Leser Diskutieren: Fallout Equestria [Spoiler]

[Erzähler]

Nun da ich gerne Fanfiction Schreibe und Lese und vorallem Gerne über solche Themen diskutieren (Mein Nickname ist nicht umsonst "Erzähler"), hier mal ein Thread der denjenigen die Fallout: Equestria gelesen haben eine Möglichkeit gibt sich aus zu tauschen. Warnung im vorraus dieser Thread enthält

SPOILER

So dann will ich als Diskussionsgrundlage mal meine Meinung dazu abgeben.
Grundsätzlich eine gute und vorallem ziemlich gut durchdachte Story, Kkat liebt devnitiv ihre "Checovs Guns" und ihr Forshadowing, zwei dinge die ich in einer Story mag. Trotzdem gibt es 3 Punkte die mich gestört haben:

1. Verletzungen sind meistens ohne langfirstige Konsequenzen. Das Fallout Universum ist eine brutale welt in das jede vor harte prüfungen stellt der auch nur wagt zu hoffen, wo Menschen wie die fliegen sterben. In Fa;E kann fast alles mit ein paar bandagen und Heiltränken geheilt werden. Selbst in Canterlot dem gefährlichsten Ort auf dem gesammten planeten kommt selten so etwas wie spannung auf. Nach dem X-ten mal an dem LilPip und ihre Freunde halbtot herumlagen und dann trotzdem wieder zusammengeflickt wurden verliert die action einfach an impact. Ein gutes Beispiel ist die Szene in dem "Crusader Computer" Stall (nummer gerade vergessen), wo Velvet halbtot auf der Bühne liegt und Calamenty sie zum ersten mal küsst. Eine Wunderbare szene, die dadurch an wucht verliert das sie zwei absätze später wieder in ordnung sind. Solange man also nicht den Kopf verliert scheint also kaum gefahr zu bestehen.

2. Zu starke ähnlichkeit zum spiel: Ok am anfang mochte ich die Anspielungen an die Spiele auch, doch irgendwann wurde es für mich einfach zu offensichtlich welche "Quest" unsere Truppe gerade hat. Wir haben eine etwas abgewandelte version der FA 3 Hauptquest, wir haben nen Old Onay Part, nen The Pitt part, Realys Rangers, Broderhood of Steel, DJ Three Dog, nen Tenpenny Tower ect. Ok die Autorin hat manchmal einen Kreativen Twist reingebracht, aber des öffteren verschwammen da die grenzen zwischen "Omage" und "Rip Off" etwas stark. Ich persönlich fand ja die ganze "Vorkriegsgeschichte" bedeutend spannender und Kreativer. Erst gegen Ende löst sich die Story von ihrer "Isnpiration" und wird nochmal richtig gut.

3. LilPip's "Wangst": Ich sehe warum LilPip dauernd an sich zweifelt und ich mag den Charakter wirklich, aber manchmal wird ihre "Ich bin ein Monster" routine etwas zu viel des guten, wenn sie in ihrem zwiegespräch immer wieder die selben argumenten wiederholt wird es irgendwann uninteressant. Nach dem dritten mal hat jeder kapiert das sie sich für ein Monster hält weil sie nicht jedes Pony retten kann.

So das ist meine Meinung als Diskussionsgrundlage. Was ist eure Meinung? Welchen Charakter mochtet ihr am Liebsten, welches ist eure lieblingsszene? Wo hat die Geschichte Stärken? Wo Schwächen?

[Blue Dusk]

Warum hat nie jemand in deinem Thread geantwortet? Ich liebe die Story und vor allem den Plot(Postapokalypse). Allerdings sollte ich dazu sagen das ich erst in Kapitel 17 bin.

Das mit den Verletzungen ist mir bis jetzt noch nicht als störend aufgefallen aber die typische "wow so much realism" Einstellung habe ich auch schon bekommen. Auch wenn das magische Bandagen und Tränke sind ist es etwas unglaubwürdig eine Schussverletzung innerhalb von wenigen Stunden, bis hin zu Sekunden, zu heilen. Außerdem hat die gesamte Truppe unglaubliches Glück, das kein Wesen und kein Roboter/Computer dazu in der Lage sind auch nur ansatzweise zu zielen.

Bei der Ähnlichkeit zum Spiel habe ich den Vorteil das ich nicht eines davon gespielt habe. Von daher ist die Story wie schon erwähnt genial.

Ich bin mal gespannt ob mir LittlePips Selbstmitleid auch irgendwann zum Hals heraushängt

Und zum Schluss noch deine Fragen:
1. Ich mag LittlePip am meisten weil sie mir einfach grundlos sympathisch ist und ich jedes Mal feiern könnte wenn ihr irgendeine andere Stute gefällt.
2. Lieblingsszenen und gleichzeitig die besten Stellen der Geschichte sind in meinen Augen definitiv die Rückblicke durch Sprachaufzeichnungen, Erinnerungskugeln und Stücke von Informationen die man langsam im Verlauf der Handlung erhält.
3. Schwächen sehe ich darin das mich die Fanfic im Aufbau stark an die Hexersaga von Andrzej Sapkowski erinnert. Eben dadurch das die einzelnen Quests der Spiele abgehandelt werden wirken Abschnitte wie eigene Geschichten die zwanghaft aneinander gereiht wurden um ins große Gesamtbild zu passen.

[Wasabi Woman]

Ich habe Fallout: Equestria nun endlich nach vielen Anläufen (hab immer wieder den Anfang vergessen und von vorne angefangen XD) beendet. ^^ Es ist wirklich eine großartige, epische laaaaaaange Fanfiction.

Den Kritikpunkten aus dem Startpost muss ich zustimmen bis auf 2., da kenne ich mich nicht aus weil ich nie ernsthaft Fallout gespielt habe. Teilweise hatte ich Probleme, Orte/Figuren/Gruppen zuzuordnen.

Spoiler (Öffnen)

Vor allem am Ende, wo irgendwie jeder gegen jeden kämpft und dann noch diese Zeitsprünge dazukommen.

Und ich fand die ständigen Anspielungen auf Lilpips Sexualität ziemlich nervig. Vor allem die Gespräche mit Homage.
Das Ende war nicht schlecht, aber nicht das, was ich mir erhofft hatte. ^^ Richtig genial fand ich aber die ganzen Verbindungen zur Vergangenheit (obwohl wieder unrealistisch aber egal XD) und wie sich alles nach und nach aufklärt.

Lieblingscharakter wären glaube ich Derpy und Silver Bell weil sie so liebenswert sind. Von Lilpip und ihrer Truppe hat mich ab und zu jeder mal richtig angenervt, aber das ist schon richtig so dass sie nicht durch und durch sympathisch sind.

[TheShadowPony]

Ok, bin seit 30 min mit dem letzten Chapter durch und hüpfe noch etwas wie ein fanfilly durch die Gegend^^
Daher poste ich einfach mal meine beiden Youtube kommentare (sorry für das englisch^^):

Wow. Mind blown. This is the single most relatable story I ever read or heared.
At times, it was almost creepy how this got to me. The choices to make. The moral dilema. Dammit.
For me, this isn't about ponies or fallout. It's about life.

Spoiler (Öffnen)

One thing though...the ending... I don't know why i say this, it sounds horrible, but.... LittlePip should have died in the end. Of course, i wanted her to live, but if it would have required her to die, to activate the SPP, saying goodbye to all her friends.... And ten years later, everypone remembering how she died for equestrias future....

(23.09.2013)Erzähler schrieb:  1. Verletzungen sind meistens ohne langfirstige Konsequenzen. Das Fallout Universum ist eine brutale welt in das jede vor harte prüfungen stellt der auch nur wagt zu hoffen, wo Menschen wie die fliegen sterben.

Was Verletzungen und den "Realismus" angeht kann ich eure Beschwerden nicht nachvollziehen. Unsere Heldin muss mehr leiden als es in 99% aller Filme oder Bücher der Fall ist. Hey, wenn das unrealistisch ist, soviele Schießereien zu überleben, was müsste man dann zu James Bond sagen?!?

(23.09.2013)Erzähler schrieb:  2. Zu starke ähnlichkeit zum spiel

Ich habe Fallout nie gespielt. Daher hatte ich das Erlebnis einer spannenden Story und einer runden Handlung mit recht überaschenden Twists. An dieser stelle war es vermutlich ein Vorteil, Fallout 3 nie gespielt zu haben, auch wenn mir dadurch ein paar Anekdoten entgangen sind.

(23.09.2013)Erzähler schrieb:  3. LilPip's "Wangst"

Für mich eine der besten Stellen. Diese Selbstzweifel, die Frage nach richtig und falsch, gut und böse: Momente, in denen ich mich sehr gut mit LittlePip identifizieren kann. Selbstzweifel und deren Überwindung ist seit jeher das, was einen Helden ausmacht. Immer wieder zu fragen "Ist das richtig, was ich hier mache?" "Wie werden meine Freunde, meine Feinde meine Handlungen bewerten?" ist das nicht eine gute (wenn nicht die einzige) Methode, richtige und "menschliche" Entscheidungen zu treffen?

Stärken/meine Lieblingsstelle:

Spoiler (Öffnen)

Als LittllePip zum ersten mal in Spikes Höhle ist. Das war der Moment wo ich erkannt habe, das FE mehr ist, als eine Abenteuergeschichte. Es ist eine dunklere, realistischere Version der Moral von MLP:FIM. Freudschaft. Toleranz. Nicht nur in der bunten welt von MLP sondern auch in der dunklen blutigen Welt von FE. Awsome.

Schwächen:

Spoiler (Öffnen)

Das Ende war mir, wie oben schon gesagt etwas zu rosig. LittlePip hätte für Equestria sterben sollen. Ich weiß, das klingt böse, aber es hätte besser in die Geschichte gepasst.

[Xenothris]

Hi.

Hab ma eine spoiler frage zu dem Ende. Mein englisch ist nich das beste, wahrscheinlich habe ich den Zusammenhang oder so nicht richtig verstanden. Ist little pip nun wirklich tot am ende oder lebt sie noch weiter? Als kopie in einer Maschine wie cilestria oder normal? Kommt sie zurückzu ihren Freunden? Bin ein wenig verwirrt ?

Ps vom Handy geschrieben, schreibbfeher normal

[Lesepony]

(05.01.2015)Xenothris schrieb:  Hi.

Hab ma eine spoiler frage zu dem Ende. Mein englisch ist nich das beste, wahrscheinlich habe ich den Zusammenhang oder so nicht richtig verstanden. Ist little pip nun wirklich tot am ende oder lebt sie noch weiter? Als kopie in einer Maschine wie cilestria oder normal? Kommt sie zurückzu ihren Freunden? Bin ein wenig verwirrt ?

Ps vom Handy geschrieben, schreibbfeher normal

Sie ist nicht tot. Sie befindet sich in der Maschine und kontrolliert das Wetter. Aber sie kann jederzeit wieder aus der Maschine heraus, was sie macht, wenn Homage sie besuchen kommt. Sie ist also auch nicht mit der Maschine verschmolzen wie Celestia

[Xenothris]

Hi

Danke. Auch nach mehrmaligen lesen bin ich net druff gekommen Fremdsprachen liegen mir net so. Hat auch Google net helfen können.

[Erzähler]

(04.01.2015)TheShadowPony schrieb:  Ok, bin seit 30 min mit dem letzten Chapter durch und hüpfe noch etwas wie ein fanfilly durch die Gegend^^
Daher poste ich einfach mal meine beiden Youtube kommentare (sorry für das englisch^^):

Wow. Mind blown. This is the single most relatable story I ever read or heared.
At times, it was almost creepy how this got to me. The choices to make. The moral dilema. Dammit.
For me, this isn't about ponies or fallout. It's about life.

Spoiler (Öffnen)

One thing though...the ending... I don't know why i say this, it sounds horrible, but.... LittlePip should have died in the end. Of course, i wanted her to live, but if it would have required her to die, to activate the SPP, saying goodbye to all her friends.... And ten years later, everypone remembering how she died for equestrias future....

(23.09.2013)Erzähler schrieb:  1. Verletzungen sind meistens ohne langfirstige Konsequenzen. Das Fallout Universum ist eine brutale welt in das jede vor harte prüfungen stellt der auch nur wagt zu hoffen, wo Menschen wie die fliegen sterben.

Was Verletzungen und den "Realismus" angeht kann ich eure Beschwerden nicht nachvollziehen. Unsere Heldin muss mehr leiden als es in 99% aller Filme oder Bücher der Fall ist. Hey, wenn das unrealistisch ist, soviele Schießereien zu überleben, was müsste man dann zu James Bond sagen?!?

(23.09.2013)Erzähler schrieb:  2. Zu starke ähnlichkeit zum spiel

Ich habe Fallout nie gespielt. Daher hatte ich das Erlebnis einer spannenden Story und einer runden Handlung mit recht überaschenden Twists. An dieser stelle war es vermutlich ein Vorteil, Fallout 3 nie gespielt zu haben, auch wenn mir dadurch ein paar Anekdoten entgangen sind.

(23.09.2013)Erzähler schrieb:  3. LilPip's "Wangst"

Für mich eine der besten Stellen. Diese Selbstzweifel, die Frage nach richtig und falsch, gut und böse: Momente, in denen ich mich sehr gut mit LittlePip identifizieren kann. Selbstzweifel und deren Überwindung ist seit jeher das, was einen Helden ausmacht. Immer wieder zu fragen "Ist das richtig, was ich hier mache?" "Wie werden meine Freunde, meine Feinde meine Handlungen bewerten?" ist das nicht eine gute (wenn nicht die einzige) Methode, richtige und "menschliche" Entscheidungen zu treffen?

Stärken/meine Lieblingsstelle:

Spoiler (Öffnen)

Als LittllePip zum ersten mal in Spikes Höhle ist. Das war der Moment wo ich erkannt habe, das FE mehr ist, als eine Abenteuergeschichte. Es ist eine dunklere, realistischere Version der Moral von MLP:FIM. Freudschaft. Toleranz. Nicht nur in der bunten welt von MLP sondern auch in der dunklen blutigen Welt von FE. Awsome.

Schwächen:

Spoiler (Öffnen)

Das Ende war mir, wie oben schon gesagt etwas zu rosig. LittlePip hätte für Equestria sterben sollen. Ich weiß, das klingt böse, aber es hätte besser in die Geschichte gepasst.

Spoiler (Öffnen)

Ja es ist actionhelden bravado das man wunden einfach einsteckt und weiter macht. Aber in den meisten action filmen wird der Protagonist nicht 12 mal oder so nur milimeter vor den Tod gebracht und alle reagieren immernoch als währe es wirklich gefährlich. Die szene (und vielleicht der Hauptgrund für mein Problem damit) ist die herrlich dramatische szene als Velvet sterbend auf der Bühne liegt und Calemety ihr seine Liebe gesteht. Diese szene hatte für mich persönlich so viel kraft....und dann ist alles wieder in ordnung ohne das der beinahetod irgend einen einfluss auf den character hat, weder psychisch noch physisch. Wie viel dramatischer währe die szene gewesen wenn sie dort gestorben währe? Oder es tatsächlich auf messers schneide gestanden hätte und velvet und calemety sich ernsthaft überlegen müssten ob sie sich wieder dieser gefahr aussetzen? Und das ist nur eine der Szenen. Von dutzenden kugeln durchlöchert zu werden muss irgendwelche konsequenzen nach sich ziehen, speziell in einer Story die quasi eine dekonsturktion der Fallout spiele ist und ansonste so viel wert auf die Charakter setzt.

Zum ende, ich mochte das ende, little pip ist im SPP gefangen, hat sich selbst geopfert (selbstaufopferung ist ja lilpip's grosses characterding) um Equestira die Sonne zurück zu bringen und hat damit bewiesen das sie wirklich der "Messias des Ödlans" (für die die es nicht gespielt haben, das ist der Titel den man kriegt wenn man maximales gutes Karma hat) ist. Und ich denke, so wie es geschrieben war, mit dem tearjearker ende war die ursprüngliche idee, kein happy end für pip. Doch dann kam der Epilog (den die Autorin übringens nur auf massives drängen hin geschrieben hat) und hat dieses Opfer mehr oder weniger null und nichtig gemacht. Jeder kriegt sein Happy end, sogar littlPip dessen gesammter characterark auf einen Tod oder ein schicksal schlimmer als der Tot (was das SPP quasi ist) hinwies. Ich persönlich ignoriere einfach den teil des Epiloges.

Ich mochte die selbstzweifel ja auch, aber irgendwan drehten sie sich einfach nur im kreis "Ich bin nicht würdig, ich bin ein monster" "Nein bist du nicht" "ich bin nicht würdig, ich bin ein Monster" "Nein bist du nicht" pip ist nicht wirklich je aus diesen selbstzweifel heraus gewachsen, jeder Wangst moment ist genau so stark wie der letze und bis zum ende hin ändert sich das kaum. Und einer meiner Liebligszenen ist die mit dem Spiegel als sie glaubt "Raider" sei ihre "Seele" bis sie genauer hinsieht und erkennt das sie andere beschützt. Das war ein starker Moment, aber zum beispiel die Sache mit dem Eingeäscherten Fohlen in einer Nuka Cola Flasche, mochte zwar verständlich sein, war aber so over the top das ich darüber nur lachen konnte.

[TheShadowPony]

(05.01.2015)Erzähler schrieb:  Die szene (und vielleicht der Hauptgrund für mein Problem damit) ist die herrlich dramatische szene als Velvet sterbend auf der Bühne liegt und Calemety ihr seine Liebe gesteht. Diese szene hatte für mich persönlich so viel kraft....und dann ist alles wieder in ordnung ohne das der beinahetod irgend einen einfluss auf den character hat, weder psychisch noch physisch. Wie viel dramatischer währe die szene gewesen wenn sie dort gestorben währe? Oder es tatsächlich auf messers schneide gestanden hätte und velvet und calemety sich ernsthaft überlegen müssten ob sie sich wieder dieser gefahr aussetzen?

Naja, ein wenig von dieser Überlegung kommt ja schon, als sie wieder in tenponytower sind.

(05.01.2015)Erzähler schrieb:  Und das ist nur eine der Szenen. Von dutzenden kugeln durchlöchert zu werden muss irgendwelche konsequenzen nach sich ziehen, speziell in einer Story die quasi eine dekonsturktion der Fallout spiele ist und ansonste so viel wert auf die Charakter setzt.

Grundsätzlich hast du recht. Fallout habe ich ja zum Glück noch nicht gespielt. Nur wie hätte Kkat das besser machen können? Dutzende Male eine tagelange Heilung zu beschreiben hätte das Problem wohl kaum gelöst. Die ganze Geschichte kürzen?

(05.01.2015)Erzähler schrieb:  Zum ende, ich mochte das ende, little pip ist im SPP gefangen, hat sich selbst geopfert (selbstaufopferung ist ja lilpip's grosses characterding) um Equestira die Sonne zurück zu bringen und hat damit bewiesen das sie wirklich der "Messias des Ödlans" (für die die es nicht gespielt haben, das ist der Titel den man kriegt wenn man maximales gutes Karma hat) ist. Und ich denke, so wie es geschrieben war, mit dem tearjearker ende war die ursprüngliche idee, kein happy end für pip. Doch dann kam der Epilog (den die Autorin übringens nur auf massives drängen hin geschrieben hat) und hat dieses Opfer mehr oder weniger null und nichtig gemacht. Jeder kriegt sein Happy end, sogar littlPip dessen gesammter characterark auf einen Tod oder ein schicksal schlimmer als der Tot (was das SPP quasi ist) hinwies. Ich persönlich ignoriere einfach den teil des Epiloges.

Das der Epilog ursprünglich nicht vorgesehen war wusste ich nicht. Ohne den wäre die Geschichte tatsächlich für mich noch etwas stärker gewesen

(05.01.2015)Erzähler schrieb:  Ich mochte die selbstzweifel ja auch, aber irgendwan drehten sie sich einfach nur im kreis "Ich bin nicht würdig, ich bin ein monster" "Nein bist du nicht" "ich bin nicht würdig, ich bin ein Monster" "Nein bist du nicht" pip ist nicht wirklich je aus diesen selbstzweifel heraus gewachsen, jeder Wangst moment ist genau so stark wie der letze und bis zum ende hin ändert sich das kaum. Und einer meiner Liebligszenen ist die mit dem Spiegel als sie glaubt "Raider" sei ihre "Seele" bis sie genauer hinsieht und erkennt das sie andere beschützt. Das war ein starker Moment, aber zum beispiel die Sache mit dem Eingeäscherten Fohlen in einer Nuka Cola Flasche, mochte zwar verständlich sein, war aber so over the top das ich darüber nur lachen konnte.

Also gelacht habe ich da nicht. In der Nuker Cola Flasche Szene habe ich mich ehr mit Velvet (oder war es Calamity) identifiziert, die Verständniss zeigte und LittlePip ohne zu fragen die Flasche gab. Ich konnte mir zwar nicht umbedinkt vorstellen, in der akuten Situation so zu handeln wie Littlepip, würde aber durchaus verstehen, wenn jemand in so einer Stresssituation so "irrational" handelt und denkt. Mit akutem Stress oder Schock lässt sich Littlepips Verhalten und Gedanken in diesem Moment auch sehr gut erklähren (schließlich ist gerade direkt neben ihr ein Kind zu Staub zerfallen, sie selbst war in lebensgefahr).

Das das Wangst Thema immer wieder kommt erscheint mir auch durchaus logisch, gerade weil Littlepip nie wirklich über die eigene Schuldfrage hinweggekommen ist. Die Antworten ihrer Freunde waren immer "Alle bereuhen etwas" und "Du hast aber viel mehr gerettet als getötet". Dies sind besstenfalls Entschuldigungen oder Ausreden, die aber dem nicht wiedersprechen, dass Littlepip Familien verbrannt und unschuldige erschossen hat. Insofern fand ich das Thema trotz häufiger Wiederholung nicht negativ, weil es halt (zumindest nach unserem Moralsysthem) keine entgültige Lösung gibt. Hätte Pip's das Thema einfach irgendwann verdrängt (wie ich persönlich es vermutlich gemacht hätte), wäre das Abstumpfung und der erste Schritt zum Raider oder sogar Antagonisten wie Redeye gewesen. Sie ist weder abgestumpft noch unter der Last psychisch zusammengebrochen, eine Gradwanderung, die sie in meinen Augen um so mehr zum Helden macht.

[-J.]

Sooo, ich hab jetzt auch angefangen zu lesen. Mir gefällts aber ich finde man merkt dass ein Spiel Pate stand und ich hab Fallout nie gespielt, außer'ner Demo zu F.O. Las Vegas glaube ich. Warum brauchen Ponys sonst Pip-Bucks um den Inhalt ihrer Satteltaschen zu verwalten ? Anderer Seits zeigt das wie wichtig die Dinger im Alltagsgebrauch sind.
Mir gefallen die OC's besonders aber bei der deutschen Übersetzung bin ich manchmal irritiert ob Littlepip nun eine Stute ist oder doch ein Hengst.

[TheShadowPony]

(13.01.2015)-J. schrieb:  Mir gefallen die OC's besonders aber bei der deutschen Übersetzung bin ich manchmal irritiert ob Littlepip nun eine Stute ist oder doch ein Hengst.

Littlepip ist weiblich. (Sorry, die deutsche Übersetzung ist noch in Bearbeitung und der reinste Flickenteppich. Wir arbeiten dran... )

[-J.]

Ok. Ich war nur an der Stelle an der Vevelt Remedy bei Littlepip bei der Pip-Buck Reparatur auftaucht etwas irritiert, schwärmt Littlepip nun für Vevelt weil sie berühmt ist oder weil sie verknallt ist (?).
Aber das scheint ja in der Original englischen Fassung auch nicht anders zu sein.
Ich habe mir die Übersetzung einmal laut vorgelesen. Den Satzbau finde ich ziemlich umständlich. Ihr solltet euch deswegen euren Text auch einmal laut durchlesen.

[TheShadowPony]

(16.01.2015)-J. schrieb:  Ok. Ich war nur an der Stelle an der Vevelt Remedy bei Littlepip bei der Pip-Buck Reparatur auftaucht etwas irritiert, schwärmt Littlepip nun für Vevelt weil sie berühmt ist oder weil sie verknallt ist (?).
Aber das scheint ja in der Original englischen Fassung auch nicht anders zu sein.
Ich habe mir die Übersetzung einmal laut vorgelesen. Den Satzbau finde ich ziemlich umständlich. Ihr solltet euch deswegen euren Text auch einmal laut durchlesen.

Gute und richtige Anmerkung, nur falscher Thread Falls du helfen willst, es besser zu machen bist du herzlich eingeladen. Link

[-J.]

(16.01.2015)TheShadowPony schrieb:  Falls du helfen willst, es besser zu machen bist du herzlich eingeladen. Link

Vielleicht.    

[McEgg]

Ich bin ein großer Fan von FoE. Gott sei´s getrommelt, das mein Englisch dank Internet so gut geworden ist, das ich es im Original lesen konnte.

Deine Kritikpunkte haben einiges für sich und sind mir zu gegebener Zeit ebenfalls ins Auge gefallen.

Letztlich aber musste ich mir selbst immer wieder einen Punkt ins Gedächtnis rufen:
Egal wie groß die Geschichte ist, egal wie gut sie geschrieben ist, egal wie sehr man sich dabei amüsiert, es ist und bleibt Fanfiction. Leute, die in ihrer Freizeit über etwas schreiben, dass sie lieben. Die kein Geld dafür bekommen und es auch nicht verlangen. Das heißt nicht das es deshalb schlecht sein muss... oder auch nur schlechter als so vieles, was dort draußen als Trivialliteratur gegen gutes Geld gehandelt wird. Aber es heißt, man kann nicht die gleichen Maßstäbe ansetzen. Hast du Spaß beim lesen? Dann ist es eine gute Fanfic. Stößt dir was sauer auf? Sag´s dem Autor, er lernt schließlich noch.

Ich bin mir sicher, das du bereits auch schon auf diesen Punkt gekommen bist. Aber ich denke er ist wichtig genug, um ihn noch einmal zu verdeutlichen.

Zu 1.:

Spoiler (Öffnen)

Bist du mit dem Begriff Plot Armor vertraut? Es ist letztlich das. Alle tun es. Die Bösen schießen immer vorbei und wenn sie treffen, ist es nur ein Streifschuß. Star War, James Bond, Der Soldat James Ryan... wer wichtig ist, überlebt, oder stirbt, wenn es wichtig ist und nicht realistisch. Es wäre keine Geschichte, wenn Protagonist auf halbem Weg vom Schütze Arsch aus dem letzten Glied umgenietet wird, weil er Glück hat.
Und ernsthafte Verletzungen sind ein echter Plotkiller. Ich hab mir erst die Daumensehne durchtrennt und bin für zwei Monate ausgefallen. Der Schnitt war kaum drei Zentimeter lang. Das ist kein Stoff für epische Erzählungen.
Man sicherlich auch das übertreiben und ein gute, altes Deus Ex Machina daraus machen, aber so weit geht FoE eigentlich nicht. Uuuuund es geht damit besser um als sein Computerspielvorbild, wo Stimpack dich von der ´Schwelle des Todes´ im Handumdrehen zurück auf ´Fabrikneu´ bringen

zu 2.:

Spoiler (Öffnen)

Das ist sicherlich etwas, das einem, wenn man das Spiel gespielt hat, recht ins Auge springt.
Aber man muss auch verstehen, wie es angefangen hat: FoE´s Intention war es eigentlich eine Adaption des Spiels auf das MLP-Universum zu schreiben. Aber als es immer größer wurde und die Gestalten darin lebendiger, emanzipierte sich der Autor davon und schuf letztlich sein eigenes Universum (Und das ist just ´Awesome´). Und er schaffte es meiner Meinung nach, diesen wichtigen Schritt zu gehen, dabei aber seinen Wurzeln und dem Tenor des vorhergegangen treu zu bleiben. Das ist ziemlich cool.

zu 3.:

Spoiler (Öffnen)

´Wangst´ höre ich zum ersten mal   Ich kenne es eher unter ´Melodramatik´oder ´Grimm-Derp´
Ohne scheiß, bei FoE ist es vor allem im dritten Quartal der Geschichte ein bisschen dick aufgetragen. Das... hat sicher auch seinen Reiz. Es ist auf jeden Fall besser als alles Mary Sue-hafte.
Das, was den Reiz ausmacht, ist der fortgesetzte Blick in die Gefühls/Intentionswelt des Protagonisten. Ich finde das sehr gut. Oftmals wird der Antrieb igendwo am Anfang lang und ausführlich beschrieben und dann nur noch kurz abgehandelt. Das ist bei FoE nicht so. Aber leider spiegeln diese Einsichten nicht die charakterliche Entwicklung wieder, die Lilpip durchmacht. Sie wirken zwischenzeitlich einfach nur... mitleiderregend. Aber das ist auch schon was.

Hat jemand eigentlich eine gute ´Pre-War´Fanfic für ich? Ich habe ein bisschen gestöbert, bin aber zu praktisch keinem Ergebnis gekommen.

[Erzähler]

(23.01.2015)McEgg schrieb:  Ich bin ein großer Fan von FoE. Gott sei´s getrommelt, das mein Englisch dank Internet so gut geworden ist, das ich es im Original lesen konnte.

Deine Kritikpunkte haben einiges für sich und sind mir zu gegebener Zeit ebenfalls ins Auge gefallen.

Letztlich aber musste ich mir selbst immer wieder einen Punkt ins Gedächtnis rufen:
Egal wie groß die Geschichte ist, egal wie gut sie geschrieben ist, egal wie sehr man sich dabei amüsiert, es ist und bleibt Fanfiction. Leute, die in ihrer Freizeit über etwas schreiben, dass sie lieben. Die kein Geld dafür bekommen und es auch nicht verlangen. Das heißt nicht das es deshalb schlecht sein muss... oder auch nur schlechter als so vieles, was dort draußen als Trivialliteratur gegen gutes Geld gehandelt wird. Aber es heißt, man kann nicht die gleichen Maßstäbe ansetzen. Hast du Spaß beim lesen? Dann ist es eine gute Fanfic. Stößt dir was sauer auf? Sag´s dem Autor, er lernt schließlich noch.

Ich bin mir sicher, das du bereits auch schon auf diesen Punkt gekommen bist. Aber ich denke er ist wichtig genug, um ihn noch einmal zu verdeutlichen.

Zu 1.:

Spoiler (Öffnen)

Bist du mit dem Begriff Plot Armor vertraut? Es ist letztlich das. Alle tun es. Die Bösen schießen immer vorbei und wenn sie treffen, ist es nur ein Streifschuß. Star War, James Bond, Der Soldat James Ryan... wer wichtig ist, überlebt, oder stirbt, wenn es wichtig ist und nicht realistisch. Es wäre keine Geschichte, wenn Protagonist auf halbem Weg vom Schütze Arsch aus dem letzten Glied umgenietet wird, weil er Glück hat.
Und ernsthafte Verletzungen sind ein echter Plotkiller. Ich hab mir erst die Daumensehne durchtrennt und bin für zwei Monate ausgefallen. Der Schnitt war kaum drei Zentimeter lang. Das ist kein Stoff für epische Erzählungen.
Man sicherlich auch das übertreiben und ein gute, altes Deus Ex Machina daraus machen, aber so weit geht FoE eigentlich nicht. Uuuuund es geht damit besser um als sein Computerspielvorbild, wo Stimpack dich von der ´Schwelle des Todes´ im Handumdrehen zurück auf ´Fabrikneu´ bringen

zu 2.:

Spoiler (Öffnen)

Das ist sicherlich etwas, das einem, wenn man das Spiel gespielt hat, recht ins Auge springt.
Aber man muss auch verstehen, wie es angefangen hat: FoE´s Intention war es eigentlich eine Adaption des Spiels auf das MLP-Universum zu schreiben. Aber als es immer größer wurde und die Gestalten darin lebendiger, emanzipierte sich der Autor davon und schuf letztlich sein eigenes Universum (Und das ist just ´Awesome´). Und er schaffte es meiner Meinung nach, diesen wichtigen Schritt zu gehen, dabei aber seinen Wurzeln und dem Tenor des vorhergegangen treu zu bleiben. Das ist ziemlich cool.

zu 3.:

Spoiler (Öffnen)

´Wangst´ höre ich zum ersten mal   Ich kenne es eher unter ´Melodramatik´oder ´Grimm-Derp´
Ohne scheiß, bei FoE ist es vor allem im dritten Quartal der Geschichte ein bisschen dick aufgetragen. Das... hat sicher auch seinen Reiz. Es ist auf jeden Fall besser als alles Mary Sue-hafte.
Das, was den Reiz ausmacht, ist der fortgesetzte Blick in die Gefühls/Intentionswelt des Protagonisten. Ich finde das sehr gut. Oftmals wird der Antrieb igendwo am Anfang lang und ausführlich beschrieben und dann nur noch kurz abgehandelt. Das ist bei FoE nicht so. Aber leider spiegeln diese Einsichten nicht die charakterliche Entwicklung wieder, die Lilpip durchmacht. Sie wirken zwischenzeitlich einfach nur... mitleiderregend. Aber das ist auch schon was.

Hat jemand eigentlich eine gute ´Pre-War´Fanfic für ich? Ich habe ein bisschen gestöbert, bin aber zu praktisch keinem Ergebnis gekommen.

Oh ich bin mir völlig im klaren das es sich darum um Fanfiction handelt. Aber für mich persönlich ist es ein Zeichen von Respekt auch eine Fanfiction an gehobenen Standarts zu Kritisieren. Gerade ein Geschichte wie FOE die es sich verdient hat an diesem Standart bemessen zu werden. Ja es ist Krtik auf hohem Niveau wie man so schön sagt, aber nur weil sie es sich verdient hat.

Zu 1:

Spoiler (Öffnen)

Ich kenne das Konzept der Plotarmor durchaus und weiss auch warum Kkat das so gemacht hat. Das ändert nichts daran, das sie vielleicht andere Lösungen hätte finden können als "Schluck ein Paar Heiltränke und alles ist in Ordnung" was von wenigen ausnahmen die Lösung ist. Zur hölle Velvet kriegt ihren Huf abgetrennt und es hat keine Konsequenzen abgesehen von kurzzeitigem Drama. Mach es bedeutsam, gib ihr n kybernetisches esatzstück (nur die idee die mir direkt einfällt), mach n plot daraus das ding zu besorgen, habe konsequenzen und wenn es nur darin besteht eine andere Lösung als "Heiltränke" zu finden. Das die Helden nicht sofort tot umfallen wie es realistisch ist, ist in dieser Art von Story Logisch. Nutze die chancen die sich bieten und fixe sie nicht sofort. Es wirkt dann halt n bischen komisch wenn sie zum einen ein riesen drama um verletzungen machen und sie Zeitgleich nie wirklich in gefahr zu sein scheinen. Nach der Velvet/Calemety scene war für mich persönlich die "Angst" um die Character raus. Steelhoofs Tod später mag zwar dann schockierend sein, hat aber letzenendes nichts mit der Plotarmor zu tun. Eher mit Schockeffekt und der Tatsache das Steelhoof im letzen Akt einfach Overpowert gewesen wäre und desshalb raus musste.

zu 2:

Spoiler (Öffnen)

Auch hier ist mir das durchaus klar und ich hab genug storys geschrieben um zu wissen wie sich Geschichten manchmal verselbständigen. Das ändert letzendlich für mich nichts an der tatsache selbst, es erklährt nur wie es dazu gekommen ist.

Zu 3:

Spoiler (Öffnen)

Ich kann verstehen das manche die dick aufgetragenen "Wangst" (das ist der offizielle Trope dazu) mögen, ich persönlich habe kein Problem damit. Aber mir persönlich war es zu viel und wie du sagst stand es im Weg der Charakterentwicklung. Ich meine hat sich LilPip wirklich so stark verändert? Sie war am anfang der Story eine sich selbst Kasteiende Stute mit einem Helden- und selbstaufoperungskomplex und war am ende eine sich selbst Kasteinede Stute mit einem Helden- und Selbstaufoperungskomplex. Zugegeben characterentwicklung ist nicht unbedingt notwendig, aber bei einem Werk dieser länge durchaus zu erwarten.

[Darkwalker190]

Gerade das Buch zu Ende gelese. Ich bin einer der schon ewig nichts mehr gelesen hatte und bin froh, dass ich wieder mit so einer intensiven Geschichte angefangen hab

Kanns kaum erwarten mit Project Horizons anzufangen^^

1. Ja ingame haut man sich ein Stimpak rein und alles iss wieder jud^^
2. Ja schon, stört mich aber nicht^^
3. Ich dacht mir auch immer, du hast alles richtig gemacht warum Zweifeln? (vllt bis auf den Amok in Arbu)

Das schöne an Büchern ist, wenn man genug Vorstellungsvermögen hat übertrifft es Filme um Längen

[Erzähler]

(02.01.2016)Darkwalker190 schrieb:  Gerade das Buch zu Ende gelese. Ich bin einer der schon ewig nichts mehr gelesen hatte und bin froh, dass ich wieder mit so einer intensiven Geschichte angefangen hab

Kanns kaum erwarten mit Project Horizons anzufangen^^

1. Ja ingame haut man sich ein Stimpak rein und alles iss wieder jud^^
2. Ja schon, stört mich aber nicht^^
3. Ich dacht mir auch immer, du hast alles richtig gemacht warum Zweifeln? (vllt bis auf den Amok in Arbu)

Das schöne an Büchern ist, wenn man genug Vorstellungsvermögen hat übertrifft es Filme um Längen

Zu 1. Naja ingame geht man wen man süchtig ist kurz zum Doktor um die schwachen statverluste zu verlieren und die sache ist gegessen. Da hat Kkat auch den verdammt guten dekonstruktionsweg gewählt, wieso also nicht bei den Stimpaks? Es wirkt für mich einfach etwas inkonsequent.

Zu 2. Is halt mehr eines meiner persönlichen Probleme mit der Story.