30.11.2013 |
InsaneBronie
Draconequus
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RE: Der Metal Fanclub! \m/
er sammelt die auch schon mein ich seit ende der 80er annfang der 90er
die meiszen wo er jedoch hat sind von der band exodus
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30.11.2013 |
Metal-Brony
Changeling
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RE: Der Metal Fanclub! \m/
Luna Nobis Custodit
As the sunset fades away,the yellow turns to grey
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“I pledge allegiance to the flag of the New Lunar Republic,and to the republic for which it stands, one nation under the Moon, indivisible,with liberty and justice for all"
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30.11.2013 |
HeavyMetalNeverDies!
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RE: Der Metal Fanclub! \m/
(30.11.2013)Metal-Brony schrieb: Der Vorteil an sehr vielen Shirts ist der,das man jeden wechseln kann und die einzelnen Shirts weniger gewaschen werden müssen, halten sich Druck und Farbe länger
Das sehe ich nicht so eng. T-Shirts sind halt Gebrauchsgegenstände. Ich hätte auch ein Problem damit diese als etwas anderes anzusehen sonst müsste man sich jedes Mal vorwürfe machen wenn man wieder mal "Ein Sammlerstück" dreckig gemacht hat.
Abgesehen davon denke ich, dass sich Metaller sowieso nicht waschen, geschweige dann ihre Kleidung!?
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30.11.2013 |
Metal-Brony
Changeling
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RE: Der Metal Fanclub! \m/
(30.11.2013)HeavyMetalNeverDies! schrieb: Abgesehen davon denke ich, dass sich Metaller sowieso nicht waschen, geschweige dann ihre Kleidung!?
Ja ich weiß,ich schäme mich auch sehr das ich das tue
Ich werde jetzt einfach mal in die Ecke gehen....
Naja Spaß beiseite,du hast ja schon irgendwie recht,aber ist doch auch schön wenn sie sich lange halten. Mein Nightwish Pulli z.B. hat auch schon 5 Jahre auf dem Buckel und ist immer noch Top in Schuss (bis auch das NaOH was ich mir in Chemie auf den Ärmel geschmiert habe)
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30.11.2013 |
HeavyMetalNeverDies!
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RE: Der Metal Fanclub! \m/
Habe gerade auf dieser Website gelesen dass am 18. Feb. 1988 eine Rekordschneehöhe in Wien (Platz 5 unter Landeshauptstädten) erreicht wurde. Bin am 14.2.88 geboren, das war also nur vier Tage nachher. Das erklärt womöglich warum ich Hitze so verabscheue. 1988 schien generell ein kälteres Jahr gewesen so sein was ich so ergooglen konnte.
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02.12.2013 |
Nastor
Briefpony
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RE: Der Metal Fanclub! \m/
Die neue Folge ist draussen:
Naja, ich fand das Video jetzt nicht wirklich Pralle :I
Aus dem Thema Nachmachungen hätte man viel mehr rausholen können
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02.12.2013 |
HeavyMetalNeverDies!
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RE: Der Metal Fanclub! \m/
HATTTREEEEDDD!!! :RAGE: Diese f**k sch**** verfluchte drecks löterei.... kein gescheites Lötzinn, kein Flussmittel, keinen Schwamm nichts zum einklemmen. Ich vermute mal den drecks-Poti und/oder den Kondensator habe ich eh schon totgelötet. Ich muss morgen unbedingt was gescheites kaufen mit dem Schmarn den ich da habe tut das einfach nicht.
Paar mal verbrannt habe ich mich auch.
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06.12.2013 |
HeavyMetalNeverDies!
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RE: Der Metal Fanclub! \m/
Papa hat ein neues Spielzeug
Neue Hifi-Anlage, eine Pioneer PDX-Z9. Bisher hat mich der satte Preis von rund 800 Eur immer abgeschreckt und die Tatsache dass im gesamten Internet nur über Class-D endstufen geschimpft wird. Überhaupt wird immer behauptet dass die keinen gescheiten Bass erzeugen. Was dann? Das Teil nagelt wie Hölle - eigentlich absolut perfekt für Metal. Passt auch astrein zu meinen Lautsprechern, akustisch wie auch optisch (das ist ja immer so eine Sache)... die Elac BS 244 Black Edition (deutsche Qualitätsarbeit):
Nun noch etwas zu den Fakten von der PDX-Z9:
CD, SACD (Das erste ist am wichtigsten, letzeres hat sich leider nie richtig durchgesetzt obwohl SACDs nochmal deutlich besser klingen als normale CDs... zumindest in unserem Genre hat es sich nicht durchgesetzt. Die einzige, für mich halbwegs relevante Band die SACDs herausgebracht hat ist Epica.)
USB, iPod, Netzwerkfähig, OLED-Display und absolut geeeiiiiiiles Design, auch wenn Hochglanz extrem Staub- und Kratzeranfällig ist. Damit muss man leben.
Und: Stromaufnahme 47 W, damit nur noch ein viertel der Eingangsleistung meines bisherigen Systems. Class-D hat eine Effizienz von etwa 90%, kämpft allerdings mit der Tatsache dass bei steigender Lautstärke auch der Klirr (THD) ansteigt.
Class A/AB hat eine Effizienz von etwa 60% wobei der Klirr aber sogar leicht zurückgeht, je weiter man aufdreht. Auch die Effizienz steigt mit ansteigender Lautstärke. Ich denke Class-D kann man mögen oder auch nicht. Es wird in erster Linie eine gewohnheitssache sein. Class-A klingt einfach um einiges runder bzw. Analoger als Class D, ich würde die Schaltendstufen jetzt aber hochgradig auf geschmacksabhängig betiteln und nicht etwa als schlechter, persönlich gefallen mit die Schaltendstufen sogar besser weil sie etwas agressiver und ungezügelter klingen. Die Welt der Audiophilen ist wirklich jammern auf höchstem Niveau... da kauft schon der ein oder andere speziell geschirmte Netzkabel um ein paar hundert Euro... absoluter Schwachsinn!
Ich bereue den Kauf allerdings jetzt schon NICHT. Wenn das Teil von der Lebenserwartung an meine anderen Pioneer-Geräte rankommt, dann wirds keine Probleme geben. Nicht dass ich Werbung machen wollte aber Pioneer ist wirklich sehr gute Qualität fürs Geld. Ich habe alles von Pioneer: Autoradio, Fernseher, BD-Player.... Ausgibig durchtesten werde ich das Teil dann die kommenden Tage. Ich brauche noch eine WLan-bridge für den Netzwerkzugang, dann sollten sich Metal-Sender auch finden lassen. Den normalen FM-Radio probiere ich erst gar nicht. Prinzipiell wäre es mir sogar wurscht wenn der kaputt wäre.
Ach, wenn wir schon mal dabei sind... mit was hört ihr so eure Musik?
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06.12.2013 |
Nattlig Vandrare
Enchantress
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RE: Der Metal Fanclub! \m/
Ich hab bei EMP jetzt bei drei Wettbewerben teilgenommen.
Wenn ich das absolut mögliche glück hätte, würde ich ein Auto im EMP-Design, zwei Teufel Boxen und einen Kühlschrank im Stil eines Marshall Verstärkers gewinnen
Wahrscheinlich werde ich aber nichts bekommen
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06.12.2013 |
HeavyMetalNeverDies!
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RE: Der Metal Fanclub! \m/
(06.12.2013)Nattlig Vandrare schrieb: ...zwei Teufel Boxen...
Ich sage dir eines: Elac ist besser!
Canton ist auch recht gut, das stand bei mir auch in der näheren Auswahl. Die Canton haben wahnsinnige Bässe und eine irre Präsenz, klingen aber nicht so definiert wie die Elac... die Elac sind auch irgendwie wärmer vom Klang her. However. Dynaudio war mir zu zurückhaltend und keine Ahnung was da beim vorhören noch alles da stand.
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06.12.2013 |
Nastor
Briefpony
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RE: Der Metal Fanclub! \m/
Jeder braucht ein Hobby, wo er sein Geld loswerden kann. Aber 800 Euro
Hört man wirklich einen Unterschied zu sagen wir mal einer Anlage für 300 Euro?
Bei solchen angeblichen High-End Audiodingern ist oftmals der Preis nicht gerechtfertigt, da es sich nur um reine Luxusartikel handelt, wo man primär das Design und den Markennamen mitzahlt.
Ich bin da immer ein wenig Skeptisch
Zitat:Ach, wenn wir schon mal dabei sind... mit was hört ihr so eure Musik?
Ich ging vor einem Jahr zu einem Audio-Fachgeschäft und verbrachte sicherlich so um die 2h drinnen
Dafür haben die mich wirklich extrem gut Beraten. Anfänglich wollte ich mir auch eine Audioanlage mit Boxen kaufen, aber beim Hörtest wahr ich recht unzufrieden.
Später probierte ich Kopfhöhrer aus und wahr von denen extrem begeistert. Mit einem Blindtest fand ich auch meine persönliche Grenzschwelle, wo der Preis und die Hörbarkeit der verbesserten Qualität auseinandergingen.
Schlussendlich habe ich mich für die Sennheiser HD 518 entschieden, die ich auf meinem MacBook Air betreibe. Die Qualität ist, bei entsprechendem Material, einfach Unglaublich gut. Ich möchte nie wieder zu Boxen zurückkehren.
Bei "angeblich besseren" Kopfhöhrern stellte ich entweder keinen oder einen zu geringen vorsprung, als das ich es Geldtechnisch rechtfertigen könnte. (Und es liegt nicht an meinen Ohren, die sind laut einem Test noch völlig OK. )
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07.12.2013 |
HeavyMetalNeverDies!
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RE: Der Metal Fanclub! \m/
(06.12.2013)Nastor schrieb: Jeder braucht ein Hobby, wo er sein Geld loswerden kann. Aber 800 Euro
Hört man wirklich einen Unterschied zu sagen wir mal einer Anlage für 300 Euro?
Bei solchen angeblichen High-End Audiodingern ist oftmals der Preis nicht gerechtfertigt, da es sich nur um reine Luxusartikel handelt, wo man primär das Design und den Markennamen mitzahlt.
Ich würde es nicht unbedingt am Preis festmachen. Vorher hatte ich einen Pioneer-Vollverstärker (Class-A) in der Preisklasse von 400 Eur. Das Teil war aufgebaut aus zwei symetrischen Monoblöcken mit jeweils eigenen Trafos. Der musste sich mit einem Cambridge 840A V2 messen, einem Verstärker der-1400 Eur-Preislasse. Der Cambridge war so ziemlich Testsieger in allen erdenklichen Tests, großteils mit Bewertungen zwischen 95 und 100%. In der Praxis war das Teil zwar extrem klar, das hört man schon, hat aber unmengen an Energie in Hitze verschleudert und die Bässe waren mir auch zu dezent. Ich fand den Unterschied eigentlich ziemlich vernachlässigbar, mal abgesehen vom Sounding. Ich denke wenn man einen akustisch optimierten Raum hat, dann kann sich das Cambridge-Teil, oder Naim, Musical Fidelity, AVM, Leema Acoustics und was da noch alles in die hohe Preisklasse eingeordent werden kann, schon rechnen. Schon deswegen weil es dort zu Gang und Gebe zählt reelle Angaben zu machen und nicht mit Bauernfängerei wie imaginären Watt-Zahlen an den Markt zu gehen, da die richtigen Hifi-Freaks natürlich nachmessen.
Wenn es so ist wie bei mir, wo die Boxen einfach nur im Raumeck stehen, eine auf 2m Höhe und die andere herunten dann rechnet es sich wahrscheinlich kaum in eine übermäßig teure Anlage zu investieren.
Man merkt aber schon wenn man sich zB. beim Saturn eine Sony-Kompaktanlage kauft (so ein Teil hatte ich auch mal) dass die nicht wirklich linear verstärken sondern in der Lautstärke minimal schwankt, nämlich deswegen weil die Elkos i.d.R. nicht genug Strom zwischenspeichern und auch die Netzteile zu klein dimensioniert sind, dann nehmen sich die Lautsprecher, bzw. die Endstufen gegenseitig den Strom weg.
Es kommt auch darauf an wie gut die Netzspannung geglättet wird. Der Optimale Verstärker erhält einen perfekten Gleichstrom zur Versorgung, andernfalls wirkt sich die Schwingungen der Wechselstromfrequez so auf das Signal aus, dass bei jedem Zyklus die Gleichspannung (folglich auch die Verstärkung) etwas angezerrt wird, wodurch die Lineare Verstärkung beeinträchtigt wird (Klirr steigt). Das was bei einem Verstärker also ganz, ganz wichtig ist, das ist letztenendes das Netzteil und bei konventionellen Anlagen greift man halt eher auf massenproduzierte China-Netzteile zurück, als ein (ausreichend, bestenfalls überdimensioniertes) Netzteil selbst zu entwickeln.
Die High-Endhersteller kleben auch keine Garantiesiegel drauf weil die Hifi-Freaks die Teile gerne aufschrauben und sich die Konstruktion der Geräte anschauen. Wenn ein Prüfsiegel drauf ist kannst du davon ausgehen dass die Hersteller nicht wollen dass du die 0815-Konstruktion siehst. Handlesübliche Hifi-Anlagen sind anhand von SMD-Baugruppen und ICs schon fast leer und das große Gehäuse für umsonst bzw. nur zur Optik.
Ich habe hier mal einige Verstärker im Vergleich:
Das hier wäre zB. der Cambridge 840A V2:
Was hier natürlich auffällt ist die Massive Konstruktion, außen die riesigen Elkos und das überdimensional Netzteil, sowie ein vollsymetrischer Aufbau. Der Kühlkörper ist nicht umsonst da sondern leitet von der Konstruktion auch ordentlich was an Wärme ab. Die Toroidal-Ringkerntransformatoren zeichnen sich durch geringere elektrische Streuung aus als normale Ringkerntrafos. Im Optimalfall sind Verstärker so konzipiert, dass sich die einzelnen Komponenten (Netzteil, Vorstufe, Endstufe und ggf. auch ein D/A-Wandler falls vorhanden) gegenseitig nicht gegenseitig durch Magnetfelder beeinflussen. Pioneer löst dieses Problem zB. beim neuen A-70 mit einer Mehrkammer-Konstruktion. Links siehst du das Netzteil mit großem Trafo. In der Mitte sind symetrisch Schaltendstufen angeordent. Im rechten Teil des Verstärkers findet sich der D/A-Wandler für die Digitaleingänge, welche mit einem eigenen Trafo ausgestattet ist:
Die Verstärker sind so gebaut dass sie möglichst gut Vibrationen dämpfen weil Vibrationen, elektrische Bauteile beeinträchtigen können. Zusätzlich gibts noch vibrationsvermindernde Füße und wenn die Teile recht schwer sind, dann kämpfen sie ohnehin mit weniger Vibrationen. Die Gehäuße sind bestenfalls aus Vollmetall, einerseits fürs Gewicht andererseits um äußere elektrische Felder, etwa von Steckerleisten abzuschirmen. Massive Alu-Konstruktionen haben also durchaus eine Daseinsberechtigung. Bei High-End CD-Playern sind. zB. die Laufwerke auch "freischwebend" aufgehängt um die Laufwerke komplett von den Gehäusen zu trennen.
Hier (click) siehst du zB. einmal einen richtig teuren Verstärker aus massiver Alu-Druckgusskonstruktion wo der Trafo in diese völlig eingebaut ist. Damit kann man einerseits elektrische Streuung extrem minimieren, andererseits die Hitze ableiten. Avantgarde Acoustic hat hier auach irgendwo Batterien verbaut wo der Strom zwischengespeichert wird um den Verstärker KOMPLETT vom Netzstrom zu trenne. Ich nehme mal an dass diese anhand einer Steuerungselektronik abwechselnd geladen, vom Netz getrennt und dann entladen, schlussendlich wieder mit dem Netz verbunden in neu-geladen werden.
Einige Verstärker (über 10.000 Eur) verwenden haben die Komponenten sogar in eigenen Gehäusen verbaut und sind dann über Kabel verbunden... der Wahnsinn nimmt einfach kein Ende.
Zu den Wattzahlen muss man noch sagen, dass eine Anlage mit 47 Watt Eingansleistung nicht 2x 50 Watt Dauerausgangsleistung entwickeln kann, das ist physikalisch nicht möglich. Das wäre dann bestenfalls eine kurzzeitige Spitzenleistung. Dann gäbe es noch Anlagen von der Gattung: 10.000 Watt PMPO, was absolut gar nichts mehr mit reell relevanten Angaben zu tun hat sondern einfach nur Bauernfängerei ist, weil der Hifi-Laie zuerst mal nach Watt fragt anstatt nach Klirr. Durch die wie auch immer gearteten Watt-Angaben in der Hifibranche kam es letztenendes auch zu einer vollkommen falschen Auffassung was ein Watt in der Realität sind. Bei aktuellen Blu-Ray-5.1-Systemen, welche mit 6x120 W betitelt sind mit einer Eingangsleistung von ca. 50 W würde ich die Dauerleistung pro Lautsprecher mal auf irgendwas um die 5 Watt schätzen.
Ich würde sagen die Konstruktion ist ausschlaggebend. Cambridge bietet mit 1400 Euro eigentlich Verstärker an, die sich mit den besten der besten messen können. Ob es da wirklich noch HÖRBAR besser geht, ist eine Frage für sich. Ich denke ab einem gewissen Punkt macht man mit einem riesigen technischen und finanziellen Aufwand nur noch minimale Verbesserungen im Klang, sofern würde ich sagen man hört eher einen Unterschied zwischen der Preisklasse 200 Eur und 800 Eur als zwischen den Preisklassen 1.400 Eur und 3.000, wobei man aber dazu sagen muss, dass die wirklichen High-End-Teile dann so konzipiert sind dass sie auch in großen Räumen bei maximaler Ausgangsleistung noch extrem super klingen. Für Zimmerlautstärken in normalen Räumen spielen sehr teure Anlangen die man nicht ausreizen kann, kaum eine Rolle. Da höre ich auch nur wenig Unterschied zwischen einem 400 Eur und einem 1400 Eur-Verstärker, da ist dann eher das Sounding der Anlage ausschlaggebend, zumal akustisch nicht-optimierte Räume den Klang ja noch mal beeinflussen.
Zitat:Ach, wenn wir schon mal dabei sind... mit was hört ihr so eure Musik?
Ich ging vor einem Jahr zu einem Audio-Fachgeschäft und verbrachte sicherlich so um die 2h drinnen
Dafür haben die mich wirklich extrem gut Beraten. Anfänglich wollte ich mir auch eine Audioanlage mit Boxen kaufen, aber beim Hörtest wahr ich recht unzufrieden.
Später probierte ich Kopfhöhrer aus und wahr von denen extrem begeistert. Mit einem Blindtest fand ich auch meine persönliche Grenzschwelle, wo der Preis und die Hörbarkeit der verbesserten Qualität auseinandergingen.
Schlussendlich habe ich mich für die Sennheiser HD 518 entschieden, die ich auf meinem MacBook Air betreibe. Die Qualität ist, bei entsprechendem Material, einfach Unglaublich gut. Ich möchte nie wieder zu Boxen zurückkehren.
Bei "angeblich besseren" Kopfhöhrern stellte ich entweder keinen oder einen zu geringen vorsprung, als das ich es Geldtechnisch rechtfertigen könnte. (Und es liegt nicht an meinen Ohren, die sind laut einem Test noch völlig OK. )
Apple verbaut meines wissens auch relativ hochwertige Soundkarten und mit Köpfhörern kämpft man auch nicht mit akustikproblemen oder sonst was. Ich persönlich hasse es einfach nur Kopfhörer zu tragen aber wer damit klar kommt, für den ist es sicher eine gute Lösung... Obwohl ich wahrscheinlich auch mal in einen eigenen Köpfhörerverstärker investieren würde.
Noch ein Update bei mir: Internetradio funktioniert schon (so lala wegen meiner schlechten W-Lan-Anbindung)
Aber grundsätzlich funktioniert es. Metal-FM ist ein guter sender.
EDIT: Internetradio geht nun wieder perfekt. Ich glaube dass einfach die Verbindung vom UMTS-Netz nicht ganz stabil ist, so dass manchmal Internet und Internetradio etwas hinkt. Ich frage mich woran das liegt.
EDIT II
Ob er wohl Metal auch spielen kann?
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08.12.2013 |
Nastor
Briefpony
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RE: Der Metal Fanclub! \m/
Interessanter Text
Nur bin ich leider nicht wirklich überzeugt. Irgendwann ist man jenseits von gut und böse angelangt. Wer sich unbedingt einen Röhrenverstärker kaufen will, so sei es ihm gegönnt.
Doch Klangqualität ist so eine Sache. Jeder hat ein anderes, individuelles Gehör. Ich kann mit den Kopfhöhrern von Bose oder sogar die fast 1000 Sfr teure Kopfhöhrer von Bang and Olufsen konnten mich nicht überzeugen, da ich die bereits erwähnten Kopfhörer von Sennheiser von der Klangqualität am besten fand. Es kahm jedesmal eine Flac-Musikdatei von "Wind of Change" zum einsatz.
Von daher halte ich solche Dinge wie "Testsieger" bei Audioequipment für völligen Blödsinn. Klar gibt es gewisse Technische richtwerte, aber schlussendlich entscheidet der persönliche Geschmack.
Hast du diese Anlage eigentlich Blind gekauft oder hast du dir noch Konkurenzprodukte in anderen Preiskategorieren angehört?
Natürlich hat Strom und der Entsprechende Umgang mit ihm Auswirkung auf die Audioqualität. Nur.... Ist das bei Metal wirklich so ausschlaggebend?
Als ich im Geschäft wahr, habe ich, als ich mich auf die Kopfhöhrer festgelegt hatte, mal aus Spass an verschiedene Stereoanlagen eingehängt. Einmal eine für 130 SFr. (ca. 100 Euro) einmal 500SFr (450 Euro) und einmal 1200 SFr (1100 Euro)
Jeweils mit einem FLAC-Stück von den Beatels (Yesterday), einmal ACDC (Highway to Hell) und einmal Scorpion (Wind of Change)
Man kann die Unterschiede heraushöhren (besonders bei Yesterday) wenn man sich anstrengt. Und Subjektiv würde ich eher zu der teuersten Anlage greifen.
Docha nschliessend habe ich mal einen BLindtest gemacht. Ich lies den Verkäufer zufällig die Kopfhöhrer einstecken. Ich selber lehnte mich zurück, schloss die Augen und entspannte. So, ohne irgendwelchen Zwang lies ich mich von der Musik berieseln. Und am Ende kahm ich zum entschluss, das die Billigvariante für mich eigentlich völlig ausreichen würde. Klar hörte man irgendwelche Schwankungen und unreinheiten, aber zum "normalen" Musikhöhren reicht das mMn völlig aus. Wenn man was besonderes sucht, dann geht man halt an ein Konzert.
Apropos Konzert.
Ich habe mir gerade Karten hierführ gekauft:
Eluveitie + Varg + Apokalyptischen Reiter = Epic
Die beiden anderen Bands kenne ich (noch) nicht, da lasse ich mich überraschen.
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09.12.2013 |
HeavyMetalNeverDies!
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RE: Der Metal Fanclub! \m/
(08.12.2013)Nastor schrieb: Nur bin ich leider nicht wirklich überzeugt. Irgendwann ist man jenseits von gut und böse angelangt. Wer sich unbedingt einen Röhrenverstärker kaufen will, so sei es ihm gegönnt.
Röhrenverstärker kauft man in erster Linie wenn man den warmen röhrentypischen Klang haben will. einen Transistorverstärker kann man so zwischen Röhre und Schaltendstufe einordnen, man hört die analoge Schaltung einfach raus. Die Schaltendstufe klingt etwas heller und impulsiver als die anderen Endstufen. Man kann schließlich auch 3000 Eur für ein Gerät mit Schaltendstufe bezahlen (zB. AVM Inspiration) oder für einen Transistorverstärker (zB. Musical Fidelity M6i)...
Zitat:Doch Klangqualität ist so eine Sache. Jeder hat ein anderes, individuelles Gehör. Ich kann mit den Kopfhöhrern von Bose oder sogar die fast 1000 Sfr teure Kopfhöhrer von Bang and Olufsen konnten mich nicht überzeugen, da ich die bereits erwähnten Kopfhörer von Sennheiser von der Klangqualität am besten fand. Es kahm jedesmal eine Flac-Musikdatei von "Wind of Change" zum einsatz.
Von daher halte ich solche Dinge wie "Testsieger" bei Audioequipment für völligen Blödsinn. Klar gibt es gewisse Technische richtwerte, aber schlussendlich entscheidet der persönliche Geschmack.
Wie du sagst, jeder hat ein anderes Gehör. Mit dem Sound von den Bose-Ohrhörern die ich habe bin ich auch nicht so hundert Prozentig begeistert, der spielt ziemlich Basslastig und bringt keine gescheiten Höhen raus, da hatte ich schon besser klingende (billigere) Ohrhörer. Wo man den doppelten Preis aber ganz gewaltigt merkt ist die Lebensdauer, weil während andere Ohrhörer gerade mal 6 Monate hielten bis die Kabel ab waren bzw. Wackelkontakt, halten die Bose nun schon über zwei Jahre und sind damit ums doppelte billiger als vier paar günstigere Ohrhörer. Habe auch schon überlegt in Ohrhörer der 400 Eur-Preisklasse zu investieren aber so viel höre ich unterwegs dann doch nicht.
Zitat:Hast du diese Anlage eigentlich Blind gekauft oder hast du dir noch Konkurenzprodukte in anderen Preiskategorieren angehört?
Ja, die habe ich mehr oder weniger Blind gekauft, habe aber darauf geachtet dass ich Rückgaberecht habe. Mit dem Testhören ist das immer so eine Sache, zum einen weil die Anlagen an anderen Lautsprechern mal komplett anders klingen und im Geschäft natürlich auch eine komplett andere Raumakustik herrscht als zuhause. Sofern kann man sich die Anlage zum testen eigentlich nur nach hause holen.
Ich muss dann noch zugeben dass ich hochgradig nach Design kaufe. Wenn ich schon unsummen bezahle dann darf das Teil einfach nicht schlecht aussehen und ich habe da leider noch den Tick dass ich meine Geräte möglichst ohne eine einzige Taste, irgendwelche Verzierungen, unnötige Kanten oder sonstigen Krams haben möchte und diesbezüglich gibt es da leider aktuell nicht sehr viel Auswahl. Bei meinem Blu-Ray-Player übrigens das selbe:
Es geht aber noch weiter... bei meiner letzten Anlage: Zwei Bausteine mit jeweils weißem Display hatte die Farbtemperatur der weißen Beleuchtung einen kleine Abweichung. Ein absolutes Unding! Hat aber nicht weiters gestört weil der Verstärker ohnehin immer im Direct-Modus lief und er da das Display ausschaltet.
Vom Sound her... es wird viel geschrieben dass die PDX-Z9 angeblich äußert anspruchsvoll mit den Lautsprechern ist. Weiß nicht wie sehr das stimmt aber vom Klang her finde ich das Teil einfach absolut perfekt. In dem Sinne habe ich also Glück gehabt und werde die auch sicher nicht zurück schicken. Letztenendes wollte ich einfach nicht mehr als ein einzelnes Gerät haben, schön langsam geht es mir, einfach ausgedrückt, extrem auf den Sack wenn die ganze Bude voller Geräte und Lautsprecher ist.
Zitat:Natürlich hat Strom und der Entsprechende Umgang mit ihm Auswirkung auf die Audioqualität. Nur.... Ist das bei Metal wirklich so ausschlaggebend?
Als ich im Geschäft wahr, habe ich, als ich mich auf die Kopfhöhrer festgelegt hatte, mal aus Spass an verschiedene Stereoanlagen eingehängt. Einmal eine für 130 SFr. (ca. 100 Euro) einmal 500SFr (450 Euro) und einmal 1200 SFr (1100 Euro)
Jeweils mit einem FLAC-Stück von den Beatels (Yesterday), einmal ACDC (Highway to Hell) und einmal Scorpion (Wind of Change)
Na gut, ein Kopfhörer kommt mit einer minimalen Leistung aus weil bei den kleinen Lautsprecherkapseln nicht sehr viel Masse (Membran, Magnete) bewegt und gebremst werden müssen. Je größer die Lautsprecher um so größer der Leistungsbedarf an den Verstärker und damit auch an das Netzteil. Mit Köpfhörern wirst du viele Probleme nicht haben die du mit Lautsprechern hast.
Ich bevorzuge aber nunmal Lautsprecher, weil ich im Großen und Ganzen mit dem Gefühl (der Hitze an den Ohren) nicht klar komme, wenn ich so riesige Waschel aufhabe. Da werde ich Wahnsinnig dabei, Klang hin, Klang her.
Ob es bei Metal eine Rolle spielt? Absolut, immerhin gibt es bei kaum einer Musikrichtung (außer Klassik) so viele klassische Elemente und generell solch eine Instrumentenvielfalt wo jedes Instrument andere Anforderungen an den Verstärker stellt.
Nur eines muss ich sagen: Wie Platt und undefiniert die Billiganlagen klingen dass wird einem erst klar wenn man ein hochwertiges System gewöhnt ist, anders fällt es natürlich nicht auf weil man keine Referenz hat. (Ich hüte mich davor noch viel teurere Anlagen zu hören oder gar Avantgarde Acoustic Horn-Lautsprecher ) Wenn man erst gar nicht anfängt hochwertig Musik zu hören dann wird man es auch nicht vermissen. Mehr Spaß macht es aber allemal.
Zitat:Wenn man was besonderes sucht, dann geht man halt an ein Konzert.
Gerade sowas vermeide ich liebend gerne, einerseits weil ich mir mein Gehör nicht kaputt machen will, dazu höre ich zu gerne Musik (habe eh einen professionellen Gehörschutz, aber trotzdem).
Zu einem Konzert geht man wegen der Atmosphäre aber wenn man sich mal ehrlich ist hört man einen Dreck aus dem Brei heraus. Das kann man in vielen Fällen eigentlich kaum mehr Musik nennen, sondern ist einfach nur Lärm.
Zitat:Apropos Konzert.
Ich habe mir gerade Karten hierführ gekauft:
Eluveitie + Varg + Apokalyptischen Reiter = Epic
Die beiden anderen Bands kenne ich (noch) nicht, da lasse ich mich überraschen.
Varg sagt mir auch nichts. Viel Spaß.
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09.12.2013 |
InsaneBronie
Draconequus
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RE: Der Metal Fanclub! \m/
das ist varg,....
(warm im frühjahr aufm hexentanz, als erstatz für ensiferum)
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09.12.2013 |
Nastor
Briefpony
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RE: Der Metal Fanclub! \m/
Der Song stammt von ihrem neuesten Album, wo sie sich doch recht weitreichend verändert haben. Am Anfang hat mir das ganze überhaupt nicht gefallen, aber jeh länger ich die CD gehört habe, desto besser gefiel mir das neue Varg.
Aber zum vergleich hier mal das alte Varg.
Man merkt, sie sind ein wenig "netter" geworden
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09.12.2013 |
InsaneBronie
Draconequus
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RE: Der Metal Fanclub! \m/
ich nehm halt gern was aktuellerers wenn wer nach ner band fragt,.... da manche ja nicht immer mehr in der alten besetzung sind
bei varg weiß ich das nich so,.... hör die auch sehr wenig, aber man kennt die band halt so
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