31.01.2014 |
Duststorm
Blank Flank
Beiträge: 5
Registriert seit: 09. Jul 2013
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In Aeternis Tenebris Anmeldung
Das ist der Anmeldethread für das Spätmittelalter Rpg " In Aeternis Tenebris"
Hier nochmal die Steckivorlage:
Name:
Alter:
Geschlecht:
Rasse:
Tätigkeit (Beruf oder Rang) :
Aussehen (Bild oder genauere Beschreibung) :
Besitz (Gegenstände und Waffen) :
Fähigkeiten (wenn besondere vorhanden) :
Geschichte (muss!) :
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2014 von Duststorm.)
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31.01.2014 |
Duststorm
Blank Flank
Beiträge: 5
Registriert seit: 09. Jul 2013
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RE: In Aeternis Tenebris
Name:Helios
Alter:ca. 800 Jahre alt
Geschlech: Hengst
Rasse:Alicorn
Tätigkeit rinz
Aussehen:
Anmerkungen dazu:
-Verbundene Narbe am Hinterhuf
-Augenklappe über dem rechten Auge.
-verstümmelter Schweif
-normale Federflügel (nicht so wie auf dem Bild)
-sein Cutiemark , ein Gargoyle, steht für einen Beschützer der alles in seiner Macht tut ,um die Dinge die ihm am wichtigsten sind (in dem Fall sein Köngireich , bzw damals seine Heimat) zu schützen.
Besitz:
-Collier
-Augenklappe
-Hufreife (die an den Hufen)
- Schwert
-Ein lilaner Edelstein in seinem Collier welcher seine magischen Kräfte etwas verstärkt.
Fähigkeiten:
-Mäßiger Schwertkampf , bevorzugt Magie.
-Verschiedene Zauber --> aggresive aber auch Schutzzauber , begrenzte Elementarzauber unter hohem Kraftaufwand
Geschichte:
Helios wuchs früh in einem Nachbarkönigreich von Syra auf, um genau zu sein in dem Königreich Surda welches noch etwas südlicher von Syra lag. Er wurde zu einer ruhigen Zeit im Königreich Surda geboren , doch sollte dies nicht alzu lange so bleiben.
Er war fastziniert von den Zauberkünsten seiner Mutter und versuchte sein bestes um diese zu immitieren und damit auch seine eigenen Zauber nach einer Weile anzueignen, wobei er sich immer mal wieder in die Bibliothek schlich und öfters mal von der gutherzigen Prinzessin Misa erwischt wurde, diese sich aber relativ schnell anfreundeten.
So bekam Helios bald daraufhin immer wieder besondere Bücher zum Thema Magie und trainierte diese mit den örtlichen Hofzauberern , dabei stets besser werdend. Seine Mutter war eine der Hofzauberer , während sein Vater die Rolle des Schmieds übernahm und alle drei führten ein relativ glückliches Leben im blühenden Surda.
Doch wie schon gesagt sollte dies nicht lange so bleiben und so wurde das Königreich so langsamer von einem dunklen Schleier der Gefahr umgeben. Ein starker Tyrann Namens Twin Vision ,riss die Macht des Nachbarkönigreichs Avon an sich und lag alles darauf Königin Misa zu stürtzen.Auch bedrängt durch die anderen, durch ein Bündniss mit den Drachen, feindlich gesinnten Königreiche bahnte sich eine düstere Zeit im Königreich Surda an, wobei Helios schnell bemerkte wie ernst die Lage war. Eifrig folgte er seinen Traum für seine Heimat zu kämpfen , nützlich zu sein und und und. Seine Lehrstunden des Zauberns richteten sich nun eher auf etwas aggresivere Zauber und er lernte zum Teil das Kämpfen mit dem Schwert, dies von einem höheren Soldaten und letzendlich späterer Prinz Cloud Skipper. Der Schmied Solar Flare gab ihm seine eigene Waffe aus wertvollem Illioserz mit welchem er letzendlich sogar in einigen Schlachten gekämpft hatte.
In einer finalen Schlacht verlor er sein rechtes Auge und wurde durch eine verzauberte Klinge am linken Hinterbein verletzt , welches die Narbe noch bis heute trägt.
Diese ganze düstere Zeit durchlebte der noch in der "Jugend" steckende Helios und ihm wurde es bewusst wie wichtig es war sich um das Königreich zu kümmern und hing sich nach der Verlobung von Misa und Cloud öfters mal an sie dran und versuchte so viel wie möglich aufzugreifen , wie sie das Königreich verwalteten.
Etliche Zeit später , nachdem 4 Generationen vergangen sind und er schon lange ein Alicorn geworden war , weiterlebte , und immer mehr lernte verschwand der 400 Jahre lange Frieden im Königreich , diesesmal durch eine neue Macht. Der Nekromant nahm nach und nach die Königreiche ein und letzendlich viel auch Surda unter den dauerhaften Angriffen , woraufhin er fliehen musste , nicht wissend wie es Cloud und Misa erging.
Eine Weile lief er nicht wissen was er nun tun sollte durch die Welt , letzendlich das Königreich Syra erreichen und sich dort relativ schnell einen guten Namen verschaffte. Als es soweit war und die Bevölkerung in einer förmlichen Anarchie verfiel ergriff er gewagt den Oberhuf und stürzte den nutzlosen und komplett überforderten König, wobei er aber bei einem verfehlten Schlag vom König mit dessen Schwert seinen Schweif verlor und nahm seinen Platz ein. Durch das Training und Abschauen bei Misa und Cloud wusste er halbwegs was er tun musste und gewann schnell das vertrauen der Ponys in Syra. Nun war er dazu bestimmt dieses Königreich zu leiten und sich mit einem der wenigen nicht unterworfenen Königreichen gegen den Nekromanten auflehnen musste.
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31.01.2014 |
Laylilay
Enchantress
Beiträge: 686
Registriert seit: 15. Nov 2013
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RE: In Aeternis Tenebris
Name: White Flower
Alter: 38
Besitz: Verschiedene Heilkräuter, Mörser und Stößel, kleinere Gefäße.
Rasse: Erdpony
Beruf: Heilerin
Aussehen:
Fähigkeiten: Heilkräuter erkennen, verarbeiten, heilen.
Eigenschaften: Freundlich, Hilfsbereit, zu einem gewissen Grad resolut, wenn es sein muss.
Geschichte:
Von ihrer Mutter und Großmutter in der Kunst unterrichtet, Heilkräuter zu erkennen, zu verarbeiten und zu benutzten, Krankheiten zu erkennen und zu behandeln und Wunden zu versorgten, ist White Flower eine normale Heilerin. Sie wohnt am Stadtrand und hat sich ein kleines „Behandlungszimmer“ in ihrer einfachen Hütte eingerichtet. Vom Charakter her nett und hilfsbereit lebt sie ein friedliches.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2014 von Laylilay.)
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31.01.2014 |
Moveboy
Cutie Mark Crusader
Beiträge: 40
Registriert seit: 24. Mai 2012
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RE: In Aeternis Tenebris Anmeldung
Name: Necros
Rasse: Alicorn
Alter: ca. 1000 Jahre
Geschlecht: Hengst
Tätigkeit: Herrscher über mehrere Reiche, Nekromant
Aussehen:
(Aussehen wird im Verlauf des RPGs vollständig aufgeklärt, wir wollen ja eine gewisse Spannung aufbauen ^^)
Cutie Mark: Ein Totenschädel, welcher von einer schwarzen Dornenranke umwoben wird
Besitz:
Waffen:
- Ein Schwert, geschmiedet aus den Blut und Knochen seiner Opfer, Occid
- Ein Dolch, erschaffen aus den Seelen und Waffen anderer gefallenen Herrscher, namens Anima. Verwundet der Dolch jemanden, so schließt sich die Wunde nur sehr langsam und wird die Waffe in der Wunde gehalten, so saugt sie langsam die Lebenskräfte des Opfers aus.
- Mehrere untote Untertanen, welche auf nur seinem Befehl alles tun!
Ausrüstung:
- So gut wie immer seinen Mantel. Einfacher Umhang, welcher ihn einhüllt
- Im Kampf eine ganz Körper Rüstung, welche nur seine Augen offenbaren. Der Helm ist besonders Stark gepanzert. Auch die Rüstung umhüllt ihn vollständig.
Sonstiges:
- Er besitzt und trägt zahlreiche Anhänger und Schmuckstücke, einige davon als Trophäen, andere als angenehmes Accessoire. (Jeder hat das Recht auf gutes Aussehen~)
Fähigkeiten:
Mit Hilfe seiner Kräfte und sehr alter, verbotener Magie, gelang es ihm über das Leben nach dem Tot zu herrschen. Somit lässt er die Toten wieder auferstehen und als Krieger in den Kampf ziehen oder als Diener arbeiten.
Durch die Macht seiner Magie, sind seine Untertanen alles andere als 'hirnlos'.
Desweiteren hatte er überragende Kampfausbildung und beherrscht in Perfektion die Klingen Kunst.
Auch einen Zauber den er auf nur ein lebendes Pony verwenden kann, bis zu dessen endgültigen ableben. Durch die monatliche Opferung eines Fohlens, kann er das ausgewählte Ziel ein längeres Leben verleihen.
Zu letzt, eine knochigen Schatten Diener, welcher weder richtige Augen noch Mund besitzt. Necros kann durch seinen Diener die Welt draußen sehen, doch nur wenn sich der Diener im Schatten oder trüben Licht befindet. Wird es zu hell, löst er sich auf.
Der Diener ist ein unsterblicher Späher, einzige Vernichtungsart durch töten des Wirts möglich.
Geschichte:
Nekros ist als Waise aufgewachsen, weder Eltern, noch Verwandte, doch suchte er auch nach niemandem. Schließlich kannte er die Welt nicht und wurde auch nicht über sowas wie eine Familie aufgeklärt.
Mitgenommen und weiter gegeben, so verlief sein Leben, doch empfand er es als keineswegs schlecht.
Er wuchs heran, sammelte Erfahrung über die Welt doch eine Sache verstand er nie. Diese...Ponies mit ihren Fohlen. Sie lächelten alle, natürlich lächelte er selbst auch ab und zu, doch verstand er es nicht. Er war glücklich, wenn er seine Ruhe hatte, so hat er sich mit dem ganzen Tumult angewöhnt. Familien lehnten ihn ab mit der Begründung, dass er ihnen Angst machen würde. Erneut, verstand er diese Aussagen nicht. Es gab nichts Verwerfliches an seinem Aussehen, noch irgendein freches Verhalten oder ähnliches. Das einzige was er tat, war still sein.
So gut wie nie sprach er, nicht mal einen richtigen Namen besaß er, was ihm noch weniger Gesprächsstoff gab.
Einst, als eine Familie mit ihm in einen Wald trappte, hinterhältig im Gedanken ihn dort los zu werden, wurde sie von einer Gruppe Banditen überfallen. Kaltblütig schlachteten sie die Familie ab, während er selbst die Gelegenheit der Flucht ergriff. Sein Blick auf die Welt hatte sich zu dem Zeitpunkt verändert.
War es tatsächlich so einfach Ruhe zu gewinnen?
War es so ein Antrieb mehrere Existenzen aus zu merzen nur für den Machtgewinn?
Wie fühlte sich Macht wohl an?...
Dies waren die Fragen dem der Hengst nachging, als er schließlich als junger, verarmter Erwachsener, einen Magier traf. Dieser kannte sein Schicksal und bat dem Verarmten an ihn auf zu nehmen.
Jahre vergingen, wo der Alte ihn schließlich als Sohn ansah und ihn Nekros taufte. Nekros fragte jeden Tag, warum dieser Name? Es war ein Name, den man nicht gerne hörte. Weder Schön noch ehrenhaft. Doch der alte Hengst antwortete immer, dass er es bald erfahren würde.
Das Alicorn fand sich nicht damit ab, bis eines Tages, als Nekros auf die Rückkehr des Hengstes wartete. Dieser machte eine Wanderung durch zahlreiche Wälder, doch wusste er nicht dass dies sein letzter Tag sein würde.
Zum ersten Mal, klebte das Blut an Nekros Hufen. Ein Gefühl der Zufriedenheit, machte sich durch ihn breit, als er die verblutende Leich seine Stief Vaters sah. Nie zuvor begann er ein Mord oder jegliches.
Nun Alleine, Unabhängig von allem, durchsuchte er das Heim des Alten. Dieser verbot ihm stets in irgendwelche Räumen rum zu lungern. Nun hatte Nekros endlich die Gelegenheit dazu und nutzte diese vollkommen.
Fündig werden, entdeckte er eine unterirdische versteckte Sammlung an Büchern. Zauber, Lehr Bücher, alles gab es dort.
Dies war die Geburtsstunde vom einst ruhigen Waisen zum tyrannischen Todes Magier. Es dauerte Monate und kostete einiges an Kraft, bis er schließlich zu dem wurde was er heute ist.
Seine Reise begann in einem kleineren Dorf, unbedeutend, wahrscheinlich noch nicht mal auf einer Karte verzeichnet. Im dunkelen Mantel umhüllt, mit Kenntnissen verbotener Magie und der Schwert Kunst, begann er einen Bewohner nach dem anderen zu töten nur damit diese wieder auferstanden.
Schwarze Augen und ein leerer Blick, waren die Kennzeichen der Untoten.
Angst und Schrecken verbreitete sich wie eine Plage durch das Land und immer mehr und mehr Dörfer nahm er ein.
Aus Dörfern wurden Städte, aus Städte wurden Schlösser und schließlich hatte er eine Armee seiner wieder auferstandenen Opfer. Königreiche waren zu geschockt als dass sie auf solch einen Angriff richtig reagieren konnten und schließlich das Reich fiel.
Jahrhunderte streifte er durch die Länder und suchte nach den Großmächten.
Es war nur eine Frage der zeit, als er auch Terra Extasis erreichte. Eine perfekte Stadt, für die Geburt einer neuen Ära, einem neuen Zeitalter!
Egal ob tot oder lebendig, jeder gehorchte seinen Worten. Trotz der ganzen Verräter, Mörder und noch einigen mehr, er tötete sie ohne Gnade und machte sie zu seinen Sklaven.
Nicht lange dauerte es als auch Surda seine Macht zu spüren bekam. Von den Toten geschmiedet, Occin, sein Schwert. Alten Legenden folgend, Anima, sein Dolch. Mit gekreuzten Klingen, übernahm er auch Surda, brachte deren Herrscher Prinzessin Misa und Prinz Cloud elendich um und machte sie zu den Armeeführern.
Am Nachschub hatte es ihm nie gemangelt. Körper verfaulten und fielen in sich zusammen, doch benutzte er einfach normale Bürger der Königreiche und hatte wieder neue Kämpfer.
Auch der mächtige Herrscher Twin Vision war trotz seiner Niederlage und Flucht nicht vor den Armeen Nekros verschont.
Letztenendes wurde dieser auch Teil seiner Untoten und nun herrscht Nekros über fast alles und jeden. Dennoch gibt es Widersacher, welche ihm trotzen. Gnadenlos beginnt ein neuer Krieg und der Kampf um Macht!
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2014 von Moveboy.)
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31.01.2014 |
Elfchen
Changeling
Beiträge: 790
Registriert seit: 05. Jun 2013
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RE: In Aeternis Tenebris Anmeldung
Name: Morrigan Ember
Geschlecht: Sute
Rasse: Einhorn
Alter: Ende 25
Aussehen:
CM: Ein Schild auf dessen Wappen ein Schwert ist, an den Seiten ein Flügelpaar
Charakter: Gerne Sarkastisch.
Birgt viele Geheimnisse und hat eine Interesse Erweckende Ausstrahlung.
Sie liebt das Feuer sowie die Wärme.
Insbesondere Geschichten, Epen oder Sagen reizen sie sehr weshalb sie zu gerne Geschichten erzählt oder welchen zuhört.
Tätigkeit: Ritter des Ranges Marschall.
Fähigkeiten: Durch die Ausbildung zum Ritter kann sie lesen und schreiben und ist ausführlich in der Höfischen Etikette unterrichtet worden.
Hinzu kommt eine umfassende Ausbildung sowie einige Erfahrung mit Schild und Schwert.
Zu letzt als einzige Magische Begabung Pyromantie ( Feuermagie )
Besitzt:
Ein Schal und eine Ring um welchen eine silbernde Kette ist.
Eine Ritterrüstung aus Stahl
Schild aus Stahl
Ein Schwert
An der Seite eine mittelgroße Tasche
Geschichte:
Sie lebte in Tanelorn, einem Mittelgoßen Reich und ließ sich dort zum Ritter schlagen und wurde eine kurze Zeit später, auch wegen der Freundschaft zum König selbst, zum Marschall ernannt.
Auch wenn sie wegen ihres recht jungen Alters noch nicht so viel Erfahrung hat wie man in einem solchen Rang haben sollte.
Beim Untergang Tanelorns hatte sie Familie, ihren König und uz guter letzt auch noch einen ihr sehr nahe stehenden Freund verloren dessen Schal und Ring sie immer noch mit sich trägt.
Seit dem ist sie zwar Charakteristisch noch gleich gleich aber weitaus verschossener geworden und wanderte fast ein Jahr nach dem Fall umher, auf der Suche nach einem starken Königreich dem sie dienen kann um es vor einer Niederlage zu schützen.
Ein Zusatz welcher aber nicht Notwendig ist.
Er beschreibt den Untergang Tanelorns und ist schon in der Geschichte zusammengefasst, das hier ist lediglich für Leute welche sich mal die zeit für einen schönen text nehmen wollen
~Der Fall von Tanelorn~
Der erste Monat
Ein Traben und Klappern durchzog die Wäldern von Tanelorn, einige Raben flogen aufgescheucht gen Himmel.
„Miss Ember! Warum sind wir überhaupt im Wald, es ist die Aufgabe der Späher die Gegenden auf Wünschen des Königs zu durchsuchen, nicht die der Armee.“
Die Stute sah im Trab zu seinem Freund welcher etwas weiter vor der kleinen Gruppe aus 20 Soldaten bestehend lief, ihre lange durcheinander wehende schwarze Mähne wehte umher und verdeckte leicht ihren recht emotionslosen Blick.
„Ihr wisst genau das ihr mich nicht so nennen sollt, ich habe einen Namen und ihr seit der einzige hier der als mein Freund über die Höflichkeiten wegsehen darf, nutzt diese Gelegenheit.“,sagte sie freundlich wobei sein Freund ihn danach nur zynisch anlächelte,“Als engster Vertrauter seiner Majestät wünschte er mich persönlich nach seiner Frau im Walde zu sehen, auch wenn ich ihm bereits sagte das es töricht sei seinen Marschall der Leibgarde nach belieben umher zu schicken.
Aber das ist wohl der Preis den man für eine solche Freundschaft zahlt.“
Ruhig trabte sie weiter, ignorierte das Getuschel ihrer Soldaten um konzentrierter die Wälder zu durchsuchen.
Langsam blieb sie stehen, ihre Leute reagierten ohne Kommando und verlangsamten sich bis sie schließlich stillstanden.
„Abgebrochene Zweige auf der Straße Herrin, sonst nichts weiter.“, hörte Morrigan einen der Soldaten sagen bis sie ihr Augenmerk schließlich wieder auf sie Straße richtete.
Doch allem Anschein nach war sie wohl wirklich nur zu vorsichtig.
Weder Anzeichen für einen erhofften und aufklärenden Kampf noch sonst etwas war zu sehen.
Nur einige wohl ältere abdrücke von einer Kutsche, aber derlei Dinge übersah sie lieber, man sollte sie nicht für allzu paranoid halten, auch wenn jeder wusste das in jenem Wald in welchen sie sich befanden schon die ersten Späher des Nekromanten gesehen wurden.
Auf einmal spitze sie ihre Ohren als sie etwas vernahm.
Ein schleifen, als würde etwas metallenes über den überwucherten Boden gezogen werden.
Sie schlang einen ihrer Hufe um den griff ihres Schwertes, ließ es aber noch in der Scheide stecken und ging langsam dem Geräusch nach während sich hinter ihr die Ponys in Formation begaben.
Neugierig aber dennoch vorsichtig ging sie weiter doch sah nicht einen erwarteten Feind.
Ein Pony, eingekleidet mit Brustpanzer und einem einst grünen Gewand kroch Meter für Meter grade aus bis es kraftlos zu Boden viel und dort, in seinem eigenem Blut liegen blieb und mit etwas Anstrengung hoch zum Marschall sah welche sich zu ihm herunter kniete.
„Eurem Wappen nach zu Urteilen gehört ihr zum Tanelornischen Ritterorden, sagt, was ist euch widerfahren?“
Sie machte eine Hufbewegung und zwei Soldaten kamen um ihn für den Anfang schnell zu versorgen während Morrigan vor ihm kniete und ihre Kapuze von ihrem Kopf nahm.
„Ich sollte die Kutsche der Königin nach Dunkelfels zum König geleiten.
Wir... Wurden überfallen, Untote.
Einige Sprangen von den Bäumen auf die Soldaten, andere kamen aus dem Boden.
Ich werde, sofern es mir nicht vergönnt ist beten das sie von den Göttern gut aufgenommen wird.“
Ein kurzer Moment der Überraschung verstrich, machte aber schnell für Enttäuschung und Trauer Platz.
Schon der Blick des Heiler sagte wie es um den schwer verwundeten Ritter stand, Morrigan winkte ab bevor sie es ihr sagen konnten.
„Und warum seit nur ihr hier, wie seit ihr Lebend aus dem Gefecht gekommen?
Wo sind die anderen, oder seit ihr der letzte welcher sich gegen die Untoten verteidigen konnte -“
„Nicht verteidigen, ich bin geflohen als ich mit ansah wie meine Kameraden die klinge spürten und man die Königin noch in ihrer Kutsche niedermetzelte.
Ich denke, das meine Verwundung wohl die gerechte Strafe ist welche das Schicksal mir erteilte...
Habe ich zuletzt wenigstens meiner Herrin helfen können, war meine Anwesenheit nicht umsonst?“
Sie sah den Ritter stumm an.
Zur einen Seite wünschte sie sich das er im Kampf gefallen wäre, zur Anderen verstand er seine Beweggründe.
In die verzerrten Gesichter einstiger Krieger sehen zu müssen, wie sie Willenlos morden und schlachten ist nun mal demoralisierend.
Wortlos stand er auf und sah zu seinen Leuten.
Das grinsen seines Freundes ist entschwunden, ihre Leute tuschelten nicht mehr.
Er gab den Befehl zum Heimkehren, noch bevor irgendjemand etwas anmerken konnte redete sie weiter, angewidert von seiner momentanen Situation sprach sie lustlos und ernst.
„nehmt den Ritter mit, zwei von euch werden ihm Tragen.
Die Königin, so leid es mir tut können wir nicht beerdigen oder gar mit zurück zu ihrem Hengst bringen.
Die alleinige Nachricht muss reichen, ich will keine Soldaten aufs Spiel setzen wenn Untote schon im Wald angekommen sind und Ritter schlachten.“
Geschwind, wenn auch etwas langsamer als zuvor gehen sie zurück um dem König zu berichten das seine Frau verstorben ist.
Unterwegs würden sie wahrscheinlich einen Ritter verlieren welcher seinen Verletzungen erliegen wird.
~Der Fall von Tanelorn~
Anbruch des zweiten Monats
Es war Mitternacht und das silberne Mondlicht schien durch die großen Mosaikfenster des Kaminzimmers seiner Hoheit Velkas.
Lachend trank er erneut aus seinem Rubin besetzten Weinglas und sah zu Morrigan welcher ihm gegenüber, mit übereinandergeschlagenen Beinen saß und ebenfalls ein Glas in ihren Hufen hielt.
„Sagt mir Freund, glaubt ihr die Armee des Nekromanten wird schon bald eintreffen?“
Morrigan senkte etwas seinen Kopf als sie an die bevorstehende Schlacht erinnert wurde.
Als sie sich wieder fasste bewegte sie bejahend ihren Kopf.
„Wahrscheinlich, wenn es hochkommt dann bleibt uns höchstens, wenn überhaupt noch ein Monat.
Es tut mir übrigens Leid was eurer Frau widerfuhr...“
Velkas umschloss den Griff des Glases fester und etwas Zorn spiegelte sich in seinen Augen wieder welche durch das kleine lodern des Kamins passend unterstrichen wurden.
„Euch muss es nicht leid tun Morrigan.
Der Feind, er wird bangen müssen wenn er auf unsere Armee trifft.
Und wenn ich schlussendlich selbst Rache verübe.“
Er schwieg kurz aber winkte ab um schnell ein angenehmeres Thema einzuleiten während der Marschall sich erheitert fragte ob er die vergleichsweise angenehme Stimmung des Königs, trotz seinem Verlust, dem Alkohol oder ihrem Status zu verdanken hatte.
„Sagt mir, wie schreitet ihr mit eurer Ausbildung voran, mir ist zu Ohren gekommen das euch unerwarteterweise die Pyromantie in den Bann zog sehe ich das richtig?“, fragte er und strich durch seinen stoppeligen Bart.
Die Graue Stute hob eine Braue und wollte grade weiter bezüglich der Königin nachhaken bis er entschied die Frage zu einer Antwort zu machen was ihres Erachtens wohl wesentlich gesünder für sie wäre.
„Mein Meister lehrt es mich in der Tat.
Auch wenn es noch nicht vergleichbar ist mit euren Hofzauberern so bin ich offiziell schon auf dem Stand eines Novizen.
Sicher werden meine neuesten Erkenntnisse nützlich für euch sein.“, sagte sie mit etwas stolz und trank das Glas leer,“doch ich weiß wie sehr ihr der Zauberei misstraut, ihr könnt euch nach wie vor auf mein Schwert verlassen.“
Sie lächelte und sah zum König welcher beiden neuen Wein nach schenkte.
„Das hoffe ich doch.“, sagte Velkas mit einem Hauch Herablassung in seiner Stimme,“Und zuletzt, wie steht es um euer Liebesleben huh?
Hat meine treue Rittersstute schon einen gutaussehenden Hengst für sich erobern können?“
Morrigan lachte bei dieser Bemerkung weil sie genau wusste wie viel Sarkasmus in dieser Frage steckte.
„Die Hengste mein Herr...
Sie spielen sich auf und machen sich wichtig, und spätestens wenn sie merken das eine gewisse Stute doch über ihnen steht werden sie kleinlich.
Ich könnte mich genau gut mit einer Wand unterhalten, diese wäre aber nicht nachtragend.
Aber ich denke... Auch ein mutiger und kluger Hengst, so bezaubernd er auch sein mag sofern er meinen Ansprüchen genüge tun sollte, wäre sowieso nur eine Last.“
Der König schmunzelte als die Stute mit ihrer plüschigen schwarzen Mähne aufstand um zu gehen.
„Auch ihr werdet bald verstehen und lieben, aber vielleicht solltet ihr aufhören die Antworten in den Böden eurer Krüge zu suchen oder an Wänden mit den ihr anscheinend beängstigend viel redet.
Bis morgen mein Freund.“
Er lächelte sie an während Morrigan in Richtung Ausgang spazierte mit der Ausrede schnell nochmal nach ihrer hoffentlich fertigen Rittersrüstung zu sehen.
Nach einigen Momenten der Stille zog sich der König zurück, still und leise leidend als der Alkohol nachließ...
~Der Fall von Tanelorn~
Es ist Nachts.
Die Festung von Dunkelfels ist in schwarz eingetaucht und nur das Licht des Mondes sowie die Etlichen Fackeln der Soldaten vermögen sie zu erhellen.
In Reih und Glied stehen sie auf der Steinigen Mauer welche die Stadt sowie die Burg wie einen schützenden Ring umgibt während ein warmer Regen auf sie niederfällt.
Pony neben Pony, eng aneinander gereiht stehen die Bogenschützen vorne und starren in den Wald aus welchem etliche bedrohliche Lichter zu sehen sind.
Vor ihnen erhebt sich ein Meer aus Feuer, bestehend aus den unendlich scheinenden Fackelträgern des Nekromantens welches sich unaufhaltsam auf die Armee zubewegt.
Langsam schreiten die Untoten sie wie die unterworfenen Krieger anderer Völker aus den Bäumen hervor, geradeaus auf die Mauer zu.
Dann ein Zeichen, ein Pony, gänzlich in eine große Schwarze Rüstung eingehüllt hebt seinen Huf in dem sein Schwert ist.
Sekunden später geht ein Ruck durch die Horde und sie prescht nach vorne, schreiend und rufend nach dem Blut von den Männern und Frauen Tanelorns.
„Feuer!“
Ruft ein einzelnes Pony höheren Ranges und ein prasseln geht von der Mauer aus als ein Regen von Pfeilen auf die Horde niederfällt und einige von ihnen regelrecht am Boden festnagelt.
Ein kurzer Moment der Freude legt sich in die Reihen Tanelorns während man zur zweiten Salve anlegt.
Doch anstatt zu schießen blickt man in den Wald.
Riesige Gesteinsbrocken fliegen aus diesem, eingehüllt in Feuer fliegen sie auf die Mauer zu.
Ungläubig sehen viele Schützen ihrem brennenden Verderben entgegen, einige welche nicht erstarrt sind rannen davon als die Geschosse krachend und die Mauer rasen und diese an vielen Stellen einfach einreißen während Gestein und Pony aus 25 Metern Höhe dem Boden entgegen fallen.
Morrigan steht auf der Mauer der Burg, das einzige was den Feind daran hindern könnte zum König zu kommen.
Sie schluckt als sie sieht wie die Armee des Nekromanten durch die Reste der mauern schreitet und das Flammenmeer sich langsam einen Weg in die Stadt bahnt.
„Soldaten!
Ich will sehen das jeder von euch kämpft.
Ihr gehört nicht zur Standartarmee, nein, ihr habt geschworen euer Leben zu geben wenn es sein muss und ihr seit besser als das da hinten.
Ich will das jeder Schuss trifft, jeder hieb sitzt und das euer Mut stärker ist als eure Schilde!
Heute wird ein Tag sein an dem wir dem Nekromanten die Stirn geboten haben, heute wird ein Tag sein an dem die die an dessen Ende noch stehen in die Geschichte eingehen werden.
Lieder werden gesungen, sie werden erzählen wie Tanelorn als erstes Standhaft blieb, sie werden erzählen wie die Horde zu Fall gebracht wurde!
Und zwar durch uns!“
Sie hebt streckte einen Huf und die Luft und schrie, die vielen Soldaten sowie Ritter und Gardisten machten es ihr gleich.
Zuletzt gab sie das Kommando über die Schützen an einen Offizier und ging die Mauer herunter und sah zu ihrem Freund welcher wie seine Gardisten in einer goldenen Rüstung samt Pike vor ihr Stand.
„Thomas...“
„Ich weiß, ich werde den König schützen.
Passt ihr auf die Schlosstore auf.
Wenn ich scheitere werdet ihr es sicherlich erfahren.“
Seine Stimme war bis zum Ende ironisch als er seinen Huf auf ihre Schulter legte.
Verzeihend sah er sie an und grinste,“Es ist schon fast eine Schande das ich eine Stute habe.
Hätten wir uns nur früher kennen gelernt huh?“
Er nimmt sein schwarz -mausgrau gefärbtes Halstuch und legt es ihr um.
„Sterbt mit nicht, vielleicht haben wir noch eine Zukunft“,er dreht sich um und ging etwas mit ihr in Richtung Schloss,“auf wiedersehen Morrigan.
Kommt mit eurem Schild wieder...“
Sie sah ihn an während er durch die Tore schritt und beendete seinen Satz.
„Oder auf ihm.
Auf wiedersehen, Freund.“
Ein rattern ertönte als das Tor ein letztes Mal herunter gelassen wurde nachdem die Leibgarde samt ihrem Freund durchschritt.
Stumm, mit einer kleinen Träne in den Augen atmete sie durch und schaut zu wie ihre Ritter auf sie zu trabten um ihr beim Schutz des Tores zu helfen.
Sie stand hinter dem letzten Mauertor, dem letzten Tor was die Horde davon abhielt zum König vorzudringen.
Hinter ihr waren zwanzig ihrer Ritter, allesamt gerüstet mit Schild und Schwert, standhaft in ihren silbernen Rüstungen auf Morrigan sehend welche ebenfalls in solch einer Rüstung bei ihnen stand.
„Wenn das Tor aufgeht stehen sie direkt davor.
Es hat keinen Sinn zu warten bis sie ihre Leitern an unsere mauern setzen oder diese einreißen.
Wir werden als erste voran stürmen und ihnen die Stirn bieten.
Hurray!“
Ein hallender Schlachtruf geht durch die Linien, kurze Zeit später ertönt das Surren der Bögen über ihren Köpfen und Ballisten schießen ihre lanzenartigen Geschosse Knarzend nach vorne um in den Linien der Horde krachend einzuschlagen während Ponys von ihnen durchbohrt oder zerfetzt werden.
Die Stute atmet ein.
Eine weitere Salve schießt geradeaus, wieder lädt man die Marschienen nach.
Doch bevor wieder geschossen wird beginnen die Schützen von den mauern zu traben während Soldaten sich mit etwas Abstand hinter den Rittern postieren.
Dann öffnet sich das Tor und gibt frei Sicht auf die Anstürmende Horde.
Dann ein kleiner Moment des Zweifels.
Zwischen den Söldnern und Sklaven schlichen die Untoten umher.
Viele mit Pfeilen oder Klingen in Rücken oder Brust, manchen fehlte der Unterkiefer, andere waren durch die Nekromantie missgestaltet.
Hatten längere spitze Zähne, bestienartige Augen oder Wölbungen sowie Hörner an ihrem rottenden oder grade frisch toten Körpern.
Dann hob Morrigan ihre Klinge und stürmte voran, hinterher sämtliche ihrer Ritter.
Als spitze der Pfeilartigen Formation rannte sie geradeaus und schnitt dem Kopf der Horde von unten nach oben mit ihrer Klinge entlang, der Rest tat es ihr gleich und sofort fielen die ersten Wesen sowie Ponys schreiend zu Boden, gleich darauf knieten sich sämtliche Ritter hin und richteten ihre großen Schilde schützend nach vorne um den eintreffenden Gegenangriff zu parieren.
Als nächstes zischten ein letztes mal Pfeile knapp über ihre unten gehaltenen Köpfe entlang, direkt in die Körper ihrer Feinde welche schreiend nach hinten vielen und von einem sich durch die Reihe der Ritter ziehenden Schildstoß umgeworfen wurden.
Langsam gingen die silbernen Ritter etwas nach hinten um den an ihnen vorbei stürmenden Soldaten Gelegenheit zu geben den wahren Kampf einzuleiten.
Kurz darauf entbrannte eine Schlacht vor den Toren der Burg Dunkelfels.
Eine Stunde Später~
Die Stute hilft mit ihren Hinterhufen nach um ihr langes Schwert aus dem Brustkorb eines weiteren Untoten zu ziehen während neben ihr Soldat und Sklave kämpfen.
Dann ein Splittern, eine golden Gerüstete Wache fällt aus dem Mosaikfenster des Schlosses und landet klirrend sowie platschend zugleich auf dem Boden.
Morrigan sieht erschrocken die Szenerie an.
Das war ein Pony aus der Leibgarde, Zeichen genug.
„Ritter, haltet sie weiter auf, ich muss nach dem König sehen!“
Sie trabt davon auf das die letzten Wachen einmal noch das Schlosstor öffnen welches sich krachend hinter ihr schließt.
Im Schloss selbst, leere.
Keine Ponyseele zu sehen oder gar zu hören, der König selbst müsste mit den Wachen weiter oben sein, in der Vorhalle zum Thronsaal.
Sie nickte sich selbst bestätigend zu und trabte weiter hoch als sie 3 Etagen weiter höher anhielt und ihr Atem mit ihren Bewegungen gleichzeitig stoppte.
Auf dem Boden, an den Wänden, überall lag die ehemals lebendige Leibgarde ihrer Majestät.
Das Blut an den Wänden verteilt, ihre Waffen, selbst noch in ihrem Tode fest umklammert.
Ihr Blick zeigt Angst sowie Überraschung.
Und zuletzt ein Pony welches an einer Säule sitzt, von seinem Rücken aus ziert eine Blutspur das Gestein, er muss gegen sie gedrückt worden sein wo er schlussendlich in sich zusammensackte.
Morrigan sah leicht zitternd mit weit aufgerissenen Augen auf den leblosen Körper.
„...Thomas?“
Sie kniete vor ihm nieder und strich über seine Wange herunter bis zu seinem kalten Hals.
Kein Zeichen, keine Warnung oder Hinweise auf einen Kampf.
Er lag einfach nur tot vor ihr.
Sie atmete beängstigend still, ihr Huf glitt weiter an ihm herunter bis sie etwas in seinem Fell, nahe des Schlüsselbeins fühlte.
Ein goldener Ring, an einer silbernen Kette um seinen blutigen Hals hängend.
Sie nahm die Kette ab, und sank zu Boden, den Mund zum schreien geöffnet als sie ihren sowie seinen Namen in eingravierter Schrift sah.
Kurz vor dem endgültigen Nervenzusammenbruch ein Metallisches Geräusch, wie Stahl was aufeinander trifft.
Der König, sie riss sich selbst aus ihrem fatalistischen Zustand und stand auf, sich die Kette um ihren hängend.
Dann hebte sie ihr fallengelassenes Schwert auf und ging erst schleichend, dann an Geschwindigkeit zunehmend auf die Klänge zu.
Vor ihr war ein halb geöffnetes Holztor, der Eingang zur Tafelrunde des Königs.
Sie rannte auf die Tür zu und rammt sie mit ihrer Schulter auf, schlug der ersten Gestalt die sie sah ihr Schwert entgegen.
Ein schleifen ertönt als ihr Schwert mit etwas Kraft durch eine Panzerung schneidet und das Fleisch dahinter gleich mit aufreißt.
Die Gestalt, ein in Schwarz gerüsteter Ritter kippt blutend nach hinten auf den Boden und regt sich kurz darauf nicht mehr.
Morrigan rennt weiter geradeaus, weiter vorne sieht sie wie Velkas gegen einen Assassinen zu kämpfen scheint, ziwschen den Beiden trennt sie ein weiterer Ritter sie welcher mit seinem Breitschwert ausholt um sie abzufangen.
Schnell zieht sie ihr Schild und hält es sich nach vorne Stemmend der Klinge entgegen.
Wieder prallt Stahl auf Stahl und ein charakteristisches Pling entsteht, doch anstatt mit dem Schwerte zu schlagen wirft sie die Waffe ihres Gegner mit einem schwerfälligen Schildschlag zurück woraufhin dieser ins Stolpern gerät.
Entschlossen schlägt sie mit ihrem Schwert von der Seite zu und ihre Klinge bleibt rechts im Hals des Schwarzen Ritters stecken aus dem nun das Blut schießt.
Während sie ihre Waffe zurückziehen will blickt sie schnell auf ihren König.
Er steht still, an seinem Hals die klinge des Assassinen, sein Schwert liegt auf dem Boden.
Im nächsten Moment scheidet dieser dem Herrscher Tanelorns sauber durch die Kehle woraufhin dieser mit großen Augen gurgelnd zu seinem Mörder sieht.
Im nächsten Moment tritt dieser den sterbenden König zu Boden um sich an seinem röchelnden Anblick zu ergötzen während Morrigan still und ungläubig da steht und zuschaut wie sich der Assassine mit einem dämonischen Grinsen zu ihr dreht.
Doch anstatt sie auch noch zu richten dreht er ihr den Rücken zu.
„Thehehe... Meine Arbeit ist somit beendet, viel Spaß mit dem Anfang eurer.
Doch zu letzt, genießt die wunderbare Hölle in die ich euch befördern durfte.“
Sie hörte ihm zu, erstarrt vor Entsetzen sah sie zu wie sich der Mörder aus dem Schloss bewegte.
Nachdem sie wieder halbwegs denken konnte rannte sie an den rand des Platzens von welchem man einen Ausblick auf ganz Dunkelfels hatte.
Überall Feuer, ihre einstige Armee war verschwunden, verteilt in den Straßen, an den Wänden oder den Böden während die einst Schwarze Stadt in ein loderndes Rot getaucht wurde...
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31.01.2014 |
Solaire
Wonderbolt
Beiträge: 1.056
Registriert seit: 10. Mai 2013
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RE: In Aeternis Tenebris Anmeldung
Name: Lux Invictus
Alter: 29 Jahre
Geschlecht: Hengst
Rasse: Einhorn
Tätigkeit: Oberster Hofzauberer und königlicher Berater
Aussehen:
Cutie Mark:
Besitz:
- Einige Schriftrollen, Utensilien und Bücher, die in seinen beiden Satteltaschen verstaut sind
- Sein leichter Panzer, sowie Gewand und Hufreife
- Das Amulett seiner Mutter, welches er immerzu bei sich trägt
Fähigkeiten:
- Äußerst versiert im Umgang mit arkaner und Elementarmagie
- Hoher Bildungsgrad mit umfangreichem Allgemeinwissen
- Planvolles und strategisches Denken auf hohem Niveau
Geschichte:
Lux ist der Sohn eines Leibwächters der königlichen Garde der ehemaligen, königlichen Republik von Biscotti, namens Sol Invictus und der jungen Gelehrten Mina de Calaîs.
Leibwächter und Gelehrte verliebten sich auf den ersten Blick, die damals 25-jährige Mina wurde im Laufe ihrer intensiven Beziehung schnell schwanger.
Glücklicherweise verliefen Schwangerschaft und Geburt recht glatt für Fohlen und Mutter, die Stute gebar ein gesundes Einhornfohlen, welches die liebenden Eltern voller Stolz großzogen.
Lux wuchs zu einem begabten und äußerst Magie-interessierten jungen Hengst heran, der eine überaus starke Bindung zu seiner Mutter besaß, wohingegen ihn wenig mit seinem immerzu ernsten und oft mürrischen Vater verband.
Er lebte also einige Jahre friedlich am Schlosshof Biscottis, wo er unter den wachsamen Augen seiner Mutter immer komplexere Magie erlernte. Sein Studium war seine Passion, das wissbegierige Pony hatte Nichts Anderes im Kopf und war dementsprechend auch sozial abgeschottet.
Freunde hatte er Keine und die einzige Person, der er sich wirklich angezogen fühlte, war seine Mutter, die er dafür jedoch über Alles liebte.
Am ersten Tag seines 16. Lebensjahres erschien nun auch endlich sein Cutie Mark, welches seiner Interpretation nach die Passion seiner selbst für die Wissenschaften und die Lehre der Magie, die so intensiv brannte wie tausend Sonnen, ausdrückte.
Er war entschlossener denn je und fasste eine Entscheidung. Er würde der beste Magier werden, der Beste in ganz Biscotti, der Beste in der Geschichte moderner Zivilisationen, Der Beste, den die Welt jemals erblicken würde.
Es gab schließlich noch so viel Unentdecktes, so viel zu erforschen...
Er würde in den folgenden Jahren zunehmend weniger mit anderen Ponys reden und sich noch weiter in seine Studien der Welt vertiefen, wobei er große Freude an den Bereichen der Geschichte, Astronomie und der Magie fand.
Und obwohl er weder schüchtern, noch schwer zugänglich war, redete er kaum mit Ponys, außer wenn es wirklich nötig war.
Als letztlich auch Biscotti vom Nekromanten angegriffen wurde, starb sein Vater im Kampf gegen die überwältigende, feindliche Übermacht, während seine Mutter Stunden später als "im Kampf verschollen" galt.
Das einzige, was ihm nun noch außer seiner Erinnerungen an sie blieb, war ihr Amulett, dass sie ihm vor Jahren geschenkt hatte.
Sein Anblick erschütterte den Hengst jedes Mal aufs Neue...
Nachdem er nach einigen Tagen halbwegs über diese drastischen Ereignisse hinweg gekommen war, schien es sinnlos im besetzten Biscotti zu verweilen, Es würde nicht mehr lange dauern bis die einst so erhabene Republik fiel, man würde ihn auch töten oder sogar versklaven.
Grundsätzlich war es ihm zwar gleichgültig wer herrschte, aber er musste seine Studien unbedingt an einem ruhigen Ort fortsetzen und sterben wollte er definitiv nicht, das Geschenk des Lebens befand er einfach für zu kostbar.
So packte er sein Hab und Gut, darunter ausschließlich seine wichtigsten Schriften und Notizen, die nötigsten Utensilien, sowie seine leichte Rüstung.
Er verließ die Republik Biscotti schweren Herzens, aber auch voller Zuversicht und Neugierde, hierbei ein paar andere zum Fallen verurteilte Königreiche durchstreifend, die das gleiche Schicksal zu ereilen drohte.
Doch nirgends war eine friedliche Zukunft in Sicht.
Er würde einige Gletschergebirge passieren müssen, um die sicheren Festungen des Ostkontinents zu erreichen, aber Lux befand dieses Unterfangen für viel zu gefährlich.
So reiste er tagelang weiter in südwestliche Richtung, es schien der einzige Ausweg zu sein.
Im, seiner Meinung nach, recht weit vom Einflussbereich des Nekromanten entfernten Königreich Syra würde er Unterschlupf suchen.
Er trotzte Wind und Wetter, schlug sich durch und erreichte das Königreich erschöpft nach einigen Tagen.
Dort schuf er sich mithilfe seiner Fähigkeiten absichtlich schnell einen berüchtigten Ruf, mit dem Ziel in den Hofstaat aufgenommen zu werden um dort weiter studieren zu können.
Binnen weniger Wochen genoss er die Aufmerksamkeit ganz Syras, seine Tätigkeiten als Kopfgeldjäger, Zauberkünstler, sowie die Geschichten über den Fall der Republik Biscotti sprachen sich schnell herum.
Als der Hengst die Zeit gekommen sah, ersuchte er den König und bat und eine Audienz, welche ihm zu seiner Freude nicht verwehrt wurde.
Nachdem er ein langes Gespräch mit Prinz Helios über sein Begehren, Magie und die allgemeine Situation geführt hatte, stand fest wie sein weiterer Weg aussehen würde.
Wenig später begann er nämlich seine Arbeit als königlicher Berater und oberster Hofzauberer, der Wiederaufnahme seiner Studien stand nun Nichts mehr im Weg.
Ein Jahr diente Lux nun unter Prinz Helios und jenes Pony ist Eins der Wenigen, dem er Etwas abgewinnen konnte, so entwickelte er ihm gegenüber eine leichte Zuneigung, auch wenn er Dies selten offen zeigt.
Nun ziehen Schatten über den südwestlichen Königreichen auf und die Zukunft ist ungewiss...
The essence in obedience consists in the fact that a person comes to view himself as an instrument for carrying out another person's wishes and he therefore no longer regards himself as responsible for his actions.
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31.01.2014 |
Duststorm
Blank Flank
Beiträge: 5
Registriert seit: 09. Jul 2013
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RE: In Aeternis Tenebris Anmeldung
Genehmigt ;3
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31.01.2014 |
Laylilay
Enchantress
Beiträge: 686
Registriert seit: 15. Nov 2013
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RE: In Aeternis Tenebris Anmeldung
(Warnung Zur Stunde liegt die komplette Anmeldung dieses Chars den Spielleitern vor. In dieser hier stehen bewusst manche Dinge nicht, welche erst im Spiel entdeckt werden sollen. Alle Aktionen des Chars ebenso wie alle Gegenstände, Fertigkeiten etc, die im Spiel auftauchen werden, sind mit der Leitung abgesprochen)
Name: Poisoned Blooddrop
Alter: optisch etwa 25
Geschlecht: weiblich
Rasse: Pegasus
Tätigkeit (Beruf oder Rang) : Rechte Hand des Nekromanten. Herrführerin, Assasinen, Schreibunterlage, was halt grad ansteht
Aussehen (Bild oder genauere Beschreibung) : Folgt sobald Elfchen hinne macht
Besitz (Gegenstände und Waffen) :
Äußerlich zu sehen
Ein Amulett, wechselndes Aussehen.
Immer einen Dolch. Zumeist einen der unteren:
Wurfdolche+ Gürtel mit Platz für 3
http://rabenbanner.com/hhrb2014/images/product_images/thumbnail_images/78_0.JPG
Eine größere Waffe
Kanülen, dazu bestimmt direkt in ein Gefäß gestoßen zu werden und dort eine entsprechende, offene Wunde, durch welche Blut austritt zu verursachen
http://gluckspilze.com/bilder/produkte/g...le-_b3.jpg
Fähigkeiten (wenn besondere vorhanden) :
Ausgebildete Killerin, die weiß wo was an zu setzen ist.
Durch Kristalle, die unterhalb der Flügel in die Haut gestoßen wurden und in kleinen Äderchen durch die Flügel laufen, befähigt einen kleineren Windstoß zu verursachen und zwei Diener herbei zu rufen, welche aussehen wie Ponys aus Wind mit einem rosé Plasmakern. Verletzt man sie, läuft das Plasma aus und die Wesen sterben mit der Zeit.
Geschichte (muss!) :
Geboren und Aufgewachsen ist Poisoned als Gräfin Green Leaf, Tochter einer Familie, welcher einige Ländereien in Avon besitzt. Sie führte ein glückliches Leben, bis das Königreich angegriffen wurde. Es war an einem kühlen Frühlingsmorgen, als die Horden des Nekromant auch die Grafschaft ihrer Familie und letztendlich ihren Landsitz angriffen. Sich von den Soldaten nicht im Geringsten stören lassend, löschte jener Magier alles Leben auf dem Hof aus.
Gemeinsam mit Familie und Leibwächtern im Saal wartend, betrachtete sie das Schauspiel voller Panik. Als schwarze Arme nach der Tür griffen und sich der widerliche Gestank von Verwesung ausbreitete, floh das junge Fohlen in eine Ecke. Plötzlich brach das Holz der Tür splitternd und da stand er. Gehüllt in einen schwarzen Umhang, die stechenden, grünen Augen gnadenlos und dennoch amüsiert funkelnd. Mit einer Bewegung seines Hufs, ließ er die Wächter zur Seite fliegen, aus Fenstern und gegen Wände. Blut breitete sich im Saal aus.
Langsam kam der Angreifer auf ihren Vater zu, welcher sein Schwert zog, bereit Stute und Fohlen zu beschützen. Der Kampf dauerte nicht lange. Voller Verzweiflung warf sich ihre Mutter vor das kleine Fohlen, sie anweisend ihren Dolch, den sie immer dabei trug, zu nehmen und zu kämpfen. Niemand sollte flehend Sterben!
Der Nekromant betrachtete die Szene interessiert. Um ihn herum pulsierte die Aura seiner Magie und seine pure Anwesenheit ließ die Sonne, welche in den Saal drang verblassen. Da fasste sie einen Entschluss. Diese Stärke, seine Aura faszinierten ihn und auf der Schwelle der Entscheidung zwischen Leben und Tod entschied sie sich. Sie nahm das Messer in den Huf und schnitt ihrer Mutter in einer kurzen, schnellen Bewegung die Kehle durch.
Mit ihrem Blut besudelt, taumelte sie auf den Angreifer zu, ließ das Messer fallen und kniete sich vor ihn. „Nehmt mich, als was auch immer ihr wollt, denn heute habe ich das einzige Wesen erkannt, dass es verdient zu herrschen“. So ging sie in seine Gefolgschaft und begann ihre Ausbildung zur Killerin und Handlangerin, jenes bösen Herren.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2014 von Laylilay.)
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31.01.2014 |
Phantom Heart
Enchantress
Beiträge: 669
Registriert seit: 15. Dez 2013
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RE: In Aeternis Tenebris Anmeldung
Name: Vaturok the Fallen
Alter:35
Geschlecht:Hengst
Rasse:Erdpony
Tätigkeit (Beruf oder Rang) :Großer Krieger,Sein Ruf Hallt ihm Voraus.
Aussehen (Bild oder genauere Beschreibung) :
Besitz (Gegenstände und Waffen) :
Die Rüstung ist aber wie Obsidian Schwarz.
Fähigkeiten (wenn besondere vorhanden) :
Meisterhafte Waffenkentnisse und Rüstungskentnisse um so zukünftigen Rekruten die Beste Ausbildung zu Ermöglichen.
Geschichte (muss!) :
Krieg........Tod........Zerstörung......Erneuerung.......Wiederaufbau.......das sind die Zeichen und der Weg der Niemals Vergeht....Frieden ist nur ein Hirngespinnst der Ponies,die Denken das die Ruhe vor dem Sturm Frieden ist.Ich Bezeichne es eher als eine Waffenruhe...Bevor die Armeen wieder Marschieren,die Klingen Singen und die Landschaft Rot vom Blut der Gefallenden ist.
~Auszug aus den Chronicen von Vaturok the Fallen~
Vaturok ein Krieger durch und durch,Seine Heimat ist das Schlachtfeld....Das Marschieren der Truppen Musik in seinen Ohren.Die Schreie der Besiegten Gegner Ein Geschenk,und die Letzten Atemzüge der Sterbenden Feinde Seine Süße Belohnung.Seine Taten Sprachen Bände,Hallten durch die Berge und Wälder.Respeckt und Angst sind seine Begleiter,wenn er durch die Städte Zieht.Doch Seid Jahren Fehlt Jede Spur von ihm,Niemand weiß wo er ist und welche Pläne er hat,doch eins sind sich Alle Befragten Ponies Sicher.Irgendwo auf einen Entfernten Schlachtfeld,steht er und Genießt das Schauspiel der Emotionen und die Geräusche des Krieges,bis er sich wie von Geisterhand Bewegt und sich durch die Reihen Mäht als ob es kein Morgen mehr gibt.Nur Wenige Wissen das er in einen Bergdorf Aufgewachsen ist und dort als Kleines Fohlen schon die Krieger seines Dorfes Bewunderte,Doch er war nie so wie heute.Seine Mutter und sein Vater waren Gebildete Personen die ihr Leben der Forschung Gegeben haben und ihren Sohn alles Zeigten und Erklärten.Es war ein Harmonisches Leben,er hatte Freunde,Familie einen Geregelten Tagesablauf.Es Schien Perfekt..bis der Schatten des Todes auf die Gegend Fiel,die Kleine Stadt nur noch ein Flammeninferno während sie die Feindlichen Soldaten durch die Gaßen Schlugen,Sie Plünderten,Töten und noch so viel Mehr Gräueltaten.Viele Wurden Gefangen Genohmen doch Besonders auf die Fohlen.Kurzerhand wurden alle Fohlen Mitgenommen,in eine Andere Bergstadt.
Verstört und Verängstigt zogen die Alten Ponies die Fohlen Auf und Nahmen ihre Ängste und Sorgen.Sie Halfen den Fohlen so gut es ging sich wieder auf das Leben zu Freuen.Doch Lernte er auch das Kriegshandwerk als er ins Alter Dafür kamm.Nach Jahren als er sich das Recht Bewiesen hat,Aus der Stadt zu Gehen und zu Reisen.Machte er sich viele Jahre alleine Umher um die Besten Krieger Herauszufordern.
Als die Zeit der Schatten Begann,und die Untoten Marschierten.Schaute er mit Großen Vergnügen auf die Schlachten Hinab.Er Führte sein Einsames Leben Fort und Half Schutzlosen Dörfern vor Angreifern.Doch mischte er sich für ihn des Wandels nicht ein das der Wandel der Zeit Schmiedet.
Seine Rüstung und Waffe Polierend,Wartet er mit Großer Vorfreude Darauf wann die Nächste Schlacht Beginnt.Wo er die Krieger Ehren und seine Ahnen mit Stolz Erfüllen konnte.Bis jetzt Steht er noch auf keine der Beiden Parteien,und kann für die Sache Gewonnen Werden.Den ihm ist es Gleich auf Welcher Seite er in die Schlacht Zieht,Hauptsache der Ewige Kreislauf wird nicht Unterbrochen.
Ein Leben ohne Krieg und Wiederaufbau,wäre ein Leben ohne Sinn und Verstand.Den der Krieg ist Genau so Wichtig wie Wachstum und Wohlstand,den der Kriegt ist es der uns Reguliert.Damit wir nicht zu Viele Werden und so jeder Ernährt und ein Gutes Leben Führen kann.Einzig die Ahnen und Das Schicksal Wissen,wann die Zeit Gekommen ist......für einen Dauerhaften Frieden...
~Auszug aus den Chronicen von Vaturok the Fallen~
Hier geht es zu meine Ecke für Gedichte, blickt doch mal herein.
"He didn't say a word. I don't think he needed to. He understood that the crowd could never see her for what she is. He'd give his life to protect her; keep her safe. She loved him so, so much. She felt she could never repay him.
Little did she know that even her smallest love was his greatest strength. So she was the only one he lifted his shield for. It was like tempering a blade- their hate was the fire; their love, the steel."
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2014 von Phantom Heart.)
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01.02.2014 |
Chase
Changeling
Beiträge: 889
Registriert seit: 22. Apr 2013
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RE: In Aeternis Tenebris Anmeldung
Name aria Aurora
Alter: 47
Geschlecht: Stute
Rasse: Einhorn
Tätigkeit (Beruf oder Rang) : Geistesforscherin und „Psychologin“
Aussehen :
Das Bild musste ein wenig bearbeitet bearbeitet werden. Trotzdem bleiben alles Rechte bei Lerafhy
Besitz (Gegenstände und Waffen) : Umhang, Schreibutensilien, eine Braune Satteltasche, Ein Schwarzes Notizbuch
Fähigkeiten (wenn besondere vorhanden) : sehr Bewandert in der Magie des Geistes, Kann psychische Probleme mit Hilfe verschiedener Zauber sowie einer Geisteswanderung lösen, bzw. Unterdrücken.
Geschichte (muss!) : Geboren in der Haupstadt Luxors führte sie die Ersten Jahre ihres Lebens in ruhiger Eintönigkeit. Im Alter von 16 entdeckte sie die Macht der Geistesmagie und arbeitete seitdem an der Perfektion dieser Technik. Durch zahlreiche Versuche und Geisteswanderungen erlangte sie weitreichendes Wissen über den Geist und das Wesen der Ponys. Sie entschied sich ihre Forschungen aufzuschreiben und weiterzuführen. Diese Forschungen finanzierte sie dadurch das sie Ponys bei ihrem kleinen Wewehchen wie einfache Ängste und Phobien befreite. Bis zum Aufstieg Terra Extasis deutete nichts darauf hin das sie ihre Forschungen jemals unterbrechen müsste. Sie war auf dem Besten Wege alles über den Geist herauszufinden was es zu entdecken gab. Doch mit dem Einfall der Untoten Horden änderte sich dies.
In Panik und mit den Flammen der Stadt in ihren Kopf eingebrannt floh sie mit ihrem nötigsten Hab und Gut aus der Stadt bis sie Schließlich in einem Dorf an der Grenze Syras Zuflucht fand. Dort verschloss sie sich für einige Wochen vollständig nach außen und nutze die Zeit der Meditation zum zurückgewinnen der Inneren Ruhe und verarbeiten ihrer Erlebnisse. Aber sie wusste das sie hier nicht bleiben konnte. Sie wollte ihre Forschungen vorantreiben und den Ponys helfen die ihre Hilfe gebrauchen konnten. So schloss sie sich einer Valoranischen Handelskarawane nach Ionia an. Sie kaufte ein kleines Haus in der Prächtigen Stadt und begann ihr neues Leben, gewidmet der Forschung. Ihre Heilkünste wurden inzwischen von einigen Ponys in Anspruch genommen und bisher war noch jede Therapie erfolgreich gewesen. Doch lebte sie immer noch in der Angst davor das der Dunkle Herrscher auch diese Heimat erobern würde.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.02.2014 von Chase.)
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01.02.2014 |
Solaire
Wonderbolt
Beiträge: 1.056
Registriert seit: 10. Mai 2013
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RE: In Aeternis Tenebris Anmeldung
Chrakter ist genehmigt und Rücksprache wurde ja vorher bereits getroffen, kannst direkt starten.
The essence in obedience consists in the fact that a person comes to view himself as an instrument for carrying out another person's wishes and he therefore no longer regards himself as responsible for his actions.
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01.02.2014 |
Snowflake Dust
Ponyville Pony
Beiträge: 128
Registriert seit: 29. Mai 2013
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RE: In Aeternis Tenebris Anmeldung
Name:moonlight legend
Alter:31
Geschlecht:stute
Rasse:pegasus
Berufung: kriegerin des helios
Aussehen: http://fc06.deviantart.net/fs71/i/2012/3...5k1419.png
Besitz: ihre dünne turnierrüstung. Einen rosenförmigen degen den sie "rosendorn" nennt.
Fähigkeiten: moonlight ist meisterin im umgang mit dem degen. Ihre stärke ist der nahkampf da sie sich auf fernkampfwaffen wie bogen nicht versteht. Sie ist gewandt und schnell. Eine ihrer schwächen ist die platzangst.
Geschichte.
Bereits in jungem alter lernte moonlight den umgang mit dek degen von ihrem vater. Täglich traunierte sie. Sie liebte ihren vater. Ihre mutter hat sie nie gekannt und ist somit mit einer "halben" familie aufgewachsen.Eines tages wurde sie dann zum nahkampf ausgebildet und in den krieg geschickt . Von diesem tagelangem kampf trug sie eine breite narbe auf dem rücken nach hause, wo sie ihren vater tod auffand. Aus rachegelüsten zog sie los um nach dem mörder ihres vaters zu suchen und ihn zu töten. Jedoch vergaß sie nach vielen jahren der suche ihr ziel und ist nun kriegerin an der seite helios
(Hoffe das passt)
Du gibst einem vertrauten ein schwert mit dem er dich entweder verteidigt..oder es dir hinterrücks in den rücken jagt
bin wieder ab und an online. war schwer beschäftigt mit der fertigstellung eines albums
Fragt mich was :3 .....irgendwas
Früher bekannt als Kiki
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2014 von Snowflake Dust.)
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01.02.2014 |
Duststorm
Blank Flank
Beiträge: 5
Registriert seit: 09. Jul 2013
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RE: In Aeternis Tenebris Anmeldung
1. eine Rubinrüstung ist etwas zu sonderbar
2.wäre ich dir sehr verbunden wenn du etwas anderes als ein ausbilder machst , wenn du einen fernkampfausbilder machst geht der stekci klar , oder du machst einen speziallisierten Bereich im Militär
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01.02.2014 |
Snowflake Dust
Ponyville Pony
Beiträge: 128
Registriert seit: 29. Mai 2013
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RE: In Aeternis Tenebris Anmeldung
Geht auch ausbilderin im fecht und turnierkampf? :3
Du gibst einem vertrauten ein schwert mit dem er dich entweder verteidigt..oder es dir hinterrücks in den rücken jagt
bin wieder ab und an online. war schwer beschäftigt mit der fertigstellung eines albums
Fragt mich was :3 .....irgendwas
Früher bekannt als Kiki
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01.02.2014 |
Duststorm
Blank Flank
Beiträge: 5
Registriert seit: 09. Jul 2013
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RE: In Aeternis Tenebris Anmeldung
Nicht wirklich da das nicht wirklich ins setting passt, turnierkämpfe werden hier nicht wirklic hstattfinden
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01.02.2014 |
Snowflake Dust
Ponyville Pony
Beiträge: 128
Registriert seit: 29. Mai 2013
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RE: In Aeternis Tenebris Anmeldung
Na gut -.-
Besser?
Du gibst einem vertrauten ein schwert mit dem er dich entweder verteidigt..oder es dir hinterrücks in den rücken jagt
bin wieder ab und an online. war schwer beschäftigt mit der fertigstellung eines albums
Fragt mich was :3 .....irgendwas
Früher bekannt als Kiki
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