Without Death

[Bunnypony]

[Thundersnow] - [Everfree Forest]

Thundersnow wurde wütend.
Das ist echt lustig, denn kein pony machte ihn einfach und simpel wütend.
Er schrie den fremden an:
IST ES SO SCHLIMM WENN MAN SEINEM FAMILIENTEIL FLÜSTERT DAS MAN AUF TOILETTE MUSS?!
WIR SIND HIER WEIL WIR UNS VERLAUFEN HABEN, WOHER SOLLEN WIR WISSEN WO WIR SIND WENN WIR UNS VERLAUFEN HABEN?!
WIR HABEN NICHTMAL NACH IHREM RGENTROCKENSEINZAUBER GEFRAGT, SIE MÜSSEN JA AUCH EINFACH ZU UNS KOMMEN, UNS ERZÄHLEN DAS WAS STINKT, UND DANN MECKERN SIE UNS NUR AN WEIL ER EINE SENSE HAT!
WAS ZUM SCH** AR*****FI***** H***EN HU***SOHN ZUM TEUFEL SOLL DAS?!

[elitecat]

[everfree Forest][Astor]
Das ist eine Lüge sol lich sagen woran ich da serkannt habe besionders jetzt an deine Körper haltung. Wenn man lügt und nicht besonders gut ist fällt es einem auf also sage mir leiber die Wahrheit habe gemerkt das du mich gerade angelogen hast hast es ganz gut gezeigt. sagte er zu ihn. Und hör auf zu beleidigen sonst Zeig ichs dir gleich mal wer hier der Stärkere ist. bei diesen Satz schnaufte er wütend un dsein Horn fing an zu glühen als vorbereitung fallss er ih angreifen sollte war er auf alles gefasst aber ihn kam eine bessere idee. warte mal habe eine bessere idee lege euch jetzt ein zauber auf in dem ihr mich nicht mehr lügen könnt. und So verzog er den Zauber. So wer seit ihr und warum seit ihr hier habe den Zauber gerade auf euch gewirkt.

[Diamond Dance]

Grim Reaper

Er zeigt wer der Stärkere ist, hmpf. Ich bin zu alt, um mich auf solcherlei Kindereien ein zu lassen. dachte Grim Reaper verärgert.Wir wollen uns nicht streiten Sir, wir wollen nur wieder nach Hause. sagte Grim Reaper mit ruhiger Stimme und blickte Thundersnow viel sagend an, auf dass er sich beruhigen solle. Zu schade für den Einhornhengst, dass meine Sense magischen Ursprungs ist....Einhornmagie hat auf sie keine Auswirkung. dachte er noch und streichelte zärtlich den verzierten, silbernen Griff der magischen Waffe. von der eine Aura des Alters ausging, die niemand außer Grim Reaper wirklich deuten konnte. Ich meine Gute... wir sollten hier keine Zeit verschwenden, sondern uns bald von den beiden entfernen, sonst können wir unseren Job nicht machen.... dachte er.

[Bunnypony]

[Thundersnow]

Ok, Wahrheits Zauber?
Einfach nur nicht auf die Fragen zurückommen.
Einfach sowas sagen wie:
Ich weigere mich wietere Aussagen zu machen.
Ist ja keine Lüge.

[elitecat]

[Everfree Forest][Astor]
Ja ein Wahrheits Zauber. Werde euch den erst wieder abnehmen wenn ihr all meine fragen beantwortet habt ihr könnt garicht mehr lügen in egal welche Situation ihr müsst immer die Wahrheit sagen egal wo ihr seit ode rmit Wem ihr Redet. Und dein freund da hat recht streiten bringt nichts aber ich möchte von euch die wahrheit erfahren. Und warum verweigerst du es dann hatse dich selber veratten das es vorhin mich angelogen hast. sagte er ernst zu den.

[Bunnypony]

[Thundersnow]

Schöne Lage.
Ein Pony was verrückt ist hat Beide im Griff und will überhaupt nicht ablassen,
was auch stört, macht er das bei jedem Pony? Sie zu Bedrohen nur weil sie mal aufällig sind? Das überlässt man der Ponyzei. Trotzdem erklärt Thundersnow:
Nein,
Ich weigere mich auszusagen weil sie pedophiles Ars****** mir auf meine nerven gehen, ich stehe zu meinen vorherigen aussagen. Das kann ruhig Stunden dauern, ich habe alle Zeit der Welt da ich kein Beruf, keine Eltern und generel nix habe.
Ich sag nix mehr.

[elitecat]

[Everfree Forest][Astor]
Übrigedns ihr seit die ersten bei dem ich den zauber je angewendet habe wollte ihn schon immer ausprobieren aber das sich der hier weigert probiere ich noch einen aus. er lies Kurz sein Horn glühen und zack wurde Thunder mit nem neuen Zauber belegt. So jetzt musst du die fragen beantworten und dazu noch die wahrheit du kannst gern versuchen gegen den drang zu Kämpfen zu not verstärke ich den Zauber noch. Was man alles so für Magie Bücher in einem Antiquitäten laden findet. So wer seit ihr und warum seit ihr hier?fragte er ihn nochmal.

[Bunnypony]

[Thundersnow]
Ok, jetzt blöfft er nur.
Thunder fing an zu brabbeln:
Gegenfrage, was war das für ein Schwarze Magie Buch?
Thunder merkte das er sich immernoch frei bewegen konnte, daran hatte er nicht gedacht. Aussderdem, wie kannst du soviele Zauber auf einmal machen? selbst wenn das dein Talent ist hast du selbst gesagt das es nur Verteidigungs Magie ist,
oder hast du uns auch angelogen?
Und warum machst du das? Wenn du die Wahrheit hören willst muss ich alles Langweilige und nicht wichtige erklären was auch nur wieder verwirrt. So konnte ich mich besser vorstellen und einfach nicht richtig komisch wirken weshalb du uns anscheinend eh doch unter Magie gesetzt hättest, nach deiner Ich-drohe-jeden-mit-meiner-magie-der-mir-schief-vorkommt Logik. Soll ich jetzt alles erzählen oder nicht?

[elitecat]

[Everfree forest][Astor]
Jetzt reichte es ihn sein Horn leuchtet noch mal auf und ein Strahl traff Thunder jetzt wirkte der Zauber von ihn wirklich er hatte sich nur zurück gehalten er muss die Wahrheit jetzt sagen und Die fragen beantworten. So jetzt habe ich ernst gemacht dachte das blöffen reichte und nein. Ich beherrsche Angriffs Magie Verteidigungs magie und alle anderen arten von Magie das habe ich dir vorhin auch gesagt gehabt hast wohl was an den Ohren oder.Ich behersche zwar noch nicht sehr viel ich lerne noch weiter dazu. Ich spüre auch das der Zauber auf dir liegt der Wahrheitszaube rund das du mir die fragen die ich dir stelle Beantworten musst. Ausser dem ich besitze diesen laden es war kein Schwarz Magie Buch eher so ein Geheimnis volles aber das habe ich Twilight Sparkle gegeben nach dem ich ein Paar davon gelernt hatte aber an die anderen Zauber habe ich lieber die Hufe gelassen. Sicherlich hat Twilight es schon Prinzessin Celestia übergeben.
Nunja du sollst mir nicht über dein leben erzählen mein gefühl das etwas anders war hat sich seit diese begenung gestärkt ich kann es nur nicht sagen was es ist. Nun denn frage ich mal so was ist den hier genau vorgefallen wegen die Wunde von deinen Freund hier und ist dein Freund hier wirklich dein Onkel? sagte und fragte er ihn.

[Bunnypony]

[Thundersnow]

Geritzt antwortete er auf alle von Astors Sachen
Schuld war natürlich auch der Fluch,
aber er MUSSTE alles kommentieren.
Nein,
glaub ich nicht,
kein Zauber das ist ein Fluch,
nein,
aha,
mir egal,
ok.
Nenn dich doch gleich Gott.
So vorgefunden,
nein.

[elitecat]

[Everfree Forest][Astor]
Okay du solltes zwar nur die fragen beantworten das war aber zu viel des Guten so ich erlöse dich nun und tut mir Leid das ich so drauf war. sagte er zu den und Lies sein Horn glühen ein Strahl traff ihn wiede rund hat ihn erlöst. So nun bist du befreit. Übrigends mein Name lautet Astor, Astor Tomson. Nun ich möchte dir als Entschädigung dir was geben. Wegen dem ganzen Theater hier. Nun Folgt mir bitte zu meinem Laden. und Lief Richtung Ponyville.

[Crash Override]

[Hermes Caduceus] [Ponyville]

Als die Tür ins Schloss fiel, schreckte Hermes auf. War da grade was? Ich meine, da wäre was... besser, ich seh mal nach. Hermes stand von seinem zerfledderten Sessel auf und lugte vorsichtig in den Gang zur Tür. Da es inzwischen etwas dunkler war, sah Hermes erst mal nichts; langsam schlich er sich dann wieder in den Wohnbereich und nahm die Kerze, die er angezündet hatte, in einen der Hufe und flog dann langsam in Richtung Haustür - wo doch tatsächlich ein Pony innen davor saß. "Hey, wer bist du denn?" fragte Hermes in einer eher rauhen, genervten Tonlage das vor ihm sitzende, graue Pegasi mit der weißen, zurückgebundenen Mähne. Hermes war sich nicht sicher, ob ihm das andere Pony etwas antun wollte; darum bereitete er sich mental darauf vor - auch wenn er nur ein paar Kleinigkeiten kannte, die ihm zumindest die haut retten sollten, wusste er nicht, ob der gegenüber sowas auch beherrschte. Nur - Hermes wollte nicht soweit gehen... am liebsten hätte er das andere Pegasi gradewegs wieder rausgeschmissen, denn Besuch konnte Hermes momentan nicht haben.

[Diamond Dance]

Grim Reaper

Grim Reaper war etwas verunsichert, weil die beiden Hengste sich ganz offen sichtlich nicht riechen konnten, zumindest hatte das den Anschein. Die Situation schien sich zu verselbstständigen und Grim Reaper wollte dem ganzen schon ein Ende setzen, in dem er die beiden einfach K.O. schlug, doch das war zum Glück nicht mehr nötig - denn dieser Astor schien mit Thundersnows Antworten zufrieden und gebot ihnen, ihm nach Ponyville zu folgen. Grim Reaper war sauer, das er sich mit solchen Streithähnen abgeben musste und seine Zeit verschwendete - er musste dringend versuchen wieder an seinen Job zu gehen, OHNE dass ihn jemand dabei beobachtete. Trotzdem entschied er sich, ihm erstmal zu folgen. Auf nach Ponyville - vielleicht ergibt sich ja eine Situation, in der ich verschwinden kann. dachte er und meinte, in der Stadt dort unten eine kleine Schar unruhiger Ponys hinter einem anderen her galloppieren sehen zu können.

[darkfire]

Leaf hatte gerade genug Zeit um sich aufzurichten, bevor ein hellblauer Pegasus mit weis-blauer Mähne vor ihm stand.Sein Fell so wie die Mähne waren leicht zerzaust, Leaf Mine wurde düsterer,er hatten ihn wohl beim schlafen gestört.Aber das war nun auch nicht mehr wichtig,er musste diese Situation schnell bewältigen.Leaf bemerkte wie sich der Pegasus verspannte, kein gutes Zeichen, er musste das hier ohne Kampf lösen,die Wachen könnten ihn hören.

Es dauerte etwas bevor Leaf den Mund aufmachte,nach dem er davon aus ging das seine stimme ruhig genug war, sagte er zu dem vor ihm stehenden Pony "Wer ich bin, dass ist egal.Ich besichtige einfach nur gerne Häuser und wenn ich dir einen Tipp geben darf, Stör dich nicht daran. Das würde uns beiden wirklich gut tun,glaub mir." Leaf lief schnell an dem Pegasus vorbei und ging in den Raum aus dem dieser gerade gekommen war. Er wollte so viel Abstand zwischen der Tür wie möglich.

[Crash Override]

[Hermes Caduceus] [Ponyville]

Hermes konnte die Sätze, die der andere Pegasi ihm gegenüber an den Kopf schmiss, gar nicht glauben - so dass er es nicht so schnell mit bekam, das dieser bereits an ihm hindurch gehuscht war. "Häuser besichtigen?" Hermes fiel es dann wie Schuppen von den Augen - das muss ein Einbrecher sein! Schnell drehte Hermes um, jedoch wurde durch den Luftzug seiner Flügel die Kerze ausgeblasen. "Mist, mach ich die eben nachher wieder an." Schnell versuchte er die Kerze irgendwo abzustellen und dem anderen Hengst, den er für einen Einbrecher hielt, zu folgen. Viel Auswahlmöglichkeiten hatte dieser ja nicht; entweder die Küche oder den Wohnbereich. Hermes flog los und setzte am Verbindungsgang zwischen beiden Bereichen wieder auf, ehe er draussen einige Ponys hörte, die scheinbar noch unterwegs waren. "Wenn ich dich erwische" fluchte Hermes leise; da er bei der Equestrischen Post arbeitete, war er es gewohnt, auch bei etwas weniger Licht noch etwas zu sehen.

Den anderen Hengst sah Hermes allerdings nicht beim ersten Blick in die Küche - und die war recht einfach aufgebaut, so dass Hermes ihn hätte sehen müssen. Dann wanderte sein Blick in den Wohnbereich, wo er den anderen Hengst grade noch hinter dem Paravent verschwinden sah. Na toll... will wohl auch gleich noch ne Liege-Probe machen, oder was? Der kann was erleben! Hermes trabte langsam und leise zum Paravent - immer mit der Vorsicht, der andere könnte ihm eine überbraten.

[Diamond Dance]

[Menardi]

Danke Menardi. Du hilfst mir schon sehr, aber jetzt kannst du mir das hier überlassen. Menardi nickte, als die andere Krankenschwester ihr das Fohlen abnahm, welches sie ihm Rollstuhl durch den Gang gefahren hatte und es vor seiner Operation beruhigt hatte. Gut, dann mache ich jetzt Schluss hier und gehe noch mal in der Psychik-Abteilung nach dem Rechten sehen! sagte sie noch, verabschiedete sich von den Anderen und machte sich auf den Weg. Es wurde schon langsam Abend und draußen färbte sich der Himmel über den dunklen Wolken des schlechten Wetters bestimmt schon orange und rot und gold, doch eben wegen der dicken, schweren und grauen Wolken würden die Strahlen dieses Abends Ponyville wohl nicht mehr erreichen. Menardi sah über einige Sekunden nach draußen und verzog das Gesicht. In der Zeitung stand gar nichts von einem Gewitter. dachte sie, zuckte dann jedoch nur mit den Schultern und schritt weiter durch den Gang. Sie grüßte ihre vorbeikommenden Kollegen, während ihre Hufe über den glatten Boden des Krankenhauses klapperten und als sie in der Abteilung für psychisch labile Ponys ankam - welche direkt an das Ponyviller Krankenhaus angegliedert war - legte sie ihre Krankenschwesternhaube auf einen Tisch an dem sie gerade vorbei kam und wandte sich an die Rezeption. Hi Sprossheart, gabs irgendwelche Vorkommnisse? Braucht ihr noch irgendwelche Hilfe? fragte sie die dort sitzende, blassblaue Erdponystute mit efeugrüner Mähne und Schweif. Diese schütelte nur den Kopf. Nein, heute nicht Menardi. Du kannst schon nach Hause gehen, wenn du magst. Wir sehen uns dann morgen. sie lächelte und Menardi gab es zurück. Schön, dann bis morgen! Und grüß mir Lilac Dream von mir, okay? sagte sie und meinte damit die Tochter der Rezeptionsstute. Diese lachte. Natürlich, Menardi! Sie freut sich immer, wenn du an sie denkst!
Die beiden verabschiedeten sich.
Menardi machte sich auf den Weg durch den leichten Regen mit einem Regenschirm, den sie aus dem Ständer aufgeklaubt hatte. Plötzlich wurde sie einer Traube aufgebrachter Ponys gewahr, sie waren bewaffnet und schienen einen Hengst zu verfolgen. Ohje, was ist denn da passiert? dachte sie und zog besorgt eine Augenbraue hoch, ehe sie etwas schneller folgte.

[darkfire]

Der hell blaue Hengst schien mit der Situation etwas überfordert, Leaf schafte es fast bis in den andern Raum bevor er eine Reaktion zeige.Diese fiel anders aus als er erwartete hatte. Denn das erste was Leaf bemerkte war das der Hengst, seine Kerze,die er bei sich hatte, löschte. Leaf war wohl nun in dem Wohn und Schlafbereich des Ponys. Die Einrichtung war einfach, so als hätte man alle überflüssigen Möbel entfernt. Als Leaf sich umdrehe sah er schon,dass er Hengst ihm gefolgt war, er hörte noch ein "Wenn ich dich erwische", dann stand er auch schon vor ihm. Leaf atmete tief ein und wieder aus" ganz ruhig, ich bin weder hier um dir was an zu tun noch um dich um deine Sachen zu erleichtern, irgonir mich einfach. Dann bin ich in ein paar Stunden wieder weg".Da Leaf den Hengst nicht weiter provozieren wollte, setzte er sich nicht auf den einladen Sessel, sondern stellte sich in eine Ecke.

Darauf tat Leaf etwas was eher ungewöhnlich für ihn war, er zog sich seine Weste aus. Er trennte sich nur ungern von ihr, aber das nasses Leder war auf Dauer störend.Er lies sie langsam auf den Boden sinken, sein gegenüber musste nicht unbedingt von den beiden Messern in der innen Seite erfahren.Danach versuche er so unscheinbar und natürlich wie möglich zu wirken,nicht gerade mit Erfolg.

[Diamond Dance]

[Menardi]

Menardi galloppierte nun sogar ein wenig. Als sie um die Ecke kam, in die die Ponytraube verschwunden war, sah sie die Ponys auch schon etwas lauter rufen und sie schienen nach jemandem zu suchen. Er kann nciht so einfach verschwunden sein! Legt euch ins Zeug, Ladys und Gentlecolts, der Kerl ist gefährlich! rief einer von ihnen. Es war ein älterer Hengst um die vierzig, mit kurzem Ziegenbart, gelbem Fell und blauer Mähne. Was zum Teufel ist da los? In Ponyville gibt es doch normalerweise nicht solchen Trubel...ah! noch bevor Menardi zuende denken konnte, kam einer von ihnen schon auf sie zu getrabt. Er hatte eine skeptisch eine Augenbraue hochgezogen baute sich vor ihr auf. Misstrauisch beäugte er das Einhorn. Miss, es ist gerade etwas risikohaft, einfach so hier herum zu laufen. Es ist ein gefährlicher Hengst in Ponyville und er ist vermutlich noch bewaffnet. sagte er zu ihr und wollte sie dazu bringen, einen anderen Weg zu nehmen, aber einen anderen gab es für Menardi nicht, sonst hätte sie einen zweistündigen Umweg nehmen müssen, um nach Hause zu kommen und auf diesem Weg war es nur eine halbe Stunde. Aber ich muss hier durch! ANders komme ich nicht nach Hause! protestierte Menardi und sah ihn verunsichert an. Nicht dass sie Angst hätte, sie konnte sich mit Feuermagie relativ gut verteidigen und vor Messern und anderen Waffen fürchtete sie sich nicht, immerhin arbeitete sie in einem Krankenhaus. Der Hengst schien zu überlegen. Na schön, gab er dann zurück, Aber ich begleite sie. sagte er und Menardi nickte, ehe sie weiter trabten und an einer Tür vorbeikamen, die leicht angelehnt offenstand. Es gab da drinnen Geräusche. Menardi konnte nicht anders, als stehen zu bleiben.
Ich glaube, da drinnen ist jemand! flüsterte sie dem Hengst zu, welcher sie erst ansah, dann schweigend nickte und an die angelehnte Tür trabte. Er klopfte. Entschuldigen sie Sir, sagte er, Ponyville Stadtwache, in ihrem Haus wird ein Attentäter verdächtigt, wir bitten sie, heraus zu treten! er wartete. Und Menardi auch.

[Crash Override]

[Hermes Caduceus] [Ponyville]

Hermes sah den anderen Pegasi musternd an. Irgendwas muss er doch im Schilde führen dachte Hermes, als dieser ihm dann entgegnete "Ganz ruhig, ich bin weder hier um dir was an zu tun noch um dich um deine Sachen zu erleichtern, ignoriere mich einfach. Dann bin ich in ein paar Stunden wieder weg" sah ihn Hermes mit einem Blick an, der einem nicht ganz geheuer vorkommen müsste - als hätte man Hermes' Cider leer getrunken; das ist etwas, was man normal bleiben lassen sollte. Verwunderlicher weise trat der Pegasushengst dann in eine Ecke, statt sich auf den Sessel zu setzen - er zog auch darauf hin sich seine lederne Weste aus und legte sie langsam zu Boden, als wolle er friedlich wirken; Hermes traute der Situation dennoch nicht. Für Hermes war es immer noch ein Einbrecher - und einen Einbrecher lässt man nicht aus dem Auge...

Hermes hatte vergessen, dass das Türschloss ein kleines Problem hatte - was der andere Hengst nicht wusste. Die Tür schwang daher leicht auf, weil der Fehler noch nicht behoben war. Hermes wollte gerade etwas sagen, da trat er dummerweise gegen eines der Tischbeinchen von einem kleinen Nachttischen, das daraufhin, weil es marode war, umfiel. "Verdammt" fluchte Hermes, aber immer noch im Augenwinkel den anderen Pegasi behaltend, als er sich wieder aufrichtete. Hermes wollte dem Pegasi gerade etwas entgegnen, da horte er es klar an der Tür klopfen und eine Stimme - es müsste sich dabei um einen Hengst handeln - rufen "Entschuldigen sie Sir, Ponyville Stadtwache, in ihrem Haus wird ein Attentäter verdächtigt, wir bitten sie, heraus zu treten!" Hermes sah darauf den anderen Pegasi an und meinte nur "Jetzt hast du Pech gehabt, wenn sie die Wohnung auf den Kopf stellen." Langsam rückwärts gehend, aber darauf achtend, wohin er trat, ging Hermes zum Gang heraus, ehe er Richtung Tür trabte und diese vollständig öffnete. "Was gibts?" sprach Hermes zu dem Hengst - verwundert sah er dabei die Stute an, die etwas weiter im Hintergrund stand; dabei murmelte er etwas wie "Seit wann stellt ihr neuerdings Stuten ein?"

[Diamond Dance]

[Menardi]

Menardi sah interessiert aber auch ein wenig unsicher dabei zu, wie der ältere Hengst dem Bewohner des Hauses mit der angelehnten Tür Platz machte. Es trat ein Pegasus hinaus, er war hellblau und hatte eine blau-weiße Mähne. Er fragte was es gäbe und murmelte dann noch mit einem Blick auf Menardi irgendwas vor sich hin, was das Einhorn nicht verstand, aber irgendwie hatte sie das Gefühl, dass er nicht gerade gut gelaunt zu sein schien. Wir suchen einen Hengst. Er ist weiß und ein Attentäter, er verübte vor einer halben Stunde einen Anschlag auf einen Bewohner Ponyvilles, wir haben Glück, dass das Opfer noch atmet, auch wenn das ein Wunder ist. Er ist bewaffnet, trägt vermutlich zwei Messer mit sich in einer Lederweste und ist brandgefährlich. Sie werden verdächtigt, ihm unterschlupf zu gewähren. Bestätigen sie das?! verkündete der Hengst, während sich noch mehr Ponys von der Stadtwache zeigten. Menardi sah sich um und war sofort von Hengsten in Rüchtung eingekreist und versank ein wenig in der Masse, daher ging sie etwas an den Rand der Ponytraube. Beherbergt er wirklich einen Attentäter? fragte sich Menardi und zog skeptisch eine Augenbraue hoch. Der blaue Pegasus sah nicht gerade so aus wie einer, der mit so einem Pony gemeinsame Sache amcht. Eher zerrüttet und müde. Er erinnerte sie an ihren Bruder damals, als sie sich noch um ihn gekümmert hatte und sie sah ihn nun mit einem ein wenig weicheren Blick an, hörte aber immer noch aufmerksam zu.