Wir brauchen dringend mehr Soldaten!!!
( Vorerst will ich gerne Anmerken das die texte auf ein nonpony rpg ausgelegt sind und ich bei der ganzen Arbeit ehrlich gesagt keine Lust mehr habe alles umzuschreiben
Naja, viel Spaß beim Lesen, und bitte alles
)
Diskussionsthreat
Etherion, die Siebzehnte und größte Stadt der Regierung.
Die Fliegende Metropole die vergebens nach einer sucht die ihrem Antlitz stand halten könnte,
Zuhause von Millionen Menschen, Sitz der großartigen Regierung.
Mit modernster Technologie leben die Einwohner hier, genießen ein simples und unbeschwertes
Leben, dank neuester Tech.
Überall sind Bildschirme mit denen interagiert werden kann, Energiebrücken welche eine gerade, blaue und durchsichtige Energieplattform von einer zur anderen Seite erschaffen, über welche man laufen kann.
Große schwebende News-Roboter, leuchtende Neon-Schwebetafeln und immer mal wieder kleine Drohnen fliegen über die Köpfe der Menschen hinweg und verzieren den Himmel über Etherion.
Einige kleine Mechs stampfen umher, seien es freundliche Mechs oder Überwachungsmechs. Die Maschinen sind hochintelligent und benehmen sich fast schon wie Menschen, die ihre Aufgabe nachgehen. Und auch der Himmel ist belebt durch viele kleine Shuttleartige Flugobjekte welche beinahe ständig über die große Metropole flogen, damit auch über die prächtigen Parkanlagen , dem Verkehr der Metropole und auch über die Vielzahl an Läden in den Straßen.
An jedem Ort sind die Menschen miteinander und mit dem System verbunden.
Ob in einem bildhübschen Park oder auf dem prachtvollen Plaza, immer können sie mit ihren Freunden kommunizieren, den anstehenden Einkauf erledigen oder schnell die neuesten Nachrichten checken; Online.
Und nicht nur das sie zu jeder Zeit mit holographischen Bildschirmen interagieren können, dank neuester Nanotech können sie sich selbst mit Bildschirmen ausstatten.
Nicht nur das sie dann immer online sind, dank dieser Technik haben wir Möglichkeiten gefunden Krankheiten zu besiegen und den Menschlichen Körper zu modifizieren.
Versuchen sie es sich vorzustellen: All ihre Sinne, ihr empfinden und ihre Reaktion kann auf eine Maximum verbessert verbessert werden.
Im Notfall oder auf Wunsch ist es uns sogar möglich ganze Körperregionen neue zu gestalten, zu verbessern.
Die Technik von Etherion lässt nichts aus und liefert den Bewohnern scheinbar ein wortwörtliches Paradies.
All das und noch viel mehr finden sie auf Etherion, kommen sie auch zu uns und entdecken sie die
Großartigkeit und das eigentliche Potenzial des Menschlichen Daseins!
~
In diesem rpg gibt es nur drei Rassen zu spielen:
Ponys, Einhörner und Pegasi.
Ebenso müsst ihr euren Charakter einen dieser "Fraktionen" zuteilen.
-Die Soldaten welche für die Sicherheit der Metropolen zuständig sind.
-Die Bürger die unter der Fuchtel der Regierung stehen und den Großteil der Bevölkerung darstellen.
-Die Experimente welche geflohene, hochgefährliche Militärversuche sind.
Sie werden, dank Etherions Propaganda von jeden verachtet und gefürchtet.
Bei Sichtung sofort von Soldaten oder Sonstigen Sicherheitskräften Exekutiert.
Auch wenn jedes Pony ein anderes leben führt und anders handelt, so soll jedem von euch früher oder später klar werden.
Die Regierung ist schlecht, sie bedroht euer Leben.
Natürlich weiß ein gefoltertes Experiment eher davon als der Bürger welcher sein leben unter dem Einfluss der Regierung führt und im Luxus lebt.
Und zu erwähnen ist auch folgendes: Das hört sich alles recht Aktionreich an aber das Hauptziel von euch sol folgendes sein.
Leben.
Hier mal 3 Texte welche beschreiben wie es euch in einer Fraktion ergehen kann.
~
Der Büger
Ich ging durch die riesige Einkaufsmeile, in meiner Hand ein Cappuccino welchen ich mir seit
langer Zeit mal wieder beim Kaffeeladen gekauft habe.
Es tat gut den aromatischen Dampf davon mal wieder einzuatmen, momentan gönnte ich mir viel zu
wenig.
Nebenbei schaue ich ab und an um mich, mustere die etlichen kleinen und großen Bildschirme
welche mich mit Werbung zuschütteten.
Im Hintergrund trällerten die Nachrichten verkündenden Lautsprecher erneut das ein sogenanntes
Experiment auf der Flucht sei.
...Experimente, was sollte ich nur als ein normaler Bürger Etherions davon halten?
Auf jeden Fall wusste ich das der Kontakt mit ihnen strengstens von der Regierung untersagt war
und jegliche Interaktion mit ihnen Konsequenzen in Form von einem Besuch der
Regierungskontrolle hätte.
An den Gedanken daran erschauderte ich.
Polizisten die bis zum geht nicht mehr mit Tech geupgradet waren und kaltblütig ihre Ziele
verfolgten.
~Brrr...
Ich trank einen großen Schluck um mich abzulenken was recht gut klappte da ich diesmal
angesichts des Aromas regelrecht dahinschmolz.
Neben bei tippte ich auf meinen Arm wobei sich als Reaktion darauf eine kleine blaue, leuchtende
Linie abzeichnete und einen recht großen, ebenfalls blauen Bildschirm vor mich Projizierte welcher
stets meinem Arm folgte.
Schnell checkte ich meine Nachrichten ab als der Bildschirm kurz flimmerte und ich sah das eine
Scherbe zu Boden viel.
Ich sah fragend in die Höhe von der sie herabfiel und weitete die Augen.
Eine Frau dessen Körper mit Blut überströmt war viel vor mir auf den Boden und kam recht elegant
zum stehen, aus ihren Armen ragten lange, ebenfalls blute Klingen welche das Licht um uns herum
reflektierten und stark mechanisch aussahen.
Die Scherben rieselten klangvoll zu Boden als wir beide still dastanden.
War das ein Experiment und warum bewegte sie sich nicht?
Alles ging so schnell, binnen Sekunden realisierte ich das mein Leben in zwei gerissen wurde.
Die Frau sah langsam zu mir hoch und blickte mir in die Augen.
Doch statt der Mordlust die ich in ihrem Blick erwartete sah ich nur Angst und verzweiflung.
Genau diese Gefühlsmischung machte sich nun auch in mir breit als ich sah wie auf meinem und
ihrem Körper langsam mehrere rote Punkte umher tanzten und sich auf die Lebenswichtigen stellen
zubewegten.
Langsam erkannte ich die Sicherheitskräfte wie sie mit ihren Gewehren auf uns zielten, wie ihre
Lampen mich mit ihrem gleißenden Licht blendeten.
Zitternd und verzweifelt schloss ich die Augen, ich wusste nicht was jetzt passieren konnte aber
sehen wollte ich es auch nicht...
Der Soldat
Adrenalin, mein Körper war vollgepumpt damit.
Nun stand ich also vor der Tür des großen Apartments, direkt neben mir meine Kollegen.
Wir alle musterten ein letztes Mal unsere Sturmgewehre, jede Kugel zählte jetzt.
Unsere Visiere sowie die Laserpointer unserer Waffen gingen an während unsere Visore in der
Zwischenzeit die Ziele in den Raum scannten.
Mit einem leisen Piepton aktivierten sich nun auch die Holosights von unseren Waffen.
Entschlossen nickte mir mein Partner zu und deutete auf meinen weißen Brustpanzer auf dem er ein
kleines Gerät aktivierte.
„Immerhin wollen wir doch auch in Funkkontakt bleiben nicht wahr.
Wohl nicht genug Schlaf bekommen eh?
Na los, hau dir Tür ein.“
Ich nickte ihm zu und atmete durch, dann tritt ich schwungvoll die Tür ein und machte mich etwas
kleiner als ich eintrat damit meine Kollegen über mich hinweg schießen konnten.
Als ich genug halt hatte und nun auch im Apartment stand zielte ich auf die ersten Ziel drückte den
Abzug.
Es war dank meiner unzähligen upgrades ein Kinderspiel die Waffe punktgenau auf die Köpfe
schießen zu lassen während das Mündungsfeuer immer wieder den Raum erhellte.
Binnen Sekunden verstummten die Schreie und die Patronenhülsen unsere Waffen rieselten mit
einem metallischen Klang auf den laminierten Boden.
Während die anderen die restlichen Räume absuchten und noch einmal für kurz eine Schüsse zu
hören sind.
Zufrieden lachend knufft mir ein Kollege gegen meine Schulterpanzerung, ich sehe mich aber nur
stumm um.
Der Einsatz ist geglückt aber als ich sah was ich getan habe.
Die Familie die hier lebte und die das jetzt tote Experiment beherbergte...
Ihr Blut klebte an den weißen Wänden und sie lagen leblos am Boden.
Die Mutter hielt ihr durchsiebtes Kind fest in den Armen, atmete schwach und blickte wimmernd in
meine Augen.
Aber nicht in die Augen eines mutigen Gesetzeshüters, sondern in die augen eines kaltblütigen
Mörders.
Nur ein leises Wieso brachte sie hervor bis sie ein erlösender Kopfschuss aus der Waffe eines
Soldatens unterbrach.
„Elende Verräter... Zum Glück sind sie tot nicht wahr?“
Leise und unsicher sah ich die Mutter an*
~Ja...Zum Glück sind sie tot...
Das Experiment
Alleine stand das kleine Cyborgmädchen am Flughafen.
Ihre Augen welche in einem leicht rötlichen Ton leuchteten blickten starr auf das letzte Flugzeug
welches die Stadt verlässt.
Sie wusste nicht warum es ihr vergönnt war mit zufliegen.
Sie wusste nur das ihr nur noch ihr Stoffhase geblieben ist welchen sie fest umklammert.
Im Hintergrund hallen einige Alarmsirenen, warnen vor der anstehenden Sprengung der Stadt.
Monster, Experiment, Mörderin...
All das sagten die Bewaffneten Menschen zu ihr, immer und immer wieder.
Ihre Tränen halfen nicht, im Gegenteil.
Einer der Leute schlug ihr sogar in ihr Gesicht als sie flehend versuchte mit in das Flugzeug zu
steigen.
Wimmert umklammerte sie ihren Hasen etwas fester und betrachtete ihr Spiegelbild im großen
Fenster vor ihr.
Warum hat man grade sie zu dem gemacht was sie ist, und warum lassen sie die Menschen hier
alleine wenn sie doch so viel Mühe in sie investiert hatten?
Verzweifelt plumpste sie auf ihren Hintern und eine kleine Träne rann ihr schmerzendes Gesicht
herunter.
Hilflos sah sie zu wie die Menschen weg flogen, wie sie sie alleine ließen...
Leiter:
Ich und Dust
Hier ein Link zur Anmeldung welche auch bitte gründlich durchzulesen ist
Die viel zu lange Anmeldung
Regeln:
-Weder Op noch PP will ich sehen.
Ihr sprecht bitte mit den Leitern ab wenn ihr etwas plant.
-Nicht einfach drauflos handeln und einen Roboterunicorn angriff einleiten oder so :3
-Mal etwas off topic in die Klammern zu schreiben ist nicht schlimm aber eure persönlichen Probleme könnt ihr in den Bald kommenden Diskussionsthreat schreiben oder für euch behalten.
-Gore und Beziehungen könnt ihr haben aber übertreibt es nicht.
-Nur EIN Char
-Keine Ein- oder Zweizeiler, dieses rpg soll malerisch und lebhaft werden
-Have phun