RPG - Dark Alley

[Bnau]

Zu gern hätte sich Rogue nun um das God im Sarg gekümmert doch hätte es ihr am Ende doch nichts gebracht da sie das Dorf nicht verlassen konnte. Aber der Hengst kam ihr gelgen, mit einer hohen Geschwindigkeit kam sie nach unten gesaust um kurz vor dem Verletzten abzubremsen. Keine Sorge, Ich helfe dir Ihre Stimme musste bei all dem Leid welches er erlebt haben musste für ihn wie die von Celestia selbst klingen.
Sie half ihm ein Stück aus den Trümmern. Ich müsste Lügen wenn ich sagen würde, es würde mir leid tun! Mit einem kräftigen Schlag mit einem Stein auf den Kopf nahm sie dem fremden Hengst das Beuwsstsein.
Sie lud ihn auf ihren Rücken und flog mit ihm zu dem Greif und der Gruppe von Ponies. IHR müsst mir helfen. Mein Freund wurde verschüttet und rührt sich nicht mehr und Ich kenne hier nieamanden, Du bist der einzige der mich wenigstens schon einmal beachtet hat Mr. Greif. brach sie völlig losgelöst los. Sie war eine halbwegs gute Schauspielerin.

[Dante]

Wade

Er fand die Szene bei Bone Digger und Kuraya ziemlich traurig. Dennoch musste er sich konzentrieren und versuchen eine große Gruppe zu formen, die am besten Twilight und Rainbow Dash zeigen, dass er zu den Guten gehört.
Doch dann kam eine Pegasusstute an, die Wade gestern festhalten sollte..

'Komm mit... Wir haben keine Zeit. Heilung ist gleich dran und jetz zügig. Wer weiß, was sonst noch alles passiert.'

Wade schwang sich in die Lüfte und wartete auf eine Reaktion.


Spitfire

'Wir sollten so schnell wie möglich rein, ohne etwas zu berühren. Wenn etwas knackt, sofort raus. Verstanden?'

[Twily89]

"Warum lässt es mich so leiden? Warum lässt mein Schicksal mich immer Leiden? Warum muss ich immer miterleben wie die Ponies um mich herum sterben?", sagte Silver leise zu sich selbst. Dann blickte er zu Trixie. "Ich helfe dir. Ich versuche weiter zu helfen..." Am liebsten hätte Silver in die Luft geschrien, doch er sah, dass es auch Trixie litt und wollte ihr nicht noch mehr Sorgen bereiten.
Langsam rappelte er sich auf und sah wieder auf die Straßen runter. Er wusste nicht, wo er anfangen sollte, doch er lief dann einfach zu einem Trümmerhaufen, wo eine Stute eingeklemmt war. Er konzentrierte sich sehr und hob die Trümmer mit seiner Magie hoch. "Können sie gehen? Oder sich zumindest ein Stück weiterziehen?"

[Abel]

Nach wie vor am Boden liegend, fiel es Wayfarer schwer sich überhaupt zu bewegen.
Doch er musste, es gab Arbeit zu erledigen.
Sein Körper fühlte sich ungewöhnlich Taub an, als er sich, nach wie mit Scootaloo auf dem Rücken, aufrappelte.
Die Flügel hingen schlaff an seinen Seiten herunter und schliffen auf dem Boden während er sich langsam nach vorne bewegte.
Scoot bewegt den Kopf...
Nach wie vor drangen die Geräusche; die schreie der eingeklemmten, das weinen der überlebenden, gedämpft sein ohr.
Sie verlagert ihr gewicht...
Jetzt war es ohnehin zu spät.
Veränderungen an einem Körper waren nicht mehr rückgängig zu machen.
DIE STRÄHNE !
Panisch griff Wayfarer in seine Jackentasche, wenn er sie verloren hatte als sich die Flügel gebildet hatten würde er sie jetzt nicht mehr finden.
Erleichtert stellte er fest daß sie noch da war und langsam normalisierte sich auch sein gehör.
Er bemerkte daß aus manchen der Ruinen an denen weinende Ponys saßen noch hilfe rufe zu hören waren.
Mit hängenden Flügeln trabbte er zu dem nächsten Schutthaufen.
Der Hengst der davor saß packte ihn sofort am Kragen und flehte: "Bitte ! Meine frau ist dadrin ! Helfen sie ihr BITTE !"
An seinem Hinterbein tropfte eine nicht zu verachtende menge blut herunter.
Vermutlich war er noch durch den schock in der lage zu laufen, riet Wayfarer.
Unbeeindruckt davon dachte Wayfarer daran daß es wohl eine gute gelegenheit war Scootaloo vertrauen zu eringen.
Stumm machte er sich an die Arbeit und Stemmte sich gegen einen Massiven Holzbalken.
Beim ersten versuch bewegte sich nicht, ausser daß die rufe der Stute im inneren an intensität zu nahmen.
Sie schien zu ahnen daß sich jemand an ihrer Rettung versucht.
Er stemmte sich mit alle seiner Kraft gegen den Balken doch rutschte er auf dem Schutt unter seinen Hufen weg.
Aus dem Gleichgewicht gebracht fiel er auf die seite und schlug mit dem Mund auf einen Stein auf.
Doch viel schlimmer war das krachen welches von seinem Linken Flügel kam, auf den er fiel.
Da er sie so schlaff hängen lies hatte sein Körpergewicht beim fall aushebelnd gewirkt und ein gelenk aus der Pfanne springen lassen.
Als Erdpony brachte er mehr gewicht als ein Pegasus auf die waage, worauf seine flügel natürlich nicht ausgerichtet waren, weswegen der Mittelknochen laut krachend nachgab.
Wayfarers aufschrei vermischte sich mit dem der Stute, bei seinem Fall hatte er einen teil des Schutts verschoben welcher nun auf die eingeschlossene drückte und drohte sie zu erdrücken.
Ihr Hengst heulte entsetzt auf verstummte jedoch schnell als er unterbrochen wurde als Wayfarer für seine verhältnisse ohrebetäubend laut fluchte.
Er spürte das gewicht Scootaloos nicht mehr und versuchte sich über den Rücken zu ihr zu drehen ob sie sich etwas getan hatte.
Ein weiteres Krachen aus dem Flügel und ein unterdrückter Schmerzenslaut von Wayfarer zeigten daß die bruchstellen übereinander gerieben hatten.
Anstatt sich liegend zu ihr zu drehen stand Wayfarer auf und wandte sich erst dann zu Scootaloo.
"Alles ok mit dir, Scootaloo ?", fragte er obwohl sein eigener Flügel ausah wie durch den Fleichwolf gedreht.
In der Mitte des dunkelgrauen Federkleid stach, aus einem roten Beet aus Blut der weiße, gebrochene Flügelknochen hervor.
Für ihn hatte Scootaloo vorrang, vor der Stute, vor Ponyville, sogar vor ihm selbst.

[Mactatus]

Als Octavia sich von Binari löste fühlte Binari einen Moment der Kälte in der Dunkelheit.
Plötzlich leuchtete eine kleine Flamme in weiter Ferne, ein leises lila flackern, dessen licht langsam heller wurde.
Aus der kleinen Flamme sprießten Fäden wie Adern hervor die sich langsam durch die Dunkelheit bahnten.
seltsame Symbole formten sich dreidimensional in diesem finsteren Raum der nun von einem lila Glühen erfüllt wird. Pulsierend nahm die Helligkeit der Fäden zu, wie Adern pochten sie. Die Adern schritten unaufhaltsam weiter auf eine kleine kristallene angebrochene Figur zu, als die Adern dieses Kristallpony erreicht hatten bohrten sie sich in den silbernen Leib. In Mitten dieses silbernen Ponies pulsierte ein lila Licht das schnell anwuchs. Von einem Pulsschlag auf den anderen wandelte sich das Leuchten von Lila zu Weiß. Mit jedem Pulsschlag war es das die lila Adern sich immer weiter zurückzogen und den weißen Adern wischen.

Binari riss die Augen weit auf, sie leuchteten Lila auf und für einen Moment als die lila Farbe verblasste sah man für einen kurzen Moment wie die einst Blinden Augen von Binari sehende Augen waren. Himmelblaue Augen die sich nur wenige Sekunden hektisch umschauten doch sich dann an Octavia haften bis sie wieder verblassten und zu den weißen blinden Augen wurden.

Binari atmete schwer auf, kurz blitze ihr Horn auf wie als wolle es spucken dann erlosch es wieder und sie blieb ruhig liegen.

"was.. ... ist passiert... geht es dir gut Octavia.. geht es den anderen gut?"

Binari war noch zu stark geschwächt als das sie aufstehen könnte.

"Octavia? bitte sag etwas.. bitte... ich will deine Stimme hören"
Binari versuchte mit einem Huf schwach nach ihr zu tasten.

[Bnau]

So gern Rogue auch den Hengst nun hier einfach hingeworfen hätte und dem Greif gefolgt währe , konnte sie nicht, sie musste sich ja nun als seine besorgte und um hilfe flehende Freundinn spielen. Ich kan ihn doch nicht hier einfach liegen lassen und viel weiter kann ich ihn nicht tragen flehte sie.
In Warheit musste sie dabei sein falls er aufwachen sollte um ihn davon zu überzeugen weiter mitzuspielen.

[Lykran]

Dream schaute auf den Hengst. Eins seiner Beine ist noch gebrochen. Doch das Ergebnis war okay. "Sein Bein ist noch gebrochen. Sie sollten ihn stützen und zum Krankenhaus bringen. Keine Sorge er wird schon wieder. Ich muss den anderen helfen. Passen sie auf sich auf."

Dream wurde dann regelrecht von einer Welle des Leids erdrückt. Es war ein unerträglicher Schmerz in der Luft. So konnte er nicht einmal mehr den kleinsten Zauber wirken. Jedenfalls nicht auf seine Weise. Dream schaute sich um. Dort sah er einen anderen Hengst der weinend vor einem Kind saß.
Dream eilte zu ihm. Er wusste nicht was los war.
"Was ist geschehen? Ist ihr Kind verletz... oh nein...."

[Blackywulf]

Rainbow Dash konnte es kaum fassen, Spitfire war tatsächlich gekommen um zu helfen und gerade zu ihr? Dashy konnte es kaum fassen, Spitfire musste wissen, das Dashy richtig was drauf hat. Gerne befolgte sie die Anweisung von Twilight und flog zusammen mit Spitfire in den Sugar Cube Corner. Ein Grinsen konnte sich Dashy dabei nicht verkneiffen, sie würde Pinkie Pi finden und so schnell wie möglich soviele Ponies aus den Trümmern ziehen, wie sie nur konnte.
Spitfire hatte gesagt, sie sollten vorsichtig sein, doch Dashy ging es harscher an.
Die erst beste Öffnung, welche nicht durch Trümmer blockiert wurde nutzte sie aus, um in das instabile Gebäude zu gelangen. Die Räume waren kaum wiederzuerkennen und wäre sie kein Pegasus, müsste sie klettern um vorranzukommen.
Sie wusste, das die Wahrscheinlichkeit, das Pinkie von etwas herabfallenden getroffen werden würde sehr gering war und suchte deshalb die leeren Ecken im Gebüde ab, die noch standen.

[Dante]

Wade


'Wende dich doch einfach an die Stute da unten. Die kann dir helfen... ganz sicher.'

Wade hatte keine Ahnung, ob sie helfen konnte. Aber sie war ein Einhorn. Einhörner können immer heilen... oder Zombies erschaffen. Ernsthaft... Bone Digger ist angsteinflössend. Hoffentlich will er nicht mit seinen Zombies den armen Greifen missbrauchen. Denn dann müsste Wade in töten und in seinem Blut baden. So etwas will hier keiner.

[Hast du gesoffen?]
[Bisschen]
[Machst du bitte mal weiter?]
[... Ok.]



Spitfire

Agil flog Spitfire langsam aber sicher hinterher. Immerhin war es eine kleine Ruine und kein halb leerer Hangar.

'Rainbow! Weisst du, was für ein Pony wir hier suchen?'

Die wenigen Stützbalken, welche noch Gewicht tragen konnten, gaben ein beunruhigendes Knacken von sich. Spitfire blieb dich hinter Rainbow Dash, obwohl sie es gewohnt war in Gefahrensituationen vorraus zu fliegen.
Überall war Glas, Staub und Kuchenmasse. Hoffentlich war es Kuchenmasse. Ansonsten wäre dieses Haus eher ein riesiger Mixer gewesen.
Alles war so bunt und schmutzig, wie sollte man hier ein Pony finden. Warum überhaupt ein einzelnes Pony suchen? Es gab hunderte, wenn nicht tausende, die jetzt ihre Hilfe bräuchten.
Viele Gedanken gingen durch ihren Kopf, doch sie musste konzentriert bleiben.

> Ob Ponyville meinen Wingman akzeptiert, wenn er jetzt genug macht? <

Sie war sehr in Sorge über Wade. Sie wusste nicht, wie fit er war.

> Er hätte sein Leben für meins gegeben <

Verträumt musste Spitfire leicht lächeln.

[Plus1]

[Twilights Haus (naja was davon übrig ist)]

Sqare wurde von dem Beben völlig überrascht. Er hatte sich wieder vor die Karte gestellt und in dem Moment als ihm die Lösung über den Misteriösen Ort aufging. Wurde er gegen eine Wand geschleudert, so völlig in Gedanken in Gedanken wie er war, hatte er das Beben garnicht mitbekommen. Als er wieder Aufwachte war es dunkel. Entweder war er lange bewustlos gewesen oder verschüttet. Er bewegte nacheinander seine Gliedmaßen, es tat ihm zwar alles etwas weh vom Aufprall allergings schien er nicht sehr schwer verletzt worden zu sein. Er hatte wohl Glück gehabt. Verschüttet also. Er überlegte kurz was er tun sollte. "HALLOOOOO, ICH BRÄUCHTE HILFE ICH BIN IN EINER SEHR ... mmmh ... EINER SEHR MISSLICHEN LAGEN UND BIN VERMUTLICH NICHT EFFEKTIV IN DER LAGE MIR SELBER ZU HELFEN. ICH WÄHRE ALSO SEHR ERFREUT WENN JEMAND MIT HÖHEREN PHYSISCHEN KAPAZITÄTEN MIR HELFEN WÜRDE."
Er hoffte das jemand antwortete.

[Atra Demonica]

Scootaloo

Scootaloo war völlig aufgelöst. Der Schmerz und das Leid um sie rum hatte sie so beeinflusst, das sie beim ersten mal wo.Wayfarer hinfiel, gar nicht abspringen konnte, da sie sich nicht von dem einzigen Halt in diesem apokalytischen Szenario lösen wollte und sich sogar zum abschalten Unterbewusst nur auf die neuen Flügel konzentrierte. Jetzt wo Wayfarer nun beim Versuch zu helfen ein zweites Mal umfiel und laut aufschrie, konnte sie sich nicht mehr abkapseln. Sie sprang von seinem Körper herunter, nachdem dieser begleitet von einem Knacken auf den Boden gefallen war. Scootaloo sah, wie sich unter ihrem Helden eine blutlache bildete. Voller Tränen wich sie einige Schritte zurück und fühlte sich völlig hilflos.Sie hatte Angst das Wayfarer stirbt. Das Einzige Pony das sie seid langem bei sich aufnehmen wollte. Als Wayfarer sich vergewissern wollte ob sie noch da war konnte sie nur leise, voller Angst vor dem Schlimmsten leise wimmern: "Bitte stirb nicht. Ich brauche dich" Sie konnte sich nicht darauf gerade konzentrieren Hilfe zu holen oder irgendetwas produktives zu tun. Sie zitterte am ganzen Körper und konnte sich vor Angst nicht bewegen.

Trixie

Trixie hatte mitbekommen, was Silver für sich sagte und natürlich auch, was er zu ihr sagte.

Er ist so Selbstopfernd. Vielleicht zu sehr. Ihn scheint es sehr zu bedrücken wenn es anderen Ponies um ihn herum gut geht... wenn er wüsste wie ich mal war würde er mich verachten.

Dann sah sie, wie Silver ein paar Trümmer anhob, um eine Stute zu befreien. Doch sie konnte, so sehr sie es versuchte, sich nicht weiter herausziehen. Zu groß waren ihre Schmerzen. Trixie levitierte sie behutsam aus den Trümmern heraus. "Sollen wir versuchen sie zum Krankenhaus zu bringen?. Meine Magie reicht, um sie den Weg über zu tragen. Vielleicht können wir auf dem Weg noch mehr retten?"

Spitfire und Rainbow Dash

Überall lagen Backreste und fertige Backwaren verteilt, doch wäre es töricht in sie hineinzubeißen, denn in ihnen mischten sich unzählige Glasplitter von den verschiedenen Fenster und Vitrinen. Die Beiden flogen an allem vobrei und in den ersten Stock, wo sie am Zimmer der Zwillinge von Mr. und Mrs. Cake vorbeiflogen. Die Kinderbetten lagen zerstört auf dem jetzigen Boden, der jedoch eins als Wand diente. Um diese herum lagen Stofftiere und Fläschen. Ein bedrückendes Szenario. Man konnte stichwörtlich noch hören, wie noch vor ein paar Minuten Kinderlachen diesen Raum erfüllte, doch jetzt unter dem Mantel des Terrors draußen völlig verstummte. Es schien jedoch so, als hätten die Cakes die Zwillinge noch rechtzeitig rausgebracht. Ihre Leichen o.ä. waren nicht zu sehen. Ein Raum weiter, das wusste Rainbow Dash, lag Pinkeis raum. Die Tür war abgeschlossen. Schon alleine um Spitfire etwas zu beweisen, brach Rainbow die Tür einfach mit einem kräfitgen Tritt ihrer Hinterläufe auf. Sie brauchte nur ein Tritt, bevor sie nachgab. Als Rainbow sich umdrehte und auf Szenario blickte, war es für sie wie eine Szene aus einem Alptraum. Pinkie lag blutend mit einer Platzwunde am Kopf auf der ehemaligen Wand. Sie bewegte sich nicht, schien aber anhand der Bauchbewegungen noch zu atmen. Um sie herum lag ein Sack Mehl, Steckrüben mit einem Eimer und, was wohl der Grund für Pinkies klaffende Paltzwunde war, ein paar wuchtige Brocken Stein.

Octavia

Hastig antwortete Octavia: "Ja. Binari ich bin hier" Und fasste Binari am Huf an, den sie verzweifelt nach ihr ausstreckte. "Dank dir geht es mir gut. Ich bin komplett unverletzt. Was mit den anderen ist weiß ich nicht. Es sit jedoch das schlimmste zu befürchten Ponyville.." Octavia musste tief einatmen. Ihr fiel es schwer das zu sagen, da Ponyville schon lange ihre Heimat war, doch wollte sie Binari nicht belügen. "Ein großteil von Ponyville ist völlig zerstört. Eine riesige Bodenwelle kam auf uns zu und ist vor dem Casino der Saigato erst stehen geblieben. Sie steht jetzt wie ein gerade entstandener Hügel mitten in Ponyville"

Twilight stand unterdessen daneben und hörte kurz zu, um sich zu vergewissern das alles gut war. Sie wollte dann aber auch nicht den Moment für beide ruinieren und machte sich auf nach anderen Verletzten zu suchen. Gleichzeitig wollte sie sehen, wie es ihrer Bibliothek und ihren Büchern ging. So ritt sie so schnell sie konnte in diese Richtung, hielt aber gleichzeitig ausschau nach Verletzten,denen sie schnell helfen konnte.

Dream

Der Hengst antwortete nicht auf Dreams Frage. Er schaute kurz mit seinem tränenüberfluteten Gesicht zu ihm herauf, dann aber zurück auf den leblosen Körper seines Kindes, welches er immernoch fast apatisch streichelte. Es war für Dream eine völlig surreale Szene. Es wirkte fast so als ob der Hengst den Tod seines Kindes nicht akzeptierte und es gerade beruhigen wollte.

[Twily89]

Silver nickte Trixie zu. "Ja, machen wir es so. Wenn sie dir zu schwer wird, kann ich übernehmen." Er ging langsam los. Überall wo der Hengst hinsah, entdeckte er verletzte Ponies und Ruinen von Häusern. Plötzlich entdeckte er die Bibleothek, welche von Trümmern bedeckt war. >>Vielleicht ist noch jemand da drinnen. Ich sollte mal nachsehen.<< Silver zog mittels Magie ein paar Trümmer von der Tür weg. Der Türrahmen war total verzogen, sodass er die Tür nicht einfach so öffnen konnte. Silver drehte sich um und trat mit seinen Hinterhufen die Tür ein. Der Hengst lief in das Gebäude, wobei er sah, dass bald alles einbrechen würde. "Ist hier drinnen jemand?"

[Mactatus]

Binari war erleichtert Octavias Stimme zu hören und als sie ihren Huf spürte war fast alles wieder gut.
Langsam und mühsam wollte Binaris ich wieder aufrichten und ebenso langsam bekam sie wieder klare Schallbilder in ihren Verstand.
"Ponyvill ist so gut wie zerstört?... wir müssen meine Kunden finden... ich muss in meinen Laden ich muss wissen ob alles in Ordnung ist"
Immer mehr Details wurde für Bianris geistiges Auge sichtbar und immer mehr Klagelieder waren zuhören.
"das... das ist schrecklich... wieso .. was war das?.... Bei Luna... wo sind die Prinzessinnen wenn man sie braucht..."
Nach dem Binari sich aufrichten konnte und etwas wacklig auf ihren Beinen stand lehnte sie ihren Kopf an Octavias.
"ich bin so froh das es dir gut geht, ich wäre wahrscheinlich zerbrochen wenn dir was passiert wäre. Lass uns schnell die anderen suchen..."
Ihre Ohren zuckten, Binari wandte ihren Kopf in eine Richtung.
"ich höre Tinstar er braucht Hilfe"
An Binaris rechten Hinterlauf rann etwas Blut hinab, der Ursprung ist unterhalb ihres Schweifs.
"wir müssen ihm helfen er ist ein guter Ponyzist"
Binari wollte auf den Hilferuf zu gehen den wohl nur sie vernahm als ihre Vorderbeine nachgaben und sie unelegant nach Vorne segelte nur um mit ihrem Kinn auf den Boden aufzuschlagen.
"AAHH"
Sie rollte sich Mühe auf die Seite und streckte die Vorderbeine aus.
"das ist nicht fair.... DAS IST NICHT FAIR...."
Binari brach in Tränen aus, sie war unfähig etwas zu tun. Ihre Gliedmaßen wollten nicht gehorchen zu erschöpft war sie, zu sehr hat der Zauberkraftschock sie geschwächt.

Die Hilferufe, das Schreien besonders das der Fohlen schmerzte Binari sehr. Sie sah das elend nciht dafür hörte sie es umso besser, besser als jedes andere Pony war sie in der Lage aus einem Schrei den wahren Schmerz zu erkennen was ihr Herz zu zerreißen drohte.
Jetzt wo sie hilflos am Boden lag und nicht mehr aufstehen konnte war Binari kurz davor sich aufzugeben.

[Anonymer Brony]

[Straßen/Ruinen von Ponyville]

Kuraya wusste einfach nicht genau was sie machen sollte. Alle kannten sich hier besser untereinander und besser aus, als sie. Deine Stute, deren Fell fast so schwarz wir ihr eigene war, schien wieder zu Bewusstsein gekommen zu sein. Neben ihr war eine Stute mit grauem Fell und schwarzer Mähne. Die beiden schien gut befreundet zu sein. Nach kurzer Zeit dann wollte die Stute mit dem dunkleren Fell scheinbar nach jemanden suchen, doch gab ihr Körper einfach nach. Äußerlich sah sie kaum verletzt aus, doch konnte sie gut möglich innere Verletzungen habe. Vorsichtig schritt sie zu den zwei rüber. „Braucht ihr Hilfe? Ich beherrsche Heilmagie. Oder kann ich euch sonst wie helfen?“

[Gobking]

[Ruinen von Ponyville]

Während sich Kuraya um Binari und ihre Freundin kümmerte, schaute Bone Digger sich um.
Überall waren Schreie zu hören. Das Geräusch von Schluchzen vor Trauer, Schmerzen und Kummer bildeten die Hintergrundmusik für diese Katastrophe.

Er blickte kurz zu Kuraya hinüber, diese Stute schätzte das Leben. Während er sich kaum um die Lebenden scherte und die Stille des Grabes vorzog. Doch er liebte diese Stute und so würde er versuchen sich für sie ändern.

Doch was bringt es zu versuchen alle zu retten? Eine Versorgung gibt es momentan nicht. Ärzte und Medikamente liegen vermutlich gleichermaßen verschüttet unter Trümmern und Erde. Bis Hilfe ankommt könnten Tage vergehen, wer bei der Katastrophe nicht starb, der würde sicherlich von Krankheit, Hunger oder Durst dahingerafft.
Für viele käme die Hilfe zu spät.
Wäre es da nicht besser die Leben der zu Opfern die sowieso dem Tode geweiht sind und dafür anderen das Leben zu schenken?

Die Leiche eines Erdponys weckte sein Interesse. In seinem Leben war er vermutlich ein starker Hengst gewesen. Das braune Fell, war etwas rotfleckig ansonsten aber unversehrt, genau wie sein Kopf, unter dem sich lediglich eine Rote Pfütze gebildet hatte.

Wenn er andere retten will, bräuchte Bone Digger Körperliche Unterstützung, und wer hat mehr Kraft und Ausdauer als ein Untoter Arbeiter?

Er näherte sich dem Leichnam und konzentrierte sich. Grüner Nebel stob von der der Spitze seines Horns und drang in die Nüstern und Augen der Ponys ein.
Seine Glieder zuckten, weiße, seelenlose Augen blickten Bone Digger an.

Er war zufrieden mit seiner Arbeit. Wieder blickte er sich um und hörte mehrere Stimmen aus einem nahen Schuttberg rufen.

Zusammen mit seinem Untoten Sklaven begann er etwas von dem Schutt anzutragen, immer wieder gab er den Zombie dabei neue Anweisungen.

Als er die Hoffnungsvollen Blicke zweier Ponys sah, entschied sich Bone Digger heute keine Leben zu nehmen.
Vielleicht ... Vielleicht konnten sie doch Leben retten ohne welche opfern zu müssen.
Aber er musste sich beeilen sein Zombie würde nicht lange existieren, bis dahin müsste er genug befreit haben die mithelfen können.

[malino]

Blaid stand auf und keuchte sofort wieder als er gegen einen Decken-balken sties.
"FUCK"
schrie er laut und stollperte weiter.er überlegte keine ernsthaften verletzungen, er hatte sich nichts gebrochen und ihm fehlten keiner seinr sachen...im algemeinen war das doch super,wenn da nicht dieser kleine neben Efeckt gewesen wäre das er in einem Trümmerfeld stand!

[Mactatus]

Binari fuhr Kuraya regelrecht an
"uns geht es gut dort hinten ist ein Ponyzist der Hilfe braucht sein Name ist Tinstar"
Sie hob einen Huf und deutete in eine Richtung aus der Rauchwolken aufstiegen.
"er ist ein gutes Pony er darf nicht sterben"
flehte Binari nun regelrecht.
"bitte helft den Ponies sie haben es nicht verdient zu sterben"
Sie hielt sich die Hufe an die Ohren
"Es tut so weh, diese Schreie... Hunderte rufen um Hilfe schreien vor schmerzen und so viele Fohlen die nach ihren Müttern rufen und weinen. Bitte gute Stute helft diesen Ponies."
Binari war völlig aufgelöst, darüber erbost selbst nichts tun zu können.
Es sind die Schreie die sie so zermürben, wo sie noch vor wenigen Tagen Wehklagen und Hilferufe ignoriert hatte, ergreift es sie nun umso mehr. Innerlich verabscheut sie sich das sie Jahre lang all das ignoriert hatte.
"bitte.. helft ihnen"
flehte Binari Kuraya erneut an.
Binari erinnerte sich, sie war schon einmal hilflos und musste mit anhören wie zwei Ponies die sie liebte vor ihr getötet wurden. Sie hasste diese Hilflosigkeit, mit aller Gewalt versucht sie erneut aufzustehen. Doch ihre Beine wollten nicht, zu sehr ist ihre Essenz angegriffen worden von diesem Zauberkraftschock. So sackte sie wieder zusammen und blieb im Dreck liegen.

[Anonymer Brony]

[Straßen/Ruinen von Ponyville]

Kuraya hörte der Stute, welche am Boden lag zu. *Sie kann sie alle hören? Das muss grausam sein.* „Keine Angst. Ich werde ihm sofort helfen. Ich werde versuchen so vielen zu helfen wie es geht.“ Kuraya lief nun direkt in die Richtung, in welche die Stute gezeigt hatte.

...

Jetzt konnte sie auch jemanden genauer hören. „Tinstar? Ganz ruhig. Ich werde sie daraus hohlen.“ Vorsichtig begutachte sie die Trümmer. Es war zu viel um sie mit der Telekinese anzuheben. „Bleiben sie ganz ruhig liegen.“ Kuraya begann sie zu konzentrieren, zielen auf den Trümmerhaufen etwas oberhalb des Verschütteten.

„Weg der Zerstörung 88. Himmelserschütternde Donnerkanone.“ reif Kuraya und eine mächtiger Energiestrahl entfuhr ihrem Horn. Die meisten Trümmer wurden buchstäblich aufgelöst. Nach dem der Zauber vollende war, ging sie etwas schwitzend zu den Trümmern rüber und Half dem Hengst heraus. Er hatte zum Glück wie es aussah nur eine paar Kratzer und Schürfwunden. Zusammen gingen sie zu Binari zurück.

„So. Tinstar hätten wir. Kannst du mir bitte zeigen wo noch welche sind?“, fragte Kuraya die Stute. Er sehen konnte, konnte sehen das sie sich grade schwer verausgabt hatte. Doch war es Kuraya im Moment egal. Sie würde bis an ihr Limit gehen und zur Not darüber hinaus, selbst wenn es sie für eine Tag ausnocken sollte.

[Mactatus]

Tinstar war Kuraya dankbar, er konnte selbst noch Laufen.
"Danke dir!.........Binari!"
Rief der Hengst aus als er Binari am Boden liegen sah.
"Ich bin nicht verletzt bitte helft den anderen"
"Aber natürlich!"
Binari zeigte erneut in eine Richtung sie hörte die Arbeiter in einem zusammengefallenen Haus.
"dort... er kann nicht mehr lange"
Tinstar nickte nur und das Stemmige Erdpony rannte hin zur Ruhine das einst mal das Bürgerhaus war.

"hier sind sie, komm her"
Rief Tinstar zu Kuraya, er stemmte sich sogleich auch gegen einen Trägerbalken.

Ein Arbeiter, vor denen Kuraya noch am gestrigen Tage davon rannte, wurde sichtbar. Der Arbeiter Stemmte sich mit seinem Rücken gegen eine Neigende Hauswand. Seine Fesseln waren schon geschwollen seine Zähne sahen aus als hätte er sie schon fast zerbissen. Blut rann von seinem Rücken und seinem Kopf, er atmete nur gepresst und kurz.
"holt... sie.... raus..."
Kuraya sah nun wie unter kleineren Trümmern eingeklemmt zwei Fohlen lagen und eine Bewusstlose Stute die am Kopf blutete.
"rett...ttet.... sie... bitte..."
Seine Augen waren schon rot angelaufen und schienen schon fast aus seinem Schädel herausspringen zu wollen.
"schnell.."
Die Fohlen weinten nur und schrien vor Angst und Schmerzen.

Tinstar schrie ein Verdammt als er sich mit aller Gewalt an die Absinkende Hauswand stemmt um den Arbeiter zu entlasten.
"verdammt... das geht nicht mehr lange gut."

[Blackywulf]

Rainbow Dash knallte die Tür auf und fand Pinkie mit einer Platzwunde am Kopf auf einer ehmaligen Wand liegen. Dashy konnte es nicht glauben, neben Pinkie lagen unter anderem einige Brocken, welche wohl für die Verletzung verantwortlich waren. Schockiert eilte Dashy zu ihr und suchte hastig nach einem Lebenszeichen, sah dann, das sie noch atmete. Sie beschloss, Pinkie Pi in Sicherheit vor dem instabilen Gebäude zu bringen, damit sie Twilight begutachten konnte. So begann sie hastig Pinki zu packen, um mit ihr zu verschwinden. "Pinkie du schaffst das! Wir sind gleich draussen." Sie ging an Spitfire vorbei, welches sich das noch kurz ansah und bemerkte dann, dass da, wo die Tür war begann die Decke Risse anzunehmen und drohte auseinander zu brechen.
"Spitfire wir müssen raus!"