Die Legende von Sommerland (DLvS)

[Appeltank]

Waldweg
>>Dragon Fire/ Risky Storm/ Sperber/ Valsion/ Vulpin/ Rapid Dash/ Iron Shield/ Act Hoof/ Thief/ Ace/ Blizzard/ Eirena/ Shakira Varras<<

Das Magische Geschoss von Sperber Traf zwar wieder nur den Gepanzerten Rücken jedoch traf es diesmal eine alte Kampfwunde des Baloht welche noch nicht richtig verheilt war und riss diese wieder auf. Das Baloht registrierte dies mit einem Weiterren Nervenerschütterndem Schrei. Eirenas Paralysis zauber traf das Monster mitten auf dem Rückenschild der Strahl der Zauber endluht sich in vielen kleinen Blitzen die in die Gelenke des Baloht einschlugen. Doch für Eirena kamen die ersten Sekunden Quälend lang vor da sich anscheinend nichts bei dem Baloht am verhalten änderte. Doch dann bemerkte sie das es sich doch anscheinend etwas langsamer bewegte als vorher. Ja es wurde Langsamer nur leider nicht so schnell wie Sich die Einhornstute es sich wünschte. Dennoch war ihr der Zauber trotz aller wiedrichkeiten geglückt. Im Selben Augenblick in dem der Zauber das Baloht verlangsamte schlug der Pfeil von Rapid genau in dem Augapfel des Ungetüms ein und lies es halb Blind und Wütender als noch gerade eben den Massigen Kopf herum reißen um mit dem letzten verbliebenen Auge den Ursprung dieser Attacke zu finden. Es blickte in die Richtung aus der Rapid geschossen hatte und für einen Moment ruhte die gesamte Aufmerksamkeit dieses Riesigen Tieres auf der Pegasusstute. Das Baloht lies einen verehrenden Schrei ausstoßen denn dieses mal sogar für alle sehen konnten die Druckwelle Dieses Schreis riss Staub abgebrochene äste und Sogar kleinere Steine mit sich. Mit entsetzlicher Wucht Prallte diese Geschoss auf den Schild so Act und Blizzard zwar hielt dieser Stand jedoch flackerte er auf so das es für die zwei Stuten schwierig wurde den Schild aufrecht zu halten. Von dieser Action Profitierte Vulpin da er nun in dem Toten Winkel der Baloht gekommen war und sich ihm eine Gute Stelle anbot um es am Bauch zu erwischen. Die Pfeile Von Shakira schlugen nur knapp unterhalb der Schuppen ein und blieben in ihm stecken. Der Pfeil von Risky indes Flog gerade Wegs auf sein ziel zu und schlug nur wenige Zoll hinter dem Kehlkopf mitten im Hals ein. Der Pfeil Steckte Tief im Fleisch des Monsters und kleine dunkelblaue Bluttropfen begannen sich am Hals zu bilden.


Iron begann in der Zeit wieder sich zwischen die Stuten und das Monstrum zu schieben brauchte dafür aber noch eine weile da er aufpassen musste nicht von dem Dornen besetzten Schwanz getroffen zu werden.

Act sah zu Dragon und antwortete mit etwas schwerer Stimme.
„Es Tut mir leid Dragon aber ich kam...“
Da traf der Schrei schon ihren Magischen Schild und sie musste sich sichtlich anstrengen den Zauber aufrecht zu halten da sich auf ihrer Stirn langsam kleine Schweiß Perlen Bildeten und davon kündeten wie sehr es Kraft kostete dieses Geschrei aufzuhalten. Blizzard erging es indes Nicht besser und die Bibliothekarin Spürte das sie und Act nicht mehr sehr lange diesen Schild Aufrecht halten konnten.

[elitecat]

[Waldweg][Sperber]
Sperber sah das der Schild nicht mehr lange halten würde und die Einhorn Stuten die den Zauber aufrech erhielten nicht noch so ein Angriff standhalten würde er beschloss seine restliche Energie in der Schild zu investieren, zu not kann er ja noch in den Nahkampf gehen. Sperbers horn fing anzuglühen und unterstütze den Schutzzauber damit der Schild vieleicht noch nen Angriff von ihn überstehen würde. Er stellte sich dabei zu den Einhornstuten. Ich helfe euch doch noch mit dem Schild, ich weiß aber nicht wie lange ich das durch halte. Ich konnte mit meien Angriff wenigstens den Baloht verletzen. erzählte er und Konzentrierte sich nun auf den Schutzzauber. Er freute sich wenigstens über sein Treffer, der hat zwar nicht am Bauch getroffen, aber dafür ne Wunde aufgerissen.

[Gobking]

[Waldweg / Vulpin]

Ein Kampffreudiges Lächeln erschien auf Vulpins Gesicht und er ging in diesen Kampf völlig auf. Dies war das für das er lebte und was er kannte. Erst recht als die Bestie dann so richtig wütend durch die Angriffe wurde und schwere Verletzungen davon trug.

Dann endlich sah Vulpin seine Chance sich nun aktiv an den Kampf zu beteiligen und er sah sich schon, zusammen mit den anderen, über die Bestie triumphieren. Doch rst musste das Monster fallen.

Mit breitem Grinsen stürmte Vulpin auf die ungeschützte Stelle zu, seine Waffe im maul würde er hart zuschlagen und sich danach wieder einige Schritte auf Abstand begeben, rechnete er damit das dieser Schlag ihn erstmal die Aufmerksamkeit des Baloth einbringen würde.

[Anonymer Brony]

[Eirena][Risky Storm]
[Reichsstraße 1]

Anfangs wusste Eirena nicht ob ihr Zauber überhaupt gewirkt hatte, was sie doch etwas an sich zweifeln ließ. Dies war ihr erste Kampf, sie wusste nicht mal was das hieß und jetzt musste sie es auch gleich so schwer lernen. Doch zeigte sich dann langsam einen Wirkung, was ihren Zuversicht wieder etwas bekräftigte. Doch war es alles so langsam. Nicht nur das der Zauber nicht sofort wirkte, sondern auch das er nicht seine ganze Macht auf einmal entfesselte.

*Das muss ich besser hinbekommen... das ist nicht gut genug... Reiß dich zusammen, konzentriere dich. Du bist eine der besten Schülerin der Arkanenkünste von Donnerspitze. Und du willst doch auch Act und Blizzard zeigen das du was drauf hast. Jetzt knick hier nicht ein.*, mahnte sie sich selber.

Das das Biest nun von einige angriffen verwundet wurde war ein gutes Zeichen das sie etwas ausrichten konnten. Jetzt musst Eirena doch auch etwas für den Angriff tun. Doch was. Wie konnte sie am besten helfen. Was konnte sie jetzt noch machen? Es gab so viel Zauber und das wurde grade zu einem Problem. Die junge Einhornstute wägte bei jedem seinen Vor- und Nachteile ab. Groß mit Elementarmagie konnte sie hier nicht arbeiten. Feuer könnte den Wald entzünden und auch Blitze waren nicht gut. Somit musste sie sich wieder auf den Körper des Monster konzentrieren. Es war wohl für viele die gemeinste Art der Kampfmagie, doch war sie auch sehr wirkungsvoll und sicher.
„Pectus aqua extaris“, sprach Eirena die Form zusammen, auf welche sie sich konzentrierte. Es war nicht nett, aber wirksam. Dieser Zauber würde das Wasser im Körper des Monster dazu nutzen es von innen heraus zu kochen. Der Zauber wurde von ihr wieder auf das Wessen gerichtet und solange aufrecht gehalten wie ihre Kraft es zu ließ oder bis das Monster bezwungen wäre.


Das ihr Pfeil einen guten Treffer machte spornte Risky jetzt nur noch mehr an. Ihr Bogen war schon wieder gespannt und das das Monster anfing langsam zu werden fiel ihr schnell auf, was sehr willkommen war. Immerhin konnte sie so noch viel besser zielen. Somit setzte sie wieder auf den Hals an, wollte den nächsten Pfeil noch besser platzieren. Als sie sich sicher war das sie treffen würde, löste sie den nächsten Schuss und spannte den Bogen gleich wieder mit einem Pfeil.

[Twily89]

[Reichsstraße 1][Blizzard Flame]

Blizzard liefen ein paar Schweißperlen über die Stirn, als der Baloth ihren Schutzschild traf. Sie hatte es verabsäumt, die Kraft dieses Wesens einzuschätzen, aber jetzt wusste sie um die Stärke ihres Gegners.
Nun sah sie zu Dragonfire, als er seinen Vorschlag preisgab. "Dragonfire, ein solcher Angriff wäre wahnsinnig riskant. Selbst ein Schutzzauber kann dich nicht vor jeglichen Schaden schützen und wenn dein Plan misslingt, wirst du getötet." Man konnte der Einhornstute anhören, dass sie sich nicht schon beim ersten Kampf dafür verantworten wollte, dass ihr Anführer wegen seines Leichtsinns in seinen Untergang lief.
Die Zauber von Eirena beeindruckten die Stute allerdings sehr. Beide Zauber waren sehr wohl passend für die Situation. "Sehr gute Wahl, Eirena. Dadurch können wir ihn besser in Schach halten. Aber ich weiß auch noch etwas zu tun."
Wieder blickte sie zu dem Baloth und ihr Horn fing an zu leuchten. "Rex Glaciem tempestate!" Kaum hatte sie diese Worte gesprochen, zog ein eiskalter Wind um das Wesen und seiner Körper wurde von einer immer dicker werdenden Frostschicht überzogen. "Der Baloth besitzt eine Schwäche gegenüber den Elementen Wasser und Eis, da er selbst dem Attribut Erde angehört.", sagte sie kurz, bevor sie sich wieder auf den Zauber konzentrierte.

[Schoki]

[Reichsstraße 1 ][Dragon Fire/ Shakira Varras]

Auch Dragon bekahm das Gebrülle des Baloht sowie den aufgewirbelten Dreck ab. Doch mit einem etwas festeren stand konnte er sich dank Rüstung auf den Hufen halten. Jedoch das Act und Blizzard ablehnten ihm zu helfen und den Baloht nun lieber angriffen fand Dragon nicht wirklich gut. Schlisslich wusste er nun nicht mehr was er machen sollte. Er konnte keine Magie wirken oder mit Bögen schissen um aus der Entfehrnung an zu Greifen noch konnte er sich diesem Vieh gegenüberstellen.

Das was Vulpin und Iron taten hätte Dragon zwar auch machen können doch war er sich nicht sicher ob er dan nicht einfach vom baloht hätte Zerkwetcht worden währe oder Iron behindert hätte indem dieser ihn hätte Retten müssen. Wen er mit einem Trupp Soldaten loszog um gegen eines dieser Viecher zu kämpfen hatten sie oft Zahlreiche verluste zu Beklagen dabei.

Daher hatte man sich entschieden nur noch Einhornwachen gegen diese ein zu setzen und selbst diese hatten ihre Probleme damit. Doch sie schien es so das die Gruppe alles unter Kontrolle hatte. Er wusste nicht was er tun sollte und so setzte er sich einfach und sah zu.
Shakira dagegen machte einfach weiter wie gehabt sie konnte deM Baloht schaden zufügen und das war die Hauptsache.

[malino]

[Schadow Thief/ Reichsstraße]

Thief stand immer noch in dem Kleinen Gebüsch Nahe der Straße. Jeden Muskel in seinem körper angespannt um entweder sich zu verteidigen oder aber zu flüchten.
Als Dieses Monstrum Auf schrie sah er sein schongs und Huschte so schnell er konnte aus dem Gebüsch weiter von der Gruppe und diesem Monster welches die andren Ponys Baloht nannten entfernt.Er Hoffte das die ponys sich zu sehr auf das Monster konzentrieren würden als ein paar sich bewegende Büsche zu beachten.

[Appeltank]

Waldweg
>>Dragon Fire/ Risky Storm/ Sperber/ Vulpin/ Rapid Dash/ Iron Shield/ Act Hoof/ Ace/ Blizzard/ Eirena/ Shakira Varras<< [Gegner Baloht]

Act Spürte das die wenige Energie die Sperber in ihr Schild fliesen lies nicht ausreichen würde so eine Attacke wie die von eben aus zu halten so blieb der Jungen Stute nichts anderes Übrig als ebenfalls all ihre Verbliebene Kraft in das Schild zu legen. Was man daran merkte das sie anfing noch stärker zu schwitzten als gerade noch vor ein paar Sekunden. Eirena konnte gut erkennen das ihr Zauber diesmal ohne Verzögerung sofort einsetzte da das Blut was aus den Wunden des Monsters lief anfing erst kleine Blasen zu werfen und dann immer mehr anfing zu dampfen so als würde das Baloht Gekocht. In dieser Zeit Traffen die Streitkolben der zwei alten Hengste zeitgleich den Kehlkopf so das die Kombinierte Wucht der beiden Streitkolben sich tief in den Hals bohrten und die Knochen unter lautem Krachen etwas nachzugeben schienen. Die Pfeile der anderen hingegen prallten dieses mal leider nur harmlos von den dicken Schuppen des Balohts ab. Jedoch als die eisigen Winde die Blizzard beschwor das Baloht umschlossen konnte man erkennen das sich das Monster wie wild begann zu winden. Dabei schlug es so heftig um sich das Vulpin und Iron es fast nicht mehr geschafft hätten sich rechtzeitig von dem Biest zu lösen. Gut konnte die Gruppe dabei zusehen wie der Zauber Langsam das gesamte Baloht unter einer Dicken Eisschicht Begrub. Doch da gerade als es so aus sah als Wäre alles vorbei Brüllte das gequälte Biest noch ein Mal auf durch brach den Eispanzer um sich zu seiner Vollen Größe auf zu Richten. Dann Wie der Leibhaftige Donner Schlugen beide Vorderläufe auf dem Boden auf und eine Große Erdwelle löste sich von dem Baloht aus. Diese Welle Erfasste alle Ponys die in diesem Moment auf dem Boden Waren und Schleuderte sie in hohen bögen durch die Luft. Zwar hatten die meisten Glück das sie nur mit kleineren Schürfwunden und Perlungen davon kamen doch erging es nicht allen so gut. Rapid Dash flog so weit das sie mit ihrem Kopf gegen einen Stein schlug und ohnmächtig wurde. Die Wucht des Angriffs war so gewaltig das er ohne größere Probleme das Schutzschild von Act durchbrach so das alle die dahinter waren auch hinweg geschleudert wurden. Jedoch schien diese Atakke die Letzten kräfte des Balohts auf gebraucht zu haben. Denn Es lag ruhig auf dem Feld wobei ein aufmerksamer Beobachter bemerkten konnte das es noch schwach atmete aber so wirkte als ob es schlafen würde.

>>Valsion/Thief <<

Die beiden Hengste wurden zwar nicht direkt von der Welle des Balohts getroffen jedoch reichten die Erschütterungen immer noch aus das sich bei beiden der Boden unter ihnen löste und beide in Erdlöchern verschwanden. Sie Rutschten lange durch enge schächte in die Tiefe. Zuerst kam Valsion in eine Dunkle Höhle. Die gesamte Umgebung war so finster das er erst ein mal rein gar nichts sah jedoch erblickte er in einiger Entfernung ein schwach flackernden Lichtschein. Thief hatte etwas mehr Glück im Unglück er landete zwar auch tief unter der Erde jedoch endete seine Rutschpartie in einer Kammer die Schwach von einem kleinem Lagerfeuer erhellt wurde. In der Nähe dieses Lagerfeuers Stand eine Schwarze Gestalt und schien sich an die Wand zu lehnen was diese dort jedoch machte konnte er nur erkennen wenn er sich trauen würde näher an diese heran zu Treten.

[malino]

[Schadow Thief / In einem Tunnel

Schadow schrie auf als er in den spalt fiel der sich direkt unter seinen hufen auftat.
Wärend seiner rutschPatie hoffte er nur das dieser Gottt verdammte tunenl möglichst eine ende fand....möglichst eines das er auch überlebte. bis er uhr plötzlich auf den harten boden krachte
" Um gottes willen!"
Stöhnbte er und reckte seinen Hals bis er knackte. Dann bemerkte er das licht vor ihm und die gestalten ( Wäre es clever mit ihnen zu reden? immerhin könnten sie den ausweg kennen?)
"H-Hallo?"
Sagte Thief und versuchte sein stimmer relertiv robust klingen zu lassen.
"Gebt euch zu erkennen!"

[Gobking]

[Waldweg / Vulpin]

Vulpin atmete schwer. Es war knapper gewesen als ihm lieb war und wieder spürte er das er langsam zu alt für das Kämpfen wird. Doch das würde er sicherlich so nie vor seinen neuen Gefährten sagen oder es zeigen.

Es war schon eine ganze weile her das er sich mit einem Baloth angelegt hatte und Vulpin wusste wieder weshalb er mit seiner Bande diesen Kreatur entweder ausgewichen war oder, bei einer Jagd, lieber Fallen gestellt hatte und nicht den offenen Kampf gesucht hatte.

Dann, plötzlich und ohne ersichtlichen Grund, lachte Vulpin bellend. „Was für ein Kampf! Für eine zusammengewürfelte Gruppe war das einfach großartig!“ Er sah grinsend zu den scheinbar erschlagenen Tier. Die Verletzung von Rapid Dash hatte er noch nicht mitbekommen.

Mit einem breiten Grinsen sah er abwechselnd zu Blizzard und Dragon, „Also Chefs, wie gehts weiter?“

[Valsion]

[Wald, Valsion]

Valsion betrachtete besorgt den Kampf der Gruppe. (Ich würde ja normalerweise helfen, doch nach dem, was sie schon gesehen haben würde das mehr Probleme erschaffen.) Als dann die Druckwelle kam, ging Valsion in Deckung und konnte so der Kraft ausweichen, doch in seiner geduckten Haltung, konnte er sich dann nicht mehr retten, als sich ein Erdloch unter ihm auftat, in dem er dann verschwand.

Als er dann unten angekommen war, sah Valsion das Licht und war froh, dass er anscheinend nicht verschüttet war. Langsam und vorsichtig schlich sich der Assassine in Richtung der Lichtquelle, hoffend dass sie ihn wieder ans Tageslicht bringen würde.

[Anonymer Brony]

[Eirena][Risky Storm]
[Reichsstraße 1]

Von der Erschütterung noch immer etwas überrascht, sah Eirena zu ihrem Glück als sie sich wieder gefangen hatte, das das Monster am Boden lag. Doch erst als sie Vulpin lachen hörte und dann seine Worte realisierte sie das sie wirklich es geschafft haben. Langsam ging sie zu Blizzard und umhufte sie einfach. „Wir... wir haben es geschafft. Unser erste Kampf... und... und wir haben es geschafft. Ich... oh Pony... ich hoffe das passiert nicht so schnell wieder.“ Es war mehr als deutlich zu hören das sie noch nicht das ganze Verarbeitet hatte und immer noch etwas Angst sich in ihr befand.

Risky bliebt zum Glück von der Druckwelle verschont und steckte sowohl Pfeil als auch bogen weg, während sie langsam zum Boden segelte. Sie behielt das Vieh noch immer im Auge, musst aber doch etwas schmunzeln als sie Vulpin hörte. Wiedersprechen konnte sie ihm auf keinen Fall und so landete sie neben ihm und gab ihm einen kräftigen Schlag auf die Flanke. „Für so einen alten Stutenhelden hast dich aber auch wacker gehalten, mein guter Vulpin. Alle Achtung. Steckt doch wirklich mehr hinter dem Schurken als ich ihm zugetraut haben.“ Man konnte den bissigen Ton gut hören, aber auch das sie es nicht so böse meinte. Sie ging schon davon aus das Vulpin es verstehen würde.

[elitecat]

[Waldweg][Sperber]
Sperber war sehr erleichtert als der Baloht gefallen war. Jedenfalls sah es so aus ob es tot wäre. Er lief zu dem Baloth hin und streckte ein huf unter seiner nase um seinem Atem zu spüren wenn es noch am leben sein sollte und er konnte dem leichten Atem noch spüren. Leute wir sollten verduften, es lebt nämlich noch es scheint sich auszuruhen. Woher ich das weiß es Atmet leicht. erzählte er mit ernster stimme und verschafft sich abstand von dem Wesen.

[Schoki]

[Reichsstraße 1 ][Dragon Fire/ Shakira Varras]

Noch immer hielt sich Dragon aus der angelegenheit raus, es stimmte was Blizzard gesagt hatte das es gefährlich währe sich mit einem kleinen Schutzschild gegen den Bahlot zu stellen. Doch noch gefährlicher war es ohne eine Art schutz gegen diesen zu Kämpfen. Zusätzlich machte sich auch ein wenig Panik in ihm breit das diese zusammengewürfelte Gruppe wohl nur sehr wenig gegen dieses Monster ausrichten könnte.

Umso überraschter war er das sie es anscheinend doch mehr oder wenig schaften gegen den Bahlot zu kämofen. Als dieser dan die Erde kurz erbeben ließ flog auch Dragonin die Luft, anfangs wollte er sich vor schaden retten indem er seine Flügel ausbreitete doch bemerkte er dabei nur wie seine Flügel gegen den Stahl seiner Panzerung kahmen und er wie die anderen hielflos zu Boden fiel mit einem Lauten scheppern.

Mit einem leisen Fluchen hob sich Dragon wieder auf. So groß hatte er sich nichts getan doch spürte er das so eine Bruchlandung in einer Dose nicht unbedingt das beste war.Nachedem er sich wieder aufgerappelt hatte schritt er langsam zu den anderen "Das war wirklich gute Arbeit von euch.. wir sollten aber schnell weg ehe das vieh wieder zu Kräften kommt." sprach er zu den Beteiligten während er sich den Bahlot etwas genauer ansah.

Shakira fluchte etwas lauter als Dragon naachdem sie aus ihrem Versteckt geflogen kahm und sich nun wieder aufrappelte. Auch sie begutachtete den Bahlot ein wenig ehe sie darüber lachen musste wie gut sie damit Fertig wurden. (Die gruppe ist stark muss ich schon sagen. Bis auf ihr "Anführer" das weichei hat sich ja Brav vom kampf fern gehalten und zugesehen.) dachte sie etwas darüber nach. Sie hätte es auch gerne ausgesprochen doch hatte sie grade keine lust sich mit den anderen zu streiten. Sie selbst trapte nur schoneinmal ein wenig in die Richtung in welche sie vorher noch Unterwegs waren.

[Twily89]

[Reichsweg 1][Blizzard Flame]

Blizzard sah ruhig zu, wie die Zauber auf den Bahlot einwirkten und schien zufrieden zu sein, dass es wirklich alles so funktionierte, wie sie plante. Schließlich kannte sie die Schwächen eines Bahlot, da sie schon genug darüber gelesen hatte.
Dass dieser nun aber eine Druckwelle auslöste, bevor er zusammenbrach, überraschte die Gelehrte und nach dem ungewollten Freiflug landete sie etwas unsanft auf dem Boden, hatte sich aber bis auf ein paar blaue Flecken und Abschürfungen nichts getan.
Sie wollte gerade aufstehen, als Eirena ihr um den Hals fiel und sichtlich erleichtert war, dass sie es geschafft hatten. Anfangs wirkte dass für Blizzard wirklich merkwürdig, da es für sie außer Frage stand, dass sie gewinnen würden. Dennoch legte sie ihre Läufe um die andere Einhornstute und schenkte ihr Nähe. Erst Sekunden darauf fragte sie sich, warum. "Es ist in Ordnung, Eirena. Diese Gruppe ist besteht aus fähigen Ponys und daher werden wir die Oberhand behalten." Sanft strich die Einhornstute der Anderen durch die Mähne. "Und ich kann dir nicht garantieren, dass es nicht wieder zu einem Angriff kommt, doch verspreche ich dir, dass ich auf dich aufpasse.", sagte sie noch immer ruhig, aber nicht mehr so kalt wie man sie noch vor wenigen Stunden kannte.
Langsam richtete sich die Gelehrte auf und musterte den Balhot. "Wenn ich es richtig sehe, würde der Bahlot etwa 2 Tage, 22 Stunden und 15 Minuten brauchen, um sich davon zu erholen, was er gerade erlitten hat, allerdings kann ich genauere Informationen nur geben, wenn ich ihn genau untersuchen würde. Unsere primäre Aufgabe ist allerdings eine Andere. Außerdem müssen wir uns auch keine Sorgen machen, dass er uns verfolgt, da dass nicht das typische Verhalten eines Bahlot wäre. Von daher sollten wir unsere Queste fortsetzen.", sprach Blizzard zu der kompletten Gruppe und sah nochmal zu Eirena, wollte sie ja, dass diese in ihrer Nähe blieb aufgrund ihres mangelnden Wissens über so eine Art der Reise und weil sie auf sie aufpassen wollte.


[In der Höhle][???]

Das Pony stand einfach an der Wand, als es die Stimme von Thief hörte. Erschrocken drehte es sich um und entdeckte dann das Pony, das gerufen hatte, sofort schritt er in das Licht und sah den Hengst fröhlich an. "Oh, guten Tag, guten Tag! Oder haben wir überhaupt Tag? Ich habe vermutlich das Zeitgefühl verloren, während ich hier unten war. Mein Name ist Professor Blackstone. Ich untersuche diese Tunnel der Diamond Dogs, die vor Jahrhunderten hier lebten und bin jetzt schon seit etwa 3 Wochen hier unten allerdings habe ich hier unten meinen besten Freund Weißy kennengelernt." Er kramte kurz in der Tasche seiner grauen Weste, die wohl früher mal weiß war, und holte ein hufgroßes Kohlestück mit einem weißen Smiley darauf. "Sag guten Tag, Weißy." Kurz wartete der Professor, bevor er das Kohlestück entgeistert ansah. "Aber, aber. Wieso so griesgrämig? Wir haben hier einen Gast und dem solltest du immer freundlich gegenüber treten." Wieder herrschte kurz Stille, bevor der graue Hengst wieder sprach. "So ist es schon viel besser."

Professor Blackstone (Öffnen)

[Gobking]

[Reichsstraße 1 / Vulpin]

Vulpin grinste breit als Risky ihn mit ihrem Flügel auf die Flanke schlug, „Dieser alte Hund hat noch einige Tricks auf Lager. Ich könnte dir sicherlich noch so einiges beibringen.“ lachte er zweideutig.

Das Sperber so ängstlich war entlockte Vulpin nur ein leichtes Grinsen und auch der Satz von Dragon war für ihn erheiternd. Der alte Bandit, eigentlich gewohnt solch ein Biest möglichst schnell dem Gnadenstoß zu verpassen, wusste zwar nicht wie das Viech die Prügel überleben konnte, doch hielt er die Angst für übertrieben.

Das Blizzard dann ziemlich genau wusste wie lange das Ungetüm brauchte überrascht den alten Banditen schon etwas. Allerdings stellte er das Wissen der Stute nicht in Frage. Im gegenteil, er fand es gut und nützlich das sie sowas vorhersagen konnte.

„Dann haben wir ja noch genug Zeit die Hufe zu schwingen.“ sagte er leicht und streckte sich erst einmal wieder um seine Muskeln etwas zu entspannen.

[Valsion]

[Höhle, Valsion]

Valsion sah den Hengst, der am Lagerfeuer saß. Er war ein wenig verwundert, da er nicht mit jemand anderem hier unten gerechnet hatte. Erst wollte er zu ihm gehen, als dann noch jemand anderes dazukam. Nun blieb Valsion erst einmal in seinem Versteck und hörte zu. So wie dieser Professor Blackstone klang, schien er schon eine ganze Zeit hier unten gewesen zu sein. (Eventuell kann ich das zu meinem Vorteil nutzen. Ich muss nur den Grad seiner Verwirrung lernen.)

[malino]

[Shadow Thief/Eine Höle im nirgendwo]

"Es freut mich auch ihre bekant schaft zu machen. mich nennt man shadow Thief"
Sagte Thief und nickte zur Begrüßung mit dem Kopf.
"Also ich will sie und....ÄÄh.....ihren stein ja nicht weiter belästigen doch ic hnehme an das sie vielleicht wissen wo der Ausgang ist?"
Der Kranke Professor schien wirklich nicht alle Hufe zusammen zu haben aber vielleicht kann er ja helfen....weil...wen er recht hat und dies wirklich solche Hölen sind dann kann man genau so gut Jahre lang hier umher irren. ( wer sagt das dieser bekloppte das nicht schon tut? ach quatsch er hat hier ein feuer gemacht und irgendwo muss er ja das hols her haben...und der rauch verzieht sich zudem ja auch irgendwo hin)

[Appeltank]

Waldweg
>>Dragon Fire/ Risky Storm/ Sperber/ Vulpin/ Rapid Dash/ Iron Shield/ Act Hoof/ Ace/ Blizzard/ Eirena/ Shakira Varras<<

Act kam gerade wieder zu sich als sie Rapid Dash ohnmächtig vor sich Liegen sah.
„Verdammt wir haben ein Problem Leute Rapid geht’s nicht gut, Ihr geht es Überhaupt nicht gut!“
Die Paladin Stute war zwar keine Medizinerin doch erkannte sie das Sich Rapid so schnell nicht erholen würde So suchte sie schnell nach Iron der sich gerade aus einem Busch heraus Schälte und Rannte schnell zu ihm.
„Sir Wir haben ein Schwer Verletztes Pony zu beklagen. Darüber hinaus möchte ich darum Bitten das ich besagtes Pony durch meinen Teleportatzions Zauber am schnellsten abtransportieren und zur Gruppe zurückkommen kann. Da ich ihren Platz zum Übernachten ja bereits Kenne.“
während Act so mit Iron Sprach stand Sie Stramm und Salutierte vor dem alten Hengst. Dieser Erwiederte ihren Gruß knapp.
„Gut Paladin Acht Hoof hiermit erteile Ich ihnen die Erlaubnis sich von meiner Seite zu Lösen um Verwundete ab zu tranzportiren. Bis Heute Abend dann Act. Pass bitte auf dich auf.“
Jeder der die beiden beobachten würde konnte sehen das Iron seine Worte wirklich ernst meinte da ihm die Besorgnis ins Gesicht geschrieben stand.
„Natürlich Iron ich bin ja kein Fohlen mehr.“
Lächelnd löste sich Act von Iron um Recht zügig zu Rapid zu gehen. Bei Der Stute angekommen stieg sie Über den Körper Konzentrierte ihre Gesamte Magie und Verschwand dann Kurz darauf mit einem Lauten Knall. Noch sah Iron einen Moment den Punkt an an dem gerade Noch Act Stand. Dann jedoch Drehte er sich zum Rest der Gruppe.
„Gut Gemacht. Ihr habt das alle sehr gut gemacht das war wirklich schon ganz Ordentlich von euch. Aber wir sollten Zusehen das wir unser Tagespensum noch schaffen dieses Baloht hat uns ja lange genug aufgehalten und der Weg ist noch weit.“
Mit diesen Worten ging Iron einfach wieder Los ssetzte sich an die Spitze der Gruppe um diese mit Zügigen Schritten immer tiefer in den Wald zu Führen.

[Waldweg am Frühen Abend]
>>Dragon Fire/ Risky Storm/ Sperber/ Iron Shield/ Ace/ Blizzard/ Eirena/ Shakira Varras<<

Spoiler (Öffnen)

Je Weiter Iron die Gruppe Führte des so Dunker und Steiler wurde der Weg. Die Fichten die in diesem Teil des Waldes Wuschen, waren mit ihren Kronen so dicht das sie fast gar kein Tageslicht auf den Boden liesen. In der ganzen Zeit konnte man immer wieder das geheul von Wölfen hören, das Wetzten von Krallen an Holz. Aber das Erschreckenste von allem waren diese Merkwürdigen Trommeln und Grunzgeräusche die man immer wieder vernehmen konnte zwar waren sie immer nur Kurz und sehr weit Weg zu hören jedoch Erinnerten sie immer wieder an Raue Stimmen. Doch Iron lief immer weiter. Irgend wann wurde der Weg so Steil das man kaum noch wirklich vorran kam. Am ende dieser kurzen Tortur jedoch wurde die Gruppe mit einem ausbick belohnt der alle Mühen vergessen lies. Den So Abrupt wie sich der Wald Lichtete legte er den Blick auf ein Kleines Tal mit saftigen wiesen frei mitten durch schlängelte sich ein kleiner munter vor sich hinplätschernder Bach und an den Sanften Hängen der umliegenden Hügel wuchsen vereinzelte Bäume deren Blätter in einer lauen Abend Brise leise Raschelten. Weiter hinten vor den Klippen die steil von den Bergen abfielen konnte man einen blau schimmernden See erkennen in dessen Mitte ein zimmlich Großer Felsen heraus Ragte. Genauer beobachter konnten zu dem kleine Dunstschwarten über dem See erkennen die darauf schließen liesen das das Wassser in dem See aus einer Heißen Quelle stammen musste. Während man in einer weit ausholenden kurve des Baches eine angedeutete Arena aus ungefähr Fohlen großen Behauenen Steinquadern erkennen konnte. Iron war natürlich der erste dem sich dieser Anblick bot und an huf seines Blickes Konnte man gut erkennen das er schon oft hier gewesen sein Musste.
„Hier meine Freunde dies ist der Friedlichste und Ruhigste Ort des Gesamten Königreichs. Ihr seit mit die ersten Ponys denen ich dieses Tal zeige es ist nämlich in keiner Karte des Reichs eingetragen und alle Welt denkt das hier der Wald weiter geht und bis an die Klippen des Drachenrückens Reicht.“
Mit diesen Worten lies Iron dem Rest der Gruppe zeit diesen herrlichen Anblick zu genießen wobei er jedoch mit einem Sehr Langsamen Gang nun den sanften Hügelkamm hinunter lief und dabei an alte Zeiten zurück dachte.

Spoiler (Öffnen)

   

[Anonymer Brony]

[Eirena][Risky Storm]
[Reichsstraße 1 → Waldweg → Tal]

Bei den Worten von Vulpin grinste Risky diesen verstohlen an. „Bestimmt nicht so viele wie ich schon auf meinen Reise kennengelernt habe. Aber wer weiß. Vielleicht hast du wirklich noch einen Technik auf Lager die ich nicht wo schon mal gesehen oder gelernt habe.“ Das man ihre Worte gut zweideutige verstehen konnte war ihr bewusst. Es gab einfach nichts schöneres als sich mit sowas zu ärgern aus Spaß. Nur konnte die Abenteurpegasus weder Dragon, Blizzard noch Iron widersprechen was den Punkt anging besser den Weg fortzusetzen als zu warten bis das Biest bei ihnen wieder zu sich kam.
Eirena sah es genau so, doch war sie noch etwas beunruhigt darüber das sie wohl in Zukunft öfters solche Kämpfe haben würden. Bisher war das wahre destruktive Potential der Magie für sie immer nur etwas gewesen mit dem man gerne mal etwas angab, jemanden klar machte das er sich besser anders zu verhalten habe. Doch jetzt war diese Illusion von ihr genommen. Es würde nie wieder wie früher sein. Eine Tatsache die sich langsam in ihrem Unterbewusstsein festsetzte. Magie war nicht nur ein Werkzeug mit dem man mal etwas Scherzen konnte. Es war etwas mit dem sie wirklich das tun konnte was sie immer nur meinte sie würde es tun. „Solange du bei mir bist werde ich es schon schaffen Blizzard.“, erwiderte die junge Einhornstute.
Das Act sie dann aber verlassen musste für einige Zeit begann ihr wieder weniger zu gefallen. Sie war bisher die einzige andere Person in der Gruppe zu der sie eine etwas bessere Beziehung angefangen hatte aufzubauen. Doch musste sie aus einem guten Grund zurück und würde ja wieder zu ihnen aufschließen am Abend. Eirena hoffte nur das Act nichts passieren würde.

Der Weg den sie dann Iron folgten war für Risky wo am nervigsten. Sie konnte nicht groß fliegen, wenn meist nur etwas über den Boden schweben. Eirena blieb immer dicht bei Blizzard, wie eine echte kleine Schwester die bei ihre großen Schwester blieb um Sicherheit zu haben. Bei der Steigung war Risky natürlich gut im Vorteil, konnte sie dort langsam hochfliegen. Die Geräusche im allgemeinen machten ihr keine Angst, war es für sich teilweise schwere in einen ruhigen Ortschaft in einem Bett zu schlafen weil es so ruhig war.
Doch als sie dann endlich das Ende erreicht hatten des steilen Weges und das Tal sahen, war Risky wieder gelandet und besah es sich. Aber auch Eirena war von dem Anblick fasziniert. Sie schmiegte sich leicht an Blizzard. „Sieht das nicht schön hier aus.?“, fragte sie die Einhornstute.