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03.12.2024, 21:38



Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
02.08.2013
GAR - Fearfak Offline
Cutie Mark Crusader
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Registriert seit: 24. Feb 2012

RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona, Kapelle 06:55 ESZ]

Je weiter Storm sprach, desto unwohler wurde Äskulaps dabei, ihrem Orden war der Schmerz, verraten zu werden, nicht fremd.
Außerdem passte es nur zu gut damit zusammen, dass Inquisitor Umbra sie nach ihrer Begegnung mit dem Hexer an Bord der Golden Savior nicht sofort eines Verhöres unterzogen hatte.
Für einen Moment erwog sie Storm von dem Zwischenfall zu erzählen und überlegte schon wie sie ihm diese Nachricht am besten überbringen sollte, gerade da ergriff Apothekarius Bloody Leech das Wort um sich nach ihrerm Flügel zu erkundigen, womit ihr auf einem Schlag ganz andere Gedanken in den Kopf schossen.
Der Knochen war sicherlich schon wieder belastbar genug um damit fliegen zu können, aber das verletzte Gewebe und die geschädigten Federn bedurften noch einer Nachbehandlung, wenn sie nach ihrer Ankunft auf Equidian nicht immer nur laufen wollte.

"Besser,...dank Eurer Fürsorge.... aber... wenn es nicht zu viele Umstände bereitet... wenn ich nicht störe... das Gewebe im Berreich der Verbrennungen ist noch etwas angschlagen und die Federkiele auch....."
Antwortete sie Bloody Leech und wand sich dann vorsichtig an Storm.
Sie hatte gerade eben erst einige scharfe Worte von Captain Rafen über Disziplin und zuhören bekommen und wollte nun nicht unvermittelt zum Apothekarius lostraben, nach dem sie vorhin im Speisesaal eine solche Szene hingelegt hatte.
"Das heißt... wenn du erlaubst....."

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05.08.2013
Anonymer Brony Offline
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona, Kapelle 06:55 ESZ]
[Storm Dannan Luna]


Storm hatte auch gehört wie sich Leech nach dem Flügel von Äskulaps und was sie ihm darauf antwortet. Was ihn dann aber verwunderte war das sie ihn fragte ob er es erlaube das sie sich behandeln lässt. Sah er denn nach einen Schinder aus? Ein lächeln baute sich auf den Lippen von Storm auf, aber eines das für ihn wohl ungewohnt war zu zeigen und wohl noch ungewohnter war bei ihm zu sehen. Es war ein warmes.
„Natürlich erlaube ich es. Es geht darum das du voll einsatzfähig bist. Auch wenn mein Orden das anders hufhabt, so müsst ihr euch nicht uns anpassen. Wenn du verletzt bist ist es deinen Entscheidung ob du den Apothekari aufsuchst oder weiter kämpfst bis er zu dir kommt und dich vom Kampf zurück zieht. Ich bin zwar der Anführer dieser Truppe, aber nicht euer Vater. Ich beschütze euch zwar wenn ich kann, aber ich vertraue darauf das jeder hier ein fähiger Kämpfer ist. Ich bemutter hier keinen wenn er es nicht wünscht.“
Auch wenn er jetz sogar recht fürsorglich sprach konnte man gut hören das er hier keine wie ein Fohlen behandeln würde. Sie beschützen, sich um sie kümmern, ja das würde er. Aber wie ein Fohlen würde er sie nur behandeln wenn sie sich auch so aufführen würden.

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
10.08.2013
GAR - Fearfak Offline
Cutie Mark Crusader
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Beiträge: 46
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona, Kapelle 06:55 ESZ]

Storms worte verwirrten Äskulaps ein wenig, da sie ihrem Verständnis nach im Gegensatz zu dem standen, was sie zuvor im Speisesaal miterlebt hatte, aber sie wollte lieber nicht weiter darauf eingehen und damit womöglich noch mehr Unruhe verursachen, als sich ohnehin schon breit gemacht hatte, also beantwortete sie die Ausführung des Spacecolts mit einem vorsichtigen Nicken und trabte dann zu Bloody Leech los.

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11.08.2013
Mactatus Offline
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona, Kapelle] [Ignigena]

Ignigena gefiel es den Huf von Leech kurz an ihrem Kopf zu spüren. Es war fast so wie von der Gottimperatorin persönlich gestreichelt zu werden, immerhin war Leech ein Cherubim. Es gab kaum etwas anderes was ihrer geliebten Gottimperatorin näher war.
„ich werde ebenso hier wachen“
Sprach Ignigena flüsterleise wie der Windhauch das Ohr eines Ponies umspielte.
.oO(Ich wüsste nur eines wo ich lieber wäre als hier, doch dieser Ort ist diesem ähnlich. Doch weis ich nicht wo mein Gemach ist und wo Leechs Gemach ist.)

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
FS grins
Mein Versuch etwas zu verbessern.
It is hard to be honest without the evil inside. (Mactatus)
13.08.2013
Friendship_Warrior Offline
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Registriert seit: 04. Okt 2011

RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona, Kapelle 06:55 ESZ]

Dem Gespräch zwischen Äskulaps und Storm lauschend benickte er es prinzipiell nur.
Hätte Storm wohl etwas anderes gesagt, würde er wohl auch darauf bezichtigen, wann man unnützerweise das Klo benutzen dürfe. Dann könnte man wohl wahrlich von einem erreichten Tiefpunkt sprechen.
"Das müsst ihr nicht, Gena. Ihr könnt ruhig ruhen."
Leech deutete dann, von Ignigena ablassend, zur Tür zum Lagerraum.
"Nach euch." Er würde ihr folgen, sobald sie reingegangen wäre.

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
17.08.2013
Anonymer Brony Offline
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona, Kapelle 06:55 ESZ]
[Storm Dannan Luna][Pheronen Susi Luna]


Nach dem Äskulaps zu Leech gegangen war, hatte Storm nichts mehr groß zu tun. Im Grunde war gar nichts mehr zu tun bis der Inquisitor wieder zu sich kommen würde. Er sah sich einmal im Raum um, erblickte seine Schwester bei ihren Wölfen, sie schien schon zu schlafen. *Die Faulheit der Jäger wenn sie auf einem Raumschiff sind. Aber was soll sie hier auch schon groß machen?*, ging es ihm durch seinen Kopf und er gesellte sich zu ihr, legte sich auf den Boden.
„Hey, pennst schon wieder?“ „Nein, jetzt nicht mehr.“ „Hast du kein Quartier wo du schlafen kannst?“ „Doch, ist aber zu weit. Was ist mit dir?“ „Keine Ahnung, seit ich hier bin warst du ja bei mir. Also müsste sich ja einer von uns daran erinnern können wenn man mir mein Quartier gezeigt hätte, oder?“ „Aye, und das hat man nicht. Zur Not bring ich euch zwei bei mir unter.“ „Oh, welche Ehre in der Höhle der Jäger ruhen zu dürfen.“ Bei grinst sich an, ehe sie wieder verstummten und dort blieben wo sie waren. Man konnte ihnen eine gute Gemütlichkeit gut ansehen.

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18.08.2013
Mactatus Offline
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona, Kapelle] [Ignigena]

Ignigena blieb stehen und schüttelte leicht den Kopf.
„Ich werde euch beschützen Leech. Ruhen kann ich wenn die Flammen mich verzerrt haben. Und zudem weiß ich nicht wo mein Quartier ist.“
Gena würde Leech nicht verlassen, sie bliebe an seiner Seite, solange man ihr es nicht anders befahl.
.oO(Ich werde dir zur Seite stehen Cherubim solange es meine geliebte Gottimperatorin von mir wünscht und verlangt.)
Ignis Auge musterte Leech auf eine ruhige aber seltsame Art.
.oO(Meine liebe zu ihrem Cherubim ist groß wie meine liebe zu dir Imperatorin. Ich werde mein Leben für ihn geben.)

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22.08.2013
Appeltank Offline
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona, Gänge Burning Prayer]

Burnings Augenbraue zuckte für einen kleinen Moment als Rafen die Diner des Maschinenkultes erwähnte und meinte das sie eine gänzlich anderer Meinung über solche Dinge wären.
oO(Also Stimmt es doch das die Blood Pegasis und die Diener des Maschinen Gottes im Zwist miteinander liegen.)
Auf Rafens aussage das er gerne einmal einen Templer im Rechtschaffender Raserei erleben würde Nickte Er ihm zu.
Das Hoffe ich natürlich auch nicht. Aber wenn sich der Verdacht bestätigen sollte werde ich eurem Wunsch mit Freuden Erfüllen und ihn auf die einzige Weiße Richten die Solch ein Abschaum verdient hat.
Als sich Rafen dann verabschiedete Nickte Burning ihm Höflich zu bevor auch er seinen Weg wieder auf nahm.
oO(Oh du Göttliche Imperatorin so langsam kann ich die Klagen der Cybots wirklich verstehen. In meinem eigenen Kreuzzug war ich schon einer der ältesten Lebenden Space Ponys doch hier bin ich mehr ein Relikt aus einer Anderen Epoche einer anderen Zeit. Ein Alter Krieger den man nur halbherzig zuhört und dessen Schlachten nur als alte Kriegs Mythen in Erinnerung geblieben sind.)
Schwermütig in seinen Gedanken Lief er bis zu seinem ihm Zugewiesenem Gemach wobei man nur das leise gequitsche des Servitors hören konnte der beständig hinter dem alten Ordenspriester her fuhr.

An seinen Gemach angekommen Öffnete Burning die Tür und er betrat die Spärlich eingerichtete Kammer. Das Bett war von ihm hoch geklappt worden und stattdessen lag dort nur eine einfache Decke auf dem Boden an den Wänden hatte er Unmengen von Gebetsabschriften hängen, Als Sitzgelegenheiten dienten zwei Recht große Kissen und in einer Ecke des Raums hatte er sich einen kleinen Schrein eingerichtet der natürlich der Gottimperatorin geweiht war. Er Jedoch lies sich auf eines der Kissen nieder Legte seine Waffen vor sich auf den Boden und begann damit in seinem Geste ein längeres Gebet aufzusagen. So würde er den Rest des Tages Verbringen solange er nicht von irgend jemandem Gestört würde.

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04.10.2013
Anonymer Brony Offline
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona, Kapelle 06:55 ESZ]
[Storm Dannan Luna][Pheronen Susi Luna]


„Oder... oder vielleicht sollten wir mal die Informationen aus dem Holo-Projektor auslesen. Vielleicht gibt es dort ja Informationen. Nicht das ich nichts dagegen hätte mit dir eine Kajüte zu teilen. Aber wenn ich schon meine eigen Kammer habe, dann will ich sie auch nutzen.“, meinte Storm nach kurzer Zeit und erhob sich wieder.
„Wenn du meinst Bruder. Du bist der Chef.“ Man konnte die klassische Geschwister Hass-Liebe hören mit der sich solche gerne mal gegenseitig ärgerten. Doch mehr als ein Grinsen bekam Susi nicht als Antwort zurück.

Bei dem Projekte im Tisch angekommen, folgte Storm den gewohnten Hufbewegungen um das Gerät zu aktivieren. Das erste was er aufrief war ein kompletter Plan vom Schiff, in der Hoffnung es würde dort auch einen Eintrag geben wo die Quartiere zu finden waren, welche sie beziehen sollten. Für solche Zwecke hatte man ja diese Teile unter anderem auf einem Schiff. So gut er konnte studierte er den Plan, welcher sich doch sehr von den für ihn gewohnten unterschied. Es fehlten ihm die fenrischen Runen, die gewohnten fenrischen Bezeichnungen.

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25.10.2013
GAR - Fearfak Offline
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
Anstelle der dem Spacecolt vertrauten Runenzeichen fanden sich zahllose in Baalitischer Kaligrafie verfasste Einträge, aber auch gröbere Lettern in schlicht gehaltenem, imperialen hochgothisch, welche seinem Wachsamen Blick nicht entgingen.
Die Quartiere ihrer bunt gemischten Truppe, Kammern die für gewöhnlich Spaceponies als Unterbringung ab Bord dienten, waren unweit der für sie als Operationsbasis eingerichteten Kapelle vorbereitet worden, wobei Inquisitor Umbra aufgrund seiner Position selbstverständlich ein Exclusieveres Quartier zur Verfügung gestellt worden war, ob er nun noch Verwendung dafür hatte blieb jedoch abzuwarten.

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26.10.2013
Anonymer Brony Offline
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona, Kapelle → Quartiere 07:00 ESZ]
[Storm Dannan Luna][Pheronen Susi Luna]


Er haste es jetzt schon das die baalitische Kalligrafie so pressend war. Es war für den Colt ein unleserliches Gewirr. Wobei das wohl jeder der die fenrischen Runen nicht kannte das gleich sagen würde. Zum Glück gab es ja noch hochgothische Einträge, welche Storm wiederum lesen konnte. So war es dann auch nicht schwer die Quartiere ausfindig zu machen, welche man für die Gruppe vorgesehen hatte.

„OK, unsere Quartiere liegen ja schon fast um die Ecke. Sehr gut. Ich bitte jeden sich den Plan so gut wie möglich einzuprägen und dann sein Quartier zu beziehen. Ruht euch aus, den vor uns liegen wohl noch mehr schwere Aufgaben.“, sprach Storm alle anwesenden an. Kurz darauf wandte er sich dann um und ging zurück zu seiner Schwester, mit welcher er sich dann schon mal auf den Weg zu seinem Quartier macht. Die zwei Wölfe folgen ihnen auf schritt und tritt durch die hohen Gänge des Schiffes.

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07.11.2013
GAR - Fearfak Offline
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
Das Werk des Artificiers

Der noch junge Artificier hatte in den wenigen Jahren in denen er dem Orden seinen Dienst leistete schon so manches edle Stück aus den Waffenkammer der Blood Pegasi zur Pflege überantwortet bekommen, wie etwa die gänzlich in Gold gehüllten und reich mit Juwelen verzierten Rüstungen der Sanguinischen Garde, oder der die mit hauchfeinen Schmetterlingen, aus roter Jade, geschmückten Energiehufe des ehrwürdigen Kaplan Piachus, aber noch nie hatte er ein so ungewöhnliches Rüstungsteil wie den Schulterpanzer einer fenrisischen Runenrüstung jemals auch nur mit seinen eigenen Augen erblickt.
In den Schriften stand, dass die Space Colts ihre Rüstungen, technisch gesehen, stets im bestmöglichen Zustand hielten, aber darüber hinaus eine für außenstehende nur schwer nachvollziehbare und oft verwirrende Ansicht von Ästhetik vertraten.
Dem Schulterpanzer war dies anzusehen, trotz des Schadens sah er so aus, als wollte er die Ewigkeit belächeln, während er dann doch mit feineren oberflächlichen Unvollkommenheiten übersät war.
Für gewöhnlich betrieben die Artificier der Blood Pegasi die Praktik, die Zeit zwischen den Feldzügen zu nutzen, um die Servorüstungen der Spaceponies von Grund auf zu erneuern, so dass sie in jeder Hinsicht makellos waren, in diesem Fall schien Maranael ein solches Vorgehen jedoch nicht Ratsam zu sein, da dergleichen eine Beleidigung für die Space Colts hätte darstellen können, also wollte er sich darauf beschränken Ausbesserungsarbeiten vorzunehmen.
Zu nächst demontierte er den den Panzer und unterzog ihn einer gründlichen Reinigung, um den Schaden genauer begutachten und nachher sauber arbeiten zu können.
Das Material in der Bruchstelle war leicht korrodiert, einem Spacepony wäre dies wahrscheinlich nicht auf den ersten Blick aufgefallen und wenn es nicht gerade den geschulten Blick eines Techponies hatte, auch nicht auf den zweiten. Maranael, so ruiniert sein geschundener Körper auch sein mochte, trug eine Vielzahl an Werkzeugen bei sich, um jeden auch noch so kleinen Makel an einer Rüstung erkennen und ausbessern zu können.
Die Reparatur, so dachte er, würde binnen kurzen erledigt sein, wo er aber nun schon ein so ungewöhnliches Rüstungsteil vor sich hatte, störte ihn der Gedanke einfach nur eine schlichte Instandsetzung daran vorzunehmen, aber bevor überhaupt Zeit damit verschwenden konnte, über passende Dekorationen nachzusinnen, erlebte er eine kleine Überraschung.
Die Korrosion zu ätzen und auszuschleifen war sehr viel aufwendiger als erwartet, so widerstandsfähig wie Material war, hätte er beinahe schon gemeint es hier mit einer Terminatorenrüstung zu tun zu haben, was ihn völlig überraschend zu einer etwas ungewöhnlichen Vorgehensweise bei der Reparatur inspirierte.
So wie er mit dem Schleifen fertig war, sauste er los, als würde die Eile ihm Flügel verleihen, um einen besonderen Werkstoff zu holen, welcher ihm für würdig erschien, zur Instandsetzung eines so außergewöhnlichen Rüstungsteils zu dienen.
Es handelte sich dabei um ein seltenes Halbmetall, welches er eigentlich nur zur Reparatur einer Terminatorenrüstung hätte hernehmen dürfen, aber es erschien ihm in diesem Fall nur angemessen.
Die Zeitspanne, welche der Artificier zu nächst auf wenige Minuten geschätzt wurde erst mehr als eine Stunde und letzten Endes mehr als zwei Stunden.
Irgendwann während dieser Zeit trat ein Techpony ein, um nach einer Energieaxt zu sehen, die es ihm anvertraut hatte, doch als es sah, woran er arbeitete, beschied es ihn nicht stören zu wollen und zog sich wieder aus der Werkstatt zurück, Maranael war dabei so in sein Werk vertieft, dass er sich nicht einmal der Schrittgeräusche der schwer gepanzerten Hufe gewahr wurde.
Den meisten Aufwand bei der Arbeit bereitete nicht die Instandsetzung an sich, sondern ein kleines Zierwerk, welches er um jeden Preis mit einbringen wollte, zwar war es nur ein schlichtes Ornament, aber das Material, in welches er es einarbeiten wollte, war nur sehr schwer davon zu überzeugen sich überhaupt irgendwie verformen zu lassen.
Als es schließlich getan war, war die Kerbe in der Panzerung einem kleinen, blutroten Tropfen gewichen, der sich Makellos in den Schulterpanzer einfügte und unter der Spiegelglatten Oberfläche schimmerte, ein Wolfskopf mit weit aufgerissenem Kiefer hervor, so als wäre er ein wütender Geist Fenris, der danach trachtete seinem Gefängnis zu entspringen und ein Blutbad anzurichten.
Maranael ließ sich einen Moment Zeit, um sein Werk in Ruhe zu betrachten und überlegte, was für eine Eindruck das Wolfsornament mit seinen hasserfüllten Augen und wohl auf einen Gegner machen würden, der ihn auf dem Schlachtfeld erblickte und ihm kam dabei ein kurzer Satz in den den Sinn, die er einem Feind wohl sagen würde "Du wirst sterben!"
Mit seiner Arbeit zufrieden, machte er sich daran die Teile des Schulterpanzers neu zu lackieren und wieder zusammenzubauen, wobei er peinlich darauf achtete, das Farbschema bis auf die geringste Tönung wiederherzustellen, anschließend zog er los um den Schulterpanzer ins Storms Waffenschrank in der Kapelle zu verstauen.
Bevor er sich wieder davon machte um anderen Arbeiten nachzugehen drehte er sich nochmal kurz um um dem Wolfsornament einen letzten Blick zuzuwerfen und war so gerührt, dass ihm die Tränen gekommen wären, wenn noch hätte weinen können.
Anstelle von Tränen unterdrückte er lediglich das Bedürfnis, noch ein Reinheitssiegel an den Schulterpanzer anzubringen und rollte auf seinen Ketten davon.

Die Saat des Windes

Stunden waren vergangen und die Zukunft des Inquisitors war immer noch ungewiss, er würde überleben, aber wie dieses Leben dann aussehen sollte schien die Imperatorin in ihrer Weisheit, noch nicht beschieden zu haben.
Für den Apothekarius, Bloody Leech, war Inquisitor Umbra nun mehr ein komplizierter Fall, bei dem sich erst herausstellen musste, ob er seinem Dienst am Imperium je wieder aufnehmen konnte, oder ob es an der Zeit war ihm die ewige Erlösung zu gewähren.
Die Apothekarii der Blood Pegasi hatten angeboten, Umbra in ihre Obhut zu nehmen, damit er seine bescheidene medizinische Station im Ernstfall für die Versorgung der Mitglieder seiner Truppe frei hatte, ein Angebot, welches er mit knappen Worten abgelehnt hatte.
Der Inquisitor war nun seine Verantwortung und er würde weder versuchen die Arbeit, welche mit der Fürsorge um sein leibliches Wohl einherging auf andere abzuwälzen, auch dann nicht wenn ihm diese bereitwillig abnehmen wollte und ebenso wenig würde er davor zurückschrecken die Konsequenzen zu tragen, wenn sich sein Zustand zum schlechten wendete.
Bloody Leechs Geduld wurde schließlich damit belohnt, dass sein Patient tatsächlich das Bewusstsein wiedererlangte, zwar war Umbra sehr schwach, aber sein Blick war klar und seine Worte eindeutig.

"Bloody Leech, du musst für mich mit Burning Prayer sprechen! Sag ihm, ich übertrage ihm die Befehlsgewalt, sag ihm, das Schicksal von Equidian ruht jetzt in den Hufen der Fohlen des Dorn! Storm darf nicht führen... sein Stolz blendet ihn!"


Schwarze Omen

Auf der Brücke der Epona stand Rafen, schwer auf das Geländer des Holoprojektors gestützt und erging sich in Sorgen über die Zukunft.
Es hatte in zu kurzer Zeit einfach zu viele ungewöhnliche Vorkommnisse um ihre ehrenwerten Gäste gegeben.
Erst hatte das Schiff, mit dem sie zuvor gereist waren, wie aus dem nichts mit Übergriffen durch Dämonen zu kämpfen gehabt und war dann genau so liegen geblieben, dass die es für die Epona nur einen Umweg von wenigen Stunden bedeutete die an Bord befindliche Truppe, welche nun zufälliger Weise temporär der Inquisition unterstellt war, aufzunehmen, nur damit der Inquisitor gleich darauf, wie durch einen Zufall, beinahe ums Leben kam.
Rafen hatte eine Verdacht, sollte er damit richtig liegen, so würde man damit eine der schrecklichsten Befürchtungen des Ordenskommandos bestätigt sehen. Commander Dante würde damit kaum eine andere Wahl bleiben als das dunkelste Geheimnis in der jüngeren Vergangenheit des Ordens, zum Wohl des Imperiums, der Inquisition zu offenbaren.
Und selbst wenn er sich Irren sollte waren die Folgen die daraus resultierten nicht weniger beunruhigend, da diese auffällige Verstrickung an Zufällen ebenso ein Vorzeichen vor eine neue dämonische Bedrohung sein konnte, von welcher der Orden noch nichts Ahnte.
Unter anderen Umständen hätte er sich mit seinen Sorgen und Ängsten an Bruder Kaplan Piachus gewannt und ihn um dessen seelischen Beistand zu ersuchen, da dieser selbst ein hohes Mitglied des Ordenskommandos war, konnte ihm auch Dinge anvertrauen, die er beinahe jedem anderen Kaplan aufgrund der darin enthaltenen Geheimnisse verschweigen musste, doch Kaplan Piachus schien derzeit schon schwer an seinen eigenen Bürden zu tragen.
Nach der Ankunft ihrer Gäste hatte Piachus spontan und in aller Eile begonnen eine kleine Überraschungsfeier, mit den Neuankömmlingen als Ehrengäste zu organisieren, damit hatte er eine Annäherung zwischen ihnen und den Blood Pegasi im Sinn gehabt, nicht aus politischen Gründen, oder um ihnen Geheimnisse zu entlocken, sondern lediglich aus der festen Überzeugung heraus, dass sich die Diener der Imperatorin sich nicht Fremd und Feind sein dürfen.
Gleich der Erste Teilnehmer, den der Kaplan in einem beiläufigen Gespräch zur Anwesenheit an der Überraschungsparty zwangsverpflichtet hatte war Mephiston gewesen, theoretisch war der Fürst des Todes, der Rechte Huf des Ordensmeisters, der ranghöchste Offizier an Bord, aber praktisch gesehen sah auch er sich nicht imstande ihm eine solche Bitte abzuschlagen - vor allem dann nicht, wenn er in voller Montur vor einem Stand und man in die tiefen, ausdruckslosen Augenhöhlen seiner Schädelmaske blickte, während der Audioeffekt seiner Helmlautsprecher zusammen mit seiner immer weiter in die Höhe schnellenden Stimme einen sehr merkwürdigen Klang erzeugten und diese hoch auftürmende Gestalt eines in eine schwarze Servorüstung gehüllten Spaceponies dann auch noch begann wie ein überdrehtes Fohlen hin und zu tänzeln.
Hatte sich der sonst so gefühlskalte Mephiston einmal dazu erweichen lassen teilzunehmen, gab für einen Blood Pegasi kaum noch eine Ausrede, um sich aus der Affäre zuziehen
Die geplante Überraschungsparty war nach dem Zwischenfall, der beinahe das Leben des Inquisitors gefordert hatte, nicht nur abgesagt worden, Piachus war danach so niedergeschlagen, dass er sich bei Messe von einem seiner Reclusiumsbrüder hatte vertreten lassen.
Der altehrwürdige Kaplan ließ sich ansonsten weder durch schwere Verletzungen, noch von drohender Gefahr davon abhalten, seinen Mitponies seelischen Beistand zu leisten und gute Laune zu verbreiten, wenn er selbst so sehr mitgenommen war, dass er aus freien Stücken eine Predigt ausließ, war kein gutes Omen und konnte im schlimmsten Fall sogar erstes Anzeichen für einen Ausbruch der schwarzen Wut darstellen.
Rafen wollte lieber vorerst auf den seelischen Beistand des Kaplans verzichten, bis es ihm wieder besser ging und würde dabei seinerseits für dessen Seelenheil beten und versuchen sich auf anderen Weg eine Linderung für seine Sorgen zu erfahren.
Er würde etwas unternehmen um sich Gewissheit zu verschaffen und hoffen, dass er sich wenigstens dieses Mal mit einem Verdacht getäuscht hätte.
Einen Plan ersinnend setzte Rafen sich seinen Helm auf um einen seiner zuverlässigsten Sergeants auf einer geheimen Frequenz zu kontaktieren.

"Blaze, ich habe einen Auftrag für dich. Es ist Zeit für ein inoffizielles Gespräch mit unserem Inquisitionsagenten-widerwillen."
Der Antwort ging erst das Einrasten und die Versiegelung eines Helmes voraus
„Der Space Colt, My Lord?“ meldete sich schließlich eine weibliche Stimme
„Korrekt. Ich werde nach der Messe in der Sanguinischen Kapelle auf ihn warten, aber das soll er dann selbst herausfinden.“
„Ja, My Lord. Ich werde dafür sorge tragen, dass er den Weg findet.“


Eine Weile später trat dem Space Colt Storm eine Ordensschwester der Blood Pegasi entgegen, es war die Stute die er zuvor am Eingang der Kapelle gesehen hatte, nach dem Captain Rafen in Folge der psionischen Entladung mit einem Trupp Spaceponies angerückt war, um nach dem Rechten zu sehen.
An ihrer äußerlichen Erscheinung war ihr nur anzusehen, dass sie gerade von einem frisch absolvierten Training gekommen sein musste, welchen Rang sie in ihrem Orden inne hatte, konnte man nur mutmaßen, da sie nichts weiter als eine schlichte Trainingsrobe trug.
"Du bist also Storm, von den Space Colts" stellte sie trocken fest und sah ihn eindringlich mit ihren leuchtend gelben Augen an.
"Dies hier geht an so ziemlich allen und guten Sitten und Gebräuchen meines Ordens vorbei, aber ich muss dich unbedingt unter vier Augen sprechen, es geht um Äskulaps."

Das Todesurteil des alten Romes wurde mit den Federn seine Geschichtsschreiber unterzeichnet
Desweiteren bin ich der Meinung, dass Kathargo zerstört werden mussDerpy confused
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.11.2013 von GAR - Fearfak.)
07.11.2013
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona, Kapelle → Auf dem Weg zu den Quartieren]
[Storm Dannan Luna][Pheronen Susi Luna]


Storm und Susi hatte sich noch etwas unterhalten auf dem Weg, als ihnen die Ordensschwester über den Weg lief.
„Äh, ich war zwar grade auf dem Weg zu meinem Quartier aber... Hey Susi.“
Storm wurde von einem kleine anrempler seiner Schwester unterbrochen, welche ihn dann mit einem vielsagenden Blick auch ansah.
„Ich pass dir solange auf deinen Freki schon auf. Ich glaube das Gespräch könnte wichtig werden Bruderherz.“, grinste Susi dann Storm zu und gab den zwei Wölfen eine Zeichen ihr zu folgen, welche ihr auch sofort hinterher liefen als Susi sich auf den weiteren Weg macht.

„Tja, wie es scheint habe ich wohl etwas Zeit. Nur würden sie mir ihren Namen verraten? Ich spreche gerne Ponys mit einem Namen und nicht mit einer Bezeichnung an. Und kann es sein, das sie grade trainiert haben?“, kam es dann recht locker von dem Pegasushengst.

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12.11.2013
Friendship_Warrior Offline
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona / Kappelle / Krankenbereich]

Leech wischte sich grade einen leichten Schweißrinnsal von der Stirn,
als der Inquisitor wieder das Bewusstsein erlangte. Er lauschte ihm, während er
einige Instrumentwerte ablaß. "Ich werde es ihm später ausrichten.
Zunächst... Wie fühlen sie sich? Wie ist ihre Sicht? Können sie scharf sehen?"

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
18.11.2013
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona, Burnings Gemächer, Burning Prayer]

Nach dem er sich eine Weile mit Gebeten Beschäftigt hatte wurde Burning aus irgend einem Grund unruhig. Er wusste nicht wie so es es wurde und das beunruhigte ihn natürlich noch mehr. So Stand er irgend wann auf um sich etwas abzulenken. Er nahm all seine Sachen wieder vom Boden auf und verstaute sie an ihren vorgesehenen Plätzen genau so wie er es schon seit Über fünf Jahrhunderten tat. Dann Ging er aus seinem Gemach und lief ziellos durch die Gänge des Schiffes.
oO(Wie bei der Göttlichen Können diese Pegasuse es nur mit diesen Riesigen Gängen Aushalten? Die sind ja so hoch da kann man ja nur unruhig werden.)
Er Schnaufte kurz und lief weiter wobei seine Schritte einen für ihn ungewohnt hohen klang hatten. Zwar wusste er das dies daran lag das die Korridore hier höher waren doch konnte und wollte sich der alte Templer einfach nicht wirklich daran gewöhnen. So lief er immer weiter bis er auf einmal an der Kreuzung stand die zu ihrem Kommandoposten führte.
oO(Mhh dies ist ja eigentlich auch eine Kapelle, also was soll es)
Burning Marschierte nun zielstrebig auf das Tor zu öffnete es leise und schlüpfte dann schnell hindurch. Drinnen suchte er sich ein Ruhiges Eck setzte sich dort wieder hin und begann erneut leise ein paar Gebete des Schutzes und der Erkenntnis zu Murmeln. Seine Stimme erfüllte die Kapelle mit Leisem Gemurmel.

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28.11.2013
GAR - Fearfak Offline
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona, Korridore]

"Blaze, Thunder Balze und ja, ich komme gerade vom Trainieren und streng genommen bin ich auf dem Weg zu einer Sturmangriffsübung, außerdem...." mit einem Mal kam eine Gruppe Spaceponies aus einer Kreuzung hervorgeschossen, nur um im Eiltempo über sie hinwegzurasen und hinter der nächsten Kreuzung wieder zu verschwinden.
"... ist dies nicht gerade der diskreteste Ort um über ein solches Thema zu sprechen." beendete die Stute ihren Satz und machte eine Pause um sich zu vergewissern, dass niemand in der Nähe war, der sie belauschen konnte.
"Wenn aber du später auch noch willens sein solltest mir einen Moment deiner Zeit zu erübrigen, so will ich nach der Abendmesse im Sactum auf dich warten, nun aber wartet mein Trupp darauf, dass ich zu ihnen Stoße". nach diesen Worten wand Thunder Blaze sich von ihm ab, um sich geschwind mit einem kräftigen Satz in die Lüfte zu erheben und ihrerseits an einer Kreuzung in einen anderen Korridor zu verschwinden.

[Epona / Kapelle / Krankenbereich]

Inquisitor Umbra brauchte erst einen Moment um sich erneut zu sammeln, beinahe schon wollte er laut fluchend nachfragen, was mit Ponies dieser Truppe nur nicht stimmte, dass keiner auch nur die geringste Achtung vor Befehlsketten und imperialer Hierarchie zu haben schien, aber dann besann er sich darauf, dass es ihm nicht dienlich sein würde, seinen Ärger auf diese Weise dem Apothekarius gegenüber Luft zumachen.
Bloody Leech sah sich offensichtlich in erster Linie als sein behandelnder Arzt und stellte gegenwärtig alle anderen Obligationen hinten an, womit der schnellste weg ans Ziel zu kommen darin bestand ihn einfach sein Werk als Heiler tun zu lassen, wobei dies zeitgleich auch eine gute Gelegenheit darstelle um zu seinen Gunsten etwas Theatralik mit einzubringen

"Wie ich mich fühle? Wie sollte ich mich fühlen? Mein Orden vertraut mir die heilige Pflicht an Equidian mit seinen milliarden und aber milliarden an Ponies vor ihrem Untergang zu retten und dabei fällt mir niemand geringeres in den Rücken als das Adeptus Astartes. Unsere verehrten Gastgeber werden wahrscheinlich nur so lange damit warten ein Blutbad anzurichten, bis sie einen Vorwand finden der ihnen geeignet erscheint und unser Space Colt Storm ist fest entschlossen mir den einzigen Weg, dies abzuwenden, mit seinem Stolz zu verbauen.
Ich habe in meinem Dienst an dem Ordo Hereticus schon so manches Alptraumhafte Szenario durchlebt und überwunden, aber nun fühle ich so langsam die Verzweiflung."
nach diesen Worten brauchte der Inquisitor einen Moment um neuen Atem zu schöpfen, ehe er fortfahren konnte.
"Aber davon abgesehen, ich empfinde leichten Schwindel und ja, ich kann euch scharf. Ich weiß nicht, wann ich mich das letzte Mal so schwach gefühlt habe, aber es scheint so als hätte mich Celestia, in ihrer Gnade, vor dem schlimmsten bewahrt."

Das Todesurteil des alten Romes wurde mit den Federn seine Geschichtsschreiber unterzeichnet
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29.11.2013
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona, Korridore]
[Storm Dannan Luna]


Storm hörte der Stute aufmerksam zu, prägte sich sowohl Gesicht als auch Duft und Stimme ein zusammen mit ihrem Namen. Der Trupp Spaceponys der über sie hinweg rauschte störte den Space Colt nicht sonderlich. Er war geselliges und geschäftiges Treiben von seinem Orden gewohnt. Doch etwas hatte Storms Interesse geweckt. Sturmangriffe waren eine der beliebtesten Taktiken seines Ordens da man so dem Feind direkt auf dem Schlachtfeld mit der gabelten Kraft entgegen trat.

Als Thunder Blaze los flog, erhob sich Storm selber und versuchte ihr zu folgen. Immerhin hatte er zwar einen Ort und eine Zeit wann er sie wo treffen konnte, Doch wollte er jetzt fragen ob er nicht beim Training zusehen konnte, oder gar sich diesem anschließen konnte. Immerhin konnte er so vielleicht noch etwas lernen.
„Thunder Blaze... warte bitte. Ich hätte da eine Frage an euch.“, reif er ihr hinter her.

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
29.11.2013
GAR - Fearfak Offline
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona, Korridore]

Die Stute bremste sich aus vollem Flug mit nur wenigen Flügelschlägen ab um die Höhe zu halten und Storm einen überraschten Blick zuzuwerfen, nicht weil er ihr folgte, sondern weil ihr der Formwechsel seiner Anrede, von einem Satz auf den anderen, etwas verwirrend vorkam."
"Besser als dieses Bürokraten "sie" von vorhin, aber du solltest dich entscheiden ob du mich nun förmlich, oder direkt ansprechen möchtst." spöttelte sie neckend und warf ihm ein verspieltes Lächeln zu, bevor sie weitersprach
"Frage ruhig, aber bedenke, dass ich bereits auf gestohlener Zeit hier bin."

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.11.2013 von GAR - Fearfak.)
29.11.2013
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona / Kappelle / Krankenbereich]

Mit etwas Missmut im Gemüt schien der Apothekarius die ersteren Worte des Inquisitoren zu ignorieren.
Er schnappte sich eine kleine Lampe und leuchtete in die Augen des Inquisitors.
"In der tat...." antwortete er ihm dann endlich. Er notierte sich etwas und fuhr fort.
"Es wird seine Gründe haben, wieso Bruder Storm euch gegenüber so... missbilligend ist.
Ich bin auch nicht sonderlich der größte Fan von euch, aber ich strotz nicht damit herum.
Was sei denn bitte die einzige Möglichkeit, ein Blutbad zu verhindern?"

Er begann dann damit, Die Beine des Inquisitors umherzubewegen.
"Irgendwelche Gelenkbeschwerden?"

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
29.11.2013
GAR - Fearfak Offline
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona / Kappelle / Krankenbereich]

"Nein, ich habe keine Gelenkbeschwerden" antworte Umbra abwesend bedachte Bloody Leechs Worte, beinahe war es ihm, als würde Leech denken mit einem altersschwachen Narren zu sprechen, den man nicht ernst zunehmen brauchte.
Anschließend richtete er sich mühevoll auf dem Krankbett auf und sah den Apothekarius mit ernstem Blick an.
"Imperial Hoove, der wille der Gottimperatorin ist dir heil. Darf die ausübung des heiligen Mandates der Inquisition von der Missbilligung eines Spaceponies gefährt werden?"

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