Sind euch Markenklamotten wichtig?

[Morasain]

Ich habe zwar alle möglichen Marken im Schrank, aber am liebsten trage ich eindeutig Mustang. Die Sachen passen mir einfach perfekt.

Und natürlich gibt es einen Unterschied zwischen KIK und Tom Tailor, zwischen No-Name-Crap und Jack Wolfskin. Der Stoff fühlt sich schon anders an.

[Falcon]

Mal ganz ehrlich, was interessiert mich die Marke? Ich will gut aussehen und nicht einen auf Superstar machen. Eigentlich bin ich sogar dagegen mir Markenkleidung zu kaufen, weil ich das Geld auch besser verwenden kann.

Ausnahmen bilden aber Sportartikel, denke ich. Die können sich schon sehr schnell abnutzen oder nicht wirklich ihren Sinn erfüllen, wenn sie ein Billig-Produkt sind.

[Urphi]

Kommt auf das Kleidungsstück an.
Ich habe letzten Sonntag mein erstes paar Converse Cucks gekauft und bin mir sicher dass ich sonst keine Schuhe tragen will.
Bei Hose&Co. brauche ich keine Marken. Wenn das Aussehen passt dann passt es.
Und da ich mich in Sachen Stil nach den Chucks richte kommen sowieso keine Markenartikel alá Adidas in die Tüte da sie nicht mit den Schuhen harmonieren.

Auch wenn´s bescheuert klingt. Wenn die Kleidungsstücke nicht mit den Chucks harmonieren probier ich die Markenartikel nicht mal an.

Ich habe mich letzten Monat noch mit Markenartikel eingekleidet. Folge war dass ich schnell 300 Euro ausgegeben habe und nach 1 Mal waschen die Farben nicht mehr strahlen weswegen das Aussuchen der Kleidung für z.B. einen Abend mit den Freunden auch nicht mehr so glatt läuft.

Also mittlerweile sind sie mir nicht mehr wichtig. Okay zugegeben Sachen von Converse (aber auch nur Schuhe und evtl. Taschen) würde ich mir schon kaufen.

[SparklingPony]

Nein, hauptsache bequem. Und gut aussehen sollte es natürlich auch wobei, ich kaufe mir nie Kleidung auf dem Flohmarkt oder im secondhand shop.

[Mechromancer]

Ich schließe mich der Meinung von vielen hier an, dass Kleidung in erster Linie gut aussehen und bequem sein sollte. Mit Markenprodukten geht oft eine bessere Materialqualität und Verarbeitung einher, aber es ist nicht zwingend der Fall.

Genauso wie es viele Markenartikel gibt, gibt es auch eine Vielzahl von No-Name-Produkten, die in ihrer Qualität und auch im Preis sehr unterschiedlich sind. Pauschal lassen sich No-Name-Produkte also nicht ablehnen: Zwischen einem T-Shirt von KiK und einem von Lacoste gibt es noch ein breites Mittelfeld, aus dem man wählen kann.

[Sheri Moon]

Ja Markenklamotten....ich sag nur Outsourcing Von daher ist es die Frage, ob da wirklich "spürt" oder "sieht", welches Teil vom Markenhersteller ist und welches nicht. Mir ist prinzipiell völlig egal, von welcher Marke meine Sachen sind, solange sie schick aussehen

[Silver Ferox]

Markenklamotten sind mir wirklich sowas von egal..hauptsache es sieht gut aus und passt xD und es sollte nicht zu teuer sein...
Am Liebsten trage ich aber trd. T-Shirts mit Ponies aber zählt das zu ner Marke ?

[Elueria]

mir sind markenklamotten nicht wichtig...schließlich ist es das innere eines menschen das zählt

[Insomnia]

Markenkleidung ist mir recht egal. Mir ists recht wurscht von wem die Sachen kommen die ich anhaben. Mir gehts eher sogar auf den Nerv wenn auf T-Shirts oder Pullis Übergroß der Markenname aufgedruckt ist...
Allerdings bin ich bei Schuhen etwas eigen, da gibts nur 2 Marken die ich anziehe

[Dashisonfire]

Nicht sehr meistens kaufe ich nur irgendwas schlichtes von H&M oder so. Nur was Schuhe angeht bin ich wählerischer.

[DriveByFM]

Mir sind Markenklamotten ziemlich egal, gerade weil bei vielen die Qualität meist nicht stimmt sogar manchmal schlechter als noname. Mich stört es eigentlich nur wenn Leute andere Menschen auf Marken/noname Sachen reduzieren.

[Silver Shine]

Nein, solange ses gut ausieht passt alles, aber ja nicht etwas vom Kick

[Meganium]

Markenkleidung ist, wie viele andere Konsumgüter auch, ein Mittel zum Zweck, den Menschen an das zu erinnern, was er ist: Er ist Verbraucher, und diesem muss man mit schick aussehenden Konsumgütern zum Kauf animieren, sodass fleißig weiter produziert werden kann, und die Chefsesseletage im Geld schwimmen kann, während Städte im rasant anwachsenden Müll des Turbokonsums schwimmen müssen.

Aber gut, dafür baut man ja extra 800m hohe Wolkenkratzer. Damit nur die kleinen Wolkenkratzer im Müll versinken. Ooops, jetzt gehe ich etwas zu weit aus dem Thema hinaus.

Anyways, die Unterstützung reicht von Markenproduzenten wie Adidas bis hinunter zu den Billig-Textil-Diskonter™ wie NKD.

Die Unterstützung wird auch durch den Konsumenten in Gang gehalten. Aber sowas mache ich nicht mit. Leider bin ich dazu gezwungen, Kleidung zu kaufen. Es ist halt verboten, in einem Kartoffelsack zu rennen, nur weil man gegen den Konsumwahn ist, und erst recht ist es verboten, nackt herumzulaufen, da es unter Erregung öffentlichen Ärgernisses fällt. Schließlich muss die Wirtschaft angekurbelt werden, aber auch dieses Thema verleitet mich zum Off-Topic.

Was ich mache, ist, die Kleidung so lange wie möglich wiederzuverwenden. Und zu jedem unterschiedlichen Zweck. Dann wird halt mal ein gutes, weißes Hemd, in der Werkstatt angezogen. Oder man begrüßt Fahrgäste mit einem Pony- oder einem Metallica-Shirt auf einer 5-Tages-Reise, obwohl Krawatten Pflicht sind. Nicht die Kleidung soll Leute machen, sondern die Persönlichkeit.

Gutes Aussehen ist auch für mich nur zwölftrangig. Wenn überhaupt. Dass ich auf diesen Zug nicht aufspringe, ist aber nicht wegen dem Hang zum guten Aussehen, sondern wegen dem Extremkonsum, der auch auf Textilien zutrifft. Ich spreche mich nun auch nicht völlig gegen Kleidung und Klamotten aus, aber es soll manchen Leuten nunmal klar sein, dass Klamotten nicht alle 2 Monate zum Müll hinaus befördert werden müssen, weil diese nicht mehr trendy sind, oder weil man dann sonst nicht mehr gut aussieht.

Klamotten sollten nicht dazu da sein, dass man als Mensch als Prestigesymbol des Schulfestes/Dorfes/Stadtteils/whatever angesehen wird, sondern einfach nur, um uns temperiert (warm/kalt) zu halten. Dass wir nicht barfuß durch ölige Schlammpfützen der Kopfsteinpflaster watschen müssen. Und so weiter. Aber die Chefsesseletage vieler Textilfirmen werden uns schon was anderes sagen...

[DaaVid]

Völlig egal, nur gepflegt sollte der gegenüber sein

[Daron the Derp]

Ich finde es sollte immer etwas sein das einem gefällt der Preis sollte dabei zweitrangig sein...man sollte aber nicht sein ganzes Geld dafür herausgeben.

[Dashie_Cuteness]

Mir sind Markenklamotten nicht wichtig. Es muss gut aussehen und eine relativ gute Qualität haben. Allerdings meide ich sie auch nicht, auch wenn diese manchmal eine ganze Stange Geld kosten.

[Lihannanshee]

Also, ich selbst trage keine Markensachen, weil die mir einfach zu teuer sind. Es sei denn, es geht um Schmuck, ich hätte sooo gerne mal einen schönen Anhänger von Thomas Sabo..

Aber was Klamotten betrifft.. äh.. Ich nähe mir Kleider und Röcke selbst, ich denke, das dürfte Antwort genug sein...

[Dreadnought]

Markenklamotten? Klar, irgendwie schon. Aber nicht der ganze namenhafte Kram, sondern meist aus dem Bereich Militär. Nur bin ich dort mit einem Hersteller unzufrieden. Sonst aber sind das die besseren Klamotten. Und das müssen nicht immer die neusten sein. Zum Beispiel mein Lieblingsmantel, der könnte noch vor dem 2 Weltkrieg geschneidert worden sein, aber das muss ich noch prüfen lassen, da es ein Flohmarktfund ist.

[Dr.Wandschrank]

Hab kein Einfluss drauf was ich im Altkleidercontainer finde.

Ich hatte bis jetzt höchstens immer Standardmarkenzeug adidas usw.
Aber zu teure Zeug wie von jack wolfskin noch nie.

Wenn ich aber eine Marke wählen müsste wäre das Hugo Boss.
Die waren schon 1932 recht Stilvoll, die alten Nazischneider

[Ice]

Markenklamotten, öhm kp
Wenn ich jetzt irgendwas sehe, was mir Styilsch gefällt ist es mir ziemlich Latte obs jetzt von einer bekannten Marke ist oder nicht.