Keine schlechte Idee angesichts der Tatsache dass das Berufsfeld auch noch nicht abgedeckt ist.
Sicherlich kriegst du ihn als Seelenklempner dann auch mehr zum Interagieren, falls emotionale Konflikte eintreten, ist doch eine schöne Sache.
Allerdings wüsste ich nicht, was er sonst den ganzen Tag lang für eine Arbeit verrichten sollte.
Psychologen mögen in emotionalen Krisen helfen, sicher, aber Das umfasst auch nur die Krisen/Konflikte.
Was soll er denn dann machen, wenn mal keiner butthurt ist, oder am Rumragen, u know what i mean?
An sich hab ich Nix dagegen, würde mir nur wünschen zu erfahren wie eben Das geregelt werden soll, ich glaube da gibt es noch Optimierungsbedarf, vielleicht bin ich auch einfach viel zu unkreativ und kann mir nichts Passendes vorstellen, also erleuchte mich doch bitte.