Ich habe mir endlich ein Herz gefasst und mich dafür entschieden, euch ein wenig meiner Schreibkunst zu präsentieren.
Es handelt sich hierbei aber nicht um "Fanfictions", deswegen musste ich das Atelier benutzen.
Wenn das Interesse steigt, werde ich mehr hier veröffentlichen - mir ist das nämlich etwas unangenehm. Nicht dass ihr alle heimlich lacht, hehe.
Es wäre super, wenn ihr mir ordentlich Kritik, Feedback und allgemein eure Gedanken zu den Texten äußert.
Beinhaltet natürlich auch: Eure Interpretationen, Formatierungstipps (sowohl allgemein als auch organisatorischer Aufbau hier), persönliche Meinungen und sonstige Anregungen.
Danke für das Lesen dieser Instruktion!
Ein Auszug aus: Verwehter Sternenhimmel (Öffnen)
Titel: Verwehter Sternenhimmel (Titel wird vielleicht geändert)
Tags: [Drama][Romantik]
Beschreibung: Marmor, Mondlicht und der Wind. Eine Freundschaft, definiert durch ihren Stand und deren Entscheidungen. Cyra ist die beste Freundin von Nomi, doch leider scheint sich diese durch nur einen leichten Windstoß zu zerstören.
Anmerkung: Hier handelt es sich um einen Auszug aus meiner Geschichte, die ist aber nicht fertig und wird aktuell auch nicht weiter bearbeitet. Ich werde gucken, ob es überhaupt Leser/Innen gibt, die sich dafür interessieren.
Dieser Auszug steht auch auf Deviant Art zur Verfügung (Link unten).
Text:
Irgendwo an fernen Orten, an Orten jenseits unserseits, gab es ein Mädchen, so hold wie eine Prinzessin.
„Nomi“, seufzte Cyra. Der Mond hing am Himmel. Er drohte nicht zu fallen, aber auch nicht weiter in die Höhe zu steigen. Er stand stabil, so stabil wie er in seiner Vollkommenheit nur sein konnte.
„Ist der Vollmond nicht wunderschön, Cyra?“, erklang Nomis Stimme vom Balkon aus.
Eine Szenerie, die fast komplett vom Dunklen erstürmt wurde! Jedoch hielten die hellen Truppen des Mondes auf den Marmorflächen inne. Hier kämpften sie für einen Schein Hoffnung!
Es ist ein Balkon, der hinausragte, in eine unbekannte Welt voller Abenteuer, Monster und.. -
„Denk an deinen Ruf!“, peitschte die gezielte Stimme in den mysteriösen Traum.
Leichte Windböen erhoben sich aus der Ferne. Die weißen Vorhänge ergaben sich dem Stillstand und tanzten mit ihrem Feinde. „Was bringen mir die Worte anderer, Cyra?“, klangen die Worte von Nomi kühl in den kalten Temperaturen des Balkons wieder.
Die weiße Haut lehnte mit ihren Ellbogen auf der kleinen Marmorbalustrade.
Sie hatte sich nach dem Vorbild der Perfektion gebildet. Es wirkte schon fast fiktiv, so rein und ohne Makel.
Cyra trat näher heran. Als sie endlich an den tanzenden weißen Schleiern vorbei war, ließ sie ihre Stimme lauter werden: „Ist dir eigentlich bewusst, dass du zu den obersten Rängen der Schule..-“, doch als sie gerade anfing, ihre Stimme in einem bösen Bogen zu drehen, strich Nomis Klang wie ein Schwert durch die Konversation. Dieses Klinge brachte Kehlen zum röcheln: „Für wie lange? In zwei Jahren ist alles vorbei, Cyra. Dann bin ich alleine und alt.“.
Alt. Fast schon ein lächerliches Bild, wie ein Außerirdischer auf der Erde. Abstrakt, weit hergeholt, aber wild. So wild wie die Gefühle von Nomi, deswegen, nur deswegen, suchten sie Ausdruck in dieser fernen Wortkunst. In dieser einzigen Rhetorik versuchte sich ihre Konfusion zu verbergen! Keiner würde sie verstehen, alle für verrückt erklären, wie ein Clown auf der Farm. Er ist dort für nichts zu gebrauchen, genau wie eine Konversation mit Nomi. Denn sie ist ein Mysterium, ihre Seele ist für diesen Balkon erschaffen wurden. Und so auch für den Wind, welcher sich aus der Ferne an diesen Ort traut – wie der Außerirdische, der unseren Planeten besuchte.
Und Nomi müsste ihn nicht kennen, dieses fremde Wesen aus fernen Zweigen, um zu wissen, wie es über Terra denkt! Es ist unserseits ein Heimatort, aber seinerseits eine unbekannte Gefahr. Denn um zu wissen, wie er über diese Stätte an Leben denkt, müsste Nomi nur all ihre Sätze in ein Buch schreiben.
Ein Buch, dessen Geheimnis in der Überlegung liegt und deren Leser nur eins verstehen werden: Diese Welt ist ein Rätsel! Genau wie die Schönheit der unbekannten Sinne, die Nomis Herz führen!
„Alleine und alt?“ Cyra überflog den gröbsten Teil jener Worte. Denn diese alberne Verbiegung Nomis Selbst, hatte diese nicht von Nöten! „Du bist schön, sogar die Schönste! Du bist klug und wohl auch die Klügste! Männer werfen ihre Augen auf dich, da kannst du noch Intelligent sein und noch so viele Zahlen kennen, denn diese Summe wirst du nie zählen können!“, betörte Cyra in einem endlosen Charisma!
Aber auch ihre Worte zogen einen unglaublichen Effekt mit sich, einen geklauten gar kopierten, als hätte es diese Redensart bereits in einer anderen Welt gegeben, doch trotzdem! Cyra war eine Hexe der Überzeugung, deren Sätze sich zu langen Zauberarmen verwandelten, die an den Ellbogen der weißen Prinzessin an der Balustrade zogen. So mussten ihre zarten Arme von dem Marmorgebilde nehmen, doch anstatt eine Niederlage in Pose und Mimik zu präsentieren, blickte sie weiter gen Sternenhimmel!
Ein Ort voller Licht, dessen Glanz die Seele ziert. Ein Symbol dafür, dass es weiter gehen kann!
Es offenbarte, dass es dort draußen nach oben geht, aber nur für die, welche es sich verdienen, zu fliegen.
Nomi stand auf dieser Stätte und blickte auch nach oben, in einen fernen und weiteren Ort, schloss und ballte ihre Fäuste und schrie: „Lass mich in Ruhe!“.
Energetische Worte trennten die Atmosphäre, sie wurde entzweit und entweiht, denn die heilige Stimmung war mit dem nächsten Wind davon! Cyra schüttelte sich von dieser Illusion frei, doch merkte, dass die Realität nur einen bis keinen Schritt entfernt war. Umgedreht verließ Cyra diesen sonst idyllischen Ort. Er war entweiht! Verschlungen von einem Monster!
„Du wirst schon sehen“, fing das Finale an, „WAS DU DAVON HAST!“, explodierte es in den eigentlich friedlichen Sternenhimmel. Hallende Töne, sonst nichts, das Licht lässt Nomi nicht im Stich, holt sie aber auch nicht zu sich. Eine Freundschaft, die wohl bis zur Ewigkeit zerbricht.
Für Leute, die mich bei Deviant Art unterstützen wollen:
"Verwehter Sternenhimmel" bei Deviant Art
Tags: [Drama][Romantik]
Beschreibung: Marmor, Mondlicht und der Wind. Eine Freundschaft, definiert durch ihren Stand und deren Entscheidungen. Cyra ist die beste Freundin von Nomi, doch leider scheint sich diese durch nur einen leichten Windstoß zu zerstören.
Anmerkung: Hier handelt es sich um einen Auszug aus meiner Geschichte, die ist aber nicht fertig und wird aktuell auch nicht weiter bearbeitet. Ich werde gucken, ob es überhaupt Leser/Innen gibt, die sich dafür interessieren.
Dieser Auszug steht auch auf Deviant Art zur Verfügung (Link unten).
Text:
Irgendwo an fernen Orten, an Orten jenseits unserseits, gab es ein Mädchen, so hold wie eine Prinzessin.
„Nomi“, seufzte Cyra. Der Mond hing am Himmel. Er drohte nicht zu fallen, aber auch nicht weiter in die Höhe zu steigen. Er stand stabil, so stabil wie er in seiner Vollkommenheit nur sein konnte.
„Ist der Vollmond nicht wunderschön, Cyra?“, erklang Nomis Stimme vom Balkon aus.
Eine Szenerie, die fast komplett vom Dunklen erstürmt wurde! Jedoch hielten die hellen Truppen des Mondes auf den Marmorflächen inne. Hier kämpften sie für einen Schein Hoffnung!
Es ist ein Balkon, der hinausragte, in eine unbekannte Welt voller Abenteuer, Monster und.. -
„Denk an deinen Ruf!“, peitschte die gezielte Stimme in den mysteriösen Traum.
Leichte Windböen erhoben sich aus der Ferne. Die weißen Vorhänge ergaben sich dem Stillstand und tanzten mit ihrem Feinde. „Was bringen mir die Worte anderer, Cyra?“, klangen die Worte von Nomi kühl in den kalten Temperaturen des Balkons wieder.
Die weiße Haut lehnte mit ihren Ellbogen auf der kleinen Marmorbalustrade.
Sie hatte sich nach dem Vorbild der Perfektion gebildet. Es wirkte schon fast fiktiv, so rein und ohne Makel.
Cyra trat näher heran. Als sie endlich an den tanzenden weißen Schleiern vorbei war, ließ sie ihre Stimme lauter werden: „Ist dir eigentlich bewusst, dass du zu den obersten Rängen der Schule..-“, doch als sie gerade anfing, ihre Stimme in einem bösen Bogen zu drehen, strich Nomis Klang wie ein Schwert durch die Konversation. Dieses Klinge brachte Kehlen zum röcheln: „Für wie lange? In zwei Jahren ist alles vorbei, Cyra. Dann bin ich alleine und alt.“.
Alt. Fast schon ein lächerliches Bild, wie ein Außerirdischer auf der Erde. Abstrakt, weit hergeholt, aber wild. So wild wie die Gefühle von Nomi, deswegen, nur deswegen, suchten sie Ausdruck in dieser fernen Wortkunst. In dieser einzigen Rhetorik versuchte sich ihre Konfusion zu verbergen! Keiner würde sie verstehen, alle für verrückt erklären, wie ein Clown auf der Farm. Er ist dort für nichts zu gebrauchen, genau wie eine Konversation mit Nomi. Denn sie ist ein Mysterium, ihre Seele ist für diesen Balkon erschaffen wurden. Und so auch für den Wind, welcher sich aus der Ferne an diesen Ort traut – wie der Außerirdische, der unseren Planeten besuchte.
Und Nomi müsste ihn nicht kennen, dieses fremde Wesen aus fernen Zweigen, um zu wissen, wie es über Terra denkt! Es ist unserseits ein Heimatort, aber seinerseits eine unbekannte Gefahr. Denn um zu wissen, wie er über diese Stätte an Leben denkt, müsste Nomi nur all ihre Sätze in ein Buch schreiben.
Ein Buch, dessen Geheimnis in der Überlegung liegt und deren Leser nur eins verstehen werden: Diese Welt ist ein Rätsel! Genau wie die Schönheit der unbekannten Sinne, die Nomis Herz führen!
„Alleine und alt?“ Cyra überflog den gröbsten Teil jener Worte. Denn diese alberne Verbiegung Nomis Selbst, hatte diese nicht von Nöten! „Du bist schön, sogar die Schönste! Du bist klug und wohl auch die Klügste! Männer werfen ihre Augen auf dich, da kannst du noch Intelligent sein und noch so viele Zahlen kennen, denn diese Summe wirst du nie zählen können!“, betörte Cyra in einem endlosen Charisma!
Aber auch ihre Worte zogen einen unglaublichen Effekt mit sich, einen geklauten gar kopierten, als hätte es diese Redensart bereits in einer anderen Welt gegeben, doch trotzdem! Cyra war eine Hexe der Überzeugung, deren Sätze sich zu langen Zauberarmen verwandelten, die an den Ellbogen der weißen Prinzessin an der Balustrade zogen. So mussten ihre zarten Arme von dem Marmorgebilde nehmen, doch anstatt eine Niederlage in Pose und Mimik zu präsentieren, blickte sie weiter gen Sternenhimmel!
Ein Ort voller Licht, dessen Glanz die Seele ziert. Ein Symbol dafür, dass es weiter gehen kann!
Es offenbarte, dass es dort draußen nach oben geht, aber nur für die, welche es sich verdienen, zu fliegen.
Nomi stand auf dieser Stätte und blickte auch nach oben, in einen fernen und weiteren Ort, schloss und ballte ihre Fäuste und schrie: „Lass mich in Ruhe!“.
Energetische Worte trennten die Atmosphäre, sie wurde entzweit und entweiht, denn die heilige Stimmung war mit dem nächsten Wind davon! Cyra schüttelte sich von dieser Illusion frei, doch merkte, dass die Realität nur einen bis keinen Schritt entfernt war. Umgedreht verließ Cyra diesen sonst idyllischen Ort. Er war entweiht! Verschlungen von einem Monster!
„Du wirst schon sehen“, fing das Finale an, „WAS DU DAVON HAST!“, explodierte es in den eigentlich friedlichen Sternenhimmel. Hallende Töne, sonst nichts, das Licht lässt Nomi nicht im Stich, holt sie aber auch nicht zu sich. Eine Freundschaft, die wohl bis zur Ewigkeit zerbricht.
Für Leute, die mich bei Deviant Art unterstützen wollen:
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