14.09.2013 |
Rabenvogel
Changeling
Beiträge: 788
Registriert seit: 19. Jul 2013
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Wie tolerant und freundlich sind Ponys wirklich.
Da ja viele mit der Rosaroten Brille durch Ponyville ziehen...
Ich frage mich immer wie tolerant und freundlich Ponys wirklich sind.
Natürlich Physiche Gewalt kommt in Ponyville kaum vor, das ist schon mal eine ganz schöne Erleichterung. Aber Mobing und Argwohn gegen Fremde (Zumindest Xenophobie) sind weit verbreitet.
Die CMC bleiben dem Mobbing durch Diamond Tiara und Silverspoon recht schutzlos ausgeliefert und kein Erwachsenes Pony schert sich drum, wahrscheinlich wird dieses Verhalten sogar stillschweigend toleriert.
Tanzt ein Pony aus der Reihe zieht es sofort böse blicke auf sich. (Außer Pinkie da sind wohl alle schon abgehärtet).
Sicher in Ponyville leben auch einige Esel, aber auch wenn sich Ponys immer entschuldigen wenn sie das "D" Wort (Donkey) in Gegenwart eines Esels verwenden ... und die Esel es nicht krum nehmen.... Es bleibt ein Schimpfwort in Ponyville ...
Und ich frage mich was passiert bei dieser Situation: Zitat:"Daddy, endlich bist du da, ich habe deinen ersten Enkel geboren aber.... ähhh wie soll ich es Dir sagen... nun es ist kein Erdpony..."
"Was ist es denn dann? Haben wir eine Einhorn oder einen Pegasus in der Familie ... ?"
"Ähhhh nein Daddy... es ist ein... Maultier!"
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14.09.2013 |
Conqi
(K)ein Fag
Beiträge: 5.918
Registriert seit: 04. Mär 2012
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RE: Wie tolerant und freundlich sind Ponys wirklich.
Sie leben halt in einem totalitären System. Jeder hat einen Job, ein Zuhause und lebt frei von Gefahren. Als Ausgleich dafür muss halt jeder in den eng gesteckten Grenzen leben, die Celestia bereit ist, ihnen einzuräumen. Freiheit ist nicht grundlos keins der Elemente der Harmonie, es dient dem Zusammenleben nicht. Ehrlichkeit, Loyalität und ähnliches werden für das System halt benötigt.
Zu der Maulesel-Sache: Wie kommt das wohl, dass der erste Esel der ganzen Serie verliebt ist in einen anderen Esel? Alles andere wäre ihm nicht erlaubt. Esel sind als Lastentiere noch von nutzen, Maulesel wären zwar auch nützlich, aber ihr Unruhepotential ist zu hoch. Sie können keine Familie gründen und nehmen im schlimmsten Fall noch ein voll zeugungsfähiges Mitglied der Gesellschaft in Beschlag (Liebe ist scher zu verhindern).
Ich nehme ja an, dass Celestia gerne ins Fernsehen wollte und das Potential ihrer Welt als Schauplatz für eine Serie für kleine Mädchen erkannt hat. Bevor es zum Casting (Faust sucht das Supertraumland) ging, wurden alle langweiligen, braunen Ponys "gesäubert" und nun ist Equestria der größte Drehort der Welt.
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14.09.2013 |
Rabenvogel
Changeling
Beiträge: 788
Registriert seit: 19. Jul 2013
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RE: Wie tolerant und freundlich sind Ponys wirklich.
Ich denke eher das Tias Regirungsstiel eher dem Familienmotto meines Lieblingstyrannen nahekommt:
"Si non confectus, non reficiat "
(wenn es nicht kaputt ist, repariere es nicht)
Oder auf Tias Verhalten gegenüber der Politik: Eeehhh Just F*** IT !
In der Tat schein wenn man Fanfiktion auf Seite legt und sich nur auf den FiM Canon beschränkt in Euqestria sogar die selbe Gesetzesgrundlage zu gelten wie in Anhkmorpork ... "Wenn man damit durch kommt, ist es Legal" Von daher haben die Ponys schon recht viel Freiheit.
So richtig Totlitäre züge gibt es im Orginal Kanonen nur unter den Pegasi und komm mir jetzt keiner mit Rainbowfaktory ...
Nur wenn man sich anschaut wie die Ponys mit Fluttershy umspringen, dann denk ich mir immer: Boar was für ein Drecksloch dieses Ponyville doch ist.
Als Fluttershy dann mit Gewalt zurückschlägt ist da auch keine Instanz die wirklich ein Problem damit hat.
Sprich: Die Serie zeichnet ein Bild in dem sich derjenige mit dem Größten Ego durchsetzt und zwar genau an dem Punkt wo sie eigentlich zeigen will das man es ja genau so gut andersrum tun könnte...
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15.09.2013 |
cooglephish
Galachorleiter
Beiträge: 1.278
Registriert seit: 12. Nov 2012
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RE: Wie tolerant und freundlich sind Ponys wirklich.
Die einfachste Erklärung, die ich hätte, wäre die Folgende. Angenommen, Ponyville oder ganz allgemein Equestria wäre wirklich ein Utopia, in dem alle Ponies Musterbeispiele an Tugendhaftigkeit und Hilfsbereitschaft wären. Daraus würden sich keine interessanten Geschichten ergeben. Kurz gesagt, die Serie wäre totlangweilig. Grundlage eines Dramas ist ein Konflikt. Eine Serie ohne Konflikte würde sich auf Dauer niemand antun.
Mir persönlich ist diese Erklärung allerdings ein bisschen profan. Betrachten wir Equestria mal aus soziologischer Sicht. Mit was für einer Gesellschaftsform haben wir es überhaupt zu tun? Es gibt die Prinzessinnen an der Spitze, die allerdings, abgesehen von ihrer Tätigkeit, den Tag und die Nacht im Gleichgewicht zu halten, eher repräsentative Aufgaben zu haben scheinen. Städte wie Ponyville und Cloudsdale haben offenbar ihre eigenen Verwaltungssysteme und sind scheinbar weitgehend autonom. Allerdings sind die unterschiedlichen Ponyrassen auf gegenseitige Kooperation angewiesen. Die Erdponies sind offenbar als einzige in der Lage, Nahrung im großen Stil anzubauen. Die Pegasi sind für das Wetter zuständig, welches wiederum extrem wichtig für die Landwirtschaft ist. Industrialisierung existiert, wenn überhaupt, nur in Ansätzen. Andere Huftiere, wie Esel, Kühe und Schafe scheinen in der Ponygesellschaft in der Tat eine Art Sklavenstatus zu besitzen, leben jedoch unter guten Bedingungen und hegen offenbar auch keinerlei aufrührerische Tendenzen.
Auch wenn es hier und da zu Anachronismen kommen kann, so kann man doch feststellen, dass es sich bei Equestria (wenn man von einer mitteleuropäischen Perspektive ausgeht) um eine vormoderne Gesellschaft handelt, in der ein Feudalsystem vorherrscht, in dem es jedoch ein recht starkes Bürgertum und eine Marktwirtschaft gibt.
Aber wie erklärt sich dadurch das Verhalten der Ponyvillianer? Nun, der Soziologe Georg Simmel verstand die Entwicklung von der segmentären zur arbeitsteiligen Gesellschaft als einen Prozess der Individualisierung. Individualisierung heißt in diesem Fall mehr Freiheit bei der Auswahl der sozialen Kreise, in denen sich ein Individuum bewegt. Einen Landbewohner kann man sich als das Zentrum konzentrischer Kreise vorstellen. Er ist Teil einer Familie, einer Stadtgemeinschaft, einer Zunft etc. Dem gegenüber tritt der moderne Stadtmensch eher als das Zentrum sich überlappender Kreise auf. Was ihn hier vom vormodernen Menschen unterscheidet, ist die größere Auswahl an sozialen Gruppen, denen er sich anschließen kann.
Die Einwohner Ponyvilles sind weitgehend Landponies, die sich in der Hauptsache innerhalb ihrer eigenen sozialen Kreise bewegen. Dementsprechend sind sie tendenziell eher konservativ, da sie mit ihrer Lebensart zufrieden sind und keinen Grund zur Veränderung sehen. In einer solchen Gesellschaftsstruktur ist es eben sehr wahrscheinlich, dass fremdartigen Individuen, wie z.B. einem Zebra mit Misstrauen, ja bisweilen sogar mit Angst begegnet wird.
Ich könnte das jetzt noch weiter ausführen und das Verhalten einzelner Ponies mit ihrem sozialen Hintergrund erklären, aber ich denke, mein Geschwafel ist auch so schon verwirrend genug.
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18.09.2013 |
postXcore
Cutie Mark Crusader
Beiträge: 14
Registriert seit: 25. Mai 2013
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RE: Wie tolerant und freundlich sind Ponys wirklich.
ich find cooglefish hat das zwar schön erklärt - die meisten dinge, die wir erfahren, ereignen sich in ponyville, und das ist nun mal ein dorf. ....
aber in cloudsdale scheint das soziale leben auch keinen sehr fortschrittlichen charakter zu haben.
allerdings lässt sich das nicht auf ein vermeintliches totalitäres system zurückführen. wir - in deuschland oder österreich - leben in keinem totalitärem system, und trotzdem herrschen hier rassismus, homo/trans-phobie, sexismus und antisemitismus und werden von der gesellschaft toleriert. mobbing ist keine erscheinung totalitärer herrschaft, und es geschieht auch nicht im auftrag des herrschers, sondern basiert auf der dynamik des (wie der name schon sagt) MOBS.
ich finde die geisteshaltung, die in den angesprochenen folgen mit der xenophobie gegenüber zecora, oder dem mobbing der mitschülerinnen, die noch kein cutiemark haben ausdruck findet widerspricht sich sogar mit dem herrschaftssystem, das mir durch die serie vermittelt wird.
equestria scheint mir eine ziemlich föderalistische republik zu sein, mit einer gott-prinzessin (KEINER KÖNIGIN!) für repräsentative funktionen. celestia selbst ist auch eine sehr volksverbundene staatsrepräsentantin, die sich gerne mal zum essen einladen lässt, oder einer einfachen bürgerin ihre haustiere zum sitting überlässt. abgesehen davon - ich hab das an andrer stelle schon erwähnt - dass sie die mentorin einer einzelnen studentin ist.
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18.09.2013 |
WrightGerman
Changeling
Beiträge: 781
Registriert seit: 18. Aug 2013
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RE: Wie tolerant und freundlich sind Ponys wirklich.
Naja, abseits der Debatte, dass es eigentlich nur ne Kinderserie ist und Prinzessinnen nur deßhalb die mächtigsten Herscher sind, weil das Wort Königin im zusammenhang mit "Böse" steht, betrachten wir die Welt von My Little Pony als das, was es nunmal ist. Eine völlig, gänzlich andere Welt.
Equestria ist ein blühendes, wirklich prächtiges Land mit zwei Herrscherinnen die über Sonne und Mond, Tag und Nacht regieren und damit die Gunrdbausteine für alles Leben bilden. Sie werden ihren Aufgaben auch dementsprechend gerecht und versprechen für die Treue ihrer Untertanen, Sicherheit.
Doch stellt sich mir die Frage, wie sie an die Macht gekommen sind. Viele stellen ja die These, dass eine Böse Macht (wahrscheinlich Discord) das Land damals bedroht hatte und die Prinzessinnen (Luna und Celestia) sie bekämpft und gesiegt hatten. Nur wieso hat sie das auch dazu auserkoren, Sonne und Mond zu kontrollieren? Wie wir vermutlich alle wissen, kontrollieren diese zwei Himmelskörper einst die Einhörner, bis Celestia und Luna diese Aufgabe übernahmen.
Betrachten wir den beginn der Herrschaft der beiden aus einem völlig anderen Blickwinkel, kann es nicht ausgeschlossen werden, dass sie deßhalb an die Macht kamen, weil sie Sonne und Mond für sich beansprucht haben.
Noch dazu leben sie sehr lange und sind höchst wahrscheinlich sogar um einiges älter, als simple 1000 Jahre (es kann nicht ausgeschlossen werden). Demnach könnte es sein, dass sie sich die Herrschaft erkämpft und allen Ponys aufgezwungen haben und es deßhalb in Vergessenheit geriet, weil sie einen ziemlich guten Job gemacht haben, schließlich wirken die Ponys ja glücklich.
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18.09.2013 |
Smilley
Wonderbolt
Beiträge: 1.039
Registriert seit: 20. Jun 2012
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RE: Wie tolerant und freundlich sind Ponys wirklich.
In Equestria ist ja nicht alles Friede, Freude, Sonnenschein. Allein die Torturen, denen Fluttershy in Putting Your Hoof Down ausgesetzt ist, zeigen, dass selbst in Ponyville nicht jeder mit jedem befreundet, oder zumindest gut zu sprechen ist. Und der niedere Adel in Canterlot, Fancypants mal ausgenommen, fühlt sich ja auch über alle "niederen" Ponys erhoben, wobei sie selbst den Prinzessinnen und Trendsettern in den Allerwertesten kriechen.
Und selbst die heile Welt in Ponyville steht auf tönernen Beinen: es genügt ein Tag chaotisches Wetter und die Abwesenheit von Pinkie Pie, damit sich alle in der Wolle haben.
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18.09.2013 |
Rukako
Enchantress
Beiträge: 591
Registriert seit: 11. Mai 2013
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RE: Wie tolerant und freundlich sind Ponys wirklich.
(15.09.2013)cooglephish schrieb: Andere Huftiere, wie Esel, Kühe und Schafe scheinen in der Ponygesellschaft in der Tat eine Art Sklavenstatus zu besitzen, leben jedoch unter guten Bedingungen und hegen offenbar auch keinerlei aufrührerische Tendenzen.
Naja... In der Folge "Sisterhooves Social" sieht man ja, was Applejack auf die Meinung der Schafe gibt... Nichts. Schafe und Kühe besitzen zwar Intelligenz, die mit der der Ponies vergleichbar ist, (immerhin können sie ja sprechen) aber die Ponies scheinen sie doch nur als bessere Nutztiere zu sehen. Sklaven halt.
Ich denke daß man ihren Status durchaus ein wenig mit den Sklaven im Römischen Reich vergleichen kann. Sie hatten ein mehr oder minder gutes Leben, solange sie nicht aufbegehrten.
Das andorianische Bergbaukonsortium rennt vor niemandem davon.
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18.09.2013 |
VisualPony
Silly Filly
Beiträge: 66
Registriert seit: 12. Sep 2013
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RE: Wie tolerant und freundlich sind Ponys wirklich.
Also ich würde sagen das die Ponnies schon stark von vorurteilen geprägt sind, und toleranz... naaaja... Ich schaue mir dazu nur mal die Episode mit Derpy an. Ich meine das war ihr einziger Auftritt mit Dialog, aber man merkt da schon das Rainbow einfach nur genervt ist, wenn sie mit ihr zu tun hat. Harter Tag, oder intoleranz? Ich tendiere zu letzterem.
Auch das, außer Eseln, nie wirklich andere Spezies auftauchen, lässt mich schon stutzen. Ok da sind die Haustiere wie Angel Bunny und der kleine Spike, aber andere vierbeiner die offensichtlich auch sprechen können (Applebuck Season...) werden eingesperrt. Warum? Ich für meinen Teil verstehe die Logik dahinter nicht ganz. Kühe geben Milch, ok aber sie sprechen in MLP auch. Es gibt mehr als ein Paar Menschen auf der Welt, die Pferdefleisch essen, also ehm.... ich glaube ihr versteht was ich meine.
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18.09.2013 |
WrightGerman
Changeling
Beiträge: 781
Registriert seit: 18. Aug 2013
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RE: Wie tolerant und freundlich sind Ponys wirklich.
Zitat:Ich schaue mir dazu nur mal die Episode mit Derpy an. Ich meine das war ihr einziger Auftritt mit Dialog, aber man merkt da schon das Rainbow einfach nur genervt ist, wenn sie mit ihr zu tun hat. Harter Tag, oder intoleranz? Ich tendiere zu letzterem.
Naja, Derpy hätte fast Rainbow mit dem Blitz getroffen und hat das Rathaus noch mehr demoliert^^. Da wär ich auch genervt xD
Zitat:Auch das, außer Eseln, nie wirklich andere Spezies auftauchen, lässt mich schon stutzen. Ok da sind die Haustiere wie Angel Bunny und der kleine Spike
Es tauchen doch genug andere Lebewesen auf, die nicht als Nutztiere missbraucht werden. Man sieht ja auch das die Kühe sofort Ponyville verwüsten würden (wegen einer einzigen was war es noch? Eine Schlange?). Wurde ja in Staffel 1, Folge 4 (so meine ich) gezeigt).
Ich denke mal, für ein friedliches zusammenleben, müssen sich die Kühe auch gewissen Grenzen beugen^^.
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19.09.2013 |
Rabenvogel
Changeling
Beiträge: 788
Registriert seit: 19. Jul 2013
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RE: Wie tolerant und freundlich sind Ponys wirklich.
(18.09.2013)Dark Eclipse schrieb: (15.09.2013)cooglephish schrieb: Andere Huftiere, wie Esel, Kühe und Schafe scheinen in der Ponygesellschaft in der Tat eine Art Sklavenstatus zu besitzen, leben jedoch unter guten Bedingungen und hegen offenbar auch keinerlei aufrührerische Tendenzen.
Naja... In der Folge "Sisterhooves Social" sieht man ja, was Applejack auf die Meinung der Schafe gibt... Nichts. Schafe und Kühe besitzen zwar Intelligenz, die mit der der Ponies vergleichbar ist, (immerhin können sie ja sprechen) aber die Ponies scheinen sie doch nur als bessere Nutztiere zu sehen. Sklaven halt.
Ich denke daß man ihren Status durchaus ein wenig mit den Sklaven im Römischen Reich vergleichen kann. Sie hatten ein mehr oder minder gutes Leben, solange sie nicht aufbegehrten.
OmfGPC ! Diese 3 Sekunden Video sind sooo verkehrt
Das ist ja schlimmer als ich es schon befürchtet hatte.
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21.09.2013 |
Rabenvogel
Changeling
Beiträge: 788
Registriert seit: 19. Jul 2013
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RE: Wie tolerant und freundlich sind Ponys wirklich.
Oder die gesamte Over a Barel Folge...
Zu erst stehlen die Ponys den Büffeln das Land, dann korrumpieren sie diese mit Geschenken... Haben sich die Büffel erst mal dran gewöhnt mit Äpfeln gefüttert zu werden anstelle selbst frei zu leben stehen sie auch bald im Gatter.
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21.09.2013 |
WrightGerman
Changeling
Beiträge: 781
Registriert seit: 18. Aug 2013
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RE: Wie tolerant und freundlich sind Ponys wirklich.
(21.09.2013)VisualPony schrieb: Ok moment... also würdest du dich, für ein friedliches zusammenleben in einem Stall oder Gehege einsperren lassen?
Nur ungern, aber man muss es auch von der Seite aus betrachten, dass die Schafe wohl kein Problem damit zu haben scheinen. Viel mehr schienen sie nur von der Art, wie sie in ihr Gehege getrieben wurden, verärgert zu sein.
Was die Kühe angeht, so wurden diese ja freundlich darum gebeten, dass nächste mal darauf zu achten, wo sie hinlaufen. Heißt wohl, die dürfen auch weiterhin ziemlich frei durch die Weide laufen.
(21.09.2013)Rabenvogel schrieb: Oder die gesamte Over a Barel Folge...
Zu erst stehlen die Ponys den Büffeln das Land, dann korrumpieren sie diese mit Geschenken... Haben sich die Büffel erst mal dran gewöhnt mit Äpfeln gefüttert zu werden anstelle selbst frei zu leben stehen sie auch bald im Gatter.
xD Na hör mal, die haben doch nen langen Krieg beendet. Für mich war die Episode nicht mehr als ne Parody auf den eigentlichen Wilden Westen um zu zeigen, dass der Konflikt zwischen den Ureinwohnern und den Cowboys hätte um sovieles friedlicher gelöst werden können^^.
Mal abgesehen davon dürften die es wohl nicht schaffen, die Büffel auf langer Sicht gefangen zu halten, dafür sind die zu groß und zu stark^^
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21.09.2013 |
Host-is-Gaming
Ponyville Pony
Beiträge: 172
Registriert seit: 04. Jul 2013
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RE: Wie tolerant und freundlich sind Ponys wirklich.
(14.09.2013)Rabenvogel schrieb: Natürlich Physiche Gewalt kommt in Ponyville kaum vor,
Ääh nein nicht wirklich, die Ponys treten sich doch andauernd wenn man sich mal so vorstellt dass die doch etwas Kraft auf den Hinterbeinen haben muss das doch sicher weh tun.
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21.09.2013 |
Silver Shine
Royal Guard
Beiträge: 2.610
Registriert seit: 05. Jun 2013
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RE: Wie tolerant und freundlich sind Ponys wirklich.
(21.09.2013)Host-is-Gaming schrieb: (14.09.2013)Rabenvogel schrieb: Natürlich Physiche Gewalt kommt in Ponyville kaum vor,
Ääh nein nicht wirklich, die Ponys treten sich doch andauernd wenn man sich mal so vorstellt dass die doch etwas Kraft auf den Hinterbeinen haben muss das doch sicher weh tun.
Jo das stimmt, wahrscheinlich sind sie schon abgehärtet wa dass anbelangt, so wie RD und AJ.
Anyway.... ich denke sie sind halt allgemein tolleranter und freundlicher als viele unserer Gesellschaft......
Logisch gibts immer wieder ausnahmen, wie eben Silver Spoon und Diamond Thiara.
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21.09.2013 |
Shire_Horse
Great and Powerful
Beiträge: 347
Registriert seit: 24. Jul 2013
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RE: Wie tolerant und freundlich sind Ponys wirklich.
Ansich ein sehr interessantes soziologisches Thema mit einigen verdammt guten Ansätzen die mich schon zum grübeln brachten. Ich denke schon das Ponyville einige Paralelen hat was unser Wesen angeht an Intoleranz und Fremden-Furcht (Hass ist so ein böses Wort). Aber ich denke was den Rest angeht wie z.B die "niederen" Farmtiere in Gefangenschaft etc, haben sich die Macher der Serie nicht viele Gedanken darüber gemacht. Daher liegt es nur an uns Fans diese Fäden weiter zu spinnen. *g*
Aber zerbrecht euch nicht zu sehr dEN Kopf darüber.
Früher bekannt als Shire horse.
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24.10.2013 |
InsaneBronie
Draconequus
Beiträge: 6.857
Registriert seit: 01. Apr 2012
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RE: Wie tolerant und freundlich sind Ponys wirklich.
ich sag's ma so,.... auch unter den ponies gibt es arschlöcher vom charakter her
- diamond tiara
- trixie
- der kirchenverkäufer
- iron will (auch wenn er keins is,... also pony)
- gilda (auch wenn es auch kein pony is)
sind jetzt die wo mir ma spontal einfallen
(ich könnt ja noch rarity nennen wegen der sache wie sie mit dem pagen in canterlot umgesprungen is )
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24.10.2013 |
WrightGerman
Changeling
Beiträge: 781
Registriert seit: 18. Aug 2013
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RE: Wie tolerant und freundlich sind Ponys wirklich.
(24.10.2013)InsaneBronie schrieb: ich sag's ma so,.... auch unter den ponies gibt es arschlöcher vom charakter her
- diamond tiara
- trixie
- der kirchenverkäufer
- iron will (auch wenn er keins is,... also pony)
- gilda (auch wenn es auch kein pony is)
sind jetzt die wo mir ma spontal einfallen
(ich könnt ja noch rarity nennen wegen der sache wie sie mit dem pagen in canterlot umgesprungen is )
Kann man die wirklich als Arschlöcher bezeichnen?
-Diamond Tiara lebt über dem Durchschnittspony und ohne die nötigen Werte, die durch die Eltern vermittelt werden, wird man darauf nun mal eingebildet. Sie ist ein Raudi, kein Arschloch und so sind Kinder nun mal. Wenn sie sich als etwas besseres fühlen, joa dann lernen sie erst daraus, wenn sie Ärger bekommen, dass ihr Verhalten nicht richtig war.
-Trixie ist weniger ein "Arschloch" als viel mehr ein Pony, dass mit den Showeinlagen Geld verdient und sich auch nicht aus dem Geschäft drängen lassen will.
-Der Kirchenverkäufer war ... okay, dem hab ich nichts hinzu zufügen, der war tatsächlich ein Arschloch
-Iron Will steht auf der selben Ebene wie Trixie, nur dass er sein Geld zu einhundert Prozent Ehrlich verdient und ich sogar teilweise gute Absichten in seinem Programm erkenne. Und wenn sich dir ein Pony in den Weg stellt und verhindern will, dass du dein Geld nicht bekommst, tja wie würdest du dann reagieren?
-Gilda ist tatsächlich die einzige, die ich als reine, miese Persönlichkeit bezeichnen würde, denn nichts anderes war sie in der Episode, in der sie aufgetaucht ist. Wobei ich das auch eher unter: "Andere Länder, andere Sitten" abtun würde
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