Treppen hoch kommen sollte melde es mir bitte schnell und nicht zu auffällig...falls diese Felsklopse anfangen die Tribüne zu zerstören gehen wir besser nach unten bevor die anfangen das Treppen-Gerüst zu zerstören...und kampfen in der Halle weiter...und noch etwas...bleib besser in meiner nähe, denn mein Gefechtswissen könnte uns noch einige unnötige Wunden ersparen...verstanden?..."

[BigChilly95]

Dimenso reicht Renard das Gewehr. "Glaub mir wenn man mit einem Verterter des Chaos durch die gegend zieht hat mein einen 6. Sinn für unheil." Sagt Er.