In Aeternis Tenebris

[Duststorm]

In Aeternis Tenebris

Die Geschichte:
Aegis, der größte Kontinent der sich zur Zeit auf der Erde der Ponys befindet , bevölkert von etlichen Rassen und Völkern, sowie Königreichen und Stämmen war es der entwickelste und bebauteste Kontinent den es zu dieser Zeit im Spätmittelalter gab.
Es gab immer mal wieder Machtwechsel in Aegis , letzendlich durch große Kämpfe ausgeführt.
Die ersten Kriege waren die Runenkriege welche komplett Aegis betrafen und jedes einzelne Königreich des Westens gegen die des Ostens kämpften. Dies war schon beinahe ein Urereignis und die Völker ruhten sich lange Zeit nach diesem Krieg auf , bildeten Bündnisse und Vereinigungen sodass sie stetig wachsen konnten und sich entwickelten.

Die erste große Epoche in Aegis , seit dem wirtschaftlichen und politischen Aufschwung leitetend die Königreiche Surda , Avon , Freljord , Avarosa , Stormgate und Luxor. Diese Königreiche zeichneten sich durch ihren immensen Vorsprung in der Wirtschaft , Politik und auch ihrem Militär aus.
Sie bestimmten mehr oder weniger wie es in Aegis zu dieser Zeit ablief und sie waren die führenden Völker.
Doch eines Tages wurde die gegenüber Surda feindlich gesinnte Königin Jenny von einem Hengst Namens Twin Vision gestürzt und die erste dunkle Zeit brach hinein.

Ein grauenvoller Krieg fand statt , Surda gegen Avon , Prinz Cloud und Prinzessin Misa gegen Twin Vision , dem Tyrann des Ostens. Die Drachen spielten ebenfalls eine große Rolle und mischten sich in den Krieg ein , dabei auf Surdas Seite stehen aber ein paar weitere Königreiche waren durch dieses Bündiss sehr verärgert.
Diese Zeit war berüchtigt für die erste große Feindschaft seit Ende der Runenkriege. Der Tyrann konnte letzendlich aber gestürzt werden , nicht zuletzt durch den tapferen Elitetrupp von Surda.

Seit beginn dieses Krieges war Surda auf der Suche nach dem sogenannten Edensplitter , ein wertvolles Artefakt , stark genug alles zu zerstören sollte es in die falschen Hufe geraten. Die einzelnen Teile sind weit verstreut und niemand weiß wo sie alle liegen , einige wurden aber von dem Sonnenimperium Valoran gefunden und gehütet , während andere von dem verfeindeten Mondimperium Kaladonn beschützt werden. Bis heute wurde der Edensplitter nicht vollständig gefunden.

Die allgemeine Lage in Aegis war inzwischen wieder beruhigt und die Völker die dem Krieg erlagen bauten sich langsamer wieder auf , immer weiter florierend. Neue Handelsmöglichkeiten ergaben sich mit den nördlichen Völkern uund die Bündnisse verstärkten sich.
Immer mehr erweiterte sich die Kultur der Völker , vermischte sich und wurde letzendlich auch mehrmals wieder neu aufgelegt. Der Handel war das wichtigste und stärkste Glied eines Königreiches zu dieser Zeit , da er zur Zeit in Betrieb war wie noch nie.

Doch nach dem langen Frieden und der Ruh´folgte natürlich auch das lang verschollene Böse.
Die Ponys von Terra Extasis waren unvorbereitet , jeder war es, als ein Nekromant mit einer unvorstellbar großen Armee dieses Königreich in nur wenigen Stunden komplett einnahm.
Cloud und Misa , ehemalige Helden , nun die Anführer des Untoten Trupps des Nekromanten. Dunkelheit zog über das Land und der Nekromant breitete sich wie eine Seuche über ganz Aegis aus , ein Königreich nach dem anderen in seine Fittiche weisend. Seuchen , Vergiftungen des Grundwassers , Morde und Eroberungen gingen von dem einst strahlenden und stolzen Terra Extasis aus.
Ein neuer Krieg entstand doch diesesmal hieß es Einer gegen Alle.

Die Völker , ihr Bündniss so stark wie noch nie , schlossen sich nun vollends zu einer Supermacht zusammen und versuchen den Nekromanten mit allen Mitteln zu töten , zu verscheuchen , aus der Welt zu verbannen doch schaffen sie es nicht. Ein Königreich nach dem anderen wandert über in das Reich der Schatten.
Avon , Surda , Luxor, Stormgate und sehr viele andere Völker wurden Untertanen der Bösen Macht und nichts schien diese aufhalten zu können.
Wie eine Feuerwalze in einem dichten Wald breitete sich der Schatten über den Kontinent aus und nur wenige Königreiche sind noch verschont oder können sich gegen die dauerhaften Angriffe und Plagen , gesandt vom König halten.

Aegis steht kurz vor dem Untergang. Die letzten Völker kämpfen verbittert gegen die klare Übermacht. Wille , Hoffnung und Moral trotzallem immernoch ganz oben stehend , halten sie den Angriffen stand und helfen sich gegenseitig so gut es geht. Syra , Flonyard und Valoran , die drei stärksten Königreiche zusammen mit Terra Extasis in ganz Aegis sind nun als Supermacht am zusammenwachsen und geben ihr bestes , dem Bösen einhalt zu geben.



Die aktuelle Situation:

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Dunkle Schatten lagen über den einst mächtigen Königreich Syra. Seit vor einigen Jahren die Drachen verschwunden waren fing das Böse an die Königreiche zu kontrollieren.
Ein Reich nach dem anderen verfiel dem Bann des niederträchtigen Nekromanten.
Die Chancen des Königreiches Syra schienen aussichtslos , bis sich ein kleines Königreich aus dem Nordwesten zum Bündniss anbot.
Terosa war zu seiner Zeit ein stolzes Königreich, doch dann fiel ein übles Schicksal über das Königreich.
Der Zusammenschluß kam dem Königreich Syra gerade recht.
Denn je länger sie warteten desto größer und mächtiger würde das Böse werden.
Die Prinzessin für den Thronnachfolger war gefunden doch der Nekromat würde dadurch nicht besiegt werden.
Sein Herz wurde immer mehr vom Hass verdorben.
Die Bedrohung kommt dem Königreich immer näher.
Syra muss schnell handeln, jede Sekunde des Abwartens könnte das Ende für Syra bedeuten.
Doch war nicht nur Syra bedroht sondern um alle Völker stand es schlecht. Das nächste Königreich was gerade am Fall war , war Terosa und weitere sollten noch fallen!

Die vier wichtigsten Königreiche:
Syra (Unser Königreich) :

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Syra: Republik des Westens

Das recht alte, südwestlich gelegene Königreich Syra blickt auf eine vielseitige Geschichte von insgesamt 900 Jahren zurück, welche ein stolzes Land mit einzigartiger Kultur hervorbrachte, doch erlebte es seinen wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Aufschwung erst vor 500 Jahren.

Die Einwohnerzahl des Königreiches wird von Gelehrten auf ungefähr 160.000 Ponys geschätzt, wobei gerade Pegasi und Erdponys einen Großteil davon ausmachen, Einhörner und andere Minderheiten sind eher spärlich vertreten. Syra ist schließlich eine Nation, deren Wirtschaft auf der Weiterverarbeitung von Gütern beruht, ebenso wie auf dem großen Agrarsektor, was die große Anzahl an Erdponys und Pegasi erklärt.
So finden sich hier Handwerker, Bauern, sowie Schmiede, als auch Händler, Söldner und Soldaten, die Tätigkeiten sind so vielfältig wie die Kultur der Republik und deren antike Traditionen.

So ist die imposante Hauptstadt Ionia mit ihren riesigen, komplexen Bauten Wahrzeichen Syras und steht demonstrativ für dessen Erhabenheit.
Doch genau so wichtig sind den Bürgern ihre Bräuche und Traditionen, wie beispielsweise das Festus Armore, der Tag der Liebenden, oder die Mortem-Zeremonien, um den Toten zu gedenken.
Es gibt einige weitere Bräuche und Traditionen, doch sind diese Eigenheiten so unglaublich vielfältig, dass ihre Erwähnung sinnlos wäre.

Ein Faktor, der die kulturelle, wirtschaftliche, sowie politische und ökonomische Entwicklung Syras maßgeblich bestimmte, war die geografische Beschaffenheit des Landes.
Syras recht flache Landschaft ist geprägt von zahllosen grünen Wiesen und Wäldern, wohingegen Gebirge kaum anzutreffen sind, was das Land für einen geeigneten Standort für Bauern macht, die einige Früchte wie Äpfel, Pyntra, Orangen und andere Nutzfrüchte anbauen, sowie ein großes Sortiment an Gemüse.
Handelsrouten in die umliegenden Königreiche konnten schnell und ohne großen Aufwand errichtet werden und die großen, ebenen Wiesen erwiesen sich als perfektes Weideland für Viehhirten, währenddessen die günstig gelegenen Seen als Wasserstellen dienten.

Politisch gesehen ist Syra eine Koryphäe der Moderne und revolutionär in jeder Hinsicht.
Aufgrund der bis in die Antike zurückreichenden Geschichte, ist dieses System recht ausgefeilt und gilt als Vorbild für wenige andere Staaten, wie beispielsweise die Republik Biscotti.

Dieses frühe Modell des Republikanismus setzt jedoch keine Volkssouveränität, und damit die Staatsgewalt beim Volke, voraus, es ist eher eine Orientierung am Gemeinwohl und durchaus mit einer Aristokratie vereinbar.

Aus diesem Grund hält das Amt des Staatsoberhauptes Prinz Helios inne, welcher doch allgemein vom Volke akzeptiert und geschätzt wird.

Die aristokratische Republik Syra blickt einer dunklen Zukunft entgegen, doch ist das Königreich vorbereitet.
Die Verteidigungsanlagen an der Grenze, sowie Außenposten werden stärker befestigt und gekoppelt mit dem wirtschaftlichem Aufschwung, erlebt Syra auch einen militärischen Aufstieg.
Das Heer wächst konstant, während die Waffenproduktionsrate in die Höhe schießt.
Und trotz der drohenden Gefahr ist die Moral des Volkes zu kämpfen noch genauso hoch, wie die Bereitschaft für ihr Land zu sterben.

Doch zurück bleibt die Frage, inwiefern die kommenden Wochen und Monate Syra verändern werden.
Gewiss ist, dass die Zukunft unvorhersehbar bleibt.
Wird die aristokratische Republik Syra den Truppen des Nekromanten und dessen finsteren Plänen trotzen...?

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Terra Extasis (Reich des Nekromanten):

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Terra Extasis: Der Quell des Verderbens

Terra Extasis, ein sehr gefürchtetes und mächtiges Reich, eins der größten im Umfeld. Terra Extasis war damals ein florierendes und anerkanntes , sehr friedliches Königreich, welches tapfere Krieger beherbergte und an Wissen wortwörtlich glänzte. Es war zur Zeit als Avon und Surda im Krieg waren. Prinz Cloud und Prinzessin Misa , Herrscher von Surda , kämpften gegen den Machtbesessenen Twin Vision welcher Avon , ein feindlich gesinntes Reich , an sich gerissen hatte.
Nachdem dieser Krieg allerdings beendet wurde und einige Königreiche geschwächt waren durch die starke Hilfe die sie dem Verbündeten Surda leisteten , inklusive Terra Extasis , ergriff ein Nekromat die Chance und übernahm das stolze Reich Terra Extasis mit seiner eigenen Armee. Nun ist Terra Extasis der Ursprung alles Grauens.

Weder Bündnisse noch Frieden schließt es, sondern macht andere Königreich zu deren Untertanen. Das Reich hat eine recht hohe Bevölkerung sowie hohe Wirtschaft, doch sind die Bewohner stets in Angst.
Nahe am Berg und am Rand des Dorfes steht das Schloss (ca. wie Canterlot am Berg). Es liegt auf einem recht hohem Berg, der nur von einer Seite passierbar ist, da der Rest von steilem Gebirge umrundet.
Das Gebirge ist gefüllt von gefährlichen Engpässen und steilen Abgründen und sollte man diesen Weg überstanden haben musste man an den exzellenten Verteidigungsanlagen von Terra Extasis vorbei.

Kanonentürme , Katapulte und andere Fallen , aufgestellt an der alles schütenden Mauer verteidigten das Königreich allein durch den Anblick.
Die Im Tal liegende Hauptstadt von Terra Extasis ist mit einem dunklen Schleier bedeckt und der Himmel gleicht einem apokalyptischen Sturm.
Der Nekromant hatte natürlich nicht nur Untote bei sich.Viele Stämme ergaben sich und wanderten übe bevor sie überhaupt angegriffen wurden und so war auch eine Menge lebende Gefolgschaft untern den Untertanen des Nekromanten. Diese trieben vorallem das Wissen , das Militär und auch diei wirtschaftlichen Faktoren in die Höhe und Terra Extasis war an stabiles , gut gesichtertes und robustes Königreich , welches uneinnehmbar schien.

Trotz der Angst vor dem Tot, lebten die Bürger in Sicherheit und arbeiten Treu für Nekros , dem Nekromanten. Sie entflohen so dem Terror welche ungehorsame Arbeiter abbekamen und hatten so noch ein halbwegs normales Leben , wurden aber dennoch unterdrückt und als Sklaven angesehen.

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Flonyard (Verbündeter) :

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Flonyard: Die aufstrebende Republik des Handels

Grüne Wälder, weite Sandstrände und erhabene Flüsse...

Die einstige Handelsgroßmacht Flonyard war seit jeher ein zentraler Anlaufpunkt im Bereich der südlichen Königreiche, nicht zuletzt aufgrund seiner günstigen Lage am atanischen Meer.

Das hauptsächlich von Einhörnern bevölkerte Königreich verdankte seinen Reichtum dem Seehandel, welcher viele Küstenstädte rapide wachsen und den Wohlstand immens ansteigen ließ und obwohl das größtenteils von Wäldern bewachsene Inland recht dünn besiedelt ist, ist der Handel auch hier eine der Haupteinkommensquellen, neben dem Abbau von Rohstoffen wie Holz, Stein und einigen wenigen Metallen.
Doch ist Flonyard heute nur noch ein Schatten seiner einstigen Größe.
Unter den Feldzügen des Nekromanten hatte auch dieses Königreich schwer zu leiden, denn aufgrund immenser Einbüßen im Handelssektor hat die Wirtschaft Flonyards einen Kollaps erlitten.

Korruption, Inflation und nicht zuletzt die hohe Arbeitslosenquote, sowie die zunehmende Unzufriedenheit in der Bevölkerung haben das Königreich an den Rand der totalen Anarchie gebracht, doch in der Dunkelsten aller Stunden, erhob sich ein junger, dennoch erfahrener Einhornhengst namens Animus .
Er hatte sich der Politik verschrieben und brachte unzählige Reformen mit sich, eine Revolution der Bevölkerung war unumgänglich, eine weitere Monarchie dem Fall nahe.
Wenige Tage später wurde vom Schloss des Königreiches die Republik ausgerufen und seit jeher erlebt Flonyard einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung.

Heutzutage fegt eine Welle des Enthusiasmus durch Flonyard und der Fortschritt ist kaum zu stoppen, der Bau mehrerer Befestigungsanlagen an Grenzgebieten hat begonnen und die Bevölkerung ist dazu bereit den totalen Gurilla-Krieg gegen die Untoten auszufechten .

Mit dem obersten Kanzler Animus an der Spitze, hat das Land nun einen fähigen Herrscher, der sich der Bedrohung des Nekromanten entschlossen entgegen stellt.
Die erst vor Kurzem entdeckten Vorkommen an wertvollem Ilios-Gestein, sollen die Handelsbeziehungen mit den umliegenden Königreichen wieder anfeuern und voller Zuversicht blicken die Bewohner Flonyards dem bevorstehenden Bündniss zwischen Syra, Flonyard und Valoran entgegen.

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Valoran (Verbündeter):

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Valoran: Das Königreich der goldenen Sonne.

Valoran, ein Königreich geprägt von den tapfersten und loyalsten Kriegern, welche das Siegel der Sonne mit sich tragen. Das Königreich glänzt schon aus der Ferne im vergoldeten Antlitz der prunktvollen Gebäude , welche sich mitten in dieser enormen Festung befinden. Oben an der Spitze des Schlosses befindet sich das ehrenhafte Siegel der Sonne , ein großer Kristall mitten in einer Adler-Skulptur , welche die Lichtstrahlen in alle Richtungen verweißt.

Valoran zeichnet sich nicht nur vom Aussehen als wohlhabend und mächtig aus, sondern ist auch die gut entwickelte und ausgebaute Verteidigungsanlage ein Aspekt welcher schon aus der Ferne deuten lies, dass sich dieses Königreich nicht so einfach hingeben wird.
Die valoranischen Zauberer sind durch ihre einzigartige Magie bekannt , die Krieger durch ihr kämpferisches Können und ihrer Ausbildung berüchtigt.
Der König , ein ca. 500 Jahres altes Alicorn, verwaltet in aller Ruhe sein Königreich bis es aufeinmal einen Umsturtz im Königreich Terra Extasis gibt , und nun auch sein Königreich bedroht ist.
Diese neue und dunkle Macht warf ein Schatten der Verdammnis über die komplette Region und vernichtete alles was sich ihr in den Weg stellte.
So kam es letzendlich dazu dass das einst glänzende Königreich der goldenen Sonne umschlossen wurde , von der finsteren Präsenz des Nekromanten.

Das Königreich verlor Handelspartner und auch Nachschub kam nurnoch begrenzt, weshalb die stolzen Krieger mit aller Macht gegen die langsamer vordringenden Kraft der Seelenlosen kämpfen mussten , um das Königreich zu schützen.
Es gelang ihnen und sie behielten den Ruf als eventuell beste Krieger der ganzen Region , allerdings war es nur eine Frage der Zeit bis das Königreich die ersten Außenbezirke abtreten musste und die Seelenlosen weiter vordringen würden , da das Königreich zwar kämpferisch überlegen war aber langsamer Probleme mit den Machenschaften des Nekromantens bekam und das von innen heraus, denn dem Königreich mangelte es langsamer an gewissen Gütern.
Essen und Erze wurden langsamer knapp , sollten diese Güter ganz wegfallen so wåre es das Ende dieses Königreiches.

Nun versucht es allerdings Kontakte zu anderen Nachbarkönigreichen aufzunehmen. Vorallem versuchen sie Syra und Flonyard als Verbündete zu gewinnen.

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Die Regelliste:

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-Es gelten die allgemeinen Forenregeln

-die Chars dürfen nicht OP sein und kein PP vollführen.

-Wir sind hier nicht im Deutschunterricht , trotzdem bitte ich euch Rechtschreibung und Zeichensetzung so gut wie möglich einzuhalten

-KEINE DAUERHAFTEN POSTS DIE KÜRZER ALS 3 ZEILEN SIND !!!

-Nur ein einziger Char! Einzige Ausnahmen sind Laylilay und Moveboy! NPC´s dürfen kurzzeitig gespielt werden.

-Nur die normalen Rassen sind spielbar (3 Standartrassen , Zebras , Changelinge) , allerdings werden Changelinge beim entdecken , wenn man sich nicht geschickt anstellt getötet! Eigene Charakterrassen sollen mit den SL´s abgesprochen werden.

-Das Ansprechen des Adels soll respektvoll stattfinden. Der Titel muss genannt werden und es kann verbeugt werden , allerdings muss man nicht auf Erlaubnis warten mit einem Adel zu reden. Doch sollte ein gewisses Benehmen gegenüber dem Adel stattfinden

-Bei mehreren Vergehen , z.b Schlägereien oder nicht einhalten der Adelsregeln kann es Bestrafungen geben, bei extrem starken vergehen wie einem Angriff auf den Prinzen ist der Tod eine selbstverständliche Strafe.

-Dies ist kein RPG wo Beziehungen den Hauptpunkt einnehmen! Paare dürfen nicht länger als 1 , mit Ausnahme auch mal 2 Tage vom eigentlichen Geschehen entfernt sein und Aufmerksamkeitbeziehungen sind auch nicht erlaubt , heißt: KEIN ÜBERTRIEBENES MELODRAMA

-Das RPG spielt im Spätmittelalter und die Charaktere und das Equiptment sollte auch darauf angepasst sein!

-Spielbare Plätze werden NUR die Hauptstadt des Königreichs selbst sein und noch ein wenig Landschaft um der Hauptstadt. Andere Königreiche oder Städte sowie das gegnerische Königreich werden NUR bei Events oder VERNÜNFTIGEN und SINNVOLLEN Handlungen und Bedingungen besucht.

-Wenn zur Zeit ein Event vorhanden ist soll drauf eingegangen werden und die Spieler sollen sich aktiv daran beteiligen!

-Platz und Name das Charakter MUSS in Klammern angegeben werden , z.b [Helios/Thronsaal]

Die Steckbrief Vorlage:

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HIER DER LINK ZUR ANMELDUNG

Name:

Alter:

Geschlecht:

Rasse:

Tätigkeit (Beruf oder Rang) :

Aussehen (Bild oder genauere Beschreibung) :

Besitz (Gegenstände und Waffen) :

Fähigkeiten (wenn besondere vorhanden) :

Geschichte (muss!) :

Mitgliederliste:

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-Duststorm (Helios/Prinz) (SL)
-SolarFlare (Lux Invictus/Obermagier, Berater) (CO-SL)
-Misa (Faith/Prinzessin) (CO-SL)
-Moveboy (Nekros/Nekromant)
-Laylilay (White Flower/ Heilerin) (Poisoned Blooddrop/Rechte Hand des Nekromanten)
-Elfchen (Morrigan Ember/Marshall aus dem gefallenen Tanelorn)

[Duststorm]

Das Rpg Beginnt!!!

[Duststorm]

[Helios/Thronsaal]

*Helios trabte etwas angespannt durch den Thronsaal und blickte immer wieder aus den großen verzierten Fenstern des Thronsaal hinaus über sein Königreich.Es war zweifellos der Fall das er und jeder andere in Aegis sich fürchtete was die kommende Zeit betraf. Vorallem Syra wird in nächster Zeit einige besondere Ereignisse durchmachen.*

.oO(Prinzessin Faith wird übermorgen hier in Syra ankommen um das Bündniss offiziell zu machen. Alles muss gut verlaufen! Außerdem warte ich immernoch auf die Rückkehr des einen Soldatentrupps welche sich vor ein paar wochen auf in den Norden gemacht haben. Ob sie Freljord wohl erreicht haben ?....Wie steht es denn allgemein mit den nördlichen Ländern ? Sind sie schon unterworfen ? )

*nachdenklich blickte der Prinz aus dem Fenster und seufzte während sein Blick auf einige glänzende und edle Gebäude des Königreiches fiel, danach blickte er zum Marktplatz. Das Schloss war typischerweise höher gelegen und ermöglichte so einen perfekten Ausblick, sogar bis zum See welcher im Süden der Stadt lag und in den Wasserfall runter zur Schlucht überging.*

Hach, der beruhigende Anblick der wundervollen und prächtigen Natur. Was gibt es besseres um sich in solchen Zeiten etwas auszuruhen...

*sagte er eher an sich selbst gerichtete und fuhr sich leicht über sein rechtes Auge , damit über die Augenklappe.*

.oO(Na warte bloß , du unheilvoller Nekromant. Nichts bist du im verlgeich zu den vereinigten Königreichen des Westens! Sobald sich Flonyard und Valoran auf das Bündniss einlassen werden wir unbesiegbar sein und den Nekromanten stoppen können! Valorans Militär , Flonyards Wirtschaft und einer Mischung der beiden in unserem Königreich werden wir ein Supervolk sein. Eine unbesiegbare Macht welche den Nekromanten zurückzwingen kann. Freiheit wird wieder über Aegis walten und die dunklen Mächte werden dorthin geschickt wo sie herkamen!)

*sich nun wieder vom Fenster abwendend blickte er zu einer Wache und befohl diesem ihm ein Glas Wasser zu holen.*

Ich und die anderen Könige werden nicht zulassen das unsere verbliebenen Königreiche zugrunde gehen und Aegis übernommen wird!

[Elfchen]

[Morrigan -> Vor dem Schlosstor]

*Sie hatte über ihrer klappernden Rüstung einen braunen Poncho und eine größere Kapuze während sie seelenruhig auf das Schlosstor zuwanderte.
Syra wirkte interessant, vor allem die Hauptstadt war erstaunlich prächtig auf seine eigene Art*

o0( Vielleicht könnte ich hier dienen.
Auch wenn ich bezweifle das der König mich bedenkenlos aufnimmt so habe ich Referenzen und vor allem den Willen zu dienen.
Es ist endlich mal ein Reich was danach aussieht als ob es etwas standhalten könnte. )

*Sie ging weiter und bleib vor dem Tor stehen wo sie die Wachen gleich bemusterten und skeptisch ihre Schwertscheide sowie das Schild betrachteten.
Morrigan sieht sie kurz an und verbeugt sich*

Grüße, ich würde gerne mit eurem König, oder zumindest mit einer Person sprechen welche hier viel zu Sagen hat.
Sofern ihr mir den Einlass gewehrt würde ich fragen ob es vielleicht Verwendung für einen Tanelornischen Ritter gäbe.

o0( Zumindest scheinen sie nicht unfreundlich hier, ich wurde auf meiner Reise schon weitaus unfreundlicher angesehen. )

[Solaire]

[Lux][Gänge des Schlosses]

*Der graue Hengst trottete geistesabwesend durch die prachtvollen Gänge von Syras Schloss, während eine Schriftrolle vor seiner Schnauze schwebte, bläulich glänzend, im Fokus seiner Magie. Er schien jene Schriftrolle sorgfältig zu mustern und zu studieren, so erhielt sie seine volle Aufmerksamkeit, während er in Richtung der Eingangshalle trottete, leise vor sich hin murmelnd.*

Barrierezauber, diese defensive Art der Magie konzentriert sich auf das Bündeln.... Hmh.

[Wache][Vor dem Schlosstor]

*Skeptisch musterte der linke Wächter die Stute, ihn schien ihre nicht allzu leichte Rüstung doch überzeugt zu haben, ihre Bewaffnung entsprach durchaus der eines Ritters und grundlegend war es den Ponys gestattet um Audienz beim Prinzen zu bitten.
Die Wächter nickten der Stute stumm zu, bevor sie ihre gekreuzten Speere zurückzogen und wieder stur gerade aussahen, bis der linke Hengst doch die Stille durchbrach und Morrigan ansah.*

Ihr wirkt glaubhaft. Wir lassen euch passieren. Man wird euch in Empfang nehmen, meines Wissens nach ist der königliche Berater auf dem Weg in die Stadt, ihr erwischt ihn vielleicht noch, werte Reisende.
Nichtsdestotrotz heißen wir euch in Syra wilkommen. Auf dass ihr Das findet, was ihr begehrt.
Wir empfehlen uns, die Sicherheit des Schlosses ist zu gewährleisten.

*Sagte der Wächter fromm und freundlich, woraufhin die Beiden wieder ihre starren Posen annahmen. Zwei weitere Wächter öffneten daraufhin das imposante Schlosstor, welches Sekunden später die Pracht der edlen Eingangshalle offenbarte, in der Ferne war ein einsamer Hengst zu sehen, ruhig voranschreitend.*

[Elfchen]

[Morrigan/ -> Schlosseingang]

*Sie nickte Beiden anerkennend zu und begann durch das Tor zu schreiten, ihr Blick auf das imposante Panorama fixierend welches sich ihr darbietet.
Sie wandert auf das schwer zu übersehende Schloss und denkt nach was für Geschichten sich wohl um es ranken könnten*

o0( Wie sähe wohl nach deren Meinung ein ungläubiger Ritter aus, sei es drum ich sollte mich lieber glücklich schätzen eingelassen zu werden.
Jetzt müsste ich nur noch nach einem besagtem Berater sehen )

*Sie schritt durch das Schlosstor und sah sich weiter um*

o0( Eine bemerkenswerte Art des Schlossbaus, mir scheint alles sehr individuell und Kulturreich.
Wesentlich, farbvoller als das vergleichsweise triste Schloss von Dunkelfels, auch wenn dessen Stärken woanders liegen.
Wie sieht den ein Syranischer Berater aus, ich hoffe er wird mit mich finden denn ich bin schnell verloren in dieser großen Baute.
Aber eine Rittersstute mit fremden Wappen samt Rüstung sollte schnell zu bemerken sein. )

[Solaire]

[Lux][Eingangshalle]

oO(Komplex, dafür umso faszinierender... Nun sollte ich much aber wieder meinen Aufgaben widmen.)Oo

*Der Hengst ließ die Schriftrolle per Magie in Eine seiner Satteltaschen hineinschweben und ehe er sich versah, fand er sich in der Eingangshalle des Schlosses wieder, welche, bis auf seine Wenigkeit, gänzlich verlassen schien, ebenso stumm war es, doch konnte er nach kurzer Zeit leise Hufschritte nehmen und als er einige Treppen hinunter trottete und somit den Eingang des Schlosses direkt erreichte, erblickte er jedoch ein fremdes Pony, auf welches er zielstrebig zutrottete, mit bestimmendem Blick. Einen kurzen Räusper später stand er neben ihr und musterte sie kritisch.*

Verzeiht, werte Dame, doch gestattet mir eine Frage: Was sucht ihr im Schlosss Syras? uere Rüstung ist ungewöhnlich, kenne ich nur flüchtig...

oO(Irgendwo in den Schriften über die Theorie der magischen Tektonik...)Oo

Also erklärt euch. Worin besteht euer Begehren?

[Phantom Heart]

[Vaturok the Fallen/Wälder]

*Langsam und Gemütlich ging Vaturok durch die Wälder,sich Gedanken Machend was er Heute Erlegen sollte.Bemerkte er Schließlich eine Stute die vor einen Untoten Wegrannte und Hinfiel,ihre Augen vor Angst weit Geöffnet und Tränen machten sich breit.*

[Stute]: Bitte...Bitte...Lasst mich Leben....*Sie Fing an zu Weinen und zu Zittern als der Untote Näherkamm.*

*Vaturok Rannte die Kurze Streck und Rammte den Untoten mit seiner Breiten Schulter weg und ihm dann mit einen Kurzen Streich seines Schwertes zu Töten.Er trabt nun Langsam zur Stute und Half ihr Auf,Mit einen Lächeln Reichte er ihr ein Taschentuch damit sie ihre Tränen Trocknen Konnte.Vaturok trabte weiter,während die Stute ihr Glück nicht Fassen Konnte.Gerettet und das von Vaturok...sie Brauchte einen Moment ehe sie sich ihn Bewegung Setzte und Schnell aus den Wald Galopiert immer weiter bis sie am Schloß Ankamm.*

[Stute] Meine Herren...ihr glaubt es nicht...aber ER ist hier....in den Wäldern...er hat mich Gerettet....Vaturok the Fallen ist hier!

[Elfchen]

[Morrigan/ Eingangshalle]

*Sie dreht sich um und erblickt Lux.
Gleich verneigt sie sich leise klappernd und stell sich dann grade, neutralen Blickes vor ihn hin*

Guten Abend der Herr.
Ich bin Ritterin Morrigan Ember aus Tanelorn.
Ich suchte hier nach dem König oder seinem Berater welcher noch hier sein soll.
Mein Anliegen ist das ich mich gerne verpflichten würde unter eurem Banner zu dienen.
Sofern der König einen Marschall benötigen kann.

Nun, mit wem habe ich die Ehre?

o0( Sollte auf jeden Fall wichtiger sein der Rüstung nach zu Urteilen.
Allerdings deutet sein Gesamtbild nicht auf ein normales Militärspony hin. )

*Sie nimmt der Höflichkeitshalber ihre Kapuze ab damit ihr Gesicht zu sehen ist, ihr Tonfall ist ruhig leicht interessiert*

[Duststorm]

[Wache/Eingang des Schlosses --> Thronsaal]

*sie bemerkten die Stute und versperrten ihr schnell den Weg bevor sie ihr zuhörten*
Wa-..Vaturok ?...ihr meint etwa den Varturok welcher sich als einer der gefürchtetsten Krieger erweißt!?...
*sie blickten sich kurz an und nickten ehe einer zum Prinzen losrannte*
.oO(das muss ich dem Prinzen erzählen)
*daraufhin schnell beim Thronsaal ankommend und reinrennend verbeugte er sich*
Prinz Helios! Wir hörten soeben Vaturok würde sich im Wald um Syra befinden!

[Helios/Thronsaal]

Huch?
*zusammenzuckend als die Tür plötzlich aufging drehte sich der Prinz um und sah nun die Wache an woraufhin sich seine Ohren aufstellten*
Vaturok ?...Der Krieger über den es schon eine Menge Geschichten und Gerüchte gibt , da er anscheinend noch keinen Kampf verloren hat ?
*kurz inne haltend sah er zwei Wachen an , ebenso die eine die gerade reingerannt kam*
Bringt ihn mir sofort her! Ich muss mit ihm reden und zwar dringend , aber lasst ihn nicht aus den Augen und passt auf , soweit ich weiß befindet er sich noch auf keiner Seite....behandelt ihn freundlich aber unterschätzt ihn nicht und achtete auf seine Aktionen!
*dann verschwanden die wachen und er drehte sich um , richtung Thron trabend und setzte sich hin*
.oO(Vaturok....er könnte mir helfen einige Informationen zu bekommen..vielleicht weiß er ja etwas ! Ein Krieger wie er wäre außerdem sehr nützlich hier...aber ich muss aufpassen ich darf mich mit ihm nicht verschätzen)

[Solaire]

[Lux][Eingangshalle -> Gänge des Schlosses]

Lux.

*Der Hengst verbeugte sich, rein aus Höflichkeit, ebenfalls vor der Stute und richtete sich wieder auf, bevor er seine Stimme erhob.*

Lux Invictus. Oberster Hofzauberer und königlicher Berater. Eine Freude ist es mir, eure Bekanntschaft zu machen, Lady Ember.
Folgt mir, wir können unterwegs darüber sprechen. Scheint fast so, als würde sich mein Auslauf in die Stadt etwas verzögern, aber seis drum.

oO(Sie verschwendet meine Zeit.)Oo

*Gleich darauf trottete Lux los, Morrigan mit einem Kopfnicken bedeutend ihm zu folgen. Eine Wache speintete derweilen an den beiden Ponys vorbei und das Einhorn wande sich wieder der Ritterin zu.*

oO(Der Wächter hatte es wirklich eilig. Was wohl von solcher Dringlichkeit ist? Wie auch immer...)Oo

Nun, Lady Ember... Grundsätzlich steht Dem nichts im Wege. Wir werden uns auf direktem Wege zum Thronsaal begeben und seine Hoheit König Helios wird entscheiden, wie wir verfahren. Sollte er euch für glaubwürdig, loyal und fähig genug befinden, um unter ihm zu dienen, werde ich eure Personalien aufnehmen und diese Angaben überprüfen.
Solltet ihr nicht gelogen haben, wird er sich umso mehr freuen. Die Ausbildung eknes Ritters benötigt schließlich eine lange Zeit und unserer Republik stehen die finanziellen Mittel dazu erst seit Kurzem zur Verfügung.
Ihr sagt also ihr kämet aus Tanelorn? Bedauerlich. Doch leider unausweichlich. Ich habe die Geschichten gehört und Viel darüber gelesen.

[Phantom Heart]

[Vaturok the Fallen/Wälder]

*Beginnt Sein Schwert zu Polieren,den Geräuschen Lauschend.Nebenbei Isst er einen Gemüsespieß.Ihn und Wieder auf die Umgebung Achtend.*

oO(Mal Sehen was Des Schicksals Schmied für mich Bereithält,ob ich mich Zur Ruhe Setzen Sollte?Einen Bauernhof Führen und eine Familie Gründen sollte??....Naaa jetzt werde ich hier auch noch Sensimental...pff..ich und einen Bauernhof Führen,das ist so als ob Schweine Fliegen Könnten.Oder Der Nekromant mit einen Rosa Tütü Ballet Tantzt in seiner Freizeit.)Oo

*Einige Wachen Durchkämmten den Kleinen Wald,und Trabten Vorsichtig auf die Feuerstelle zu Als sie sie Erblickten.Vaturok hörte auf sein Schwert zu Polieren und schaut die drei Wachen Fragend und Musternt an.*

Nun Hallo die Herren,was wollt ihr? Wollt ihr etwa Kämpfen? Oder nur meine Zeit Vergeuden?

*Einer der Wachen trabt vor.*
[Wache] Hallo,unser Prinz Wünscht mit ihnen Dringend zu Sprechen.

Der Prinz?? *Fängt an zu Lachen.*
oO(Der Junge Regent will mich also Sprechen,nun wer nicht wagt der nicht Gewinnt.)Oo
*Erhebt sich.*
Nun den Zeigt mir den Weg.
*Die Wachen und Vaturok trabten nun Langsam aus den Wald ihn Richtung Schloß.Man kann sie kleine Truppe von den Fenstern des Thronsaals Erblicken.*

[Elfchen]

[Morrigan/ -> Thronsaal]

Und für mich ist es eine Ehre Berater Invictus.

o0( Hofzauberer, ob er mir vielleicht noch etwas über die Feuermagie lehren könnte? )

*Sie blickte weiterhin leicht neugierig und nickte bei dem letzten Satz des Hengstes*

Schon nach einem Jahr nach dem Fall gab es bereits Schriften darüber zu lesen?
Erstaunlich wie schnell sich derartiges verbreitet aber glaub mir wenn ich euch sage das es in der Tat schlimm war.

o0( Wenigstens kommt kein "Es tut mir leid für euch".
Ich kann all das geheuchel nicht mehr hören.
Es bringt nichts zurück und es ist ebenso wenig erst gemeint. )

Ich nehme an den Großteil davon werdet ihr in den nächsten Tagen übernehmen?
Leider komme ich unangekündigt und würde es vollstens verstehen wenn der König keine Zeit für mich hat.

[Duststorm]

[Helios/Thronsaal]

*weiterhin aus dem Fenster schauend seufzte der Prinz nachdenklich und sein Wasser kam endlich an*
Das Wasser , habt Dank , treuer Diener!
*sagte er und trank nun einen Schluck des Wassers und sah aus dem Fenster als er die Truppe entdeckte*
.oO(sie haben ihn..perfekt...gut in wenigen Tagen sollte auch der Bote aus Flonyard zurück sein..Valoran lässt wohl noch etwas warten)
*dachte er sie und strich sich kurz über seine Augenklappe*


[Wache/Wald --> Gänge im Schloss]

Ihr solltet besser nicht versuchen irgendetwas falsches zu machen. Helios ist mächtig und ihr werdet keine Chance haben , solltet ihr auf dumme Gedanken kommen, Vaturok.
*sagte eine Wache des Trupps ernst und blickte ihn an bevor sie die Stadt durch die großen Tore betratetn welche sich bei ihrer Ankunft öffneten und dan nwieder runtergelassen worden. Durch den nächtlichen Trubel am Marktplatz laufend gingen sie Richtung Schloss und betraten dies letzendlich*
Achtet auf euer Erscheinen und Aktionen und alles wird gut verlaufen.

[Phantom Heart]

[Vaturok the Fallen/Gänge im Schloss]

*Lacht Herzlich.*
Das Sagt ihr.....doch man weiß nie wie das Schicksal in einen Kampf Eingreift.Euer Regent mögt zwar Viel Älter sein als wir alle zusammen.Doch jeder ist in den Augen der Ahnen ein Fohlen das noch vieles Lernen muss.

*Betrachtet die Erstaunten Gesichter der Ponies,ehe er sich wieder aufs Schloß Kozentriert.Und als er im Schloß war musste er erstmal einen Kleinen Pfiff der Anerkennung Bezeugen.*
Nun Bauen könnt ihr Aufjedenfall Schonmal.

[Solaire]

[Lux][Gänge des Schlosse -> Thronsaal]

Oh ja, natürlich. Der Fall Tanelorns war und ist immer noch ein relevantes Ereigniss für die Moderne. Dennoch, wie ich bereits erwähnte, bedauernswert. Ich selbst komme aus der Republik Biscotti, im Osten des Kontinents und ich bereue es keineswegs es verlassen zu haben.
Unser Staatsoberhaupt wurde gestürzt und die Republik zum Marionettenstaat verwandelt.
Ich habe selber geschichtliche Dokumente angefertigt, für den Fall beider Königreiche, es solll uns auch in ferner Zukunft noch erhalten bleiben.
Doch ist es zugegegebenermaßen schwierig an Informationen zu gelangen, sagt... Ihr kommt aus Tanelorn, habt ihr dessen Fall noch miterleben können, Lay Ember?
Ich konnte mich in meinen Schriften bisher nämlich nur auf Sekundärquellen beziehen, eine Primärquelle in Form eines kontemporären Beobachters wäre ein gottgleiches Geschenk.

*Der Hengst nickte stumm, den Blick auf den Gang fokussiert und stur geradeaus schauend.*

Ja, Dies fällt in meinen Aufgabenbereich. Ob der König Zeit für euch hat, vermag ich nicht zu sagen, aber in Angesichts seines recht... leeren Terminplans für den heutigen Tag, sollten sich ein paar Minuten finden lassen, seit unbesorgt.
Sollte Dem nicht so sein, lasse ich für euch ein Gästezimmer organisieren, zumindest für die Nacht könntet ihr bleiben.
Gastfreundschaft besitzt eine weit zurückreichende Tradition in Syra, wie auch ich erst erfahren musste.

*Als sie schließlich um eine Ecke bogen kamen die massiven Türen des thronsaals in sicht und Lux kam direkt davor zum Stehen, vorbei an den Wachen.*

Hier verweilt er, Lady Ember. So hoffe ich zumindest.

*Auf seinen Befehl hin öffneten die beiden Wächter vor dem Thronsaal die massiven Türen und das gleißende Licht blendete den Berater für einen kurzen Moment, bevor sich seine Augen an die neuen Umstände gewöhnen konnten. Zufrieden trat der Prinz voran und trat an den Herrscher heran, verneigte sich vor Helios und ging einen Schritt zur Seite, um ihm Morrigan zu offenbaren, während sich in der Ferne langsam gleichmäßige Hufschritte anbahnten.*

Eure Hoheit, Ich bringe euch eine Ritterin aus dem fernen Tanelorn. Ihr dürfet die Geschichten, die sich um das gefallene Königreich ranken, ja kennen. Aber sie soll sich selbst vorstellen. Sie möchte unter euch dienen. Lady Ember, wäret ihr so freundlich?

[Elfchen]

[Morrigan/ Thronsaal]

*sie geht die Gänge entlang und lächelt leicht*

In dem Fall war Gott euch hold, ich habe erleben müssen wie der König Velkas, samt Familie und Freunde, vor meinen Augen dahinschied.
Ich sollte das Schloss schützen aber...
Ich werde mir die Zeit für euch nehmen damit ihr alles zusammenfassen könnt.

*Sie schritt in den Saal und sah sich staunend um, am Ende thronte der König welchen sie kurz musterte um sich dann tief zu verbeugen, ihre Stirn berührt ihre Knie*

Grüße König Syras, ich bin Lady Morrigan Ember aus Tanelorn.

[Duststorm]

[Wache/Gänge im Schloss --> vor dem Thronsaal]

Im Auge der Ahnen ?..oh pony
.oO(so ein abergläubisches Pony...na ganz toll sowas brauchen wir nicht..)
Danke sehr , Syra hat sich sehr stark in den letzten Jahrhunderten entwickelt und wir legen unser bestes daran das es so bleibt und diese Zeit überlebt....und nun betretet bitte den Thronsaal
*sagten die wachen und blieben vor dem Thronsaal stehen*



[Helios/Thronsaal]

*als er hörte wie sich die Thronsaaltür öffnete hebte er interessiert seinen Blick , war aber letzendlich doch ein wenig verwirrt*
.oO(das...ist nicht vaturok....hmm)
*er blieb noch eine kurz weile sitzen doch war ein lächeln auf seinem Gesicht zu sehen wobei er vorallem zu Lux blickte*
Lux , mein treuer Berater! Es freut mich euch zu sehen. Wen bringt ihr denn da mit euch?
.oO(Ihr Erscheinen gleicht dies eines Ritters...)
hmm?...Eine Ritterin ...aus...Tanelorn?...
*seine Augenbrauen erhoben sich etwas und er stand nun auf , runter zu Morrigan sehend*
Lady Morrigan Ember aus Tanelorn? Es ist mir eine Ehre eine Ritterin aus dem , leider gefallenen Tanelorn hier in meinem Reich aufzufinden. Mein Berater meint ihr wollet mir dienen, stimmt das?
*fragte er interessiert und ging die Stufen vom Thron herunter und stand nun vor ihr*

[Elfchen]

[morrigan/ thronsaal]

*sie blieb weiter in der verbeugung und begann gelassen und respektvoll zu reden*

Ja da liegt ihr im recht hoheit.
Ich bin eine ritterin aus tanelorn und diente an der seite des königs als marschall über seine armee.
Er verstarb allerdings, so dachte ich mir das ihr mich vielleicht aufnehmen könntet sodass ich meinen eid auf euch leiste, sofern ihr wollt.

oO( nicht das man mich noch für einen söldner hällt.
Keinerlei ehre diese ponys. )

[Duststorm]

[Helios/Thronsaal]

*interessiert zuhörend betrachtete er die Stute und lächelte leicht*
Erhebt euch doch Lady Morrigan
*sagte er und betrachtete die Stute*
Ihr wart Marschall ?
*fragte er erstaunt und blickte kurz zu Lux*
Nun wenn ihr wirklich bereit wäret einen Eid zu leisten so wäre ich einverstanden euch hier aufzunehmen , schließlich brauche ich fähige Krieger in solche Zeiten und wir alle sollten zusammenhalten.
*sagte er und blickte kurz aus dem Fenster*
denn wir alle haben das selbe Ziel.....nungut...
*wieder zu Morrigan blickend setzte er sich auf den Thron*
Dann nehmt nun euren Eid auf , auf dass ihr bis zum Tod im Kampf oder im Alter für mein Königreich kämpfen werdet und treu seien werdet!
.oO(Ein Marschall aus Tanelorn...sowas kommt uns gerade recht. Ich hörte einiges über die Fähigkeiten der fähigen Soldaten aus Tanelorn...und ein Marschall wird wohl einige dieser Fähigkeiten haben)